DE1555185A1 - Handbremsanordnung - Google Patents

Handbremsanordnung

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DE1555185A1
DE1555185A1 DE19661555185 DE1555185A DE1555185A1 DE 1555185 A1 DE1555185 A1 DE 1555185A1 DE 19661555185 DE19661555185 DE 19661555185 DE 1555185 A DE1555185 A DE 1555185A DE 1555185 A1 DE1555185 A1 DE 1555185A1
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DE
Germany
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rubber block
handbrake
brake
leading
druckp
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661555185
Other languages
English (en)
Inventor
Fabian Dipl-Ing Frank-D
Roland Stoklassa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
    • B60T11/046Using cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Handbramsanordnung Die ..iriind-ung betrifft eine lIandbi,emsanordn-Lul,-, insbesondere CD iür Kraftfahrzeuge mi-o ;icheibenbremsen.
  • 1)ie 1-1.an(lbremsanordnung bei Kraftfahrzeugen, die mit Scheibenbremsen versehen sind, inobesondere, wenn alle vier Räder mit ausgerüstet sind, ist im allgemeinen so-ausgebildet, daß die Ubertragungsteile, die vom flandbreilishe#bel zu der führeng beim Anzichen der sehr s, Laru, sind. jjurch Ausbildimg der Übertra&rLmlr.-"toile ",#tLLxjt die ain aiÄf'zubr-.i.ni"rende Kraft sehr sLoil an, wenn die aneinander anI.legen. Die Volge di("sc-#s Ansteigeno (16-2 Krafijaufwandeis, da13 üin Lösen dor Ilandbrorrise 1)("i footgezogenen Bremsen nur sehr schwer möglich ist. _#;in weiteres Anziehen des Handbremshebels über- den beim westsIellan Cter Iremse bereits erreichten Punkt hinaus, das zum -Lösen aer ;#,porrl",link,3 des flandbremshe-D'r---.-L's nötig istp - erfordert nLMlich einen Kraftaufwand, der bedeutend höhor ist als der Kraftaufwand zum il'eststellen der Bremse. Starre Übertragungsteile zwischen Handbremshebel und Bremse weisen aber au-eh den Nach--teil auf, daß sich die ;3remsen unter ums-bänden bei --uei.,iporaturerhöhungen der 'ümgebungsluft, die beispielsweise durch intensive Sonnenbestrahlung des Kraftwagens auftreten können, unbeabsichtigt lösen. #-,Is besteht bei Yomperaturerhöhung die Gefahr, daß sich die starren Übertragungsteile bei ihrer '_jrw"---rm-Lmg ausdehnen, so daß sich die Bremse lockert. Umgekehrt kann bei einem 2emperaturabfall und b--.i lem damit verbundenen zusammenziehen der Übertragungsteile auch der rall eintreten, daß die Handbremse von fland g#j#r nicht mehr greibst werden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Die -L#rfindung besteht darin, daß --wischen-handbromshebel und Bremse in den die Handkraft übertra.genden LZug-oder Druckgliedern mindestens ein elastisches Zwisclien"_-"lied vorgesehen ist. rio.ses z'liwischenirlied beseitigt die ;3-Larrheit der Ubor#LragLuigstc*i.Le und eiulöglichl es, eine den jeweili##en liedürfniouen ail""-Lpaii Lo -böz:-,ung #3u f tilden, wenn beispie-Lsweise die Elastizität des Z#wis-chongLiedes oliLoprochend verLuidort wird. Eine besonders -günstige Auführungsform der -ri#rfindung ergibt sich dann, wenn als Zwischenglied ein Gummiblock dient, der in einer Halter-Lmg auf Druck beansprucht ist. Hier kann die Elastizität des Zwischengliedes in einfacher deise durch die Auswahl des 1:Iaterials des Gummiblocks bestimmt werden, der zudem eine einfache, sichere und korrosionsfeste Ausbildung der Handbremsanordnung ermöglicht. in zweckmäß-iger '",ieise kann die Halterung für den Guinmiblock aus zwei '!eilen bestehen, von denen jeder auf einer von zwei sich einander gegenüberliegenden Seiten des Gummiblocks angeordnet ist und mit Zuggliedern, vorzugsweise sTeht, die jeweils auf der deniNalte-,)eilzügen in rtingsteil gegenüberliegenden Seite des Gummiblocks gelegen sind und zum handbremshebel bzw. zur Bremse führen. Durch diese Ausgestaltung wird der Gunmiblock von ketallte ilen in etwa eingeschlossen und gegen i3escll-',.-Ldig"-ungen weitgehend geschützt. Da#.-zu kann besonders vorteilhaft ein Halterungsteil als u-fÖrmiges Aufnahmeblech für den GiLmmiblock ausgebildet sein, an dem an den freien Schenkeln der Ausr,-,leichsliebei für die zu den 3remsen führenden Seilzüge angelenkt ist. Der andere Halterungsteil
    kann als Druckp]#atte ausgebildet seinp die zwischen den Schen-
    an-
    keln des Aufnahmebleches geordnet ist und durch den zum Hand-
    bremshebel führenden Seilzug an den GtLmmiblock gedrückt ist.
