DE1603788C - Auslöseeinrichtung fur den Signalge ber eines Drehmomentschlussels - Google Patents
Auslöseeinrichtung fur den Signalge ber eines DrehmomentschlusselsInfo
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Description
1 . ■ 2 · -
Die Erfindung betrifft eine Auslöseeinrichtung für F i g. 4 die Rückansicht des Ausführungsbeispiels
den Signalgeber eines Drehmomentschlüssels mit der F i g. 3,
einem mit dem Schlüsselkopf fest verbundenen star- Fig. 5 eine Vorderansicht des an dem starren Arm
ren Arm und einem an diesem nahe dem Schlüssel- angebrachten Widerlagers.
kopf angreifenden, an seinem freien Ende den Hand- 5 Der erfindungsgemäße Drehmomentschlüssel be-.
griff tragenden Biegestab, der einen längsverschieb- steht zunächst in an sich bekannter Weise aus einem
baren signalgebenden Teil trägt, welcher griffseitig nicht dargestellten Schlüsselkopf, an dem ein Biege-
an eine Feder und schlüsselkopfseitig an einem stab 4 angeordnet ist. Dieser Biegestab 4 wird teil-
Widerlager des starren Armes abgestützt ist. ' weise umgriffen von einem starren Arm 3, der eben-
Bei einem bekannten Signalgeber dieser Art ist io ■ falls am Schlüsselkopf befestigt ist.
auf dem Biegestab ein Ring angeordnet, der einen Am freien Ende des Biegestabes 4 befindet sich
den Ring nur teilweise umgreifenden Kragen trägt. der Griff 1.
Dieser Ring ist auf dem Biegestab axial verschiebbar Bei den bekannten Drehmomentschlüsseln dieser
angeordnet und wird durch eine Feder auf das Art ist noch auf dem Biegestab 4 ein Gleiter ange-Widerlager
des starren Armes gedrückt. Wenn das 15 ordnet, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist
am Drehmomentschlüssel eingestellte Drehmoment und der seinerseits mit einer Feststellschraube vererreicht
wird und der Biegestab beginnt sich zu ver- sehen ist, um auf den Biegestab 4 verschoben und
biegen, befreit sich der Rand des Kragens' vom arretiert werden zu können, damit das notwendige
Widerlager und bewirkt damit unter dem Druck der Drehmoment bestimmt wird. Entsprechende Skalen
Feder ein Vorspringen des Ringes, wodurch das ge- 20 u. dgl. können angeordnet sein,
wünschte Signal gegeben ist. Ein solcher Drehmomentschlüssel ist erfindungs-
wünschte Signal gegeben ist. Ein solcher Drehmomentschlüssel ist erfindungs-
Diese Auslöseeinrichtung hat jedoch den Nachteil, gemäß mit einer Auslöseeinrichtung für die Abgabe
daß sie immer wieder von Hand gespannt werden eines Signals ausgerüstet. Dieses Signal wird gegeben,
muß, und zwar jedesmal nach dem Anziehen einer wenn das eingestellte Drehmoment erreicht wird und
Schraube od. dgl. Dieses neue Spannen erfordert 25 die Biegung des Biegestabes 4 die Ausklinkung herjedesmal
eine Reihe von Arbeitsgängen: Zunächst vorruft. Um einen solchen Signalgeber zu schaffen,
muß ein Drehen des Ringes erfolgen, um die Lücke ist am starren Arm 3 ein Widerlager 8 befestigt mit
im Kragen im Verhältnis zum nasenartigen Wider- mindestens einem kammartigen Vorsprung 8 α bzw.
lager zu bringen, danach muß der Ring zurück- Sb, dessen Querschnittsachse etwa gleichachsig zum
gezogen werden, und zwar entgegen der Wirkung der 30 Biegestab liegt. Am Biegestab wiederum ist das
Druckfeder, und anschließend muß er erneut ge- Gegenstück angeordnet mit einem entsprechenden
dreht werden, derart, daß die Kragenlücke nicht Vorsprung 9 a bzw. 9 b, das zum signalgebenden
mehr im Bereich des Widerlagers liegt. Diese. vie- Teil 9 gehört. Dieser Teil 9 ist beim Überschreiten
len verschiedenen Arbeitsgänge werden jedoch als eines bestimmten Drehmomentes durch den Biegelästig
empfunden und halten auch den Arbeits- 35 stab 4 in der Lage, quer über den Vorsprung 8 α bzw.
Muß auf. . Sb sich zu verschieben, wonach nach Freigeben des
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Biegestabes durch die Eigenelastizität seines Mateeine
Auslöseeinrichtung für den Signalgeber eines rials dieser selbsttätig wieder in die Ausgangsstellung
Drehmomentschlüssels zu schaffen, bei dem das Zu- gebracht wird.
rückführen des Signalgebers in die Ausgangsstellung 40 Um den signalgebenden Teil 9 mit seinem Vor-
durch den Federstab selbsttätig erfolgt. sprung 9 α bzw. 9 b ständig in Richtung auf das
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Widerlager 8 zu drücken, ist es federbelastet gelagert,
löst, daß das Widerlager mit mindestens einem und zwar durch eine Feder 10.
kammartigen Vorsprung, dessen Querschnittsachse ,In den F i g. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel
kammartigen Vorsprung, dessen Querschnittsachse ,In den F i g. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel
etwa gleichachsig zum Biegestab liegt, versehen ist, 45 gezeigt, bei dem am starren Arm 3 eine den Biege-
an dessen Flanken ein entsprechender Vorsprung des stab 4 umgreifende Platte 8 als Widerlager angeord-
signalgebenden Teils anliegt, und daß dieser Teil net ist, die zwei Vorsprünge, die parallel zueinander
beim Überschreiten eines bestimmten Drehmomentes liegen 8 a und Sb, aufweist. Das signalgebende Teil 9
durch den Biegestab quer über den Vorsprung ist ebenfalls plattenartig ausgebildet und hat ent-
schiebbar sowie nach dem Freigeben des Biegestabes 5° sprechende Vorsprünge 9 a und 9 b. Durch beide
selbsttätig wieder in die Ausgangsstellung bringbar Teile wird der biegsame Stab 4 hindurchgeführt, und .
ist. Dies hat den Vorteil, daß nach jedem Über- der signalgebende Teil 9, der plattenförmig ausgebil-
schreiten des eingestellten Drehmomentes sich die det ist, steht unter der Wirkung der Feder 10, die
Vorrichtung automatisch neu spannt, und zwar durch zwischen ihm und dem Griff 1 angeordnet ist und
das Zurückkehren des elastischen Biegestabes in 55 ebenfalls den Biegestab 4 umgreift,
seine Ruhestellung durch die Eigenelastizität seines Die als Widerlager dienende Platte 8 ist über eine
Materials. Verschraubung 7 am starren Arm 3 befestigt.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unter- Die Durchführung des Biegestabes 4 durch die
ansprüchen gekennzeichnet. € Platte 8 des Widerlagers erfolgt derart, daß eine
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in 60 verhältnismäßig große freie Bewegbarkeit des
der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden Biegestabes 4 innerhalb des Widerlagers 8 ermög-
näher beschrieben. Es zeigen . licht ist.
Fig. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab und im Der signalgebende Teil9 weist dagegen ein Lang-I-ängsschnitl
eine Teilansicht eines Drehmoment- loch 11 b auf, dessen Lochwandseite an der Ausschlüssels, und zwar in den beiden Stellungen vor 65 gangsstellung der Auslöseeinrichtung an der den an-
und nach dem Ausklinken, ' einander liegenden Flanken abgewandten Seite am
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Teil- Biegestab anliegt, so daß ein Spiel / entsteht, wobei
längsschnitt, . das Spiel / des Langloches in dieser Richtung kleiner
ist als ein Maß x, was als Durchbiegungsmaß in Frage kommt, wobei nach Überschreitung dieses
Maßes und Überschreitung des eingestellten Drehmomentes die Vorsprünge 9 a und 9 b, die oberhalb
der Vorsprünge 8 a und 8& lagen, auf die andere Flanke dieser Vorsprünge überspringen. Ist nur ein
einziger kammartiger Vorsprung vorhanden, so wirkt die Vorrichtung genauso. Das Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 und 2 gibt nur der Vorrichtung eine bessere Führung.
Jeder kammartige Vorsprung 8 a, Sb, 9 a und 9 b
ist im Querschnitt etwa rechtwinklig, und die Winkelhalbierende liegt parallel zur Achse des Biegestabes.
Um zu erzwingen, daß das Widerlager 8 und der signalgebende Teil nur in Biegerichtung zueinander
verschiebbar sind, ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2 und 5 im kammartigen
Vorsprung 8 a ein Schlitz 13 vorhanden, in den ein Stift 12 des signalgebenden Teils 9 greift. Diese
Führungsteile 12'und 13 sichern die Bewegungsrichtung.
In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Feder 10 im Widerlager 8 selbst angeordnet
ist, und der signalgebende Teil 9 ist durch ein unter der Vorspannung einer Feder 19 stehendes Zugmittel
16 an das Widerlager 8 angelegt. In dem signalgebenden Teil 9 befindet sich wieder ein Langloch, so daß
auch hier ein Spiel vorhanden ist, und dieses Spiel f
dient zum Ausklinken und Neuladen, also Spannen. Im Langloch liegt eine Schraube 17, die sich auf der
Verlängerung des Biegestabes 4 befindet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Biegestab 4 über ein Teil
20 mit Schrauben 21 und 22 mit einem Griff 1 verbunden, der im vorliegenden Fall gleichzeitig als
Resonanzkasten 15 dient. Der einseitig den Biegestab 4 umgreifende starre Arm 3 ist wieder mit dem
Teil 8 fest verbunden.
Durch die Ausbildung des Griffes 1 als Resonanzkörper wird das durch das Übereinanderrutschen der
Vorsprünge schon erzielte leichte Klickgeräusch verstärkt, und zwar soweit, daß es hörbar ist. Außerdem
kommt hinzu, daß das Spiel / des Langloches kleiner ist als das Maß* und somit der signalgebende Teil
nach dem Überschreiten des Kammes dem Federstab nacheilt und klöppelartig am Federstab anschlägt.
Um auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 eine Verstärkung des Klicktones zu haben, ist
hier am Teil 9 ein Resonanzkasten befestigt, der die Feder 10 umgreift und ihr eine freie Bewegung
erlaubt.
Der erhebliche Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß sich die Einrichtung ständig von
selbst neu spannt. Dieser Vorteil macht sich insbesondere beim Anziehen von einer großen Anzahl
gleicher Schrauben oder Muttern außerordentlich bemerkbar in der wesentlich geringeren Arbeitszeit,
die notwendig ist. Allein durch Lösen des in Anziehrichtung ausgeübten Druckes, entweder durchs? Abheben
des Drehmomentschlüssels oder Loslassen bzw. Nachlassen, kehrt der Biegestab in seine Ursprungs-.
stellung zurück und spannt die Vorrichtung, so daß der Arbeiter seine Aufmerksamkeit lediglich auf das
Aufsetzen des Schlüssels zu richten braucht. Auch das Zurückkehren des Biegestabes in seine Spannstellung
erzeugt ein Klickgeräusch, so daß der Arbeiter die Vorrichtung nicht zu beobachten braucht, sondern
lediglich nach den Geräuschen zu arbeiten hat.
Claims (10)
1. Auslöseeinrichtung für den Signalgeber eines Drehmomentschlüssels mit einem mit dem Schlüsselkopf
fest verbundenen starren Arm und einem an diesem nahe dem Schlüsselkopf angreifenden,
an seinemefreien Ende den Handgriff tragenden Biegestab, der einen längsverschiebbaren signalgebenden
Teil trägt, welcher griffseitig an eine Feder und schlüsselkopfseitig an einem Widerlager
des starren Armes abgestützt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses Widerlager (8) mit mindestens einem kammartigen Vorsprung
(8 a, 8 b), dessen Querschnittsachse etwa gleichachsig zum Biegestab liegt, versehen ist, an dessen
Flanken ein entsprechender Vorsprung (9 a, 9 b) des signalgebenden Teils (9) anliegt, und daß
dieser Teil (9) beim überschreiten eines bestimmten Drehmoments durch den Biegestab (4) quer
über den Vorsprung (8 a, 8 b) schiebbar sowie nach dem Freigeben des Biegestabs selbsttätig
wieder in die Ausgangsstellung bringbar ist. ·
2. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der signalgebende Teil
(9) ein Langloch (11 b) hat, dessen Lochwandseite in der Ausgangsstellung der Auslöseeinrichtung
an der den aneinanderliegenden Flanken abgewandten Seite am Biegestab anliegt, und das
Spiel (/) des Langlochs in dieser Richtung kleiner ist als das Maß (x) der Durchbiegung, nach dessen
Überschreiten der Kamm auf die andere Flanke überspringt.
3. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem signalgebenden
Teil (9) ein Resonanzkasten (14) zugeordnet ist.
4. Auslöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Griff (1) der Vorrichtung als Resonanzkasten (15) • ausgebildet ist.
5. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder kammartige Vorsprung
(8 a, 8 b; 9 a, 9 b) im Querschnitt etwa rechtwinklig ist und daß die Winkelhalbierende
parallel zur Achse des Biegestabs liegt.
6. Auslöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Führungsteile (12,13) vorgesehen sind, die das Widerlager (8) und den signalgebenden Teil (9)
nur in der Biegerichtung zueinander verschiebbar machen.
7. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (8)
und der signalgebende Teil (9) plattenartig ausgebildet sind und durch einen im gegenüberliegenden
Teil in einem Schlitz (13) gleitenden Stift (12) derart miteinander verbunden sind, daß
eine Translationsbewegung eines der Teile ermöglicht ist.
8. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) im
Widerlager (8) angeordnet ist, und der signalgebende Teil (9) durch ein unter der Vorspannung
der Feder (19) stehendes Zugmittel (16) an das Widerlager (8) anlegbar ist.
9. Auslöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am
Ende des Biegestabes (4) ein Haltckörper befestigt
ist, der einen hohlen Griff (15) trägt, mit dem er fest verbunden ist, wobei am Ende des Biegestabes
(4) eine Schraube (17) angeordnet ist, die in einem Langloch des signalgebenden Teiles. (9)
mit Spiel (/) liegt, wobei der signalgebende Teil (9) als schmale Platte ausgebildet ist und an ihrem
Ende einen V-förmigen Vorsprung aufweist, der über eine Feder (16) elastisch mit dem Widerlager
(8) verbunden ist, wobei das Widerlager (8) einen einzigen kammartigen Vorsprung bildet und
selbst starr über eine Verschraubung (7) an dem starren Arm (3) der Vorrichtung befestigt ist.
10. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung zwischen dem Widerlager (8) und dem signalgebenden
Teil (9) eine Drahtschlaufe (16) angeordnet ist, die imter der Wirkung einer im Teil (8) gelagerten
Feder (10) steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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