DE19802211A1 - Vorrichtung zum Entfernen der in einem Waffenrohr befindlichen Pulvergase - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen der in einem Waffenrohr befindlichen Pulvergase

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Uwe Seidel
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Rheinmetall W&M GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A13/00Cooling or heating systems; Blowing-through of gun barrels; Ventilating systems
    • F41A13/06Evacuating combustion gas from barrels

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen der in einem Waffenrohr einer großkalibrigen Waffe befindlichen Pulvergase.
Um zu vermeiden, daß die nach einem Schuß in dem jeweiligen Waffenrohr noch befindlichen Pulvergase beim Öffnen des Ver­ schlusses in den Kampfraum eines Panzers eindringen, ist es beispielsweise aus der US 5,404,789 bekannt, an dem entspre­ chenden Waffenrohr einen Rauchabsauger anzuordnen, der dafür sorgt, daß die Pulvergase zur Mündung des Waffenrohres hin abgesaugt werden. Hierzu befinden sich in dem Waffenrohr Kanäle, durch welche die Pulvergase zunächst in eine um das Rohr angeordnete Druckkammer gelangen, um dann - sobald das entsprechende Geschoß das Waffenrohr verlassen hat - durch den im Waffenrohr bestehenden Unterdruck in das Waffenrohr hinein- und dann aus diesem mündungsseitig herauszuströmen.
Nachteilig ist bei Verwendung derartiger Rauchabsauger, daß sie relativ aufwendig sind und daß das Waffenrohr mit Kanälen versehen werden muß, welche Schwachstellen darstellen und die Lebensdauer der Rohre begrenzen. Außerdem hat sich gezeigt, daß es insbesondere bei verchromten Waffenrohren im Bereich der Kanäle häufig zu Erosionsschäden kommt.
Aus der DE-PS 11 31 558 ist eine Vorrichtung zum Entfernen der in einem Waffenrohr befindlichen Pulvergase bekannt, bei der die Pulvergase von dem bodenseitigen Ende des Waffenroh­ res zur Mündung hin ausgeblasen werden. Hierzu werden mittels eines Absaugverdichters zunächst die in dem Kartuschenhülsen­ behälter der Waffe befindlichen Pulvergase abgesaugt und in einen Gasdruckbehälter gedrückt. Der Gasdruckbehälter ist seinerseits über eine mit einer Düse versehene Gasdrucklei­ tung mit dem Ladungsraum der Waffe verbunden, so daß das Aus­ blasen der in dem Kartuschenhülsenbehälter und der in dem Waffenrohr befindlichen Pulvergase zusammen aus der Mündung des Waffenrohres erfolgt.
Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß der Kartuschenhül­ senbehälter und das Waffenrohr durch eine Pulvergasförderein­ richtung verbunden sind, zu deren Betrieb Fremdenergie benö­ tigt wird. Außerdem gibt diese Druckschrift keinerlei Hinwei­ se darauf, wie die in dem Waffenrohr befindlichen Pulvergase beseitigt werden könnten, wenn ein entsprechender Kartuschen­ hülsenbehälter nicht vorhanden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entfernen der in einem Waffenrohr befindli­ chen Pulvergase anzugeben, die einfach aufgebaut und kosten­ günstig betreibbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, an der Waffe einen Kolbenverdichter anzuordnen, welcher die Rohrrücklaufenergie zum Befüllen eines Druckbehälters bzw. zum Komprimieren der Luft in dem Druckbehälter ausnutzt. Diese Druckluft wird dann zum Ausblasen der Pulvergase aus dem Waffenrohr verwendet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß sie ohne Fremdenergie auskommt. Außerdem besitzt sie nicht die eingangs erwähnten Nachteile bekannter Rauchabsauger.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dient der Kolbenverdichter gleichzeitig als Rohrbremse der entspre­ chenden Waffe.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Rohrwaffe in ihrer Ausgangsstellung mit einem zwischen einer Turmlafette eines Panzers und dem entsprechenden Waffenrohr ange­ ordneten Kolbenverdichter,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Rohrwaffe, bei der sich das Waffenrohr am Ende des Rücklaufes befindet und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kolbenverdich­ ters.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Rohrwaffe mit einem Waffenrohr 2 und einer Turmlafette 3 eines nicht im einzelnen dargestellten gepanzerten Fahrzeuges bezeichnet. An dem Waffenrohr 2 ist heckseitig ein Bodenstück 4 mit Keilverschluß angeordnet, wo­ bei der Verschlußkeil 5 gestrichelt angedeutet ist.
Zwischen Lafette 3 und Waffenrohr 2 ist ein Kolbenverdichter 6 angeordnet, der im wesentlichen aus einem mit der Lafette 3 verbundenen Zylinder 7 und einem mit dem Bodenstück 4 über eine Kolbenstange 8 verbundenen Kolben 9 besteht. Der Kolben­ verdichter 6 ist über ein Rückschlagventil 10 und eine Druck­ luftleitung 11 mit einem Druckbehälter 12 verbunden. Dieser ist wiederum über ein steuerbares Ventil 13 und eine weitere Druckluftleitung 14 mit dem Ladungsraum 15 des Waffenrohres 2 verbunden.
Bei Schußabgabe bewegt sich das Waffenrohr 2 gegen den Druck einer aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Rohr­ bremse nach hinten und nimmt die Kolbenstange 8 mit Kolben 9 des Kolbenverdichters 6 mit, so daß sich der Druck in dem Druckbehälter 12 bis zum Erreichen der heckseitigen Endstel­ lung des Waffenrohres 2 (Fig. 2) ständig erhöht.
Durch einen nicht dargestellten Rohrvorholer wird das Waffen­ rohr 2 anschließend in seine Ausgangslage zurückgeschoben, wobei aufgrund des Rückschlagventiles 10 der Druck in dem Druckbehälter 12 erhalten bleibt. Mit dem Beginn des Rohrvor­ laufes und der damit verbundenen Öffnung des Verschlußkeiles 5 wird das steuerbare Ventil 13 geöffnet und Druckluft in Höhe der Lademulde des Bodenstückes 4 über eine Düse in das Waffenrohr 2 eingeblasen, so daß die in dem Waffenrohr be­ findlichen Pulvergase aus der Mündung 16 des Rohres 2 aus­ treten.
Die Ansteuerung des Ventiles 13 kann sowohl mechanisch als auch elektrisch durch einen bei Beginn des Rohrvorlaufes bzw. der Verschlußkeilöffnung erzeugten Impuls erfolgen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das darge­ stellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispiels­ weise der Zylinder 7 mit dem Waffenrohr 2 bzw. dem Bodenstück 4 und die Kolbenstange 8 mit Kolben 9 an der Lafette 3 der Waffe 1 befestigt sein.
Ferner können der Kolbenverdichter und die Rohrbremse platz­ sparend zu einer Baueinheit zusammengefaßt werden. Ein ent­ sprechendes Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 3.
Dabei ist mit 17 eine an sich bekannte Rohrbremse bezeichnet, die einerseits mit der Lafette 3' und andererseits über-eine Kolbenstange 18 mit dem entsprechenden Waffenrohr (aus Über­ sichtlichkeitsgründen nicht dargestellt) verbunden ist. An der Kolbenstange 18 ist ein Flansch 19 befestigt, der über eine Hülse 20 mit einem Ringkolben 9' verbunden ist. Der Ringkolben 9' ist in einem Zylinder 7' verschiebbar ange­ ordnet, so daß bei einer Verschiebung der Kolbenstange 18 Druckluft erzeugt wird, die über einen Entnahmeschlauch 21 entnommen werden kann.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Druckluft jeweils beim Rohrvorlauf erzeugt. Selbstverständ­ lich kann die Druckluft aber auch bei einem Rohrrücklauf entnommen werden. Es ist in diesem Falle lediglich erfor­ derlich, den Entnahmeschlauch 21 auf der rechten Seite des Ringkolbens 9' anzuordnen.
Bezugszeichenliste
1
Waffe, Rohrwaffe
2
Waffenrohr
3
,
3
' Turmlafette, Lafette
4
Bodenstück
5
Verschlußkeil
6
Kolbenverdichter
7
,
7
' Zylinder
8
Kolbenstange
9
,
9
' Kolben, Ringkolben
10
Rückschlagventil
11
Druckluftleitung
12
Druckbehälter
13
steuerbares Ventil
14
Druckluftleitung
15
Ladungsraum
16
Mündung
17
Rohrbremse
18
Kolbenstange
19
Flansch
20
Hülse
21
Entnahmeschlauch

