DE1549351A1 - Streifenaufwickelvorrichtung - Google Patents
StreifenaufwickelvorrichtungInfo
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- G06C—DIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
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- G06C11/10—Arrangements for feeding single sheets or continuous web or tape, e.g. ejection device; Line-spacing devices
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Description
V 199
,•at:
Victor Comptometer Corporation, Chicago, Illinois,V.St.A.
Streifenaufwickelvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Streifenaufwickelvorrichtung «,
Bestimmte Arten von Gfe Schäftsmaschinen,
ZcB« Kontrollkassen, Registrierkassen oder derglo
haben Druckwerke, die alle in die. Maschine eingetragenen und "von der Maschine ausgegebenen Werte auf
einem Streifen aufzeichnen. Diese Streifen werden aus der Maschine z.B. bei Preisänderungen herausgenommen,
so dass die Abrechnungsabteilung die eingetragenen Informationen zu G-eschäftszwecken verwenden
kann.
Diese Streifen müssen zum Herausnehmen
leicht
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ORIGINAL INSPECTED
leicht zugänglich sein» Ferner müssen die Spulen, