DE1553968A1 - Waffenmagazin - Google Patents
WaffenmagazinInfo
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- DE1553968A1 DE1553968A1 DE19661553968 DE1553968A DE1553968A1 DE 1553968 A1 DE1553968 A1 DE 1553968A1 DE 19661553968 DE19661553968 DE 19661553968 DE 1553968 A DE1553968 A DE 1553968A DE 1553968 A1 DE1553968 A1 DE 1553968A1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
- F41B11/50—Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
- F41B11/55—Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being stored in stacked order in a removable box magazine, rack or tubular magazine
Description
Zavody Jana Svermy, närodnl podnik, Brno
11 Waffenmagaain "
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden tschechoslowakischen Anmeldung PV 2693-65 vom 26.April 1965
in Anspruch genommen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kugelmagazin für
mit einem gasförmigen Druckmedium betriebene Waffen.
zeit verwendete Magazine von Waffen, bei denen die Kugeln
durch komprimierte Luft oder Gas, zum Beispiel CCL· aus einem Druckgefäß geschossen werden, sind üblicherweise in Form eines
Rohres ausgeführt, in welchem eine Feder mit Zubringer gelagert ist, wobei das Einführen der Kugeln in die Bohrung des
Laufes durch einen Übertrager erfolgt, der mit einer Öffnung
für eine Kugel versehen ist, und eine geradlinige Hin- und
Herbewegung zwischen dem Magazin und der Laufbohrung derart ausführt, daß in einer Lage, in der der Übertrager sich mit
seiner Öffnung gegenüber der Magazinmündung befindet, er die Kugel aus dem Magazin übernimmt, während der Übertrager in
der anderen Lage, die er nach Vollendung der geradlinigen
Bewegung einnimmt, eich mit seiner Öffnung gegenüber der
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ORfGif-JÄL INSPECTED
Laufbohrung befindet· Die Bewegung des Übertragers führt der
Schütze entweder von Hand aus. Sie kann auch selbsttätig erfolgen,
und zwar üblicherweise mittels eines Hebelmechanismus,
der durch einen der beweglichen Waffenmechanismen betätigt wird· In manchen Fällen sind die Rohrmagazine in der Waffe
hinter dem Lauf vorgesehen, und zwar ausschwenkbar zwecks Annäherung
der Mündung des Rohres des Magazins an die Laufbohrung, um das Einführen der Kugel in die Bohrung zu ermöglichen.
Es sind auch Rohrmagazine bekannt, die längs des Laufes ge-
die
richtet angeordnet sind, wobei bei Einführen der Kugeln in die Laufbohrung durch Drehen einer Zylindertrommel erfolgt, die mit Kanälen mit Lagern jeweils für eine Kugel versehen sind·
richtet angeordnet sind, wobei bei Einführen der Kugeln in die Laufbohrung durch Drehen einer Zylindertrommel erfolgt, die mit Kanälen mit Lagern jeweils für eine Kugel versehen sind·
Es sind ferner Magazine vorhanden, die in die Waffe senkrecht zur Laufbohrung eingelegt werden, wobei das Magazin in Form
eines, einen auf einer Feder gelagerten Zubringer enthaltenden Fohres vorgesehen ist, und wobei sich die Feder mit einem
Ende gegen einen festen oder abnehmbaren Magazinboden abstützt, während das Rohr am anderen Ende mit einer vollständig offenen
Mündung versehen ist, wobei das Rohr mittels dieser offenen Mündung an der Laufbohrung anliegt und zwar an ihren hinteren
Teil· Durch Wirkung der Feder und des Zubringers wird die Kugelsaule in Richtung gegen die Laufbohrung gedruckt, wodurch
der ersten Kugel das Eindringen in die Laufbohrung dadurch ermöglicht wird, daß sie wenigstens üb einen Kugeldurchmesser gegen
die Laufmündung durch ein Röhrchen gedrückt wird, das gleichzeitig die Magazinmündung zwecks Abdichtung des Luftoder
Gasdruckes in der Bohrung überdeckt«
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Ein Nachteil der entlang des Laufes oder hinter dem Lauf gelagerten Magazine besteht in der Notwendigkeit, Bewegungsmechanismen,
namentlich Übertrager und Schwenkhebel anzuordnen, wodurch die Kompliziertheit und Aufwendigkeit der Waffe erhöht wird, bei gleichzeitiger Erhöhung der Möglichkeit von
Störungen der Bewegungsmechanismen.
