DE1554376A1 - Vorrichtung zum Lagern von Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern von Gegenstaenden

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DE1554376A1 DE19661554376 DE1554376A DE1554376A1 DE 1554376 A1 DE1554376 A1 DE 1554376A1 DE 19661554376 DE19661554376 DE 19661554376 DE 1554376 A DE1554376 A DE 1554376A DE 1554376 A1 DE1554376 A1 DE 1554376A1
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    • H01H63/18Driving arrangements for multi-position wipers with step-by-step motion of wiper to a selector position
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    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1466Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like with longitudinal grooves

Description

Die jirxinäung bezieht sich aux Einricütungen für Lager- -räume, und sie betrifft insüesondere Einrichtungen an sich-"bekannter Art, bei denen i'rag- oder £efestigungsbocke an aufrecht stehenden Stützen von kanalförmigen Querschnitt, aie in Abständen voneinander angeordnet sind, befestigt werden künnen»
ü-enauer gesagt sieht die Eriindung Lager- oder Äufbewanrungseinrichtungen der .Bauart vor, die in Aoständ.en voneinander angeordnete, aufrecht stehende Stützen von gleichmäßigem Querschnitt sowie daran zu .befestigende rj]ragbQcke-umfaßt, wobei jede Stütze einen kanaliörmigen Querschniirfc besitzt., bei
■ dem Jeder-Schenkel einen damit au's einem- Stück bestehenden, nach innen ragenden ü'ortsatz trägt, und wobei jeder Tragboek mit Befestigungsmitteln versehen ist, die es ermöglichen, den
! Tragbock an einem beliebigen der Fortsätze und an einem beliebigen Punkt längs"^ der Fortsätze zu befestigen, wobei die Abmessungen der zusammenarbeitenden Teile so gewählt sind, daß
■ eine Stütze jeweils zwei Böcke nebeneinander unterstützen kann, ;w v 9098Λ8/0355
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wobei an jedem der Fortsätze einer der Tragböci.e do angebracht ist, daß jeder Bock unabhängig von aem anderen Jock senkrecht verstellt v/erden kann.
Bei dieser Anordnung kann der rsenutzer znel x'ragböcice nebeneinander auf einer einzigen Stütze anordnen, um z.B. zwei einander benachbarte, aneinander angrenzende itegalbre cter, .flatten oder dergleichen zu unterstützen, und zviär in der gleichen Höhenlage, wobei es jedoch gegebenenfalls möglich ist, die beiden Tragbücke in senkrechter Hichtung gegeneinander zu versetzen» "
Perner 3ieht die Erfindung neuartige ötiiczen und Tragböcke als Bestandteile für Einrichtungen der genannten Art vor.
Die Erfindung v/ird im folgenden an Hand scheaatischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
.- · Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht einen xragbock und eine Stütze .nach der Erfindung»
Pig, 2 i3t ein waagerechter Schnitt längs der "Linie II-II in Pig.. 1. .
Fig. 3 ähnelt jj'ig. 2, zeigt jedoch eine etwa3 abgeänderte Ausbildungsform.
Jig. 4,' 5 und 6 zeigen ein neuartiges Plattenb.efestigungsorgan-zur Verwendung in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Einrichtung. .. - ... . :- - ; . ..... , .
Fig. 7 ähnelt Fig.". 1, zeigt jedoch eine andere Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Tragbocks. ■
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Sei der in Irig. 1 und 2 gezeigten Auobildungsform hat jede der aufrecht üiienenuen stützen 11 einen allgemein U-formigen Querschnitt, unu an jedem der einander zugewandten Schenkel des querschnitts iüt ein uach innen gerichteter iortsatz: 12 ausgebildet, dessen Seitenflächen Ί2Α und 1 2B hinterschnitten sind und in hichtuiii-, auf den zugehörigen Schenkel des Kanalquerschnitts konvertieren, so daß der Fortsatz allgemein einen schvvalbenoch'wanzföriiiigen Querschnitt aufweist. Die Innenflächen der Fortsätze 12 sind konkav geformt, um das Einführen der Lagerböcke-zu erleichtern, die beim Aufbau eines itegals oder dergleichen an den Stützen befestigt werden<>
Die Stützen 11 sind ferner auf ihrer Außenseite mit in der Längsrichtung verlaufenden Hüten 21 versehen, die dazu dienen, Rückwände"22 aufzunehmen, welche die Lücken zwischen benachbarten Stützen ausfüllen. '
Die Stützen haben über ihre ganze Länge eine gleichmäßige Querschniiitsform, so äaß sie leicht im Wege des Strangpressens, z.B. aus einer Aluminiumlegierung, hergestellt werden können.
