DE69204973T2 - Elektrofahrzeug. - Google Patents

Elektrofahrzeug.

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DE69204973T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K1/04Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat im wesentlichen ein vervollkommenes elektrisches Fahrzeug mit drei Sitzplätzen zum Gegenstand.
  • Man hat bereits elektrische Fahrzeuge vorgeschlagen, die in allgemeiner Weise eine Gruppe von Stromsammlern umfassen, die einen durch eine Übertragung mit den Hinterrädern des Fahrzeuges verbundenen elektrischen Motor speisen und die eine T-förmige Anordnung aufweisen, wie in dem Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben (siehe Dokument US-A-3983952).
  • Jedoch bis heute bildeten die mechanischen Elemente und die Stromsammler des Fahrzeugs keine ausgeglichene Gesamtheit, die insbesondere die Bequemlichkeit der Fahrgäste, die Probleme im Falle eines stirnseitigen Zusammenstosses und des Schwerpunktes, der möglichst niedrig sein soll, berücksichtigt.
  • Alle diese Probleme sind insbesondere auf die Schwierigkeiten des Einbaues der Stromsammler, die ein bedeutendes Gewicht und Volumen besitzen und deren Instellungbringen in dem Fahrzeug schwierig ist, zurückzuführen.
  • Demzufolge hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, diese Probleme zu lösen, indem sie ein kleines für die Fahrgäste sehr wohnliches elektrisches Fahrzeug vorschlägt, das praktisch alle Qualitäten, die man bei den heutigen modernen Fahrzeugen findet, besitzt und zwar: Fahrbequemlichkeit der Fahrgäste, beibehaltener Rauminhalt des hinteren Koffers, niedriger Schwerpunkt, kleine Gierenträgheit und vorzügliches Verhalten des Fahrzeugs im Falle eines stirnseitigen Zusammenstosses.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein vervollkommenes elektrisches Fahrzeug zum Gegenstand, das eine Gruppe von Stromsammlern aufweist, die einen über eine Übertragung mit den Hinterrädern des Fahrzeuges verbundenen elektrischen Motor speist und die eine T-förmige Gestalt aufweist, deren Mittelschenkel auf der Längsmittelachse des Fahrzeuges gelegen ist und deren Querschenkel quer zu der besagten Achse verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass es drei Sitze mit oberhalb der Gruppe von Stromsammlern angeordneten Sitzgliedern aufweist und zwar: einen Fahrersitz, dessen Sitzglied oberhalb des mittleren Schenkels des T's gelegen ist und zwei einzelne Fahrgastsitze hinter dem Fahrersitz beiderseits desselben und beiderseits des mittleren Schenkels des T's, wobei die Sitzglieder dieser beiden Sitze oberhalb des Querschenkels des T's gelegen sind, wobei die Gruppe von Stromsammlern in der Höhe der Bodenfreiheit gelegen ist und der Fußboden, auf welchem die Füsse des Fahrers und der Fahrgäste ruhen, ebenfalls in der Höhe der besagten Bodenfreiheit gelegen ist.
  • Gemäss einem anderen Merkmal des Fahrzeuges der Erfindung ist die Gruppe von Stromsammlern von einem das Untergestell des Fahrzeuges bildenden rohrförmigen Aufbau umfasst.
  • Man wird hier noch genauer andeuten, dass der vorgenannte rohrförmige Aufbau im wesentlichen zwei an den Seiten des Fahrzeuges gelegene parallele Längsholme, zwei andere auf jeder Seite des mittleren Schenkels des T's gelegene Längsträger, zwei Querstreben vor dem Querschenkel des T's und eine andere Querstrebe vor dem mittleren Schenkel des T's aufweist.
  • Gemäss einem anderen Merkmal dieser Erfindung weist das Untergestell einen sich nach vorne des Fahrzeuges fortsetzenden und die Funktion eines Stoßdämpfers erfüllenden Teil auf.
  • Die Stromsammler sind in einem an der Unterseite des Untergestells angeschraubten Kasten enthalten und durch den Fußboden des Fahrzeuges überdeckt.
  • Der durch die Stromsammler gespeiste elektrische Motor ist unter dem Fußboden des Fahrzeuges angeschraubt und ungefähr entlang der Achse der Hinterräder gelegen.
  • Aber weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die beigefügten, nur beispielsweise angegebenen Zeichnungen bezieht, erscheinen und in welchen:
  • Die Figur 1 eine schematische Ansicht von der Seite her und im Aufriß eines Fahrzeuges gemäss den Grundsätzen der Erfindung ist;
  • Die Figur 2 eine Draufsicht dieses Fahrzeuges ist;
  • Die Figur 3 eine vordere Seitenansicht des Fahrzeuges ist;
  • Die Figur 4 eine schematische Ansicht entlang der Linie IV-IV der Figur 2 ist.