Ein Nachteil der senkrecht zur Laufbohrung eingelegten Magazine liegt in dem Umstand, daß beim Herausnehmen des ^agezins
aus der Waffe, wenn es noch Kugeln enthalt, diese durch Federspannung
aus dem Magazin in den freien Raum herausgedrückt
werden. Bei Magazinen mit abnehmbaren Boden ist es dann nötig,
vor dem Herausnehmen des Magazins aus der Waffe den abnehmbaren
Boden mit der Feder und de« Zubringer zu lösen und die Kugein aus dem Magazin herauszuschütten» Diese Manipulation
ist langwierig und erschwert die Arbeit des Schützen. Ein
weiterer Nachteil dieser Magazine besteht darin, daß ein
Röhrchen erforderlich ist, das zwecke Abdeckung der Magazinmündung
und Dichtung der Laufbohrung in die Laufbohrung eingreift.
Das Röhrchen ist üblicherweise mit dem Kolben fest verbunden«
Diese Anordnung ist für die Herstellung sehr aufwendig wegen der sehr engen erforderlichen Toleranzen der Abmessungen
der verschiedenen Konstruktionen.
Der Erfindungsgegenstand behebt die vorstehend angeführten
Nachteile und kennzeichnet sich dadurch, daß das Rohr in Richtung
der Wirkung des Zubringers durch eine feste Stirnwand geschlossen
ist, wobei in deren nächsten Nähe das Rohr mit einer
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einen Kanal für den Durchgang von Druckluft oder Gas bildenden Bohrung derart versehen ist, daß die Bohrung nach Einsetzen des Magazins in das Waffengehäuse in Deckung mit der
Laufbohrung steht, während das Rohr am anderen Ende mit einem
Gummiring versehen ist, der sich gegen einen Ansatz stützt, wobei das andere Ende des Gummiringes für den Kontakt mit der
Stirnseite einer kreisförmigen Höhlung des Waffengehäuses bestimmt ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Bohrung 7 des Rohres 8 des Kugeldurchmesser 22 entspricht,
daß der Boden der Stirnwand 13 eine kalottenförmige, an die Oberkante der Bohrung 7 anschließende Aussenkung besitzt, und
daß der Kanal 14 von der ünfangsflache des Rohres 8 aus
konisch sich verjüngend verläuft, wobei der Durchmesser des Kanals 14 an der Innenfläche des Rohres 8 kleiner ist als
der Durchmesser der Kugel 22.
bin Vorteil des erfindungsgeaaßen Magazins besteht in seiner
leichten Herausnehnbarkeit aus der Waffe ohne Gefahr des Ausschüttens der Kugeln· Ein weiterer Vorteil ist die Einfachheit der Dichtung des Magazine in der Haffe zwecks Verhütung
einer Verminderung des Luft- oder Gasdruckes in der Laufbohrung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, in der die Fig· 1 eine schematische Ansicht
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einer Pistole mit dem Magazin in Achsialschnitt und Fig.2 einen Querschnitt -durch das Magazin zeigt*
Die schematisch dargestellte Pistole besteht aus dem Gehäuse 1,
in welches der Muif 2 mit der Bohrung 3 fest verbunden ist,
ferner aus dem Schaft 4, der fest mit dem Gehäuse 1 verbunden
ist* Im Gehäuse 1 und dem Schaft 4 sind die üblichen Mechanismen, namentlich die Abzugvorrichtung mit des Abzughebel 6,
das Druckgefäß, Ventile, Verschluß, Spannungsanordnung,
Sicherungen und aanders Zubehör angeordnet· Außer diesen
Mechanismen ist in Gehäuse 1 ein rohrförmiges Magazin 5 gelagert, das mit seiner Längsachse annähernd senkrecht zum
Lauf 2 angeordnet ist, wobei das Magazin 5 im Gehäuse zwischen dem Abzughebel 6 und dem Schaft 4 derart herausnehmbar
gelagert ist, daß es mit einem, mit einer Bohrung 7 versehenen