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Entfernen der in einem Waffenrohr (2) einer großkalibrigen Waffe (1) befindlichen Pulvergase mit den Merkmalen:
  • a) das Entfernen der Pulvergase erfolgt durch Ausbla­ sen der Gase von dem bodenstückseitigen Ende des Waffenrohres (2) zur Mündung (16) des Waffenrohres hin;
  • b) an der Waffe (1) ist ein mit dem Waffenrohr (2) in Wirkverbindung stehender Kolbenverdichter (6) ange­ ordnet, der beim Rücklauf des Waffenrohres (2) Druckluft erzeugt;
  • c) der Kolbenverdichter (6) ist über ein Rückschlag­ ventil (10) mit einem Druckbehälter (12) verbunden und
  • d) der Druckbehälter (12) ist über ein steuerbares Ventil (13) und eine Druckluftleitung (14) mit dem Ladungsraum (15) der Waffe (1) verbunden, wobei das Ventil (13) derart ansteuerbar ist, daß nach Öffnen des Verschlusses die komprimierte Luft in den Ladungsraum (15) der Waffe (1) eingeblasen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenverdichter (6) entweder einen an der Lafette (3, 3') befestigten Zylinder (7, 7') und einen über eine Kolbenstange (8) mit dem rücklaufenden Waffenrohr (2) verbundenen Kolben (9, 9') oder einen mit der Lafette (3, 3') über eine Kolbenstange (8) verbundenen Kolben (9, 9') und einen an dem rücklaufenden Waffenrohr (2) befestigten Zylinder (7, 7') umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolbenverdichter und die Rohrbremse (17) der jeweiligen Waffe eine Einheit bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9') des Kolbenverdichters an der Kolben­ stange (18) der Rohrbremse (17) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Kolben (9') des Kolbenverdichters um einen Ringkolben handelt, der in einem um die Rohrbremse (17) herum angeordneten Zylinder (7') verschiebbar ange­ ordnet ist.
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