  • Bezugnehmend auf die Figuren sieht man, dass ein elektrisches Fahrzeug gemäss dieser Erfindung eine in der Höhe der Bodenfreiheit des Fahrzeuges gelegene und eine T-förmige Gestalt aufweisende Gruppe von Stromsammlern B umfasst (siehe Figuren 1 und 3).
  • Der senkrechte (mittlere) Schenkel 1 des T's ist entlang der Längsmittelachse X-X' des Fahrzeuges gelegen, während der waagerechte (querverlaufende) Schenkel 2 des T's sich quer zu der besagten Achse erstreckt.
  • Bei 3 hat man einen Fahrersitz, dessen Sitzglied 4 oberhalb des senkrechten Schenkels des T's, d.h. auf der Längsmittelachse X-X' des Fahrzeuges gelegen ist, gezeigt. Demzufolge ist der Fahrer, der sich in der Mitte des Fahrzeuges befindet, zwischen den beiden Vorderradkästen RAV gestellt, was die Schaffung eines kurzen Fahrzeuges ermöglicht, ohne die grossen Lenkungsausschläge zu verhindern. Ausserdem sind die Fahrbequemlichkeit und das Sehfeld des Fahrers wegen seiner mittleren Lage in dem Fahrzeug vollkommen.
  • Hinten kann das Fahrzeug zwei Fahrgäste beiderseits des Vordersitzes 3 aufnehmen, wie man es unter Bezugnahme auf die Figur 2, wo ein einziger hinterer Fahrgast dargestellt worden ist, verstehen kann.
  • Das Sitzglied 5 der beiden Hintersitze 6 ist oberhalb des waagerechten Schenkels 2 des die Gruppe von Stromsammlern B bildenden T's gelegen.
  • Diese in der Höhe der Bodenfreiheit gelegene und demzufolge dem Fahrzeug einen sehr niedrigen Schwerpunkt verleihende Gruppe von Stromsammlern ist in einem das Untergestell des Fahrzeuges bildenden und die besagte Gruppe umgebenden rohrförmigen Aufbau eingefügt.
  • Dieser rohrförmige Aufbau wird aus Rohrern mit rechteckigem Querschnitt hergestellt und umfasst die folgenden Elemente, wie man es auf der Figur 2 sieht:
  • - zwei an den Seiten des Fahrzeuges gelegene parallele Längsholme 7;
  • - zwei andere an den die Gruppe von Stromsammlern B bildenden senkrechten Schenkel 1 des T's angrenzende oder beiderseits desselben gelegene parallele Längsträger 8;
  • - zwei Querstreben 9 vor und parallele zu dem waagerechten Schenkel des T's ; und
  • - eine andere die beiden Längsträger 8 verbindende Querstrebe 10 vor dem senkrechten Schenkel 1 des T's.
  • Die Längsholme 7 und 8 setzen sich nach vorne des Fahrzeuges fort, wie bei 11 und 12 auf der Figur 2 gezeigt, um somit einen zur Aufnahme von Stössen fähigen Vorderaufbau zu schaffen, wobei die Füsse des Fahrers und das Ersatzrad 13 gewissermassen zwischen diesen Teilen 11 und 12 gelegen sind.
  • Bei 14 auf der Figur 1 hat man den Fußboden des Fahrzeuges gezeigt, der, wie man es auf der Figur 4 sieht, die Gruppe von Stromsammlern B überdeckt. In genauerer Weise ist diese Gruppe in einem Kasten 15 enthalten, dessen Boden 16 an der Unterseite des das Untergestell des Fahrzeuges bildenden rohrförmigen Aufbaues befestigt z.B. angeschraubt ist. Auf der Figur 4 sieht man deutlich, dass der Kasten 15 in der Höhe des senkrechten Schenkels 1 des T's an den Längsträgern 8 angeschraubt ist.
  • Bei 17 auf der Figur 2 hat man einen durch die Gruppe von Stromsammlern B gespeisten elektrischen Motor gezeigt, der sich hinten im Fahrzeug befindet, wodurch gestattet wird, die hintere Radachse zu belasten und demzufolge das durch den Motor ermöglichte elektrische Bremsen gut auszunützen.
  • Dieser Motor 17 ist, wie man es auf der Figur 1 sehen kann, unter dem Fußboden 14 des Fahrzeuges befestigt z.B. angeschraubt und etwa in der Achse der Hinterräder RAR gelegen.
  • Der elektrische Motor 17 ist nicht in der Längsmittelachse X-X' des Fahrzeuges gelegen, um Platz für ein Drehzahlmindergetriebe und ein Differential 18 zu lassen, die, gemäss dem dargestellten Beispiel, im Bereich des rechten Hinterrades sind. Die Übertragung zum linken Hinterrad hin führt axial durch die Welle des Motors 17, die hohl ist. Anders gesagt, ist die Übertragungswelle im Bereich des linken Hinterrades mit dem Differential 18 verbunden, wobei sie sich durch die hohle Welle des Motors erstreckt. Bei 19 sieht man die Dreifüße, die die Übertragung gewährleisten und dabei die Ausschläge der Hinterräder gestatten und die in bezug auf die Achse X-X' des Fahrzeuges symmetrisch sind.
  • Bei 20 auf den Figuren 1 bis 3 hat man die Vorderaufhängung des Fahrzeuges gezeigt, die der Mac Pherson Bauart mit Feder ist und ein Verschwenken der Räder um die Grössenordnung von 45º zu jeder Seite hin ermöglicht.
  • Demzufolge hat man erfindungsgemäss ein elektrisches Fahrzeug mit drei Sitzplätzen geschaffen, das kurz ist und keine Behinderung für die Knie des Fahrers veranlasst, wobei gleichfalls die hinteren Fahrgäste einsteigen und aussteigen können, ohne den Fahrer zu behindern und umgekehrt, wenn das Fahrzeug drei Türen aufweist. Ausserdem kann die verfügbare Länge vor den Füssen des Fahrers der Schaffung eines im Falle eines stirnseitigen Zusammenstosses leistungsfähigen Aufbaues, wobei der Fahrer, wegen seiner mittleren Lage in dem Fahrzeug, übrigens gut gegen Seitenstösse dank der hier oben beschriebenen Anordnung der das Untergestell bildenden Längsträger bzw.- Holme geschützt ist. Es muss noch dazugefügt werden, dass, da die Stromsammler entlang der Achse des Fahrzeuges angeordnet sind, die Gierenträgheit klein sein wird.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich keinesfalls auf die beschriebene und veranschaulichte Ausführungsform, die nur beispielsweise angegeben worden ist, beschränkt.

Claims (6)

1. Elektrisches Fahrzeug mit einer Gruppe von Stromsammlern (B), die einer über eine Übertragung mit den Hinterrädern (RAR) des Fahrzeuges verbundenen elektrischen Motor (17) speist und die eine T-förmige Gestalt aufweist, deren Mittelschenkel (1) auf der Längsmittelachse (X-X') des Fahrzeuges gelegen ist und deren Querschenkel (2) quer zu der besagten Achse verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass es drei Sitze mit oberhalb der Gruppe von Stromsammlern (B) angeordneten Sitzgliedern aufweist und zwar: einen Fahrersitz (3), dessen Sitzglied (4) oberhalb des mittleren Schenkels (1) des T's gelegen ist und zwei einzelne Fahrgastsitze (6) hinter dem Fahrersitz (3) beiderseits desselben und beiderseits des mittleren Schenkels (1) des T's, wobei die Sitzglieder (5) dieser beiden Sitze oberhalb des Querschenkels (2) des T's gelegen sind, wobei die Gruppe von Stromsammlern (B) in der Höhe der Bodenfreiheit gelegen ist und der Fußboden (14) auf welchem die Füsse des Fahrers und der Fahrgäste ruhen, ebenfalls in Höhe der besagten Bodenfreiheit gelegen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe von Stromsammlern (B) von einem das Untergestell des Fahrzeuges bildenden rohrförmigen Aufbau umfasst ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte rohrförmige Aufbau im wesentlichen zwei an den Seiten des Fahrzeuges gelegene parallele Längsholme (7), zwei andere auf jeder Seite des mittleren Schenkels (1) des T's gelegene Längsträger, zwei Querstreben (9) vor dem Querschenkel (2) des T's und eine andere Querstrebe (10) vor dem mittleren Schenkel (1) des T's umfasst.
4. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell einen sich nach vorne des Fahrzeuges fortsetzenden und die Funktion eines Stoßdämpfers erfüllenden Teil (11, 12) aufweist.
5. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromsammler (B) in einem an die Unterseite des Untergestells angeschraubten Kasten (15) enthalten sind und durch den Fussboden (14) des Fahrzeuges überdeckt sind.
6. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen unter dem Fussboden (14) des Fahrzeuges angeschraubten und ungefähr entlang der Achse der Hinterräder liegenden elektrischen Motor (17) umfasst.
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