Jeder Tragbock .13 weist an. seinem inneren Ende eine feststellende Backe 14 auf, die mit einer verstellbaren Backe 16 zusammenarbeiten kann, welch letztere als verschiebbares Bauteil ausgebildet ist, das lösbar an der zugehörigen Fläche des Bocks angreift, welche in der (iebraüchsstellung senkrecht verläuft. Das verschiebbare Bauteil 16 kann in Itichtung auf die feststehende Backe H und von dieser weg bewegt werden, und damit das Bauteil 14 gegen die feststehende Backe gedruckt werden kann, sind lösbare Spannmittel vorgesehen, die im vor-
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liegenden j?"all durch zwei Schrauben 17 gebildet v/erden. Diese Schrauben sind in üewindebuchsen 18 eingeschraubt, die mit kleinen, aus dem Bock 13 herausgeschlagenen !Fortsätzen verschweißt sind.
Die verscniebbare Baeiie 16 ist in einen vertieften oder zurückgesetzten ü.reil des Bocks 13 eingebaut und wird in der so gebildeten Aussparung durch zwei darüber hinwegragende Zungen 19 festgehalten, die mit dem Bock aus einem Stück bestehen. Die verschiebbare Backe 16 ist bei 21 so hinterschnitten,- daß sie nur dann, wenn die Schrauben 17 vollständig zurückgedreht worden sind, von dem Bock abgenommen werden kann} umgekehrt kann die verscniebbare Backe 16 nur dann mit dem Bock verbunden werden, wenn die Schrauben 17 vollständig zurückgedreht sind.
Gemäß i'ig. 2 sind die B cken so geformt und bemessen, daß sie den zugehörigen Portsatz 12 übergreifen und sich an die hinterschnittenen flächen 12A und 12B anlegen können. Befindet sich die verschiebbare Backe in ihrer zurückgezogenen Stellung, kann das innere Ende des Bocks mit der Bacice 14 in die öffnung des Kanalprofils 11 zwischen den Fortsätzen 12 eingeführt und dann in seitlicher Eichtung bewegt werden, um die feststehende Backe 14 hinter den Fortsatz 12 greifen zu lassen. Die verstellbare Backe 16 wird dann mit Hilfe der Senrauben 17 nach innen vorgeschoben, bis beide Backen fest an dem Fortsatz 12 angreifen. Die Hönenlage des Bocks kann nach Bedarf eingestellt werden, indem man die Schrauben lockert und den Bock als Ganzes längs der Stütze verschiebt, bis die gewünschte neue Stellung erreicht ist*
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Die in'-der-beschriebenen iVeise erzielte Verspannung zwischen dem Bock und der Stütze ist außerordentlich lest, läßt sich jedoch leicht lösen und nach der gewünschten senkrechten Verstellung des Bocks erneut festziehen, so daß der -^e nut ζ er. den Bock stufenlas längs der Stütze verstellen und ihn in die gewünschte Lage bringen kann. Ferner sind die Böcke und die Stützen im Verhältnis zueinander so bemessen, daß man zwei Böcke nebeneinander an einer Stütze anbringen kann, wobei an jedem der einander gegenüber liegenden Fortsätze 12 ein Bock befestigt wird.- Hierdurch wird es z.B. ermöglicht, zwei aneinander angrenzende Tafeln oder Platten an ihren einander benachbarten Enden durch zwei an der gleichen stütze befestigte Böcke zu unterstützen. Alternativ kann man die Tafeln oder Platten oder andere gleichwertige Bauteile in einem beliebigen Ausmaß senkrecht gegeneinander versetzen, da die Bocke unabhängig voneinander senkrecht verstellbar sind.
Weitere Vorteile der beschriebenen Konstruktion ergeben sich aus der neuartigen Gestaltung der Stützen im Vergleich zu Stützen bekannter- Art mit einem rechteckigen kanalförmigen Querschnitt, denn die erfindungsgemäße formgebung ermöglicht eine Einspaming an Material ohne Verringerung der-Festigkeit, bzw. es ist möglich, die gleiche Materialmenge wie bei Stützen beicannter Art so zu verteilen, daß eine größere festigkeit erzielt wird. Diese Wirkung ergibt sich zum Teil aus der Hinterschneidung der Fortsätze 12, der Verwendung der außenliegenden Hüten 21 und der leicht V-förmigen Gestaltung der Basis des Kanalquersehnitts; dieser letztere Punkt ist für die Festigkeit des Basisteils von besonderer Bedeutungf dies gilt vor allem
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für den hier gezeigten Pail, daß zwei Kanalquerschnitte 11 Rücken an Kücken angeordnet und durch einen gemeinsamen Steg 11A miteinander verbunden sind.
Bei der in Fig. 5 gezeigten abgeänderten Ausbildungsform sind die außenliegenden lauten 21 durch auf einer ueite offene Aussparungen 21A ersetzt, so daß sich eine entsprechende,Verringerung des Gewichts des Strangpreßprofils ergibt. Die .Rückwand 22 wird gemäß Fig. 3 durch die Rückseite der Auosparung 21A und eine an der Platte angebrachte leichte federnde Klammer 23 in ihrer lage gehalten.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausbildungsform losbarer Spannmittel in Gestalt eines Kniehebelmechanismus dargestellt. Ein Kniehebelann 41 ist auf dem Bock 13 bei 42 drehbar gelagert, und das freie Ende des Arms 41 ist gelenkig mit dem benachbarten Ende einer Lasche 43 verbunden, deren anderes Ende an dem verschiebbaren Bauteil 16 angelenkt ist. Ein an dem Arm 41 ausgebildeter Anschlag 44 arbeitet mit der Lasche 43 zusammen, um die Bewegung des Arms 41 im Uhrzeigersinne zu begrenzen. Zweckmäßig wirdnder Arm 41 mit einem Sechskantkopf versehen, dessen Achse mit der Lagerachse 42 zusammenfällt, so daß der Kniehebelmechanismus mit Hilfe eines Schraubenschlüssels betätigt v/erden kann. Wird der Arm 41 gemäß Fig. 7 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, wird der Kniehebelmeehanismus so betätigt, daß die verschiebbare Backe 16 zurückgezogen wird. Die Lasche 43 ist etwas gekröpft oder auf andere Weise so geformt, daß sie sich in einem geringen Ausmaß elastisch verkürzen kann, um eine einwandfreie Verriegelung zu gewährleisten.
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'FIg* 4» 5 und 6 zeigen in einer Stirnansicht bzw.. einer, beitenansicht bzw* im vzrundiviß eine, neuartige Klammer 24 ,zum jieiestigen von -u-egalbrettern 25 oder dergleichen an den Böcken
Gemäß Fig. ti v/eist der Bock 13 längs seiner Oberkante einen nach innen .abgewinkelten Flansch 26 auf, und der Bock ist mit einer uffnung 27 versehen} der Flansch 26 nimmt das ^egal— brett 25 auf, während die Öffnung 27 mit der klammer 24 zusammenarbeitet.
