DE1554376A1 - Vorrichtung zum Lagern von Gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum Lagern von GegenstaendenInfo
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Description
Die jirxinäung bezieht sich aux Einricütungen für Lager-
-räume, und sie betrifft insüesondere Einrichtungen an sich-"bekannter Art, bei denen i'rag- oder £efestigungsbocke an aufrecht
stehenden Stützen von kanalförmigen Querschnitt, aie in
Abständen voneinander angeordnet sind, befestigt werden künnen»
ü-enauer gesagt sieht die Eriindung Lager- oder Äufbewanrungseinrichtungen
der .Bauart vor, die in Aoständ.en voneinander angeordnete, aufrecht stehende Stützen von gleichmäßigem
Querschnitt sowie daran zu .befestigende rj]ragbQcke-umfaßt, wobei jede Stütze einen kanaliörmigen Querschniirfc besitzt., bei
■ dem Jeder-Schenkel einen damit au's einem- Stück bestehenden,
nach innen ragenden ü'ortsatz trägt, und wobei jeder Tragboek
mit Befestigungsmitteln versehen ist, die es ermöglichen, den
! Tragbock an einem beliebigen der Fortsätze und an einem beliebigen
Punkt längs"^ der Fortsätze zu befestigen, wobei die Abmessungen
der zusammenarbeitenden Teile so gewählt sind, daß
■ eine Stütze jeweils zwei Böcke nebeneinander unterstützen kann,
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wobei an jedem der Fortsätze einer der Tragböci.e do angebracht
ist, daß jeder Bock unabhängig von aem anderen Jock senkrecht
verstellt v/erden kann.
Bei dieser Anordnung kann der rsenutzer znel x'ragböcice
nebeneinander auf einer einzigen Stütze anordnen, um z.B. zwei einander benachbarte, aneinander angrenzende itegalbre cter,
.flatten oder dergleichen zu unterstützen, und zviär in der gleichen
Höhenlage, wobei es jedoch gegebenenfalls möglich ist, die beiden Tragbücke in senkrechter Hichtung gegeneinander zu
versetzen» "
Perner 3ieht die Erfindung neuartige ötiiczen und Tragböcke
als Bestandteile für Einrichtungen der genannten Art vor.
Die Erfindung v/ird im folgenden an Hand scheaatischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
.- · Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht einen xragbock und
eine Stütze .nach der Erfindung»
Pig, 2 i3t ein waagerechter Schnitt längs der "Linie
II-II in Pig.. 1. .
Fig. 3 ähnelt jj'ig. 2, zeigt jedoch eine etwa3 abgeänderte
Ausbildungsform.
Jig. 4,' 5 und 6 zeigen ein neuartiges Plattenb.efestigungsorgan-zur
Verwendung in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Einrichtung. .. - ... . :- - ; . ..... , .
Fig. 7 ähnelt Fig.". 1, zeigt jedoch eine andere Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Tragbocks. ■
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ϋ ϊ L &■
■'"■ -■ '5 - 1Α-31 965
Sei der in Irig. 1 und 2 gezeigten Auobildungsform hat jede
der aufrecht üiienenuen stützen 11 einen allgemein U-formigen
Querschnitt, unu an jedem der einander zugewandten Schenkel des
querschnitts iüt ein uach innen gerichteter iortsatz: 12 ausgebildet, dessen Seitenflächen Ί2Α und 1 2B hinterschnitten sind
und in hichtuiii-, auf den zugehörigen Schenkel des Kanalquerschnitts
konvertieren, so daß der Fortsatz allgemein einen schvvalbenoch'wanzföriiiigen Querschnitt aufweist. Die Innenflächen
der Fortsätze 12 sind konkav geformt, um das Einführen der
Lagerböcke-zu erleichtern, die beim Aufbau eines itegals oder
dergleichen an den Stützen befestigt werden<>
Die Stützen 11 sind ferner auf ihrer Außenseite mit in
der Längsrichtung verlaufenden Hüten 21 versehen, die dazu dienen, Rückwände"22 aufzunehmen, welche die Lücken zwischen benachbarten
Stützen ausfüllen. '
Die Stützen haben über ihre ganze Länge eine gleichmäßige
Querschniiitsform, so äaß sie leicht im Wege des Strangpressens,
z.B. aus einer Aluminiumlegierung, hergestellt werden können.
