DE1550889A1 - Drehantrieb mit einem Zahnradpaar fuer einen begrenzt gegen das Antriebselement neigbaren tonnenfoermigen Typensatztraeger - Google Patents

Drehantrieb mit einem Zahnradpaar fuer einen begrenzt gegen das Antriebselement neigbaren tonnenfoermigen Typensatztraeger

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/60Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies on spherical, truncated-spherical, or like surfaces
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Description

  • Drehantrieb mit einem Zahnradpaar für einen begrenzt gegen das Antriebselement neigbaren tonnenfÖrmigen Typensatzträger Die Erfindung befasst sich mit der insbesondere über- oder untersetzenden übertragung einer Dreheinstellbewegung auf einen um eine, die Drehachse kreuzende Neigungsachse neigbaren, tonnenförmigen Typensatzträger durch verzahnte Getriebeteile. Derartige Typentonnen sind in der DAS 1 036 913 bekanntgeworden und in der deutschen Patentschrift (Ameldung Sch 30 8739 1139) in Verbindung mit einer Drehanhalte- und Nicksteuerung angewendet gezeigt. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Drehantrieb von neigbaren Typentonnen auf möglichst einfache, paarungearme Weise zu erzielen. Wegen des Abstandes der Neigungsachse der Typentonne von ihrer Drehachse macht ihr Mittelpunkt stets auch eine axiale Bewegung. Wird also die Drehbewegung zentral-der Typentonne zugeführt, wie dies an der oben als zweite genannten Stelle dargestllt istg so muss die Antriebewelle mit der-Typentonnen-Drehachse mittels eines Kardangelenks mit seinem Schwenkpunkt in Tonnenmittelpunkt verbunden sein und auch eine axiale Bewegungsmöglichkeit -'neben einer geringen SchwenkbewegungsmÖglichkeit zum Ausgleich der Pfeilhöhe der Bewegungsbahn des Tonnenmittelpunkts - beispielsweise in ihrem eigenen Drehantrieb erhalten, was zahlreiche getriebliche B ewegungspaarungen mit ebensov#iälen Drehlose-Wirkungen erfordert. Die Erfindung ordnet, im gewählten Anordnungsbeispiel im Innern der Typentonne in HÖhe ihrer Tonnenmittelebene, ein Hohlzahnrad an, lässt mit diesem ein - axial nicht bewegliches - Antriebsritzel kämmen mit einem Teilkreiadurchmesser von einem geeigneten Bruchteil dessen des Innenzahnrades und lässt die Neigungsachse so angeordnet sein, dass ihre geometrische Achse die Teilkreise von Hohlzahnrad und Ritzel in ihrem Berührungspunkt in HÖhe des Tonnenmittelpunktes tangiert, so dass die Neigungsbewegung sich nur zwischen den Verzahnungen in minimalem Ausmass auswirkt. Zu diesem Zweck wird die Neigungsachse zweckmässig ausserhalb-der Typentonne in zwei etwa symmetrisch zum Berührungspunkt der Teilkreise liegenden, miteinander fluchtenden Lagerungen verkÖrpert. Insbesondere kann für die Aufnahme der Lagerungen ein, die umlaufende Typentonne umschliessendes Schutzgehäuse herangezogen werden, an dem zugleich die Verstellglieder für die Nickbewegung angelenkt sein kÖnnen. Die Verlegung der Schwenkachse fÜr die Ne - igung bei dem Drehantrieb mit Unter- oder Übersetzung nach der Erfindung in die.Tangente der Teilkreise der miteinander arbeitenden Verzahnungen in deren Berührungspunkt ist fÜr die Gestaltung von Zahnkupplungen für zwei, aus einer Fluchtlage heraus schwenkbaren Wellen schon mehrfach bekannt geworden. Im DRP 56 861 Wolseley 1890/91 ist diese Kippachsenanordnung für eine Achsialzahnpaarung, im DRP 1 196 023 Wahlmark, 1960/65 für eine AuAsen-Innenzahnkupplung angewendet gezeigt. Eine ähnliche Anordnung ist auch in den Abbildungen von US-Patent 2 337 520 Brooks, 1942/43 dargestellt. Eine rein schematisch vergleichbare Kippachsenanordnung für eine Aussenzahnpaarung bringt DBGm 1 885 110 Tesch 1963.
  • Drehantriebe mit einem Zahnradpaar für begrenzt gegeneinander neigbare Getriebewellen für maschinenbauliche Zwecke sind ebenfalls schon mehrfach bekanntgeworden. DRP 257 849 Noecker 1911/13 zeigt eine Anordnung mit Ritzel und Kronenrad, wobei das letztere, samt seiner längsverschieblich und ausschwingbar gelagerten Achse unter Federdruck stehend, stets im Eingriff mit einem Ritzel mit radialer Drehachse gehalten wird. Die Begrenzung des Schwenkwinkels ist bei der neigbaren Zahnpaarung nach der Erfindung - zylindrische Verzahnungen an beiden Rädern zunächst angenommen - unter anderem bedingt durch die axiale Breite von Hohlzahnrad und Ritzel, genauer gesagt, des schmaleren der beiden, in Verbindung mit einer unvermeidlichen Zahnluft, deren Auswirkung jedoch schon wesentlich geringer bleibt als die eliminierte Luft der durch die erfindungsgemässe Anordnung eingesparten Bewegungspaarungen. Eine weitere Verringerung der Zahnluft bringt die Anwendung einer, beispielsweise im US-Patent 2 744 449 Belden 1950/56 bekanntgewordenen, oberhalb und unterhalb der die Neigungsachse enthaltenden Mittelebenen beider gepaarten Zahnräder vorzusehenden Doppelkegel-Zahnpaarung, deren Zahnflanken in der ihnen jeweils zugeordneten der beiden Neigungsendlagen der Getriebeteile zueinander spielarm oder spielfrei zum Tragen kommen. Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar Fig. 1 einen Schnitt in der Neigungsebene durch einen Typensatzträger in Tonnenform mit einer Drehantriebsverzahnung nach der Erfindung, und zwar von einem Ritzel auf ein Hohlrad.
  • Fig. 2 einen Schnitt in HÖhe der Mittelebene der Typentonne, Fig. 3 die Verzahnung selbst im Schnitt in starker Vergrösserung für ein zylindrisch verzahntes Hohlrad.
  • In einem Lagerbügel 1, Fig. 1, ist eine Lagerung 2 für eine Antriebswelle 3 befestigt, welch letztere mit einem Antriebsritzel 4 verstiftet ist. Dieses kämmt mit einem Hohlzahnrad 5, das hier als mit dem Mantel eines tonnenförmigen Typensatzträgers 6 aus einem Stück bestehend dargestellt ist. berselbe bedtzt ausserdem eine, mittels eines Bodens 7 mit seinem Mantel verbundene Nabe 8.
  • Mit dieser Nabe 8 ist die Typentonne 6 um eine Achse drehbar. Die Achse 9 ist im Boden 10 eines Gehäuses 11 befestigt, das die Typentonne an drei Seiten umfasst. GegenÜber dem Boden 10 ist das Gehäuse 11 durch einen Deckel 19 abgeschlossen, der mit ihm durch Verzapfungen 111, 191 verbunden und mittels einer Rändelmutter 20 auf der Achse 9 befestigt ist.
  • In den beiden Aussenwänden des Gehäuses 11 beiderseits des Typensatzträgers 6 sind miteinander fluchtende Lagerzapfen 12 befestigt, die durch-Lageraugen 13 des Lagerbügels 1 hindurchfassen, so dass das Gehäuse 11 um diese Lagerzapfen 12 schwenkbar ist. Die geometrische Achse 121 der beiden Lagerzapfen 12 tangiert erfindungsgemäss die Teilkreise der Verzahnungen von Ritzel 4 und Hohlzahnrad 5 in deren Berührungspunkt 1211.
  • Dieser Berührungspunkt ist hier zugleich Krümmungsmittelpunkt der gegenüberliegenden Mantellinie 14 der Tonnenform des Typensatzträgers 6, auf der eine Anzahl Typen 15 in vier Zeilen 151 bis 154 aufgebracht seien. Das Gehäuse 11 mit der Typentonne 6 kann durch einen ein- oder beiderseits bei 16 am Gehäuse 11 angreifenden Stössel 18 von einer geeigneten, nicht zur Erfindung gehörigen Steuereinrichtung aus so um die Achse 121 geschwenkt werden, dasseLne der Typenzeilen 151 bis 154 in Drucklage gelangt, die hier in Höhe der Mittelebene des Ritzels 4 zu denken sein mag. In jeder dieser vier Lagen kann eine der Typen 15 der betreffenden Typenzeile auf eine beliebige, nicht zur Erfindung gehörigen Weise durch den Drehantriebeingestellt und auf einem Aufzeichnungsträger abgedruckt werden, beispielsweise über ein Farbband derart, dass dem Lagerbügel 1 eine Bewegung gegen die Aufschlagstelle auf dem Aufzeichnungsträger erteilt wird.
  • In jeder der vier Neigungslagen der Typentonne 6, die paarweise symmetrisch zu der in Fig. 1 dargestellten Mittellage liegen, soll die Zahnluft möglichst gering sein. Die Erfindung lässt sich etwa in der im obengenannten US-Patent 2 744 449 gezeigten Weise so ausgestalteng dass dies ohne Schwierigkeit herzustellende und den Verzahnungsgesetzen auch nicht annähernd zu unterwerfende Verzahnungsformen erzielt werden kann, wie letztere beispielsweise als sphärische Verzahnungen mehrfach andeutend vorgeschlagen wurden, etwa in der französischen Patentschrift 392 679 Lbvy et al 1908. Die Erfindung schlägt in dieser Richtung daher weiterhin vor, bei zunächst zylindrischer Ausführung einer der beiden gepaarten Verzahnungen, z. B. in Fig. 1 und 3 des Hohlzahnrades 6, die andere, hier die des Ritzels 4, mit einem, um einen Schwenkwinkel l/ für-die äusseren Typenzeilen 151 und 154 zu der Drehachse 3 des Ritzels 4 geneigt ausgeführten Zahnnutprofil zu versehen, das in der, in der US-Patentschrift 2 '/44 449 für Kupplungszähne gezeigten Weise durch normalen Zahnnut-Profilfräser herstellbar ist und dem Zahn der Gegenverzähnung 5 Raum schafft, derart, dass die beiden entstehenden, geneigten Zahnnutprofile 411 sich in der Mitte der Zahälänge in einer radial liegenden Profilkante schneiden, Fig. 1,oder auch dort ein schmales, zylindrisches Zahnnutprofil 41, Fig. 3, zurücklassen, das mit dem gleichen Profilfräser herstellbar ist. Welche der hier vierundzwanzig Typen einer Typenzeile abgedruckt wird, bestimmt die im Augenblick des Abdrucks bestehende Drehlage des Ritzels 4 bzw.
  • der Antriebswelle 3, die auf eine beliebige Weise steuerbar sei. Die Ritzeldrehung wird in der Nähe der MittellagedBs Typensatzträgers im wesentlichen durch die Verzahnungen 4' und 5, Fig. 3, und in seinen beiden Neigungsendlagen, in denen die Typenzeilen 151 bzw. 154 sich in Drucklage befinden, durch die Verzahnungen 411 und 5 auf den Typensatzträger 6 übertragen. Die Verzahnungen 4e' am Ritzel 4 entstehen also beispielsweise durch Fräsen der Zahnnuten mittels eines Formfräsers bei, um den Schwenkwinkel 17 gegen den Fräservorschubweg geneigter Ritzelachse, ähnlich einem auch im US-Patent 2 841 966 Belden 1950/58 dargestellten Vorschlag. Selbstverständlich kann auch jedes Abwälzfräsverfahren unter dem genannten, grössten Neigungswinkel 17 zur Herstellung der Verzahnung 411 herangezogen werden. Eine Verrundung der Übergangskanten von dem Verzahnungsprofil 41 in die Profile 411 nähert in der Wirkungsweise die dargestellte Verzahnung des Ritzels 4 den im Schrifttum, wie oben erwähnt, mehrfach angedeuteten und genannten, beispielsweise im englischen Patent 731 109 gezeigten sphärischen Verzahnungen an. Da in der, in Fig. 1 und 2 dargestellten Mittellage der Typentonne keine der Typenzeilen sich in Drucklage befindet, kann der Verzahnungsteil 41 der Ritzelverzahnung auch,-wiecben bereits erwähnt, bis auf Null weggemindert werden bis zu einer, durch den Schnitt der beiden Profile 411 erzeugten, in der Ebene der Neigungsachse radial verlaufenden Schnittkante, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die durch den schrägen Verlauf der Zahnnutenflanken 411 entstehende, stumpfe Keilform der Ritzelverzahnung sichert eine ausreichend kleine Zahnluft auch.in geringen Neigungslagen in der Nähe der Mittellage. Diese Keilform kann umgekehrt bei nur zylindrischer Verzahnung - Flanke 4' - des Ritzels 4 auch der Hohlradverzahnung 5 in zwei Zahnflanken gegeben werden, deren Form jener der Ritzelflanken 411 nach Fig. 1 entspricht und nicht gesondert gezeichnet ist. Beide Zahnpaarungen der Fig. lund 3 bzw. gemäss der Beschreibung am Ende des letzten Absatzes stellen somit bereits Annäherungenspielarmer Verzahnungen fÜr alle gegenseitigen Lagen der verzahnten Getriebeteile zueinander in und zwischen ihren Neigungsendlagen dar.

Claims (2)

  1. Patentans2rüche Drehantrieb für einen tonnenförmigen dreh-und neigbar einstellbaren Typensatzträger, dessen Mantelerzeugende als geometrischen Ort ihres Krümmungsmittelpunktes den Kreis mit dem Abstand der Drehachse des Trägers von seiner Neigungsachse als Radius besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass als Drehantrieb ein Zahnradpaar aus einem aussenverzahnten Ritzel (4) und einem innenverzahnten, im Innern der Typentonne (6) liegenden Zahnrad (5) besteht, dessen Teilkreis - Berührungspunkt (12") die Neigungsachse (121) tangiert.
  2. 2. Drehantrieb nach Anspruch 1 mit bügelartigen, die Drehlagerungen des Zahnradpaares tragenden Bauteilen, die in zwei, beiderseits des Berührungspunktes der Verzahnungen in Flucht mit der geometrischen Neigungsachse liegenden Drehzapfenmiteinander Sienkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der bügelartigen Bputeile als ein, den Typensatzträger (6) an drei -Seiten umschliessendes und seine Drehlagerung (9) an einem Boden (10) mit abneh14barem Deckel (19) enthaltendes Gehäuse (11) ausgebildet ist, dessen beide Seitenwände die Drehzapfeil (12) aufnehmen.
DE19661550889 1966-03-19 1966-03-19 Tonnenfoermiger typentraeger Withdrawn DE1550889B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011079515A1 (de) * 2011-07-21 2013-01-24 Zf Friedrichshafen Ag Getriebeanordnung eines Schienenfahrzeuges
WO2019058766A1 (ja) * 2017-09-25 2019-03-28 日本精工株式会社 減速機

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