DE1553967A1 - Abzugsvorrichtung fuer selbsttaetige Waffen - Google Patents

Abzugsvorrichtung fuer selbsttaetige Waffen

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DE1553967A1
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Germany
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arm
trigger
lever
hammer
stop
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DE19661553967
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Jiri Cermak
Bohuslav Novotny
Karel Vystrcil
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Zd Y Jana Svermy N P
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Zd Y Jana Svermy N P
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41B11/72Valves; Arrangement of valves
    • F41B11/721Valves; Arrangement of valves for controlling gas pressure for both firing the projectile and for loading or feeding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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• ■■" DIPLOM-INQENIEURE J^ oirtAh..rnMli— in Pf/ho
PATBNTANWALTB T«l.ar«nm-Adr«M··. 8ellwehrpat.nl
' Neue Telefonnummern:
3045521/22
Zavody Jana Svermy, narodni podnik, Brno
"Abzugvorricbtung für selbststätige Waffen"
Für diese Anmeldung wird die tschechoslowakische Priorität PV 2692-65 vom 26. April 1965 in Ansprucb genommen.
Die vorliegende Erfindung, betrifft eine Abzugvorricbtung» die vor allem für selbsttätige Waffen bestimmt ist, die zum Schießen Druckluft oder Druckgas verwenden.
Derzeit besteht ein© Reibe vpn Abzugvorrichtungen für
"i " '■ l selbsttätige Waffen, von denen Jedoch nur eine geringe
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Zabl; mit Erfolg an Waffen verwendet «erden kann, die zua Scbießen Druckluft oder Druckgas anwenden, «as im folgenden als Druckmedium bezeichnet «ird· Bei diesen Waffen wird gefordert, zum Spannen des Hammers die geringste Energiemenge des Druckmediums zu verbrauchen ua dadurch die gesamte aufgespeicherte Energie des Druckmediums nicht
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«esefntlich herabzusetzen. Es. können soeit lediglich solche Lösungen der Abzugvorriohtuagen von selbsttätigen Waffen
■"..■' ' . ■ . ORSGI-NAL INSPECTED ■- . ..■■ ■ - 2-
00980^/0011 ;
Anwendung finden, die näbrend der Scbußpause beim Schießen der einzelnen Scbüsse eine geringe Energie erfordern. Von bekannten Abzugvorricbtungen entspricbt dieser Bedingung am besten die Lösung bestebend aus einem abgefedert gelagerten schwenkbaren Abzugbebel, mit welchem der Abzug zusammenarbeitet, nobel der Abzugbebel an seinem Ende mit einem festen Anschlag zum Eingriff mit einem Vorsprung des Hammers verseben ist. Im mittleren Teil ist der Abzugbebel mit einem, dureb eine Feder belasteten schwenkbaren Anschlag verseben, der gleichfalls zum Eingriff mit dem Hammer bestimmt ist, jedoch ait dessen anderem Vorsprung. Die Entfernung der wirksamen Kanten des festen und schwenkbaren Anschlages ist kleiner als die Entfernung der Vorsprünge am Hammer. Durch Druck auf den Abzug kommt ein Verdrehen des Abzugbebeis zustande, wodurch der Anschlag außer Eingriff mit dem Vorsprung des
Hammers kommt, der durch Wirkung einer Vorschubfeder die entsprechende Vorwärtsbewegung vollbringt· Während der Rückwärtsbewegung des Hammers nach dem Schußt wobei der Abzug niedergedrückt bleibt, gebt der Hammer über den schwenkbaren Anschlag bis hinter; die Arbeitskante des schwenkbaren Anschlages zurück, der dureb Wirkung seiner Fede^ verdreht wird und den Hammer bei dessen Vorwärtsbewegung zum Stehen bringt. Dureb Lösen des Abzüge« kOBmt e« zu einer Drehung des sebweakbasren An*" Schlages und so zu eise* Lösen des Hammers, der *atauf
ORSGWALINSPECTED
009803/0017
am festen Anschlag zum Stillstand kommt.
Diese Lösung erfordert für die Funktion des schwenkbaren Anschlages nur geringe Energie, bat jedoch gewisse Nachteile, die sieb insbesondere in aufwendiger Erzeugung äußern, die vor allen in der Notwendigkeit liegt, am Hammer zwei Vorsprünge anzuordnen deren Entfernung genau der Entfernung des festen und schwenkbaren Anschlages entspricht. Der Abzugbebel selbst ist ebenfalls in der Erzeugung aufwendig dadurch, daß der schwenkbare Anschlag für seine richtige Wirkungsweise eine Lagerung as eigenen Bolzen des Abzughebels erfordert.
Die erwähnten Nachteile werden dircb den Gegenstand der vorliegenden Erfindung behoben, deren Wesen darin beruht, daß an eines Bolzen zusammen mit dem Abzughebel ein weiterer Sperrbebel vorgesehen ist, wobei ein Arm dieses Sperrbebeis unter Federdruck in Kontakt mit dem zweiten Ära des DoppelarmbebeIs des Abzuges steht, während der zweite Ära des Sperrbebele alt eines Anschlag zum Singriff mit eine« Vorsprung des Hammers versehen ist, wobei dieser zweite Arm des Sperrbebele langer ist als der Ata des Abzugbebels, dessen Anschlag gleichfalls zua Eingriff alt dea Vorsprung des Hammers bestimmt ist.
Bin Vorteil der erfindungegeaäßen Abzugvorrichtung ist ihre Einfachheit und ibr geringer Aufwand für die Her- '
009883/Ο0Ϊ7 4 "
ettllung, die eicb insbesondere darin äußert, daß der Abzugbebel und der Sperrbebel auf eines gemeinsamen Bolzen gelagert sind, «as einen «eiteren Vorteil alt sieb bringt insofern, als an Hammer, mit dem beide Hebel zusammenarbeiten, nur ein einziger Vorsprung zu« Singriff mit beiden Hebeln erforderlich ist.
Sine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, die einen teilneisen Schnitt einer scbematisch gezeigten Pistole mit der Abzugsvorrichtung in Teilscbnitt darstellt«
Die schematise!) dargestellte Pistole besteht aus dem Gehfase 1, in welchem der lauf befestigt ist, ferner aus einem Griffteil 3, der gleichfalls mit dem Gehäuse fest verbunden ist· Im Gehäuse 1 und im Griffteil 3 •iod die üblichen Mechanismen gelagert, namentlich das nicht dargestellte Druckgefäß, Ventile, Spannvorrichtung, Sicherungen und ferner der Hammer 4 und die AbzugVorrichtung. Sie Abzugvorrichtung besteht aus dem drehbar auf dem Bolzen 6 gelagerten Abzug 5» wobei der Bolzen mit dem Gehäuse 1 fest verbunden ist. Der Abzug 5 ist mit eine» Doppelarebebei 7 derart versehen, daß er ein Element der Form des Buchstabens T bildet. Sin Arm des Doppelarmbebels 7 iet mit einer Ausnehmung 8 versehen, in welche eine Druckfeder 9 eingreift, die sich
RAD
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5 -
mit Harem anderen Ende gegen den Boden 10 des Gehäuses abstützt« Der zweite Arm des Doppelarabebels 7 ist mit einem, mit dem Bolzen 6 parallel gelagerten Stift verseben, auf welchem mittels einer länglichen Ausnehmung 12, der Abzughebel 13 aufgesetzt ist, wobei die Ausnehmung 12 in einem seiner Arme ausgebildet ist, während der andere Arm an seines Ende einen Anschlag 24 zum Eingriff mit dem Vorsprung 14· des Hamners 4 bildet. Der Abzugbebel 13 ist an einen, la Pistolengebäuse 1 befestigten Bolzen 15 schwenkbar gelagert. An demselben Bolzen 15 ist gleichzeitig der Sperrhebel 16 schwenkbar gelagert, dessen einer, mit einen Anschlag 25 endender Ar* zum Eingriff mit dem Torsprung 14 des Hamners 4- bestimmt ist, während der zweite Arm durch den Druck dar Jeder 17 in Kontakt mit einem Arm des Doppelarnbebels 7 steht und zwar mit dem Arn, auf welchen von der anderen Seite die
■ ■'■■■■ . ■ ι ·
Druckfeder 9 einwirkt. Sie Druckfeder 9 ist jeweils stärke* r bemessen als die Fed er j 17· Mt Länge des Arnes des SperrtebeIs 16 mit den Anschlag 25 ist größer als die Länge des Armes des Abzughebele 15 nit den Anschlag 24. '
Der Hammer 4 ist verschiebbar in Pistolengehäuse 1 gelagert und zwar so, daß er mit seinen zylinderförmigen Kolbenansatz 18 in einen, an anderen Ende teilweise dureb den nicht dargestellten rückwärtigen !Teil des Laufes 2 verschlossenen Hohltaun 19 tingreift·
009883/0017 - 6 -
In Riebtung gegen den Lauf 2 steht der Hammer 4 unter dem Druck der Vorscbubfeder 20, die sieb mit eines Ende gegen den Boden der in Hasser 4 ausgebildeten Ausnehmung 21 und mit des anderen Ende gegen einen Bund 22 des Fübrungsbolzeas 23 abstützt, dessen eines Ende frei in die Ausnebaung 21 eingreift, das ander« Ende in das Pistolengebäuse 1.
Durch Betätigung des Abzuges 5 wird der Doppelarabebel 7 ausgeschwenkt, einer seiner Ame drückt al· Druckfeder 9 zusammen, «abrend sein anderer Ars, der mittels des Übertragerstiftes 11 iß einen Ära des Abzugbebeis 1$ eingreift, diesen Absugbebel 13 so verscbwenkt, daß der zweite Ära des Abzugbebeis 13 mit seine« Anschlag 24- außer Eingriff mit dea Vorsprung 14 dee Hamaers 4 koaat. Der Hanauer 4 wird dann dureb die Vorscbubfeder 20 in Sichtung gegen den Lauf 2 verstellt, «o er in der letzten Phase seiner Vorschubbewegung auf ein nicbt dargestelltes Ventil stößt, welch·* durcb nicbt dargestellte Kanäle das Drueknedlua, *«■ Beispiel Druckgas, in den Hoblraua 19 einläßt, wobei das Druokaediua Von bier weiter in die nicbt dargestellte Bohrung des Laufes 2 eindringt und so den Schuß der nicht dargestellten Kugel aus des Lauf 2 bewirkt· Bei Betätigung des Abzuges 5 folgt ein Ära des Sperrhebels 16 unter dar Wirkung der Feder 17 der Sctraealcbewegung eines Araes des Doppelarabebels 7 des &b%sg®3 3>
009883/0017 BAD
wodurch der zweite Ära dee Sperrliebele 16 sieb gegen den Haaaer 4 sbstiitet, gegen welches er durch die Feder 17 gedrückt wird. Während dee Schießens, «ο das uruokaediuo in den Bohlraua 19 eindringt, koaat es durch Druck dee Drucksedluas außer der Einwirkung auf die nicht dargestellte Kugel euea zu einer Einwirkung auf den Kolbenansats 18 de* Baaaers 4, Der Haaaer 4 führt dabei eine EücksKrtsbewegung sus, nobel er die · Voraobubfeder 20 Kueaaaendrüokt und über den Sperrbebel 16 gleitet.
Sobald der Haaaer 4 alt seinea Am*te 14- an dea ecblag 25 dee Sperrbebel· vorbeigebt« etellt elob dieser durob Wirkuag der feder 1? in aelne Eingriffslage alt dea Vorsprung 14 des Eaaaers 4 ein. leob Beendigung der RuokB&rtsbevegung «ird der Haaaer 4 «leder durob die Voreobubfeder 20 gegen den Lauf 2 gedrückt; in seiner Bann stößt er jedoob alt seinea Vorsprung 14 gegen den Anschlag 2$ des Spvrraebels 16, «odurcn seine Weiterbevegung verbindert «lrd. Sacb Lösen des Absuges % kebrt dieser durob Wirkung der Druckfeder 9 in seine Rutelage zurück. Bei dieser Bewegung «ird gleichzeitig der Sperrbebel 16 gegen Brück der Feder 17 verdreht, bis er außer Singriff alt dea Vorsprung 14 des Haaaers koBBt. Gleichzeitig alt der Bewegung des Sperrbebeis verdreht sieb der Absugbebel 13 in entgegengesetztes 6inn9 wodurch sieb der Absugbebel 13 alt seinea Anschlag 24
;.■"■' ■'■ ' BAD ORIGINAL - β - . ■
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in die Babn des Vorsprunges 14 des Hammers 4 einstellt, der nacb Lösen vom Sperrbebel 16 einen Vorschub erfährt, dessen Länge der Differenz der Längen der Arme des Sperrbebeis 16 und des Abzugbebeis 13 mit den Anscblägen 24 und 25 entspricht» Hierbei kommt er mit seinem Vorsprung 14 mit dem Anscblag 24 .des Abzugbebeis 13 in Eingriff. Der Hammer 4 ist so nieder für eine Vorscbubbewegung bei Niederdrücken des Abzuges 5 vorbereitet*
Die erfindungsgemäße Abzugvorricbtung kann an selbsttätigen Waffen Verwendung finden, wo kleine Energieverluste wäbrend der InterwaHe zwischen zwei folgenden Scbüssen gefordert werden.
Patentansprüche:
- 9 009883/Q017