Jeder Tragbock .13 weist an. seinem inneren Ende eine feststellende Backe 14 auf, die mit einer verstellbaren Backe 16 zusammenarbeiten
kann, welch letztere als verschiebbares Bauteil ausgebildet ist, das lösbar an der zugehörigen Fläche des
Bocks angreift, welche in der (iebraüchsstellung senkrecht
verläuft. Das verschiebbare Bauteil 16 kann in Itichtung auf die feststehende Backe H und von dieser weg bewegt werden, und damit
das Bauteil 14 gegen die feststehende Backe gedruckt werden kann, sind lösbare Spannmittel vorgesehen, die im vor-
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- 4 - 1A-31 965
liegenden j?"all durch zwei Schrauben 17 gebildet v/erden. Diese
Schrauben sind in üewindebuchsen 18 eingeschraubt, die mit
kleinen, aus dem Bock 13 herausgeschlagenen !Fortsätzen verschweißt
sind.
Die verscniebbare Baeiie 16 ist in einen vertieften oder
zurückgesetzten ü.reil des Bocks 13 eingebaut und wird in der so
gebildeten Aussparung durch zwei darüber hinwegragende Zungen 19 festgehalten, die mit dem Bock aus einem Stück bestehen. Die
verschiebbare Backe 16 ist bei 21 so hinterschnitten,- daß sie nur dann, wenn die Schrauben 17 vollständig zurückgedreht worden
sind, von dem Bock abgenommen werden kann} umgekehrt kann die verscniebbare Backe 16 nur dann mit dem Bock verbunden werden,
wenn die Schrauben 17 vollständig zurückgedreht sind.
Gemäß i'ig. 2 sind die B cken so geformt und bemessen, daß sie den zugehörigen Portsatz 12 übergreifen und sich an die
hinterschnittenen flächen 12A und 12B anlegen können. Befindet sich die verschiebbare Backe in ihrer zurückgezogenen Stellung,
kann das innere Ende des Bocks mit der Bacice 14 in die öffnung
des Kanalprofils 11 zwischen den Fortsätzen 12 eingeführt und
dann in seitlicher Eichtung bewegt werden, um die feststehende Backe 14 hinter den Fortsatz 12 greifen zu lassen. Die verstellbare
Backe 16 wird dann mit Hilfe der Senrauben 17 nach innen vorgeschoben, bis beide Backen fest an dem Fortsatz 12
angreifen. Die Hönenlage des Bocks kann nach Bedarf eingestellt werden, indem man die Schrauben lockert und den Bock als Ganzes
längs der Stütze verschiebt, bis die gewünschte neue Stellung erreicht ist*
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Die in'-der-beschriebenen iVeise erzielte Verspannung zwischen
dem Bock und der Stütze ist außerordentlich lest, läßt sich jedoch leicht lösen und nach der gewünschten senkrechten
Verstellung des Bocks erneut festziehen, so daß der -^e nut ζ er.
den Bock stufenlas längs der Stütze verstellen und ihn in die gewünschte Lage bringen kann. Ferner sind die Böcke und die
Stützen im Verhältnis zueinander so bemessen, daß man zwei Böcke
nebeneinander an einer Stütze anbringen kann, wobei an jedem
der einander gegenüber liegenden Fortsätze 12 ein Bock befestigt wird.- Hierdurch wird es z.B. ermöglicht, zwei aneinander
angrenzende Tafeln oder Platten an ihren einander benachbarten
Enden durch zwei an der gleichen stütze befestigte Böcke zu
unterstützen. Alternativ kann man die Tafeln oder Platten oder
andere gleichwertige Bauteile in einem beliebigen Ausmaß senkrecht
gegeneinander versetzen, da die Bocke unabhängig voneinander senkrecht verstellbar sind.
Weitere Vorteile der beschriebenen Konstruktion ergeben sich aus der neuartigen Gestaltung der Stützen im Vergleich zu
Stützen bekannter- Art mit einem rechteckigen kanalförmigen Querschnitt, denn die erfindungsgemäße formgebung ermöglicht
eine Einspaming an Material ohne Verringerung der-Festigkeit,
bzw. es ist möglich, die gleiche Materialmenge wie bei Stützen
beicannter Art so zu verteilen, daß eine größere festigkeit
erzielt wird. Diese Wirkung ergibt sich zum Teil aus der Hinterschneidung
der Fortsätze 12, der Verwendung der außenliegenden Hüten 21 und der leicht V-förmigen Gestaltung der Basis des
Kanalquersehnitts; dieser letztere Punkt ist für die Festigkeit
des Basisteils von besonderer Bedeutungf dies gilt vor allem
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für den hier gezeigten Pail, daß zwei Kanalquerschnitte 11
Rücken an Kücken angeordnet und durch einen gemeinsamen Steg 11A miteinander verbunden sind.
Bei der in Fig. 5 gezeigten abgeänderten Ausbildungsform
sind die außenliegenden lauten 21 durch auf einer ueite offene
Aussparungen 21A ersetzt, so daß sich eine entsprechende,Verringerung
des Gewichts des Strangpreßprofils ergibt. Die .Rückwand 22 wird gemäß Fig. 3 durch die Rückseite der Auosparung
21A und eine an der Platte angebrachte leichte federnde Klammer 23 in ihrer lage gehalten.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausbildungsform losbarer Spannmittel
in Gestalt eines Kniehebelmechanismus dargestellt. Ein Kniehebelann 41 ist auf dem Bock 13 bei 42 drehbar gelagert,
und das freie Ende des Arms 41 ist gelenkig mit dem benachbarten Ende einer Lasche 43 verbunden, deren anderes Ende an dem
verschiebbaren Bauteil 16 angelenkt ist. Ein an dem Arm 41 ausgebildeter Anschlag 44 arbeitet mit der Lasche 43 zusammen, um
die Bewegung des Arms 41 im Uhrzeigersinne zu begrenzen. Zweckmäßig wirdnder Arm 41 mit einem Sechskantkopf versehen, dessen
Achse mit der Lagerachse 42 zusammenfällt, so daß der Kniehebelmechanismus mit Hilfe eines Schraubenschlüssels betätigt v/erden
kann. Wird der Arm 41 gemäß Fig. 7 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, wird der Kniehebelmeehanismus so betätigt, daß die
verschiebbare Backe 16 zurückgezogen wird. Die Lasche 43 ist etwas gekröpft oder auf andere Weise so geformt, daß sie sich
in einem geringen Ausmaß elastisch verkürzen kann, um eine einwandfreie Verriegelung zu gewährleisten.
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• ' '■ . - 7 - 1A-31 965
'FIg* 4» 5 und 6 zeigen in einer Stirnansicht bzw.. einer,
beitenansicht bzw* im vzrundiviß eine, neuartige Klammer 24 ,zum
jieiestigen von -u-egalbrettern 25 oder dergleichen an den Böcken
Gemäß Fig. ti v/eist der Bock 13 längs seiner Oberkante
einen nach innen .abgewinkelten Flansch 26 auf, und der Bock ist
mit einer uffnung 27 versehen} der Flansch 26 nimmt das ^egal—
brett 25 auf, während die Öffnung 27 mit der klammer 24 zusammenarbeitet.
:- ■ ; ■·- Gemäß;Fig. 4 bis 6" bildet die klammer 24 ein zusammenhängendes
Bauteil mit einer ebenen Boaenfläche 28, Seitenwänden
29, seitlichen Flanschen 30, ,die sich an die Oberkanten
de;r oeitenv.'ände 29 anschließen, sowie einzelnen Zungen 31 und
321 die sich am gleichen Ende der Klammer von den Flanschen 30
bzw. der jSocienflache 28 aus in der Längsrichtung erstrecken..