:- ■ ; ■·- Gemäß;Fig. 4 bis 6" bildet die klammer 24 ein zusammenhängendes Bauteil mit einer ebenen Boaenfläche 28, Seitenwänden 29, seitlichen Flanschen 30, ,die sich an die Oberkanten de;r oeitenv.'ände 29 anschließen, sowie einzelnen Zungen 31 und 321 die sich am gleichen Ende der Klammer von den Flanschen 30 bzw. der jSocienflache 28 aus in der Längsrichtung erstrecken.. Die Zungen 31 sind so gebogen, daß sie parallel zur Ebene.der Flansche 30 verlaufen, jedoch gegenüber dieser Ebene nach unten um eine Strecke versetzt sind, die eier Dicke des Flansches 26 an dem Bock 13 entsprichtj ferner sind die Zungen gemäß Fig.4 etwas nach unten uiid atiBen abgerundet, so- daß der Flansch des Bocks 13 leichter aufgeschoben werden kann, wenn die Teile zusammengebaut werden. Die mittlere Zunge 32 erstreckt sich parallel zu den Zungen 31, hat jedoch eine größere länge als diese und ist an ihrem äußeren Ende nach oben abgewinkelt»
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4r^ · Außerdem sind die Flansche 30- mit Löchern 33 zum Aufnehmen
"^ von belirauben versehen.
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m Bei 4er verwendung 4er Klammern 24 ist es -möglich, Jeweils
zwei solehe Klaaunefn a» äer linterseite eines i^egalbretts mit von Scnrauben zu beiestigeiif wöfcei |[emäß I1Ig* 5 j
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Seitenkante dea Regalbretts eine Klammer benachbart ist. Nunmehr stehen an den Kanten des Regalbretts Schlitze zur Verfügung, mittels deren das Segelbrett in Eingriff mit den zugehörigen Planschen der Böcke gebracht und längs der Böcke verschoben werden kann. Hierbei werden die Böcke federnd nach außen gedrückt, bis das -"-egalbrett so weit verschoben worden ist, daß die Zungen 32 in die zugehörigen Öffnungen 27 der Böcke eingreifen können, die so angeordnet sind, daß die Zungen 32 in sie eingreifen, sobald das Regalbrett die richtige Lage gegenüber den Böcken erreicht hat. Das Gewicht des -ttegalbretts und der darauf gelagerten Gegenstände wird dann von den Böcken und deren Verbindungen mit den Stützen 11 aufgenommen, wobei Bewegungen des -tiegalbretts parallel zu den Böcken dadurch verhindert werden, daß die Zungen 31 zur Wirkung kommen. Die nach oben abgewinkelten äußeren Enden der Zungen 32 greifen übier die Ränder der Offnungen 27 in den Böcken, um die Zungen gegen eine Verlagerung zu sichern.
In manchen Fällen kann man zwei Klammern 24 der soeben beschriebenen Art nahe der Vorderkante des ■"■egalbretts und ein weiteres Paar ähnlicher Klammern nahe der Hinterkante anordnen. Diese zusätzlichen Klammern dienen jedoch lediglich dazu, ein Kippen des -"-egalbretts zu verhindern, so daß diese zusätzlichen Klammern nicht unbedingt mit den Zungen 32 versehen zu sein brauchen.
Ein Vorteil der soeben beschriebenen Klammern besteht darin, daß es auf äußerst einfache Weise möglich ist, die Klammern an einem Regalbrett zu befestigen und das Regalbrett
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dann, mit -den Böcken zu verbinden, i'erner ist es möglich).- Regalbretter- vorsorglich mit solchen Klammern· zu versehen und sie zur Lagerung und/oder zum Transport aufeinander zu stapeln, bevor sie anden Becken angebracht werdenj hierbei wirken die Klammern als Abstandsstücke zwischen benachbarten Reg
Es sei bemerkt, daß im; Rahmen der Erfiridung die beschriebenen Böcke 15 auch anders ausgebildet werden könnten, z.B. als Haken zum Aufnehmen von Körben, und daß diese und ähnliche Abwandlungen ebenfalls in den Bereich der Erfindung fallen.