    .eine besonders einfache Ausführungsformg bei welcher der Gummiblock nahezu vollkommen von Blechteilen umschlossen und daher gut geschützt ist, kann erreicht werdenp wenn der Gummiblock ,md der gsschlosson,3 -'jü,-,cl ü.es ii#lufnah-,i3-r)lechs mit j*c. c-iner zentra-len "--"ohrunj" versehen sind, durc'ri die uer Seilzu,## deEj 1--'andbremshebeis varn-uft und an der uruckplatte ist, wobei die Druckplatte mit einer zentralen versehen ist, durch die das i#nde des #-_-:jc-ilzuges des liuzici-Dreinshebels durchgesteckt und mit £,lilf(7;., oiner am Ijcilende befes-Gig,-ten hüls-- gehalten ist, deren Kopf gröi.-#er ist als die _i3ohrLirig in der uruckplatte. ;3chlieBlich kann auch noch die Druckplat-te ausgooilde-ü s##in und mit ihren bchenkeln in den Zichenkeln des Auinahrie--1--)leches #,elührt sein, so daß der Gummiblock s-L'-.e-us über seinen 4-uerschniii auf liruck beansprucht isl. um einen weiteren Zichutz des Gummiblocks zu erreichen una um die i#iihrur." der Druckxplatte in dem hufnahmeblech zu verbossern, kann vor-Eesehen sein, daß das Auinahmebiech zusLtzlich auch an den tenkan-uen ui-nj,-eboi#c-i-i is'u-.
  • CD piel der r"ii-idun".# uarin der Zieichnung ist ein Au--f'4,ihruni-si)ei" gesteilt und in der nachi'o-L#,enden ßeschreiburig erl";lu-Ler-L. i s zeigen: 2ig. 1 eine schematische Darstellung der eri'iridurit"-s#:,einaiDen Handbremsanordnung, i#'ig. 2 eine 23eitenansicht des mit einem elatischen Ziwischenglied verselienen Vorbindungsgliedes zwischen den jeilzügen zum Handbremshebel und zu den Bremsen, in der oberen Halfte im Schnitt, und Pig- 3 einen Schnitt durch die Fig. 2 gemäß der Linie III-III.
  • In der Fig. 1 ist an der schematisch dargestellten Kraftfahrzeugkarosserie 1 der von Hand zu betätigende Handbremshebel 2 gelagert, der in bekannter '#,ieise an seinem unteren Ende in einer Rasteinrichtung 3 geführt ist. Am unteren Ende des Handbremshebels 2 ist ein Seilzug 4 befestigt, der an seinem rechten Ende in einer mit einem Kopf versehenen Hülse 5 steckt. Der Seilzug 4 mit der Hülse 5 ist durch einen Gummiblock 6 durchgesteckt, der in einem U-förmigen Aufnahmebiech 7 liegt. Der Kopf der*Hülse 5 liegt an einer ebenfalls U-förmig gestalteten Druckplatte 8 an, die innerhalb des Aufnahmeblechs 7 geführt ist una durch die Zugwirkung des Seilzuges 4 gegen den Gumriiiblock 6 gedrückt ist-. Am Aufhahmeblech 7 ist der Ausgleichshebei 9 drehbar gelagert, der mit den Seilzügen 10, von denen in Jlig. L nur einer dargestellt ist, zu den Scheibenbremsen 11 an den Rädern führt. An dem Aufnahmeblech 7 ist außerdem auch noch eine Feder 12 eingehängt, die an der Karo,--serie 1 des Kraftfahrzeuges befestigt ist und den Handbremshebel 2 nach dem Lösen der Brem-CD se 11 wieder in seine Anfangslage zurückbewegen soll. Aus den Fig. Vund 3 ist ersichtlich, daß die Hüls2 5 mi-L einem Kopf 13 versehen ist,-der in horizontaler Richtung a an beiden Seiten abgeflacht ist, so daß er zwischen die beiden Schenkel öl der U-förmig ausgebildeten Druckplatte hereinpaßt. Die beiden Schenkel 7' des Aufnahmeitbches 7 liegen dicht an dem Gummiblock 6 an und führen einmal den Gummiblock 6 einschließlich der Druckplatte ü, zum ancoren schützen sie den Gummiblock 6 aber auch gegen BeschLdigungen von außen. Das Aufnahmeblech 7 weist seitlich umgebogene Lappen 14 auf, die eine seitliche hührung des Gummiblockes 6 und der Drückplattel bewirken. Aufnahmeblech 7, Gummiblock 6 und Druckplatte 8 sind jeweils mit zentralen Bohrungen 15, 16 und 17 versehen, durch weiche die Hülse 5 mi% dem Seilzug 4 hindurchgestecht ist. Die Enden des Ailzuges 4 sind in die Hülse 5 fest eingewalzt. In den Schenkeln 7' des Aufnahmebleches 7 ist der Aus"ieichshebel 9 drehbar mit Hilfe des Bolzens 16 gelagert, der durch einen Splint 19 o. dgl. im Aufnahmeblech 7 gesichert ist. j*ui dem Ausgleichshebel 9 sind in den hakenUrmigen Öffnunjen lu und 21 die Seilzüge 10 eingehängte die zu den Bremsen der Hinterräder führen. Auserdem ist in der am Ausgleichshabüe vorgesehenen Bohrung 22 'die in der Fig. 1 durgesteilLe feaer 12 eingehängt, die beim Lösen des handbramshebeis i (eig. 1) eine Rückbewegung des Handbremshebels in die ursprüngliche Lage bewirkt. -#Jird in dem GisführunKsbeispiel der-eifindungsgemäßen HandbremsanordnunjUwin Pig. 1 in einem Zustand gezeigt det, in dem die Bremsenall geldst sind, der.Handhremshebei 2 an seinem oberen Inde nach rechts gezogen, so-wird über den Seilzug 4 Cdudie Hülse 5 die Druckplattend gegen den Gummiblock 6 gadrückt, der seinerseits-Uber das Aufnahmablech 7-den Ausgleichshebar 9 entgegen der-Kratt der War 12,nach linis nawegt.und Uber den 3eilzug 10 die Bremse 11 anzieht, bic daran Bremsflüchen aneinander anliegen. Im angezogenen Zustand wird der Handbremshebel Vin der Rasteinrichtjng 3 gehalten. Soll nun die Bremse wieder gelöst-werden, so wild bei-einer geringen heiterbewegung des Hanahebels 2 mit seinem oberen Ende nach rechts der elastische Gummiblock 6 durch die,Druckplatte d zusa:emneii2.-adrU"ckt, ohne daß sich das Aufnahmeblech 7 und die SeiszügeM nach links zu bewegen brauchen,.die keine weitere i3ew(3.-.,ur-g gulassen, weil sie starr an den angezogenen Bremsen befestigt sind,-Die gelinge Anziehbewegung des HandbremshGbels 2,*die zum Lösen der Sperrklinke an der Rasteinrichtun3 3 nötig istl kann daher durch die erfindungsgemaße Ausbildung aufgrund der-Anordnung des Gummiblocks 6 sehr leicht vorgenommen werden, obgleich die im übrigen starr aus-Lebildeten Übertragungsglieder 4, 79 9 und 10 bei angezogener Bremst ei unter Spannung steh.en. Auch bei Schwankungen der Umgebungstempetatur kann durch die Erfindung ein zu starkes Anpressen der Bremsflachen und damit eine zu hohe Spannung in den Übertragungsgliedern zum Handbremshebei vermieden werden, da das eiasAsche Giied 6 Armedehnungen bzw. ArmeschrumpfAngen der starren teile aufnahmen kann. durch die irfindung wird die Gewähr dafür gegeben, aas der handbremshebe! 2 stets ohne übermAigen Kraftaufwand wieder gelöst werden kann.

