DE1552701A1 - Hydraulische Spannplatte - Google Patents

Hydraulische Spannplatte

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DE1552701A1
DE1552701A1 DE19661552701 DE1552701A DE1552701A1 DE 1552701 A1 DE1552701 A1 DE 1552701A1 DE 19661552701 DE19661552701 DE 19661552701 DE 1552701 A DE1552701 A DE 1552701A DE 1552701 A1 DE1552701 A1 DE 1552701A1
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DE
Germany
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clamping
clamping plate
workpiece
hydraulic
hydraulic clamping
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DE19661552701
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Eberhard Rothenberg
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WTZ FEIKERAMISCHEN IND
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2703/00Work clamping
    • B23Q2703/02Work clamping means
    • B23Q2703/04Work clamping means using fluid means or a vacuum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Hydraulische Spannplatte Die Erfindung betrifft eine hydraulische Spannplatte als Aufnahmeplatte für Werkstücke, die zum Zwecke einer mechanischen Bearbeitung festgespannt werden müssen.
  • Es ist bekannt, hydraulische Spannplatten in verschiedenen Konstruktionsformen als Aufsatzkörper für Maschinentische auf zubauen..
  • In. einer dieser Ausführungen liegen die eannzylinder so iiü der Spannplatte, daß sie jeweils nur für eine Werkstückform passen und somit für die Serienfertigung von Einzelstücken zu benutzen sind. Aber nicht nur die Anwendung in der Einzelfertigung ist bei diesen Spannplatten vom Nachteil, sondern ihre Plattenhöhe vorn rund 'i00 mm, zu der dann noch die eigentlichen Spannelemente kommen, schränkt wiederum die Werkstückhöhe sehr ein.. Um in der Höhe an Platz zu sparen: ist es bekannt, auf die Maschinentische Hydraulikzylinder mit Spannelementen aufzusetzen. Wie bei den vorgenannten Spannplatten sind die Hydraulikzylinder der Werkstüekkform angepaßt und jede Formänderung hat einen komplizierten, aufwendigen Umbau. zur folge. Eine andere Werkstückspannung wurde bisher in der Weise gelöst, daß die Spannelemente als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, an deren, Enden einmal die Hydraulik wirkt und einmal der Druck auf das Werkstück ausgeübt wird. Auch hier ist bei jeder Werkstückänderun$ die Montage der einzelnen Spannzylinder zu aufwendig, wobei der Spannbereich, bedingt durch den Weg der zweiarmigen Hebel, sehr gering ist. Eür Werk- -stücke mit unterschiedlicher Höhe müssen zusätzlich die Unterlagen bereitgehalten werden. Ihr größter Nachteil liegt jedoch bei den genannten Spanneinrichtungen darin, daB sie nicht als Mehrzweckvorrichtungen für die Kleinserien- und die Einzelfertigung einsetzbar sind. Können mit den vorgenannten hydraulischen Spannmitteln die Nebenzeiten bei der Serienfertigung gesenkt werden, so ist ihr Einsatz bei der normalen Werkstattfertigung mit Stücken kleinerer Iosgrößen unwirtschaftlich. Die Gründe dafür liegen in den hohen Aufbauzeiten, der Anbringung von Druckleitungen, die wiederum die Reinigung.der Platten von Spänen erschweren und außerdem bei häufigem Wechsel das Auftreten von Leckstellen ermöglichen sowie in der Unhandlichkeit der Aufbauteile, die sich besonders bei häufigem Umrichten bemerkbar macht. Weiterhin sind Spanneinrichtungen bekannt, in welchem die Spannorgane durch verdrehen oder mittels-Keilleisten in axialer Richtung bewegbar sind. Obwohl es diese Spanneinrichtungen bereits ermöglichen, in axialer Richtung über einen kurzen Spannweg zwei Teile fest miteinander zu verklemmen, so können sie ebenfalls nur als Einzweck-Spanneß,nrichtungen Verwendung finden, bei denen nicht einmal Höhendifferenzen der zu spannenden Teile ausgleichbar sind. Die zu spannenden Teile liegen dabei. direkt zwischen dem Kopf und dem mechanischen, pneumatischen oder hydraulisch betätigten Drehelement des Spannorganes, wobei die hydraulischen oder pneumatisch bewegten Drehelemente in bezug auf Herstellung und Abdichtung weitaus komplizierter sind als die mechanischen. Ein weiteres charakteristisches Merkmal Liegt auch noch darin, daß es sich um eine reine Punktspannung handelt, bei der gin direkter graftfluß innerhalb des Spannelementes vorhanden ist. Der Zweck der Erfindung liegt darin, die Vielzahl der bekannten weckspanneinrichtungen erheblich einzuschränken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Nachteile zu vermeiden und auch bei Kleinserien- und. der Einzelfertigung von komplizierten und höhenunterschiedlichen Werkstücken eine schnelle Spannmöglichkeit zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, da8 in einer Spannplatte senkrecht zur Spannfläche absenkbare Spannleisten vorgesehen sind, in denen T-Nuten zur Aufnahme von Spannelementen liegen und unterhalb der Spannleisten ein mit diesen verbundenes Zugorgan angreift, wobei zwischen jedem Zugorgan und der Spannplatte 3m entspannten Zustand ein entspanntes Federelement angeordnet ist und die Kraftangriffspunkte der Spannelemente an jedem beliebigen Punkt der Spannleiste ansatzbar sind. Bei der Anwendung längerer Spannplatten ist es eehr vorteilhaft, mehrere Spannleisten von beliebiger Länge einzusetzen. An jeder Spannleiste sind wiederum ihrer Länge entsprechend beliebig viele Angriffspunkte für die Zugorgane vorhanden und auch in die T -Nuten sind beliebig viele Spannelemente einsetzbar. Damit sind die bestehenden Mängel der bekannten Spanneinrichtungen aufgehoben und es ist möglich, Werkstücke jeder Form und Größe, nachdem in gewohnter Weise Spanneisen, Spannelemente und Widerlager an den benötigten Stellen angesetzt werden, in abwechselnder Reihenfolge hydraulisch zu spannen.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeiclung zeigen: Fig. 1 : eine Spannstelle Fig. 2 : den Querschnitt der tnaplatte Fig. 3 : eine Draufsicb- x-.ch Fig. 1 Die h7draulische Betätigung erfolgt folgendermaßen: Von dem 3.n der Spannplatte 1 eingebauten hydraulischen Zugorgan 2 wird eine Zugkraft auf eine Zugstange 3 übertragen, die gleichzeitig als Zahnstange ausgebildet ist. Diese greift dann in eine als Ritzel ausgebildete Spindelmutter 4 ein; Die dazugehörige Gewindespindel 5 ist oben an der Spannleiste 6 befestigt, und bewegt diese ,je nach Beauischlagung des Zugorgans 2 nach oben oder unten. Mit dem Zug nach unten wird gleichzeitig die Spannkraft erzeugt und. auf die Spannelemente 8 übertragen, deren Muttern g von Sand. nur fühlbar fest angezogen sind. Das Federelement 7 dient in form einer Tellerfeder als Gegenlager für die Spindelmutter 4. Zwischen dem Werkstück 12 und dem Widerlager 11 liegt in bekannter Weise das Spanneisen 14. Die Spannelemente 8 werden in. ihrer Länge jeweils der Werkstückhöhe angepaßt und dort angesetzt, wo die Spannkraft benötigt wird:, Trotz mehrerer Spannstellen ist jedes Werkstück sofort arretiert. Vorhandene Unebenheiten am Werkstück werden sicher durch die Tellerfedern ausgeglichen.

Claims (1)

  1. Bezugszeichen: "?,e, -f, e°' ',. `-gis 10 4'a
DE19661552701 1966-01-18 1966-01-18 Hydraulische Spannplatte Pending DE1552701A1 (de)

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DEV0030171 1966-01-18

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DE1552701A1 true DE1552701A1 (de) 1971-06-03

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ID=7585464

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DE19661552701 Pending DE1552701A1 (de) 1966-01-18 1966-01-18 Hydraulische Spannplatte

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DE (1) DE1552701A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2520652A1 (fr) * 1982-02-03 1983-08-05 Citroen Sa Dispositif de maintien d'une piece a usiner
DE202012001539U1 (de) 2012-02-15 2012-03-14 Hohenstein Vorrichtungsbau Und Spannsysteme Gmbh Autarke Hydraulik-Spannpalette
DE202013003108U1 (de) 2013-03-28 2013-06-14 Hohenstein Vorrichtungsbau Und Spannsysteme Gmbh Werkstückpalette an Bohr-Fräs-Bearbeitungszentren

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