DE202012005229U1 - Wirbelwerkzeuge zum Trennen von Rohren und Stangen - Google Patents

Wirbelwerkzeuge zum Trennen von Rohren und Stangen Download PDF

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Abstract

Werkzeug mit einem Halter (5), an dem eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen (2) demontierbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass es für jedes Schneidwerkzeug (2) ein Klemmmittel (3) aufweist, das relativ zu dem Halter (5) verschiebbar vorgesehen ist und dadurch das Schneidwerkzeug festspannt oder freigibt.

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft ein Werkzeug mit einem Halter, an dem eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen demontierbar angeordnet sind.
  • Derartige Werkzeuge sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden beispielsweise als Wirbelwerkzeug bezeichnet, mit denen Rohre und/oder Stangen durchtrennt werden. Diese Werkzeuge weisen eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen, beispielsweise Wendeschneidplatten, auf, die an einem sich drehenden Halter angeordnet sind. Bei den bekannten Werkzeugen werden die Schneidwerkzeuge durch eine Materialdeformation des Halters an diesem befestigt. Dafür wird beispielsweise der Sitz des Schneidwerkzeuges mit einem Biegewerkzeug elastisch aufgebogen und nach Einsetzen des Schneidwerkzeuges wieder entspannt. Durch ein entsprechendes Übermaß ist das Schneidwerkzeug mit einer recht begrenzten Kraft in dem Halter befestigt. Gemäß einer weiteren Lösung bilden die Anlageflächen des Werkzeuges und deren Sitz an dem Halter einen sehr flachen Winkel. Das Werkzeug wird in diesen Sitz eingeschlagen, drückt dabei den Sitz auseinander und wird dann durch eine konstruktive Selbsthemmung, bedingt durch den flachen Winkel, in dem Halter gehalten, wobei die Haltekräfte ebenfalls relativ gering sind. Der Sitz kann aber auch so gestaltet sein, dass sich bei steigendem Schneidendruck im Betrieb die Klemmkraft erhöht.
  • Die oben beschriebenen Werkzeuge haben den Nachteil, dass:
    • – das Material des Halters im Laufe der Zeit ermüdet,
    • – die Haltekraft der Schneidwerkzeuge vergleichsweise gering ist,
    • – die Einspannkräfte der Werkzeuge nicht klar definiert sind,
    • – der Werkzeugwechsel aufwändig ist und/oder
    • – das Werkzeug erst im Betrieb seine Endlage einnimmt.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Neuerung ein Werkzeug zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Werkzeug mit einem Halter, an dem eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen demontierbar angeordnet sind, wobei es für jedes Schneidwerkzeug ein Klemmmittel aufweist, das relativ zu dem Halter verschiebbar vorgesehen ist und dadurch das Schneidwerkzeug festspannt oder freigibt.
  • Die vorliegende Neuerung betrifft ein Werkzeug mit einem sich drehenden Halter, an dem eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen demontierbar angeordnet sind. Derartige Werkzeuge werden beispielsweise als Wirbelwerkzeuge bezeichnet. Bei diesen Wirbelwerkzeugen sind an dem Halter sogenannte Wendeschneidplatten vorgesehen.
  • Neuerungsgemäß weißt jedes Schneidwerkzeug ein Klemmmittel auf, das relativ zu dem Halter verschiebbar vorgesehen ist. Durch diese Relativbewegung des Klemmmittels zu dem Halter wird das Schneidwerkzeug an dem Halter festgespannt oder freigegeben.
  • Das neuerungsgemäße Werkzeug hat den Vorteil, dass größere Fertigungstoleranzen zugelassen werden können. Bei dem neuerungsgemäßen Werkzeug können die Schneidwerkzeuge leichter montiert bzw. demontiert werden. Der Halter erfährt keine Materialermüdung durch den Werkzeugwechsel.
  • Vorzugsweise wirkt jedes Klemmmittel mit einem Spannmittel zusammen, das das Klemmmittel gegen das Schneidwerkzeug spannt. Bei diesem Spannmittel handelt es sich beispielsweise um eine Schraube, deren Gewinde mit einem Gewinde in dem Klemmmittel zusammenwirkt und deren Kopf sich an dem Halter abstützt. Durch Drehen der Schraube im oder gegen den Uhrzeigersinn, wird das Klemmmittel in zwei entgegengesetzte Richtungen bewegt und klemmt dadurch das Schneidwerkzeug an dem Halter fest oder gibt es frei.
  • Vorzugsweise ist das Klemmmittel ein Keilmittel, wobei eine Keilfläche an dem Schneidwerkzeug und die andere an dem Halter anliegt.
  • Vorzugsweise liegt das Schneidwerkzeugzeug an mindestens einer Anlagefläche des Halters an. Besonders bevorzugt wirken das Schneidwerkzeug und die Anlagefläche als Nut und Feder zusammen. Dadurch kann das Schneidmesser nicht von der Anlagefläche abrutschen.
  • Weiterhin bevorzugt liegt auch das Klemmmittel an einer Anlagefläche des Halters an. Vorzugsweise führt diese Anlagefläche das Klemmmittel formschlüssig mit lediglich einem Bewegungsfreiheitsgrad. Dieser Bewegungsfreiheitsgrad ist insbesondere eine Linearbewegung, um das Schneidwerkzeug einzuspannen bzw. freizugeben. Vorzugsweise schlägt das Klemmmittel beim Spannen der Schneidwerkzeuge mit einer seiner Anschlagflächen an einer Anschlagfläche des Halters an, um die Deformation des Klemmmittels zu begrenzen.
  • Vorzugsweise sind die Anlagefläche des Werkzeuges und die Anlagefläche des Klemmmittels in einem Winkel zueinander vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bewegt das Spannmittel das Klemmmittel in zwei entgegengesetzte Richtungen, nämlich in eine Richtung, in der es das Schneidwerkzeug einspannt und eine Richtung in der es das Schneidwerkzeug freigibt, so dass es demontiert werden kann. Vorzugsweise stützt sich die Schraube beim Lösen der Klemmung zum Schneidwerkzeugwechsel, beispielsweise durch eine Stützscheibe mit Sicherungsring, an dem Halter ab und schiebt das Klemmmittel nach vorne.
  • Vorzugsweise wird das Klemmmittel beim Einspannen, insbesondere definiert, elastisch verformt.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand der 1 bis 3 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Neuerungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Werkzeug.
  • 2 und 3 zeigen jeweils Details des Werkzeuges gemäß 1.
  • Die 13 zeigen das erfindungsgemäße Werkzeug 1, in dem vorliegenden Fall ein Wirbelwerkzeug mit Wendeschneidplatten. Dieses Werkzeug weist einen Halter 5 auf, an dem eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen 2, hier Wendeschneidplatten, angeordnet sind. Diese Wendeschneidplatten liegen an der Anlagefläche 5.1 des Halters an und werden von dem Klemmmittel 3, das sich auf einer Seite mittels der Anlagefläche 3.1 an dem Schneidwerkzeug und mit seiner gegenüberliegenden Seite an der Anlagefläche 5.2 des Halters abstützt, an dem Halter festgeklemmt. Vorzugsweise ist die Anlagefläche 5.2 so gestaltet, dass sie mit dem Klemmmittel 3 so formschlüssig zusammenwirkt, dass dieses lediglich einen Bewegungsfreiheitsgrad, nämlich eine Linearbewegung, wie durch den Doppelpfeil 6 dargestellt, ausführen kann. Vorzugsweise wirkt die Anlagefläche 5.1 ebenfalls formschlüssig mit dem Schneidwerkzeug 2 zusammen um es in seiner Lage zu stabilisieren und/oder beim Montieren zu führen. Jedem Klemmmittel 3 ist ein Spannmittel 4, hier eine Schraube, zugeordnet, deren Kopf sich an dem Halter 5 abstützt und deren Gewinde mit einem Gewinde in dem Klemmmittel 3 zusammen wirkt, so dass durch eine Drehung der Schraube die Bewegung des Klemmmittels gemäß dem Doppelpfeil 6 erzeugt werden kann. Durch eine Drehung der Schraube im Uhrzeigersinn wird das Klemmmittel in Richtung des Randes des Halters 5 gezogen, so dass das Schneidwerkzeug 2 an dem Halter festgeklemmt wird. Durch eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn wird das Klemmmittel in die entgegengesetzte Richtung bewegt, so dass es das Schneidwerkzeug beispielsweise zu einem Werkzeugwechsel freigibt. Vorzugsweise schlägt das Klemmmittel beim Spannen der Schneidwerkzeuge mit einer Anschlagfläche 3.2 an einer Anschlagfläche 5.3 an um die Deformation des Klemmmittels zu begrenzen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Werkzeug, Wirbelwerkzeug
    2
    Schneidwerkzeug
    3
    Klemmmittel
    3.1
    Anlagefläche für das Werkzeug
    3.2
    Anschlagfläche des Klemmmittels
    4
    Spannmittel
    5
    Halter
    5.1
    Anlagefläche für das Werkzeug
    5.2
    Anlagefläche für das Klemmmittel
    5.3
    Anschlagfläche für das Klemmmittel
    6
    Bewegungsrichtung des Klemmmittels

Claims (10)

  1. Werkzeug mit einem Halter (5), an dem eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen (2) demontierbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass es für jedes Schneidwerkzeug (2) ein Klemmmittel (3) aufweist, das relativ zu dem Halter (5) verschiebbar vorgesehen ist und dadurch das Schneidwerkzeug festspannt oder freigibt.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Klemmmittel mit einem Spannmittel (4) zusammenwirkt, das das Klemmmittel gegen das Schneidwerkzeug spannt.
  3. Werkzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel ein Keilmittel ist.
  4. Werkzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeugzeug (2) an einer Anlagefläche (5.1) des Halters (5) anliegt.
  5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (2) und die Anlagefläche als Nut und Feder zusammenwirken.
  6. Werkzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel (3) an einer Anlagefläche (5.2) des Halters (5) anliegt.
  7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche das Klemmmittel formschlüssig mit lediglich einem Bewegungsfreiheitsgrad führt.
  8. Werkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (5.1) und die Anlagefläche (5.2) in einem Winkel zueinander vorgesehen sind.
  9. Werkzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel das Klemmmittel in zwei entgegengesetzte Richtungen bewegt.
  10. Werkzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel (3) eine Anschlagfläche (3.2) aufweist, die beim Spannen der Schneidwerkzeuge an einer Anschlagfläche (5.3) im Halter (5) anschlägt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108145245A (zh) * 2018-02-09 2018-06-12 朱志远 一种内齿锯片

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