Claims (1)

  1. Patent- und ""ch-Li tzansprüche Handbi-c-rrisanor,dn-Lu-i&#" insbesondere für Kraftfahrzeuge -mit dadurch gekennzeichnet, daß zwischen und b3rcmse (11) in *den die oder :üruckgli(-,cLc-rn (4, 72 _LO) mindestens ein e--astisches Zwischenglied (6) vor.gesehen ist. tlandbrenisanor#Ln-um-,2- nach Anspruch 1, dadurch gekenn-C) zeichne-t"'daii als Zwischenglied ein Gummiblock (6)-cLien-u, der in einer Halterung (7) angeordnet -und auf bruck beansprucht is-t. CD nach den lin#jprüchen 1 und 2, dadurch g ,)-ekennzeicliric-",b, dai3 die Halterunj. au's zwei Teilen be-It-c-h -von derion jeaer auf' einer von zwei sich einander des Gummiblocks (6) angeordnet ist und mit voi-zu":#,sweise# S e 1 ge Zu" ',i zü n (4 bzw. Io) in 'Verbindun,#, "3t(.,#h-ty die jeweils auf üer dem 1-la.t-bei-ungsLt-.ii gegenüber.Liegenden Seite des Gummiblocks Gelegen sinü und zum Ilandbre#msh(-,b#,1 (2.) bzw. zu der Bremse (11) führen. handbrerns-,-inoi-dnd-Luig nach den lLyispiiichi:!n 1 bis A u-adurch ctai3 ein als U-förmiges Aufnahmeolech (7) iür den ausgebildet ist, an dem an cLen frr--;i.##n der Ausgleichshebei für cLie zu den führenden 1--6. Handbremsanordnung nach a--,n AnsprUch:an L 'Dis ciaclurch # t:D #,-c-,Icennzz#-ictine-b, der andere als Druckp'-'La-bte ausgebildet ist, di-- --%Tischen #i . chenkeln (71 ) des i*Ltifnai-i.fi,#-oleche-- (7) durch den zum Handbremshgbei (2) führena-,ii (4) an dem Gummiblock (6) anlie3.-nd #7ehalten ist. CD flund'bremsanor-CLiiiLii.. nach a,Un Ansprüchz#n L aauur-ch aaii- cier -,iLLP.iiiiiblock (6) -Lu, -ü Cter --esciiiossen(", 3UgeL üus AufnahmebLoches ('7) mit je einer zentralen i3ohrung (15 und 16) versehen sind, aui-ur) (IlL (4) dos HwidbrcemsliLbe-Ls (2) v(-"i-i.#:tuf-L- unkt :#in U-er plaLte (d) b("1*(--"-,-Li#>-L is-L. nach Anspruch o" dadurch net, da13 (Ji#J U-t'LIUICP-LaLt(,' (8) mit einer (17) vorsL#ihen ist, durch die das ;:,in"te. des (4) des Handt)remshoDels üurchgesteckt taid mil Hilt*z,- o-Lileiam Soilende befestiglen Hülse (5) #;ohalten isL" deren KoPf (13) gi#b-i#er ist als die BohrLmg in üer i).t-LtokpLaLLt#. -1-.z.,2xi-aureLitsanoranu-ng nach einem uer Ansprüche 4 bis (;au--;rch zekennzei-chnet, daß die -Druckp-'La#2t;te (8) U-2-L1 -.et iL.t und mil ihren "3chenlcelnzwischen den #>chenkeln (V ) des Al-ilriahr..le!:t-iieches (7) ist. iiac--'.-l -ß2isl#i#uoll k, Cladurch 1",ekennzeich-GaE das iii,#fiialimeb-'L(."ch (7) zu-sIL'Itzlich auch an den -Lim-,ebo.#,en ist. u
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0349815A1 (de) * 1988-07-02 1990-01-10 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeug-Feststellbremse
EP0972690A2 (de) 1998-06-26 2000-01-19 Micro Compact Car smart GmbH Feststellbremse für Kraftfahrzeuge, Fahrzeuganhänger od. dgl.
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