Ende in den hinteren Teil des Laufes 2 eingreift* Das Magazin
5 besteht aus den Rohr 8, das an einem Ende mit einem Deckel 9 versehen ist, der in das Rohr 8 eingelegt ist und
gegen Herausfallen durch einen Stift 10 gesichert ist, der
quer durch den Deckel 9 und das Rohr 8 führt*Am Rohr 8 ist
ein Gummiring 11 zwecks Sicherung des Stiftes gegen Herausfallen aufgesetzt* Der Gummiring 11 liegt an einem Ansatz 12
flacher rechteckiger Form an, der am Ende des Rohres 8 des
Magazine S derart befestigt ist, daß er bei eingesetztem Magazin 5 in das Pistolengehäuse 1 in eine rechteckige Ausnehmung 24 des Gehäuses 1 eingalft und teilweise seitlich
gegenüber dem Gehäuse 1 vorsteht, um ein leichtes Herausnehmen des Magazins 5 zu gestatten*
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Das andere Ende des Rohres 8 ist mit einer kreisförmigen
Bohrung 7 versehen, die in Richtung der Mündung des Laufes 2 liegt» wobei in Achsrichtung des Magazine 5 das Rohr 8 durch
eine feste Stirnwand 13 verschlossen ist· Gegenüber der Bohrung 7 ist das Rohr 8 alt eihe« Kanal 14 vorzugweise
kegelförmiger Gestalt versehen, der alt dem kleineren Durchmesser gegen die Bohrung 7 gerichtet ist. Ia Rohr 8 ist ein
zylinderförmiger Zubringer 15 verschiebbar gelagert, der mit einea Absatz 16 versehen ist, gegen den lieh das eine Ende
einer Feder 17 abstützt, die sich mit ihrea anderen Ende gegen
den Deckel 9 abstützt. Der Zubringer 15 ist alt einem quer gelagerten Führungsbolzen 18 versehen, der in eine im Rohr 8
angeordnete längs gerichtete Ausnehmung 19 eingreift. Das Rohr 8 ist ferner mit einea Einschnitt 20 zum Eingriff mit
einer Nase 25 eines abgefederten quer verschiebbar im Pistolengehäuse 1 gelagerten Schnappers 21 versehen. Ia Magazin 5 sind
Kugeln 22 in Form einer Säule eingelegt, wobei sich die Säule der Kugeln 22 ait einem Ende gegen den Zubringer 15 ait dea
anderen Ende gegen die feste Stirnwand 13 des Rohres 8 abstützt. Der Gummiring 11 greift bei eingeschobenea Magazin 5
in eine im Gehäuse 1 rund üb das Magazin 5 in Nähe des Ansatzes
12 angeordnete kreisförmige Ausnehmung 26 ein zwecks Abdichtung des Luft- oder Gasdruckes in der Bohrung 3 des
Laufes 2 und des Innenraumes des Magazins 5. Das Füllen des Magazins 5 wird so durchgeführt, daß der Schütze das Magazin
alt der linken Hand erfaßt und mit dea Daumen den Führungsbolzen 18 des Zubringers 15 gegen den Druck der Feder 17 herunterzieht und mit der rechten Hand in die Bohrung 7 Kugeln
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einlegt» Nach Einlegen der Kugeln 22 läßt er den Führungs-I ol/.e-n 18 los, wodurch die Kugeln 22 durch Wirkung der
Feder 17 in Richtung gegen die feste Stirnwand 13 des
Magazins 5 gedrückt werden. Das Magazin 5 kann dann leicht
in das Pi: tolengehiiuse 1 eingelegt werden, wobei durch Druck auf den Ansatz 12 in Richtung der Längsachse das Magazins 5 eine elastische Deformation des sich gegen die Stirnwand 23 der kreisförmigen Ausnehmung 26 stützenden Gummiringes 11 erfolgt und eine Einnistung des Magazins 5 im
i'istolengehäuäe 1 durch die Nabe 25 des Schnappers 21, die in
den l/inschnitt 20 des Rohres 8 des Magazins 5 einschnappt,
bewirkt wird* Das Magazin 5 ist dabei derart im Gehäuse 1 eingesetzt, daß es mit seine« Ende mit der festen Stirnwand 13
der Bohrung 7 und dem Kanal 14 in den Lauf 2. eingreift, wobei
die Bohrung 7 in Deckung mit der Bohrung 3 des Laufes 2 ist.
Die Deckung der Bohrung 7 mit der Bohrung 3 wird dadurch erreicht, daß der Ansatz 12 des Magazins 5 in die rechteckige
Ausnehmung 24 des Gehäuses i eingreift. Nach Einsetzen des Magazins 5 kann aus Schießen derart vorgenommen werden, daß
nach Aufziehen der üaffe und Drücken des Abaughebels 6
Druckluft oder Gas in den rückwärtigen Teil des Laufes 2 und
ferner durch den Kanal 14 in das Magazin S eindringt, wodurch die Kugel 22 durch die Bohrung 7 in die Bohrung 3 des
Laufes 2 und weiter in Richtung zur Mündung des Laufes 2 getragen wird. Durch die Einwirkung der Druckluft oder des
Gases auf die Säule der restlichen Kugeln 22 ie Magazin 5
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wird beim Schuß die Feder 17 mit dem Zubringer 15 niedergedrückt, wodurch der Eintritt einer weiteren Kugel 22 in
den Weg der Druckluft oder des Gases verhindert wird· Nach Beendigung des Schießens kann das Magsin 5 aus dem Gehäuse
herausgenommen werden, indem z.B. mit dem Daumen der abgefederte Halter 21 niedergedrückt wird, wodurch die Nase 25
des abgefederten Halters 21 außer Eingriff mit dem Einschnitt
20 des Rohres 8 des Magazins 5 tritt und das so gelöste Magazin 5 durch elastische Deformation des elastischen Ringes
aus de· Pistolengehäuse 1 herausgeschoben wird, worauf nach
Erfassen des Ansatzes 12 der Schütze das Magazin 5 ganz aus des Gehäuse 1 herausnehmen kann·
Das erfindungsgemäße Magazin kann bei der Mehrzahl der Luftoder Gaswaffen in Fora von Pistolen, Gewehren, Maschinengewehren oder Autonaten verwendet werden.
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Claims (2)
- Patentansgrüche_Magazin für mit einem gasförmigen Druckmedium betriebene Waffen, bestehend im wesentlichen aus einem Rohr mit Deckel und Ansatz, wobei im Rohr ein abgefederter Zubringer verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (8) in Richtung der Wirkung des Zubringers (15) durch eine feste Stirnwand (13) verschlössen und.anschließend zur Stirnwand (13·)· mit einer Bohrung (7) mit einem Kanal (14) für den Durchgang von Druckluft oder Gas derart versehen ist, daß die Bohrung (7) und der Kanal (14) nach dem Einsetzen des Magazins in das Gehäuse (l) der Waffe in Deckung mit der Bohrung (3) des Kaufes (2) stehen, und daß das Rohr (8) am anderen Ende mit einem Gummiring (11) versehen ist, der sich mit einer Stirnfläche gegen einen Ansatz (12) abstützt und mit der anderen Stirnfläche einen gasdichten Abschluß mit der Stirnseite (23) der kreisförmigen Ausnehmung (26) des Waffengehauses (1) bildet.
- 2. Magazin nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (7) des Rohres(8) den Kugeldurchmesser (22) entspricht, daß der Boden der Stirnwand (13) eine kalotteniörmige, an die Oberkante der Bohrung (7) anschließende Aüssenkung besitzt, und daß der Kanal (14)..'■■■' - "; ."V ■ ' ■ r . ORIGINAL INSPECTEBlo- ·OOS883/0018·von der Umfangsflache des Rohres (Θ) aus konisch sich verjüngend verlauft, wobei der Durchmesser des Kanals (14) an der Innenfläche des Rohres («) kleiner ist als der Durchmesser der Kugel (22).Seiler u.009883/0018
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Also Published As
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