Claims (6)

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P A I ί! N Ϊ A- I S P E Ü C H E
11 Vorrichtung zum lagern von Gegenständen, v/o bei die Vorrichtung in Abständen voneinander angeordnete aufrecht stehende Stützen mit einem gleichbleibenden kanalförmigen Querschnitt sowie Böcice umfaßt, die an den Stützen an beliebigen Punkten zwischen deren Enden sicher befestigt werden können, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schenkel jedes der kanalxürmigen Querschnitte mit einem damit aus einem Stück bestehenden, nach innen gerichteten !Fortsatz (12) versehen ist, an dem ein oder mehrere Böcke angreifen können, wobei die Abmessungen dieser Seile im Verhältnis zueinander so gewählt sind, daß eine Stütze (11) zwei Bücke (13) nebeneinander unterstützen kann, wobei an jedem der Fortsätze jeweilseiner der; Böcke befestigt ist, und daß die Anordnung derart ist, daß Bock unabhängig von dem anderen Bock in senkrechter Sichtung: verstellt werden kann·
2. VorrdiOhitung nach Anspruch 1, d&jdtech g e k:-..■-.«- η η — ζ e i oh η et , daß jöder Back mit einer^ ortsfesten: Backe (14) versehen ist, d;ie mit. ctems Boßk: an= deisssfin innesEseitti Ende fe&t verbunden ist, und daß jedem Book eine^ v«Esi^ll!tea32e Backe (16) zugeordnet* ist, .d±»r auf ttsm BoGk so gelagerct ist, daßi si» in Richtung auf die feststehentle: Backe und von diester/ w«g bewegbar ist, A?ob:ei eine Spannvorrichtung (17, -IH), vorgesehen
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ist, mittels deren die verstellbare Backe in Richtung auf die feststellende -Backe bewegt v/erden kann, um die beiden Backen zu veranlassen, den zugehörigen Fortsatz (12) der Stütze zu umfassen und so den Bock fest mit der Stütze zu verbinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die verstellbare Backe jedes Bocks durch ein verschiebbares Bauteil gebildet wird, das in fester Anlage an einer Fläche des Bocks gehalten wird, die in ihrer Gebrauchsstellung senkrecht verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch ge -■■"-. kennzeichnet, daß jeder der Fortsätze im wesentlichen einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat und voneinander abgewandte hinterschnittene Seitenflächen (12A, 12B) aufweist, die in Richtung auf den benachbarten Schenkel der Stütze konvergieren, und daß'die Backen jedes Bocks so angeordnet sind, daß sie an den zugehörigen hinterschnittenen Flächen angreifen können.
5. Stütze mit gleichbleibender Querschnittsform zur Ver- ' wendung bei einer Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4-, wobei die Stütze einen allgemein kanalförmigen Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schenkel des kanalförmigen Querschnitts einen damit aus einem Stück bestehenden, nach innen gerichteten Fortsatz (12) aufweist, der voneinander abgewandte hinterschnittene Seitenflächen besitzt, die in Sichtung auf den benachbarten Schenkel konvergieren.
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6. Bock zur Verwendung bei einer Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Bock an seinem inneren Ende eine feststehende Backe (14)
aufweist, daß eine verstellbare Backe (16) vorgesehen ist, die in Eichtung auf die feststehende Backe und von dieser weg bewegbar ist, und daß eine Spannvorrichtung (17» 18) vorgesehen ist, um die verstellbare Backe unter Kraftaufwand in Richtung auf die feststehende Backe zu bewegen.
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AZ
Leerseite
DE19661554376 1965-07-12 1966-07-12 Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen Expired DE1554376C3 (de)

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DE1554376B2 DE1554376B2 (de) 1976-02-26
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CH454386A (fr) 1968-04-15
BE683917A (de) 1966-12-16
NL128087C (de)
FR1557623A (de) 1969-02-21
GB1089325A (en) 1967-11-01
NL6609585A (de) 1967-01-13
US3400831A (en) 1968-09-10

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