DE1550070B1 - Frischwasserauslaufventil als Selbsttraenkevorrichtung,insbesondere fuer Schweine - Google Patents

Frischwasserauslaufventil als Selbsttraenkevorrichtung,insbesondere fuer Schweine

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DE1550070B1
DE1550070B1 DE19661550070 DE1550070A DE1550070B1 DE 1550070 B1 DE1550070 B1 DE 1550070B1 DE 19661550070 DE19661550070 DE 19661550070 DE 1550070 A DE1550070 A DE 1550070A DE 1550070 B1 DE1550070 B1 DE 1550070B1
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Germany
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valve
valve housing
drinking
housing
self
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DE19661550070
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English (en)
Inventor
Von Rainer Taschitzki
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TASCHITZKI ARATOWERK
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TASCHITZKI ARATOWERK
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal

Description

l d
dem die Unterlippe kürzer ist als der Rüssel, das 15 gungsarm zum Strahlrohr hin bewegt. Da sich aber Wasser nicht saugend aufnehmen kann und viel das Maul eines Tieres zum Schlund hin verjüngt, ist davon nebenher verpanscht, wenn das Wasser ent- es unmöglich, einen solchen Betätigungshebel durch weder in einer Schüssel stehend oder ohne Druck von Zusammenbeißen der Zähne zu bewegen, weil sich einer Rinne herablaufend dargeboten wird. Ein genau gleichzeitig die andere Seite des Systems im Schlund dosierter, mit gewissem Druck gespendeter Wasser- 20 auseinanderspreizen würde. Ein solches System ist strahl, der in den Rachen des Tieres gerichtet ist, also nicht zur Verwendung bei Tränkzapfen geeignet, stellt dagegen die Form dar, in welcher ein Schwein Bei einem bekannten Eckventil (USA.-Patentschrift das Wasser trinken kann, ohne davon etwas aus dem 2 745 628) ragt der an dem Verschlußorgan befind-Maul zu verlieren. liehe federbelastete Ventilstößel nach außen, wobei
Ein bekannter Tränkzapfen (deutsche Patentschrift 25 der Ventilstößel von einem von dem Ventilgehäuse 827269) ist so gebaut, daß sich an der Stirnseite weg gerichteten Hebel unterfaßt wird. Weder die eines mit einer Wasserleitung verschraubbaren Ven- Konstruktion des Eckventils noch die Anordnung tilgehäuses ein starrer Fortsatz und ein parallel zu des Betätigungshebels, der für einen Kettenzug bediesem, aber beweglich angeordneter Betätigungs- stimmt ist, sind für die Benutzung bei einem Tränkhebel für den Ventilstößel nach vorn erstrecken. 30 zapfventil geeignet; denn ein Eckventil läßt den Dieser schnabelartig arbeitende Betätigungsmecha- Wasserstrahl quer zur Achse des Ventils austreten, nismus ist von einer elastischen Manschette aus so daß dieser nicht in den Rachen, sondern auf die Gummi oder ähnlich verformbarem Material, welche Zunge des trinkenden Tieres gerichtet werden würde, am Ende eine Wasseraustrittsöffnung aufweist, um- und ein vor dem Ventil angeordneter Hebel bietet geben, damit das Tier, welches diesen Zapfen ins 35 den Zähnen eines Schweines keinen wirksamen Maul nimmt, den in der Manschette verborgenen Angriffspunkt.
Mechanismus zusammendrücken kann, um einen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Wasserstrahl ins Maul gespritzt zu erhalten. Eine Frischwasserauslaufventil als Selbsttränkevorrichtung solche Anordnung hat einen raschen Verschleiß der zu schaffen, das dem trinkenden Tier einen Wasserden Wasserstrahl fangenden Manschette zur Folge, 40 strahl in den Rachen lenkt, ohne daß die Gefahr da dieser sehr schnell zerbissen wird, so daß das besteht, daß durch nebenher austretendes Wasser die Wasser nicht mehr nur am Ende austritt, sondern Umgebung befeuchtet wird, und welcher außerdem auch seitlich vor dem Maul des trinkenden Tieres so leichtgängig arbeitet, daß er sich auch für die herausspritzt, wobei mehr Wasser verloren geht als Tränkung ganz junger, nur wenige Tage alter Ferkel dem Tier zugute kommt. Der Tränkzapfen fällt fer- 45 eignet. Die Erfindung zeichnet sich bei der Selbstner baulich lang aus und ist der erhöhten Gefahr tränkevorrichtung der anfangs genannten Art daeiner Beschädigung ausgesetzt. durch aus, daß der frei endende Teil des Betätigungs-
Bei einem weiteren bekannten Tränkzapfen (deut- hebeis sich von seinem am Ventilgehäuse befindsches Gebrauchsmuster 1 891216) ist an dem Ende liehen Lagerbolzen entlang der Gehäusewand in des Ventilgehäuses, das dem Leitungsanschluß gegen- 50 Richtung zur Anschlußverschraubung des Ventils überliegt, ein vorstehender zapfenartiger Auslauf- erstreckt und das Ventilgehäuse selbst den in das stutzen, welcher den Wasserstrahl in das Maul des Tiermaul passenden Tränkzapfen bildet. Tieres richtet, und quer dazu eine nach oben stehende Eine solche Ausbildung der Selbsttränkevorrich-
Hebelplatte zur Betätigung des Ventilstößels ange- tung macht eine mit einer Abdichtung versehene ordnet. Das trinkende Schwein kann nur den vor- 55 Führung für den Ventilschaft vollständig entbehrlich, stehenden Auslaufstutzen in das Maul nehmen und Ferner ist auch eine schützende Gummimanschette muß gleichzeitig mit seiner Rüsselscheibe die Hebel- nicht mehr nötig. Der sich zur Anschlußverschrauplatte bewegen, um das Ventil zu öffnen; denn der bung erstreckende frei endende Teil des Betätigungs-Ventilstößel liegt hinter der Rückseite der Hebel- hebeis zwingt das trinkende Tier, das Frischwasserplatte. Die Durchführung des Stößels durch die Vor- 60 auslaufventil unmittelbar und soweit wie möglich in derwand des Ventilgehäuses ist mit einer Stopfbuchse das Maul hineinzunehmen, um mit den Zähnen oder abgedichtet, damit an dieser Stelle kein Wasser aus- dem Gaumen das wirksame Ende des Betätigungstritt und den Stall überschwemmen kann. Eine sol- hebeis leicht bewegen zu können. Das ganze Ventilche Stopfbuchsenabdichtung bremst die Bewegung gehäuse mit der Führung des Schaftes befindet sich des Stößels, so daß junge Tiere von geringem Kör- 65 hierbei stets so weit im Maul des Tieres, daß das pergewicht nicht in der Lage sind, sich mit der zum Wasser, welches beim Öffnen des Ventils zwischen Öffnen des Ventils nötigen Wucht gegen die Hebel- dem Ventilschaft und der Führung aus der Ventilplatte zu stemmen. Außerdem verliert eine Stopf- kammer austritt, stets unmittelbar tief in den Rachen
des Tieres gelangt. Es kann also nicht nebenher verlorengehen. Zugleich ergibt sich der Vorteil, daß kein Dichtungselement die Bewegung des Ventilschaftes bremsen kann. Vielmehr bildet das den Ventilschaft umspülende Wasser ein vorzügliches Gleitmittel. Die Selbsttränkevorrichtung der Erfindung arbeitet deshalb außergewöhnlich leichtgängig und kann selbst von ganz jungen Tieren schon bequem durch eine Beißbewegung betätigt werden, zumal der Kaumuskel bei Säugetieren bereits in sehr frühem Alter gut entwickelt ist. Infolgedessen, daß das Ventilgehäuse unmittelbar den Tränkzapfen bildet, fällt die Selbsttränkevorrichtung kurz und gedrungen aus. Es wird damit die Möglichkeit erleichtert, daß das Tier das Ventilgehäuse selbst vollständig in das Maul nehmen muß. Die Lage des Hebels zwingt das Tier noch zu dieser einzigen Betätigungsart der Tränkevorrichtung. Die Selbsttränkevorrichtung ist durch die kurze Bauart auch materialsparend.
Der Ventilschaft kann in Längsrichtung durchbohrt sein. Der Schaftkopf kann aus dem Ventilgehäuse vorragen. Er kann mittels einer auf dem Ventilschaft angeordneten Mutter einen Ansatz für den das Ventil gegen die Strömungsrichtung schließenden Betätigungshebel bilden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Die einzige Figur zeigt einen an eine Wasserleitung angeschlossenen Tränkzapfen im Schnitt.
Innerhalb des Ventilgehäuses 1 ist ein Ventilschaft 2, der mit einer Längsbohrung 3 und einer ■Querbohrung 14 versehen ist, längsverschiebbar angeordnet. Das freie Ende des Ventilschaftes 2 ist durch eine Durchführung 4 im Ventilgehäuse 1 aus diesem herausgeführt und mit einer Schraubmutter 5 versehen. Diese dient als Widerlager für den Nokken 6 des um den am Ventilgehäuse 1 befestigten Bolzen 8 schwenkbaren Betätigungshebels 7. Das in dem Ventilgehäuse 1 befindliche Ende des Ventilschaftes 2 ist mit einer Dichtungsscheibe 9 versehen. welche durch die Kraft der den Ventilschaft 2 umgebenden Feder 10 gegen die Öffnung 11 des Anschlußnippels 12 gedrückt gehalten wird. Das Ventilgehäuse 1 ist durch eine Überwurfmutter 13 mit dem Anschlußnippel 12 verbunden.
Sobald das Tier den Tränkzapfen einschließlich des Betätigungshebels 7 in das Maul genommen und den Betätigungshebel 7 durch eine Beißbewegung in Richtung auf das Ventilgehäuse 1 hin verschwenkt hat, stößt der Nocken 6 gegen das Widerlager 5, wodurch der Ventilschaft 2 gegen die Kraft der Feder ein Stück aus dem Ventilgehäuse 1 hinaus bewegt wird. Dabei hebt sich die Dichtungsscheibe 9 von der Wasseraustrittsöffnung 11 ab und gibt diese frei. Das Wasser fließt nunmehr mit dem in der Wasserleitung herrschenden Druck durch die Querbohrung 14 in die Längsbohrung 3 des Ventilkegels 2 und wird so als dünner Wasserstrahl in den Rachen des Tieres gelenkt. Sobald das Tier den Tränkzapfen freigibt, drückt die Feder 10 den Ventilschaft 2 in die Ausgangslage zurück, so daß die Dichtungsscheibe 9 die Wasserausflußöffnung 11 wieder verschließt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Frischwasserauslaufventil als Selbsttränkevorrichtung, insbesondere für Schweine, mit einem vom Ende eines Schaftes in einem zylindrischen Ventilgehäuse gebildeten, unter Federdruck selbsttätig schließenden Ventilverschlußstück und mit einem auf den Schaft einwirkenden, am Ventilgehäuse angebrachten, durch Beißen bewegbaren Betätigungshebel, der mit dem der Anschlußverschraubung abgekehrten freien Ende des Ventilschaftes zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der frei endende Teil (7) des Betätigungshebels sich von seinem am Ventilgehäuse befindlichen Lagerbolzen (8) entlang der Gehäusewand in Richtung zur Anschlußverschraubung (12,13) des Ventils erstreckt und das Ventilgehäuse (1) selbst den in das Tiermaul passenden Tränkzapfen bildet.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) in Längsrichtung durchbohrt ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftkopf (3) aus dem Ventilgehäuse (1) vorragt und mittels einer auf dem Ventilschaft (2) angeordneten Mutter (5) einen Ansatz für den Betätigungshebel bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COFY
DE19661550070 1966-05-25 1966-05-25 Frischwasserauslaufventil als Selbsttraenkevorrichtung,insbesondere fuer Schweine Pending DE1550070B1 (de)

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DK (1) DK124231B (de)
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