DE4137282C2 - Schlepper mit nach vorn abfallender Motorhaube - Google Patents

Schlepper mit nach vorn abfallender Motorhaube

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für ein land- oder bauwirtschaftlich nutzbares Fahrzeug, insbesondere Ackerschlepper, das unter anderem eine Fahrerkabine umfasst, der ein Antriebsmotor vorgelagert ist, versehen mit einer Motorhaube, die nach vorn zur Fahrzeugfront steil abfallend ausgebildet ist, wobei der Freiraum oberhalb der Motorhaube im Frontbereich des Fahrzeugs als zusätzlicher Nutzraum dient.
Der von KHD im Jahr 1990 vorgestellte Schlepper mit der Bezeichnung "AgroXtra" ist versehen mit einer von der Fahrerkabine aus gesehen nach vorn steil abfallenden Motorhaube, die darstellbar war durch Verlagerung wie auch Änderung von unter der Motorhaube angeordneten Aggregaten.
Diese bekannte Schlepperbauart verbessert die Sicht nach vorn, da der von der Bedienungsperson vor dem Schlepper nicht einsehbare Bereich deutlich verringert ist.
In der Literaturstelle "O.v.Fersen: Ein Jahrhundert Automobil­ technik, Düsseldorf: VDI-Verlag 1986, S. 41" ist ein Volkswagen Typ 82 offenbart, bei dem auf einer nach vorne abfallenden Motorhaube ein Reserverad angebracht ist. Außerdem ist aus der GB 1,591,755, der DE 36 08 527 A1 und der US 4,351,535 bekannt, die Hauben von Ackerschleppern mit Zusatzgeräten zu versehen. Diese Anbaugeräte behindern die Sicht jedoch erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Fahrzeug bei Bedarf so zu verändern, daß bei unveränderten Sichtverhältnissen und äußeren Abmessungen im Vergleich zum Standardschlepper die Verfügbarkeit und Einsatzfähigkeit gesteigert werden kann, insbesondere in Verbindung mit Anbaugeräten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Freiraum zur Unterbringung eines Vorratsraumes dient und der Vorratsraum einen dem Verlauf der Motorhaube angepassten Boden aufweist.
Der Freiraum oberhalb der Motorhaube im Frontbereich des Fahrzeugs - der in der Seitenansicht die Form eines Dreiecks bildet - wird bei Bedarf als Nutzraum ausgebildet.
Der zusätzlich verfügbare Raum oberhalb der Motorhaube kann beispielsweise genutzt werden als Vorratsraum für eine in der Fronthydraulik des Schleppers angebaute Sämaschine oder einen Düngerstreuer, wobei der zusätzliche Vorratsraum einen dem Verlauf der Motorhaube angepaßten Boden aufweist, der vorteilhaft einen Schüttgutwinkel ergibt, durch den sich der zusätzliche Vorratsraum vorteilhaft selbstätig entleert.
Weiter bietet es sich an, ein dem Freiraum entsprechendes Zusatzgewicht vorzusehen, das beispielsweise hydraulisch verlegerbar ist. Bei Straßenfahrt kann durch eine Verschiebung des Zusatzgewichtes in Richtung Fahrerkabine ein "Überhang" des Zusatzgewichtes über den Frontbereich des Fahrzeugs vermieden werden. Zur Stabilisierung der Vorderachse kann bei Bedarf das Gewicht nach vorn verlagert werden. Die Verschiebung eines angeordneten und ausgebildeten Frontgewichts nach vorn entsprechend der Neigung der Motorhaube bewirkt weiter vorteilhaft eine Höhenverlagerung des Gewichts und damit eine mit der Verschiebung des Gewichts nach vorn verbundene verbesserte Sicht für die Bedienungsperson auf die Frontanbaugeräte.
Alternativ kann der Freiraum auch als zusätzlicher Kraftstofftank ausgelegt sein, um so die verfügbare Einsatzfähigkeit des Fahrzeugs weiter steigern zu können.
Außerdem kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, den Freiraum aufzuteilen. Dabei ist daran gedacht, beispielsweise einen zusätzlichen Vorratsraum für die Sämaschine mit einem Zu­ satzgewicht zu kombinieren. Damit kann bei einem Schlepperbetrieb mit schweren Anbaugeräten in der Heckhy­ draulik sichergestellt werden, daß die Vorderachse eine ausreichende Belastung auch dann noch erfährt, wenn der zusätzliche Vorratsraum für das Saatgut geleert ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung dient der Freiraum dazu, einem im Frontbereich des Fahrzeugs angeordneten Be­ hälter zu vergrößern. Die Ausformung eines solchen Behäl­ ters, der ein Zusatzvolumen aufweist durch Ausnutzung des Freiraums, gestattet vorteilhaft eine deutliche Steigerung der Einsatzfähigkeit des Gespanns Schlepper-Anbaugerät durch das vergrößerte Mitnahmevolumen. Ein so ausgebilde­ ter Behälter, der vorzugsweise für Pflanzenschutzgeräte Anwendung findet, bei denen das Spritzgestänge in der Heckhydraulik und der Flüssigkeitsbehälter in der Fronthy­ draulik des Schleppers angeordnet ist, gewährt eine ver­ besserte Gewichtsverteilung beider Achsen des Fahrzeugs sowie eine Beibehaltung der Sichtverhältnisse entsprechend einem Standardschlepper.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht weiter vor, daß zusätzlich zur Ausnutzung des Freiraums der Bereich seitlich neben der Motorhaube genutzt wird zur weiteren Vergrößerung des Vor­ ratsraums. Es ist dabei beispielsweise an die Ausbildung eines Kunststoffbehälters gedacht, der den Ver­ lauf der Motorhaube einschließend ausgebildet ist und da­ mit seitlich der Motorhaube insbesondere auf der zur Kabi­ ne gerichteten Seite ein weiteres Vorratsvolumen bildet.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Abstützung des Behälters beziehungsweise des Bauteils, das den Frei­ raum oberhalb der Motorhaube nutzt, auf der zur Kabine ge­ richteten Seite vorgesehen. Dazu dient ein Lagerpunkt, der auf jeder Seite des Fahrzeugs angebracht ist, und auf dem sich der in der Fronthydraulik eingehängte Behälter zu­ sätzlich abstützt. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist als Lagerpunkt der Anlenkpunkt eines Frontladers vor­ gesehen. In Verbindung mit den für den Betrieb des Front­ laders benötigten Hubzylindern sowie der Fronthydraulik ist ein einfacher An- bzw. Abbau des Behälters gewähr­ leistet.
Zur Sichtverbesserung bei Frontanbaugeräten, die den Frei­ raum oberhalb der Motorhaube nutzen und zusätzlich über den Frontbereich des Fahrzeugs ragen, zum Beispiel Flüs­ sigkeitsbehälter für Pflanzenschutzgeräte ist in Ausgestaltung der Erfindung zur Verbesserung der Sicht nach vorn der Behälter im Bereich der Fahrzeugmitte mit einer Ausnehmung versehen, die von der Behälteroberkante beginnend im Bereich der Fahrzeugvorderkante nach vorn abfallend verläuft.
Eine weitere Vergrößerung des Behältervolumens ist möglich, indem der Behälter zusätzlich zwei in der Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Seitenwände er­ hält, in deren Mittenbereich eine durchgehende Ausnehmung vorgesehen ist, die im Frontbereich nach vorn abfallend ausgebildet ist.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeich­ nungen verwiesen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen.
Es zeigt:
Fig. 1: in der Seitenansicht einen landwirtschaftlichen Schlepper in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Behälter, der den Freiraum oberhalb der nach vorn abfallenden Motorhaube nutzt, wobei die Oberkante des Behälters auf dem Niveau des höchsten Punktes der Motorhaube verläuft,
Fig. 2: ein Fahrzeug gemäß Fig. 1, bei dem der erfindungsge­ mäße Behälter jeweils seitlich mit einer Wandung versehen ist, die oberhalb des Niveaus des höchsten Punktes der Motorhaube verläuft.
Aus der Fig. 1 ist ein Fahrzeug 2 entnehmbar, das im we­ sentlichen gebildet wird aus einem Fahrgestell 3, verbunden mit einem Antriebsmotor 10, Vorderrädern 6 sowie Hinterrädern 8. Eine Motorhaube 5 befindet sich oberhalb des Antriebsmotors 10 und ist von einer Kabine 4 beginnend nach vorn in Richtung der Vorderräder 6 abfallend ausgebildet. Im Vergleich zur Standardmotorhaube wird durch die Motor­ haube 5 ein Freiraum 7 gebildet (schraffiert dargestellt), durch den die verbesserten Sichtverhältnisse für die Be­ dienungsperson des Fahrzeugs sichergestellt werden. Für Frontanbaugeräte, die in einer Fronthydraulik 15 eingehängt sind, bietet es sich an, den Freiraum 7 nutzend die Ver­ fügbarkeit des Anbaugerätes zu vergrößern. Das Füllvolumen eines Behälters 9 kann so erheblich gesteigert werden durch eine Ausbildung, die den Freiraum 7 einschließt, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Forderung nach größeren Füllmengen ist so darstellbar, ohne die Behälterhöhe beziehungsweise den Fahrzeugüberhang und damit die Fahrzeuglänge zu ver­ ändern. Es werden damit Sichtverhältnisse durch die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung realisiert, die mit einem Stan­ dardschlepper vergleichbar sind. Mittels einer Ausnehmung 13, die im vorderen Bereich des Behälters 9 von dessen Oberkante im Bereich der Fahrzeugmitte beginnend einge­ bracht ist und die von der Fahrzeugvorderkante zum vorde­ ren Bereich des Behälters 9 schräg verlaufend ausgebildet ist, kann die Sicht nach vorn verbessert werden. Auf der zur Kabine 4 gerichteten Seite des Behälters 9 ist dieser beidseitig auf einem Lagerpunkt 12 abgestützt, der vor­ zugsweise übereinstimmt mit dem Anlenkpunkt eines Frontla­ ders. Durch die gemeinsame Nutzung der hydraulischen Zy­ linder des Frontladers am Lagerpunkt 12 und der Fronthy­ draulik 5 ist ein bedienungsfreundlicher An- und Abbau des Behälters 9 am Fahrzeug 2 realisierbar.
Im Unterschied zur Fig. 1 zeigt die Fig. 2 einen abweichend ausgebildeten Behälter 11, der in Fahrtrichtung gesehen auf den Längsseiten eine erhöhte Wandung 16 aufweist, zwischen denen eine zunächst waagerecht verlaufende Aus­ nehmung 14 eingebracht ist, die im vorderen Bereich des Behälters 11 in eine nach vorn geneigte Ausnehmung 13 übergeht. Der Behälter 11 besitzt somit gegenüber dem Be­ hälter 9 gemäß Fig. 1 ein erheblich größeres Füllvolumen, gewährleistet dennoch bedingt durch die Ausnehmungen 13, 14 eine relativ gute Sicht auf den Bereich vor dem Fahrzeug.

Claims (9)

1. Vorrichtung für ein land- oder bauwirtschaftlich nutzbares Fahrzeug, insbesondere Ackerschlepper, das unter anderem eine Fahrerkabine umfasst, der ein Antriebsmotor vorgelagert ist, versehen mit einer Motorhaube, die nach vorn zur Fahrzeugfront steil abfallend ausgebildet ist, wobei der Freiraum (7) oberhalb der Motorhaube (5) im Frontbereich des Fahrzeugs (2) als zusätzlicher Nutzraum dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum (7) zur Unterbringung eines Vorratsraumes dient und der Vorratsraum einen dem Verlauf der Motorhaube angepassten Boden aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (7) für im Front­ bereich des Fahrzeugs angebrachte Arbeitsgeräte nutzbar ist, wie Sämaschine oder Düngerstreuer.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (7) für Zusatz­ einrichtungen des Fahrzeugs nutzbar ist, wie Zusatzgewicht oder Zusatz-Kraftstofftank.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (7) einen im Frontbereich des Fahrzeugs (2) angeordneten Behälter (9, 11) vergrößert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (9, 11) teilweise die Motorhaube (5) beidseits umschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (9, 11) auf der zur Kabine (4) gerichteten Seite sich je auf einen seit­ lich am Fahrzeug (2) angebrachten Lagerpunkt (12) abstützt.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerpunkt (12) der An­ lenkpunkt eines Frontladers dient.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (9) im Frontbe­ reich eine von der Behälteroberkante ausgehende, in Rich­ tung der Fahrzeuglängsachse verlaufende annähernd der Nei­ gung der Motorhaube (5) entsprechende Ausnehmung (13) auf­ weist.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) zwei seit­ liche Wandungen (16) aufweist und zusätzlich zur Aus­ nehmung (13) mit einer waagerecht dem Niveau des höchsten Punktes der Motorhaube (5) übereinstimmend verlaufenden Ausnehmung (14) versehen ist.
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