Die Zungen 31 sind so gebogen, daß sie parallel zur Ebene.der Flansche 30 verlaufen, jedoch gegenüber dieser Ebene nach unten
um eine Strecke versetzt sind, die eier Dicke des Flansches
26 an dem Bock 13 entsprichtj ferner sind die Zungen gemäß Fig.4
etwas nach unten uiid atiBen abgerundet, so- daß der Flansch des
Bocks 13 leichter aufgeschoben werden kann, wenn die Teile zusammengebaut
werden. Die mittlere Zunge 32 erstreckt sich parallel zu den Zungen 31, hat jedoch eine größere länge als
diese und ist an ihrem äußeren Ende nach oben abgewinkelt»
Φ ■ ■ -■■ ■■■-.""-■ ■ ■ ■ . . · :
4r^ · Außerdem sind die Flansche 30- mit Löchern 33 zum Aufnehmen
"^ von belirauben versehen.
ο ■ ■ . -
m Bei 4er verwendung 4er Klammern 24 ist es -möglich, Jeweils
zwei solehe Klaaunefn a» äer linterseite eines i^egalbretts mit
von Scnrauben zu beiestigeiif wöfcei |[emäß I1Ig* 5 j
BAD ORIGINAL
- 8 - . 1A-31 965
Seitenkante dea Regalbretts eine Klammer benachbart ist. Nunmehr
stehen an den Kanten des Regalbretts Schlitze zur Verfügung, mittels deren das Segelbrett in Eingriff mit den zugehörigen
Planschen der Böcke gebracht und längs der Böcke verschoben werden kann. Hierbei werden die Böcke federnd nach außen
gedrückt, bis das -"-egalbrett so weit verschoben worden ist,
daß die Zungen 32 in die zugehörigen Öffnungen 27 der Böcke eingreifen können, die so angeordnet sind, daß die Zungen 32 in
sie eingreifen, sobald das Regalbrett die richtige Lage gegenüber den Böcken erreicht hat. Das Gewicht des -ttegalbretts und
der darauf gelagerten Gegenstände wird dann von den Böcken und deren Verbindungen mit den Stützen 11 aufgenommen, wobei Bewegungen
des -tiegalbretts parallel zu den Böcken dadurch verhindert
werden, daß die Zungen 31 zur Wirkung kommen. Die nach oben abgewinkelten äußeren Enden der Zungen 32 greifen übier die
Ränder der Offnungen 27 in den Böcken, um die Zungen gegen eine Verlagerung zu sichern.
In manchen Fällen kann man zwei Klammern 24 der soeben beschriebenen Art nahe der Vorderkante des ■"■egalbretts und ein
weiteres Paar ähnlicher Klammern nahe der Hinterkante anordnen. Diese zusätzlichen Klammern dienen jedoch lediglich dazu, ein
Kippen des -"-egalbretts zu verhindern, so daß diese zusätzlichen
Klammern nicht unbedingt mit den Zungen 32 versehen zu sein
brauchen.
Ein Vorteil der soeben beschriebenen Klammern besteht darin, daß es auf äußerst einfache Weise möglich ist, die
Klammern an einem Regalbrett zu befestigen und das Regalbrett
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- 9 - 1Α-3Ϊ 965
dann, mit -den Böcken zu verbinden, i'erner ist es möglich).- Regalbretter-
vorsorglich mit solchen Klammern· zu versehen und sie zur
Lagerung und/oder zum Transport aufeinander zu stapeln, bevor
sie anden Becken angebracht werdenj hierbei wirken die Klammern
als Abstandsstücke zwischen benachbarten Reg
Es sei bemerkt, daß im; Rahmen der Erfiridung die beschriebenen
Böcke 15 auch anders ausgebildet werden könnten, z.B.
als Haken zum Aufnehmen von Körben, und daß diese und ähnliche
Abwandlungen ebenfalls in den Bereich der Erfindung fallen.
Claims (6)
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P A I ί! N Ϊ A- I S P E Ü C H E
11 Vorrichtung zum lagern von Gegenständen, v/o bei die
Vorrichtung in Abständen voneinander angeordnete aufrecht stehende Stützen mit einem gleichbleibenden kanalförmigen Querschnitt
sowie Böcice umfaßt, die an den Stützen an beliebigen
Punkten zwischen deren Enden sicher befestigt werden können,
dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schenkel jedes
der kanalxürmigen Querschnitte mit einem damit aus einem Stück
bestehenden, nach innen gerichteten !Fortsatz (12) versehen ist,
an dem ein oder mehrere Böcke angreifen können, wobei die Abmessungen dieser Seile im Verhältnis zueinander so gewählt
sind, daß eine Stütze (11) zwei Bücke (13) nebeneinander unterstützen kann, wobei an jedem der Fortsätze jeweilseiner der;
Böcke befestigt ist, und daß die Anordnung derart ist, daß Bock unabhängig von dem anderen Bock in senkrechter Sichtung:
verstellt werden kann·
2. VorrdiOhitung nach Anspruch 1, d&jdtech g e k:-..■-.«- η η —
ζ e i oh η et , daß jöder Back mit einer^ ortsfesten: Backe
(14) versehen ist, d;ie mit. ctems Boßk: an= deisssfin innesEseitti Ende
fe&t verbunden ist, und daß jedem Book eine^ v«Esi^ll!tea32e Backe
(16) zugeordnet* ist, .d±»r auf ttsm BoGk so gelagerct ist, daßi si»
in Richtung auf die feststehentle: Backe und von diester/ w«g
bewegbar ist, A?ob:ei eine Spannvorrichtung (17, -IH), vorgesehen
BAD ORIGINAL
1654376
—-'Τ- 1A-31 965
ist, mittels deren die verstellbare Backe in Richtung auf die
feststellende -Backe bewegt v/erden kann, um die beiden Backen zu
veranlassen, den zugehörigen Fortsatz (12) der Stütze zu umfassen
und so den Bock fest mit der Stütze zu verbinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die verstellbare Backe jedes Bocks durch
ein verschiebbares Bauteil gebildet wird, das in fester Anlage
an einer Fläche des Bocks gehalten wird, die in ihrer Gebrauchsstellung senkrecht verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch ge -■■"-.
kennzeichnet, daß jeder der Fortsätze im wesentlichen einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat und voneinander
abgewandte hinterschnittene Seitenflächen (12A, 12B) aufweist, die in Richtung auf den benachbarten Schenkel der
Stütze konvergieren, und daß'die Backen jedes Bocks so angeordnet sind, daß sie an den zugehörigen hinterschnittenen Flächen
angreifen können.
5. Stütze mit gleichbleibender Querschnittsform zur Ver- '
wendung bei einer Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4-, wobei
die Stütze einen allgemein kanalförmigen Querschnitt hat, dadurch
gekennzeichnet , daß jeder Schenkel des
kanalförmigen Querschnitts einen damit aus einem Stück bestehenden,
nach innen gerichteten Fortsatz (12) aufweist, der voneinander abgewandte hinterschnittene Seitenflächen besitzt, die
in Sichtung auf den benachbarten Schenkel konvergieren.
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-^ - 1A-31 965
6. Bock zur Verwendung bei einer Vorrichtung nach Anspruch
1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß
der Bock an seinem inneren Ende eine feststehende Backe (14)
aufweist, daß eine verstellbare Backe (16) vorgesehen ist, die
in Eichtung auf die feststehende Backe und von dieser weg bewegbar ist, und daß eine Spannvorrichtung (17» 18) vorgesehen
ist, um die verstellbare Backe unter Kraftaufwand in Richtung auf die feststehende Backe zu bewegen.
909 8 48/0355
AZ
Leerseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2952965 | 1965-07-12 | ||
GB29529/65A GB1089325A (en) | 1965-07-12 | 1965-07-12 | Improvements in or relating to brackets |
DEN0028841 | 1966-07-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1554376C3 DE1554376C3 (de) | 1976-09-30 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1554376B2 (de) | 1976-02-26 |
CH454386A (fr) | 1968-04-15 |
BE683917A (de) | 1966-12-16 |
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FR1557623A (de) | 1969-02-21 |
GB1089325A (en) | 1967-11-01 |
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US3400831A (en) | 1968-09-10 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |