DE879897C - Bandmatrize mit Spannvorrichtung - Google Patents

Bandmatrize mit Spannvorrichtung

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DE879897C
DE879897C DEE3735A DEE0003735A DE879897C DE 879897 C DE879897 C DE 879897C DE E3735 A DEE3735 A DE E3735A DE E0003735 A DEE0003735 A DE E0003735A DE 879897 C DE879897 C DE 879897C
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Germany
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tooth
ring
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clamping device
matrix
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DEE3735A
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Max Engel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/80Dental aids fixed to teeth during treatment, e.g. tooth clamps
    • A61C5/85Filling bands, e.g. matrix bands; Manipulating tools therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Bandmatrize mit Spannvorrichtung Zahnfüllungen aus den in letzter Zeit bekanntgewordenen Kunststoffen müssen nach dem Legen der Füllung unter Druck erhärten (polymerisieren). Man hat hierzu sogenannte Matrizenbänder benutzt, die um den Zahn gelegt werden und den gewünschten Druck auf die Füllung ausüben.
  • Bisher wurden meist etwa IO cm lange Bänder aus dünnem Kunststoff oder Metall in Stärke von Millimeterbruchteilen, nachdem die Kavität in dem Zahn reichlich mit dem Füllmaterial angefüllt wurde, so um den Zahn gelegt, daß die beiden Bandenden auf der Frontseite desZahnes zu fassen waren und dieseBandenden mit den Fingern 5 bis IO Minuten festgehalten.
  • Das bisher meist geübte Festhalten der Bandenden mit den Fingern ist sehr zeitraubend, weil der Operateur während der Polymerisation des Kunststoffes 5 bis IO Minuten bei dem Patienten stehenbleiben muß.
  • Außerdem ist diese Arbeitsweise nicht zuverlässig, weil der Druck auf das Material nicht gleichmäßig ausgeübt wird. Die das Band haltenden Finger ermüden nach kurzer Zeit, es bilden sich Krampfzustände in den Fingern, so daß der Operateur den Zug des Bandes nicht mit Sicherheit kontrollieren kann.
  • Nach der Erfindung werden als Matrizen geschlossene Ringe aus leicht biegsamem Material verwendet, die vor dem Füllen des Zahnes auf diesen aufzusetzen sind und den Zahn mit einem das Füllen ermöglichenden Abstand umschließen. Die Ringe sind durch eine Spannvorrichtung zu verkleinern, bis sie allseitig am Zahn anliegen, und üben dabei den verlangten Druck auf die Füllungen aus. Es lassen sich auch einfache Bänder verwenden, die nicht ringförmig gestaltet sind, wenn deren beide Enden mit Ösen bzw. Haken oder anderen Vorrichtungen versehen werden, die geeignet sind, die Enden. der Bänder mit einem oder ohne ein besonderes Kupplungsstück zu kuppeIn und so diese Bänder zu Ringbändern zu machen, bevor man diese Ringbänder um einen Zahn legt bzw. nachdem man diese bereits um einen Zahn gelegt llat.
  • Diese Ringbänder sind fiir jede Art plastischer Füllung wie auch zur Herstellung von Abdrücken für-Inlays verwendbar.
  • Das erfindungsgemäße Gerät zum Spannen der Matrizenringe ist dadurch gekennzeichnet, daß in einer Hülse ein an einer von Hand zu betätigenden Stange befestigter Greifer geführt ist, der zum Eingriff in ein vorzugsweise ringförmiges Matrizenband dient und unter Wirkung einer auf die Stange wirkenden Feder oder eines auf die Stange aufgebrachten, in der Hülse führenden Gewindes steht.
  • Die Mündung der Hülse, welche beim Spannen des Matrizenringes diesen führt, ist so gestaltet, daß durch diese Führung die am Zahnhals und an der Kaufläche anliegenden Kanten des Ringes enger als der übrige Teil des Ringes werden, die Mündung ist zweckmäßig im Querschnitt zylindrisch oder ell ipsenförmig.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. I und 2 eine Ausführungsform des Gerätes beispielsweise im Schnitt; die Spannung des Bandes kann durch.Gevrnde-, Feder bzw. Hebeleinwirkung erfolgen; Fig. 3 und 4 zeigen die Umfassung des zu behandelnden Zahnes durch das Matrizenband.
  • Im folgenden soll die Arbeitsweise mit dem Gerät bei Verwendung von Ringbändern beschrieben werden, wenn das Ringband durch Federeinwirkung gespannt wird.
  • Der Apparat besteht aus einem Hohlkörper a (Fig. I und 2) mit Führungsschlitz b, in dem der Greifer c durch die Achse d so weit verschoben werden kann, daß der Greifer c aus dem Hohlkörper heraustritt. Soll ein Zahn gefüllt werden, so schiebt man nach entsprechender Präparation der Kavität (Zahnhöhle) das ringförmige Band o (Fig. 3) so über den Zahn, daß entweder lippen-wangen-seitig oder gaumen-zungen-seitig das Band so weit vom Zahn ab steht, daß genügend Platz bleibt, um die plastische Füllungsmasse bei angelegtem Band in die Kavität einbringen zu können.
  • Ob man das Band lippen- oder gaumenseitig mehr oder weniger abstehen läßt, ist davon abhängig, wo sich die größere bzw. günstigere Öffnung der Kavität zum Einbringen der Füllmasse befindet. Nun wird die Kavität gefüllt, und zwar mit reichlich Überschuß.
  • Das Gerät selbst wird so angefaßt, daß der Teller m zwischen Mittel-- und Zeigefinger ruht. Der Daumen drückt auf Knopf g, dabei tritt der Greifer o aus dem Hohlkörper a, und die Feder e wird gespannt bzw.
  • Mittel- und Zeigefinger bewegen durch Druck auf den Teller rn den Hohlkörper a in Richtung auf Knopf g, wobei die Feder e gespannt wird. Der Greifer c wird nunmehr in das Band o (Fig. 3) bei dem Punkt p eingehakt. Jetzt läßt der den Knopf g betätigende Daumen langsam mit dem Druck nach, die gespannte Feder e zieht den Greifer c in den Hohlkörper a bzw. schiebt den Hohlkörper a über den Greifer c und damit auch über das ringförmige Band. Hierbei wird das Band o (Fig. 3) mit in den Hohlkörper a hineingezogen und legt sich fest um den Zahn (Fig. 1 und 2). Zwangsläufig ruht hierbei der Hohlkörper a mit seinen nadelförmigen vier Fortsätzen k bis h4, die nur Millimeterbruchteile lang sind, auf der Front des Zahnes. Durch diese vier Fortsätze wird erreicht, daß das Band o ohne Bremswirkung von seiten der Stirnseite des Hohlkörpers a in den letzteren hineingezogen werden kann.
  • - Außerdem wird der Hohlkörper a durch die vier nadelförmigen Fortsätze ,l1 bis it, daran gehindert, vom Zahn abzurutschen. Die Ränder der Stirnseite des Hohlkörpers a dagegen zwingen das Band o, sich fest auf die Front des Zahnes zu legen. Die Stellmutter X dient zur Regulierung der Federkraft.
  • Da nun die menschlichen Zähne an der Kaufläche bzw. Schneidekante einen größeren Umfang aufweisen als am Zahnhals, werden außer zylindrischen Ringbändern konische Ringbänder und solche Ringbänder verwendet, die tonnenförmig gestaltet sind. Das tonnenförmige Ringband ist besonders vorteilhaft, weil die Ränder dieses Bandes sich dem Zahnhals und an der Schneide bzw. Kaufläche dem Zahnumfang besser anschmiegen. Hierdurch wird erreicht, daß die Füllung einen besseren Randschluß bekommt und der Überschuß nicht so leicht bzw. nicht in größerer Menge in die Interdentalräume eindringen kann, wo er nach Erhärtung sehr schlecht zu entfernen ist. Die Angriffsfläche r des Greifers c auf das Ringband o steht im rechten Winkel zur Achse d, während die Angriffsfläche s des Greifers c im spitzen Winkel zur Achse d steht. Letztere eignet sich besonders bei Anwendung konischer Ringe.
  • Das Anschmiegen der Ringbänder wird erst dann recht verständlich, wenn man berücksichtigt, daß die Metallbänder und die Bänder aus nicht rostendem Stahl 0,02 bis 4 mm und die Bänder aus Kunststoff, die an und für sich flexibler sind, nur wenig dicker gebraucht werden.
  • Da die Zähne an ihrem äußeren Umfang häufig unter sich gehende Stellen aufweisen, besonders die Frontzähne im Schnitt gesehen kegelförmig sind, legen sich die Ringbänder am Zahnumfang nicht immer genügend an, namentlich wenn ein Zahn eine Kavität aufweist, deren größte Öffnung gaumen- bzw. zungenseitig liegt.
  • IMan wäre dann gezwungen, das Ringband während der Polymerisation mit einem geeigneten Instrument auf die Füllmasse zu pressen. Diesen Nachteil zu beheben, dient eine Drückvorrichtung.
  • Das Druckstück k (Fig. 2), welches an der im Lager q beweglich gelagerten Achse j befestigt ist, erfüllt diese Aufgabe. Falls die Form des Zahnes und der Kavität es erforderlich macht, das Ringband gaumen- bzw. zungenwärts zusätzlich anzudrücken, wird nach Fiierung des oben beschriebenen Gerätes, wobei es durch Ringband und Federeinwirkung fest am Zahn haftet, das Achsenende n betätigt, die Achse j gaumen- bzw. zungenwärts geschoben und die Feder i gespannt. Das Achsenende n kann nunmehr im Uhrzeigersinn oder auch umgekehrt gedreht werden. Das Druckstück k mit seinem hebelförmigen Teil befindet sich hierbei hinter dem Zahn bzw. hinter der Matrize (s. Fig. 2).
  • Nach langsamer Entlastung des Achsenkopfes n entspannt sich die Feder i und drückt das Druckstück k auf das Ringband und somit das Ringband an den Zahn. Da die Achse j drehbar bei q gelagert ist, kann man das Druckstück k vermittels des Achsenkopfes X auf der Rückseite des Zahnes bzw. Ringbandes bewegen, um den Druck dieses Druckstückes auf die erforderliche Stelle je nach Größe und Form der Kavität einwirken zu lassen. Durch zusätzlich untergelegte Formteile läßt sich die plastische Füllmasse bei übergroßen Kavitäten auf der Kaufläche des Zahnes auch ohne Mitwirkung des Ringbandes nach Belieben formen.
  • Aus der Beschreibung geht hervor, daß das Gerät bei seiner Anwendung mit seiner Längsachse im rechten Winkel zur Längsachse des zu behandelnden Zahnes steht. Daher ist es bei normaler Mundöffnung, außer bei den Frontzähnen im Ober- und Unterkiefer, nur bis zum zweiten kleinen Backenzahn verwendbar (s. Fig. r).
  • Um diesem Nachteil zu begegnen, befindet sich an dem Hohlkörper a (Fig. I) ein Ansatz t, der den Maßen und der Form des Hohlkörpers a an der Stirnseite entspricht. Die Stirnseite des Ansatzes t weist auch vier nadelförmige Fortsätze A1 bis ?t4 auf. In diesem Ansatz t befindet sich rechtwinklig zum Schlitz b (Fig. I) ein Schlitz x, der in den Schlitz b (Fig. I) des Hohlkörpers a (Fig. I) einmündet. Das Ringband kann vermittels dieses Schlitzes x vom Greifer c erfaßt werden und wird nunmehr im rechten Winkel zur Zugrichtung des Greifers c (Fig. I) in den Hohlkörper a hineingezogen. Durch diese Ausführungsform ist es möglich, das Gerät selbst bis zum letzten Backenzahn des Ober- und Unterkiefers zu verwenden.
  • Um auch die Füllmasse in solchen Kavitäten auf der Front- bzw. Wangen seite der Zähne von größerer Ausdehnung unter Preßdruck setzen zu können, wird in beschriebener Weise verfahren, nur wird zusätzlich auf die Füllmasse ein Formteil, etwa eine Metallfolie von entsprechender Größe gelegt, welche dann durch das Ringband fest aufgepreßt wird (s. Fig. 4).
  • Damit das Ringband sich auch dem Zahnumfang bis auf Millimeterbruchteile anlegt, kann die Stirnseite des Hohlkörpers a so gestaltet werden, daß nur ein Schlitz von solcher Breite übrigbleibt, daß das Ringband, welches nur Millimeterbruchteile dick ist, gerade durchschlüpfen kann.
  • Die Ringbänder können auch so ausgeführt werden, daß sie auf der dem Zahn abgewendeten Seite mit Knöpfen, stielartigen Fortsätzen, Ösen, Ringen, Stiften, Haken, Schlitzen usw. versehen sind, die es ermöglichen, bei entsprechender Formgebung des Greifers diesen mit den Ringbändern zu koppeln.
  • PATTANSPCHE: I. Bandmatrize mit Spannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Füllen des Zahnes auf diesen aufzusetzende Matrize ein geschlossener Ring ist, welcher den Zahn mit einem das Füllen ermöglichenden Abstand umschließt und durch eine Spannvorrichtung zu verkleinern ist, bis er am Zahn anliegt.

Claims (1)

  1. 2. Matrizenbänder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der dem Zahn abgewendeten Seite mit Knöpfen, stielartigen Fortsätzen, Ösen, Ringen, Stiften, Haken, Schlitzen usw. versehen sind, die es ermöglichen, den Greifer mit den Ringbändern zu koppeln.
    3. Matrizenbänder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß deren beide Enden vermittels einer besonderen Kupplungsvorrichtung zu Ringbändern ausgestaltbar sind.
    4. Matrizenbänder nach Anspruch I und 3, gekennzeichnet durch Verwendung von Ösen bzw.
    Haken als Kupplung.
    5. Matrizenbänder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie zylindrisch, konisch oder nach der Bandmitte zu aufgebaucht sind.
    6. Matrizenbänder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Überzug haben, der indifferent zur Zahnfüllmasse ist.
    7. Spannvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an einem Führungsstück ein an einer von Hand betätigbaren Stange (d) befestigter Greifer (c) geführt ist, der zum Eingriff in ein vorzugsweise ringförmiges Matrizenband dient, während zum Spannen des den zu behandelnden Zahn umfassenden Matrizenbandes eine auf die Stange (d) wirkende Feder (e), ein Hebel oder ein auf die Stange (d) aufgebrachtes, in der Hülse (tut) führendes Gewinde dient.
    8. Spannvorrichtung nach Anspruch I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Führungsstückes, - durch welche der Greifer (c) den Matrizenring hindurchzieht, diesen so formt, daß die am Zahnhals und an der Kaufläche anliegenden Kanten des Matrizenringes enger als der übrige Teil des Ringes werden.
    9. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch eine zusätzlich angebrachte, vorzugsweise gefederte Druckvorrichtung (j, k), die unmittelbar oder über geeignete Formstücke einen Druck auf die Füllung ausübt.
    IO. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (j, k) am Gerätegehäuse verschiebbar ist.
    II. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (j, k) an der den Greifer (e) betätigenden Stange (d) verschiebbar ist.
    IZ. Spannvorrichtung nach Anspruch I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zur Auflage auf den zu behandelnden Zahn mit spitzenförmigen Ansätzen (h1, A2, 113, lt,1) versehen ist.
DEE3735A 1951-05-16 1951-05-16 Bandmatrize mit Spannvorrichtung Expired DE879897C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2853782A (en) * 1957-06-20 1958-09-30 Gruenwald Siegfried Automatic matrix retaining and clamping device
DE3232896A1 (de) * 1981-09-21 1983-06-23 Dan Verner 21213 Malmö Ericson Matrizenbandhalter
DE202008008056U1 (de) 2007-06-21 2008-08-21 Wandschneider, Ingo Spannvorrichtung für zahnärztliche Bandmatrize sowie zahnärztliche Bandmatrize

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2853782A (en) * 1957-06-20 1958-09-30 Gruenwald Siegfried Automatic matrix retaining and clamping device
DE3232896A1 (de) * 1981-09-21 1983-06-23 Dan Verner 21213 Malmö Ericson Matrizenbandhalter
DE202008008056U1 (de) 2007-06-21 2008-08-21 Wandschneider, Ingo Spannvorrichtung für zahnärztliche Bandmatrize sowie zahnärztliche Bandmatrize

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