DE155193C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE155193C DE155193C DENDAT155193D DE155193DA DE155193C DE 155193 C DE155193 C DE 155193C DE NDAT155193 D DENDAT155193 D DE NDAT155193D DE 155193D A DE155193D A DE 155193DA DE 155193 C DE155193 C DE 155193C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tooth
- wheel
- driver
- ratchet wheel
- counter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 235000013405 beer Nutrition 0.000 claims description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 2
- 230000000994 depressed Effects 0.000 claims 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 4
- 235000013361 beverage Nutrition 0.000 description 1
- 235000021170 buffet Nutrition 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 235000013305 food Nutrition 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G23/00—Other table equipment
- A47G23/10—Devices for counting or marking the number of consumptions
- A47G23/12—Consumption counters combined with table-ware or table-service
- A47G23/14—Consumption counters combined with table-ware or table-service combined with underlays or holders, e.g. for glasses
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
155193 KLASSE 64«.
Gegenstand der Erfindung ist eine Zähluhr zum Anzeigen der verbrauchten Getränke,
Speisen oder dergl. Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß zwei in bekannter
Weise durch eine Feder auseinander gehaltene Teile von Hand gegeneinander gedrückt sowie
gegeneinander ,gedreht werden können und durch ein Schaltwerk in der Weise verbunden
sind, daß in der Ruhestellung der ίο obere Teil nach keiner Richtung gedreht werden
kann, während durch Herunterdrücken des oberen Teiles eine Feststellvorrichtung
gelöst wird, wodurch ein Drehen dieses Teiles nur um einen einzigen Zahn ermöglicht wird.
Die Zähluhr ist im folgenden für einen Bieruntersatz angewendet erläutert.
Fig. ι ist ein Querschnitt durch den Untersatz nach C-D der Fig. 2.
Fig. 2 stellt zwei verschiedene Aufsichten desselben dar.
Fig. 3 zeigt das in den Untersatz eingebaute Schaltwerk für sich in Aufsicht in
einer anderen Stellung desselben wie in Fig. 2.
Fig. 4 stellt das aus drei Teilen bestehende Schaltrad dar.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach A-B der Fig. 3.
Der Bieruntersatz besteht aus zwei Teilen, einem Oberteil b, auf welchen das Glas gestellt
wird, und einem Unterteil a. Die Verbindung beider Teile erfolgt durch einen
Zapfen p, welcher mit dem Unterteil α fest verbunden ist. Der Zapfen ist mit einem
Kopf versehen, welcher in eine Bohrung q eines auf der Unterseite des Oberteiles b fest
angebrachten Rades c df eingreift. Auf der unteren Seite des Rades ist die Bohrung entsprechend
dem Durchmesser des Zapfens p, also kleiner als der Durchmesser des Zapfenkopfes..
Die Bohrung q ist um ein bestimmtes Maß tiefer als die Höhe des Zapfenkopfes p, so daß der Oberteil b gegen
den Unterteil α in Richtung der Achse des Zapfens ρ verschoben werden kann, wobei
sich der Kopf des Zapfens ρ in der Bohrung q verschiebt. Außerdem ist der Oberteil mit
dem Rade c df um den Zapfen ρ drehbar. Der obere Teil b kann also gegen den Unterteil
in der Richtung der Mittelachse beider verschoben und beide können um diese Mittelachse
als Drehachse gegeneinander verdreht werden. Zwischen Schaltrad c df und dem
Unterteil α ist eine Feder r gelegt, welche die beiden Teile α und b auseinanderdrückt.
Eine Trennung beider wird durch den Kopf des Zapfens ρ verhindert, welcher aus der
Bohrung q nicht heraustreten kann. Die Spannung der Feder r ist so zu wählen, daß
ein auf den Untersatz gestelltes gefülltes Glas nicht imstande ist, die durch die Feder
r auseinander gehaltenen Teile α und b
einander zu nähern. Auf dem Unterteil ist ferner eine Zahlenskala angebracht, von welcher
nur eine Zahl durch eine in dem Oberteil vorgesehene Öffnung ν sichtbar ist (Fig. 2,
obere Hälfte). Die Zahlen können auch auf dem Oberteil α angebracht sein; ein am
Unterteil befestigter Zeiger t spielt dann auf eine derselben ein. Beide Anzeigevorrichtungen
können auch vereinigt werden, so daß der Gast und der Kellner je eine von jeder Seite sehen können. Für das Wesen der
Erfindung ist die Ausführung dieser Anzeigevorrichtung nebensächlich. Wesentlich ist,
daß der Oberteil gegenüber dem Unterteil nur um einen solchen Winkel verdreht werden
kann, daß die eingestellte Zahl verschwindet und die nächstfolgende sich einstellt.
Hierzu dient ein zwischen dem Oberteil b und dem Unterteil α liegendes Schaltwerk.
Dasselbe besteht im wesentlichen aus einem Schaltrad und einem Mitnehmer. Das Schaltrad besteht aus drei Teilen, welche fest
miteinander verbunden sind. Der obere Teil c ist ein einzähniges Rad; der mittlere
Teil ist ein Rad, dessen Zähnezahl gleich der Anzahl der Stellungen der Zahlenskala einschließlich
der Nullstellung ist, im vorliegenden Fall also 21. Der untere Teil ist
wiederum ein Rad mit einem Zahn 0 (in Fi&- 3 gestrichelt dargestellt). Alle drei
Räder sind unter sich mit dem Oberteil b fest verbunden. Dieses dreiteilige Rad kann
durch ein Rad d ersetzt werden, welches auf der Oberseite und der Unterseite je einen
Anschlag η bezw. 0 besitzt. Für das Wesen der Erfindung ist diese bauliche Ausführung
nebensächlich. Neben dem Rad c df ist der oben genannte Mitnehmer k gelagert. Derselbe
stellt einen Teil eines mit zwei Zähnen versehenen Rades mit Innenverzahnung dar,
welcher mit dem Rad d in Eingriff treten kann. Dieser Mitnehmer ist auf einer Kreisführung
derart gelagert, daß er, wenn er mit seinen Zähnen in das Zahnrad d eingreift,
von demselben bei einer Drehung mitgenommen wird. Er liegt (Fig. 5) unterhalb
des Rades d, wenn sich dasselbe unter dem Einfluß der Feder r in der Ruhestellung befindet.
Über dem Mitnehmer ist ferner ein doppelarmiger Hebel h angeordnet, und zwar
in der Ebene des Rades d (in Ruhestellung) drehbar. An dem einen Ende ist dieser
Hebel mittels Schlitzführung mit einem Hebel m verbunden, welcher mittels eines in den
Unterteil α einzuführenden Steckschlüssels χ
oder dergl. (Fig. 1) gedreht werden kann. An demselben Ende trägt der Hebel einen
Zahn y, welcher unterhalb des Rades d liegt und mit dem am Rad f befindlichen Zahn 0
zusammenwirkt. Am anderen Ende trägt
der Hebel h einen Zahn /, welcher mit dem Zahnrad d in Eingriff gebracht werden kann.
Eine am Unterteil α befestigte und mit dem Mitnehmer k verbundene Feder 5 zieht den
letzteren gegen einen Anschlag der Führung i.
Die Führung hat einen zweiten Anschlag für den Mitnehmer k, welcher entsprechend dem
Winkel, den die Mittellinie zweier aufeinander folgender Zähne des Rades d bilden,
von dem ersten entfernt ist. Wird das Rad d also um diesen Winkel gedreht, so bewegt
sich der Schieber von dem einen Anschlag bis zum andern.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Ist der Untersatz auf Null eingestellt, so nehmen die Räder c df der Mitnehmer k und
der Hebel h die in Fig. 2 dargestellte Stellung
ein. Fig. 5 zeigt ihre gegenseitige Lage in der Höhenrichtung. Der Hebel h ist so
gestellt, daß sein Zahn / in eine Lücke des Rades d eingreift. Der Zahn η des Rades c
liegt dabei höher als der Zahn I des Hebels h und in der Drehrichtung des Oberteiles
b links neben demselben. Der Zahnjdes Hebels h liegt nicht im Bereich des
Zahnes 0 des Rades /. Der Mitnehmer k wird durch die Feder s in der Ruhestellung
gegen den einen Anschlag der Führung i gepreßt. In dieser Stellung liegen die Zähne
des Mitnehmers unter Lücken des Rades d und die Lücke des Mitnehmers liegt unter
dem zwischen den beiden genannten Lücken befindlichen Zahn des Rades d. Der Zahn η
des Rades c liegt bei der Nullstellung des Untersatzes ebenfalls über der Lücke des
Mitnehmers k._ Wird ein gefülltes Glas auf den Untersatz gesetzt und auf letzteren ein
Druck nach unten ausgeübt, so bewegt sich der Oberteil b entgegen der Wirkung der
Feder r nach unten. Hierbei greift das Zahnrad d in den Mitnehmer k ein. Darauf
wird der Oberteil b unter Aufrechterhaltung des Druckes gedreht. Diese Drehung kann
nur um den vorher genannten Winkel erfolgen, da dann der Mitnehmer von dem zweiten Anschlag der Führung i festgehalten
wird. Das Rad d dreht sich also um einen Zahn weiter und die Skala stellt sich auf die
Zahl ι ein. Der Druck auf den Oberteil wird jetzt aufgehoben, so daß derselbe durch
die, Feder r in seine Ruhelage zurückgeführt wird. Hierbei hebt sich das Rad d aus dem
Mitnehmer k aus, welcher von der Feder s gegen den ersten Anschlag der Führung i
zurückgezogen wird. In dieser Stellung liegen die Zähne des Mitnehmers dann wieder
unter zwei Lücken des Rades d. Wenn sich das Rad d wieder hebt und mit dem Mitnehmer
k außer Eingriff kommt, tritt der Zahn / in eine Lücke des Rades d ein, wodurch
dasselbe wieder festgestellt wird. Beim weiteren Aufsetzen von Gläsern wird das beschriebene
Verfahren wiederholt, indem zuerst immer der Oberteil b nach unten gedrückt
und dann gedreht wird, was· stets
nur von einer Zahl der Skala bis zur folgen-. den möglich ist. Eine Rückwärtsdrehung
des Oberteiles b ist beim Eingriff des Rades d in den Mitnehmer k nicht möglich, da sich
letzterer nur im Sinne der Vorwärtsdrehung des Untersatzes bewegen kann. Befindet sich
der Oberteil b in der Ruhestellung, so ist ein Zurückdrehen desselben ebenfalls nicht möglich
, da dann der Zahn Z des Hebels h in
ίο das Rad d eingreift. Ist die höchste Zahl
(im vorliegenden Falle 20) erreicht, so kann nicht weitergedreht werden, da sich der
Zahn η des Rades c gegen den Zahn I des
Hebels h legt. Der Untersatz muß dann wieder auf ο eingestellt werden, was durch
weitere Vorwärtsdrehung des Oberteiles geschieht. Um diese zu ermöglichen, wird der
Arm m mittels Schlüssels oder dergl. so gedreht, daß der Zahn I des Hebels h aus dem
Rad d heraustritt. Der Zahn y bewegt sich hierbei in die Bahn des Zahnes 0 des Rades/.
Der obere Teil b wird jetzt weitergedreht, bis der Zahn 0 sich gegen den Zahn y legt.
Wird dann der Hebel /; wieder eingerückt, so befinden sich sämtliche Teile in der
Anfangsstellung, und die Öffnung ν im Oberteil b zeigt die Zahl ο der Skala bezw. der
Zeiger t steht-auf O.
Die mit dem Untersatz erreichten neuen technischen Wirkungen sind folgende: Der
Untersatz muß zusammengedrückt und dann der Oberteil gedreht werden, wenn die Zahlenskala
um eine Stelle weiterrücken soll. Dies kann nie versehentlich geschehen, da schon
zum Überwinden der Kraft der Feder r eine bestimmte Kraft erforderlich ist. Gegen unbeabsichtigtes
Vorwärtsdrehen des Oberteiles ist daher große Sicherheit vorhanden. Ein absichtliches Vorwärtsdrehen ist von Seiten
des Gastes nicht zu .befürchten, da dies nicht in seinem Interesse liegt. Ein Rückwärtsdrehen
ist. aber beim Gebrauch nicht möglich, da bei gehobenem Oberteil b der Zahn / des
Hebels h in das Rad d eingreift, bei heruntergedrücktem Oberteil jedoch der Mitnehmer
k sich nur in Richtung der Vorwärtsdrehung des Oberteiles bewegen kann. Auf
die Nullstellung kann der Oberteil nur von der Person gedreht werden, welche die den
Hebel h verstellende Vorrichtung (Schlüssel χ oder dergl.) besitzt. Eine Übervorteilung
dieser Person (Kellner, Zahlkellner, Büffetier oder dergl.) ist daher ausgeschlossen.
Die Zähluhr kann nicht nur zur Angabe des Verbrauchs von Getränken dienen, sondern
auch für andere Zwecke Verwendung finden. Ihre Anwendung als Bieruhr für
einen Untersatz ist nur eine besondere Ausführungsform, welche das Wesen der Erfindung
zum Ausdruck bringen soll.
Claims (6)
1. Eine Zähluhr zum Anzeigen der verbrauchten Getränke oder dergl., welche
aus zwei durch eine Feder auseinander gehaltenen Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (a
und b) von Hand gegeneinander gedrückt sowie gegeneinander gedreht werden
können und durch ein Schaltwerk (cdfi kls) in der Weise verbunden sind, daß
in der Ruhestellung der obere Teil (b) nach keiner Richtung gedreht werden
kann, während durch Herunterdrücken des oberen Teiles (b) eine am Schaltwerk
vorgesehene Feststellvorrichtung gelöst wird, wodurch ein Drehen dieses Teiles (b)
nur um einen einzigen Zahn ermöglicht wird.