Claims (1)

  1. P a tent an s ρ r u c h.
    -ss =ΐ s: se x= = s£± = =
    Abzugvorrichtung für selbsttätig® Waffen, insbesondere für Waffen, die zum Schießen Druckluft oder Druckgas verwenden, bestehend aus einem drehbar gelagerten Abzughebel, dessen einer Arm zum Eingriff mit einem Vorsprung des Hammers dient und dessen anderer Arm in einen Arm eines Doppelarmhebels eingreift, der mit einem abgefederten Abzug verbunden ist und mit dem Abzug ein T-förmiges Glied bildet, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Sperrhebel (16) besitzt, der drehbar auf einem Bolzen (15) gemeinsam mit dem Abzughebel (13) gelagert ist, wobei ein Arm des Sperrhebels (16) unter Druck einer Feder (47) überwiegend in Eontakt mit dem zweiten Arm des Doppelarmhebels (7) des Abzuges (5) steht, während der zweite Arm des Sperrhebels (16) mit einem Anschlag (25) zum Eingriff mit einem Vorsprung (14) des Hammers (4) versehen ist, wobei dieser zweite Arm des Sperrhebels (16) langer isf, als der für Eingriff dessen Anschlages (24) mit ddp !Vorsprung (14) des
    Hammers (4) bestimmte Arm des übzughebels (13)·
    Patentanwälte
    Seiler U. Pfenning
    00988 3/0017
    to
    Leerseite
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GB1108079A (en) 1968-04-03

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