2. Eine Ausführungsform der Zähluhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein mit dem einen Teil (b) fest verbundenes Schaltrad (d), welches eine der Zahl der
Stellungen der Zähluhr entsprechende Anzahl Zähne (g) besitzt und in der Ruhestellung
durch einen Zahn (I) festgestellt wird, durch Herunterdrücken aber mit
einem entsprechend verzahnten Mitnehmer (k) in Eingriff tritt und mit diesem nur
um einen Zahn weitergedreht werden kann, go weil der Mitnehmer (k) gegen das Ende
seiner Führungsbahn (i) anschlägt, worauf nach Aufhören des von Hand bewirkten
Druckes auf den oberen Teil (b) der Mitnehmer (k) freigegeben wird und unter
der Wirkung einer vorher gespannten Feder (s) in die Ruhestellung zurückschnellt.
3. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch einen aus- und einrückbaren Zahn (I), welcher in der eingerückten Stellung
in das Schaltrad (d) eingreift, wenn sich dasselbe in der Ruhestellung befindet,
eine Drehung des heruntergedrückten Schaltrades jedoch über die letzte Nummer hinaus dadurch hindert, daß er als Anschlag
für einen am Schaltrad (d) befindlichen Ansatz (n) dient, während er (I) in
in der ausgerückten Stellung eine Drehung des Teiles (b) ohne vorheriges Herunterdrücken
ermöglicht.
4. Eine Ausführungsform der Zähluhr nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch einen aus- und einrückbaren Anschlag (y), welcher in der eingerückten
Stellung in der Bahn eines am Schaltrad angebrachten Anschlages (0) liegt, so daß
beim Einstellen des . nicht heruntergedrückten Teiles (b) auf die Anfangsstellung,
wobei der Zahn (I) ausgerückt ist, durch
Aufeinandertreffen der Anschläge (y und o) eine Drehung des Teiles (b) über die
Anfangsstellung" hinaus verhindert wird.
5. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zahn (I) und der Anschlag (yj an einem Hebel (h) in der
Weise angebracht sind, daß beide gleichzeitig bewegt werden, und zwar so, daß
der eine (I oder y) sich in der Arbeitsstellung befindet, wenn der andere (y oder I)
die Ruhestellung einnimmt.
6. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähluhr als Bieruntersatz ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE155193C true DE155193C (de) |
Family
ID=421678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT155193D Active DE155193C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE155193C (de) |
-
0
- DE DENDAT155193D patent/DE155193C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE155193C (de) | ||
DE266642C (de) | ||
DE2033245A1 (de) | Markierungsvorrichtung mit Register | |
DE683037C (de) | Fusstrittanlasser mit durch einen Stoessel ausrueckbarer Rastenvorrichtung | |
DE625155C (de) | Handhebel | |
AT137289B (de) | Kombinations-Sicherheitsschloß. | |
DE526710C (de) | Spann- und Schliessvorrichtung fuer Bandeisenbereifungen an Kisten, Ballen und anderen Packstuecken | |
DE436547C (de) | Fahrpreisanzeiger | |
DE213601C (de) | ||
DE260437C (de) | ||
DE540172C (de) | Sicherungseinrichtung fuer die Fluessigkeitsentnahme durch mehrere Personen aus demselben Messbehaelter | |
DE562122C (de) | Diebstahlsicherung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE415032C (de) | Schaltvorrichtung fuer mehrfache Schaltung, insbesondere fuer Paginiermaschinen | |
DE562238C (de) | Selbsttaetige Zaehlvorrichtung fuer Textilerzeugnisse | |
DE184318C (de) | Kurbelregistrierkasse mit tasten o. dgl. und anzeigegescheiben | |
DE701496C (de) | Stoppuhrwerk | |
DE685986C (de) | Zehntastenrechenmaschine | |
DE381795C (de) | Matrizenteller | |
DE328968C (de) | Bierzaehler | |
DE305298C (de) | ||
DE218095C (de) | ||
DE383977C (de) | Vorrichtung zum einstelligen Verschieben des Zaehlwerkschlittens an Rechenmaschinen mit Hilfe eines Schalthebels | |
DE529362C (de) | Kontrollvorrichtung mit abnehmbaren Addierwerken, besonders fuer Wirtschaftsbetriebe | |
DE632675C (de) | Baummesskluppe | |
DE535889C (de) | Anzeigevorrichtung fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen |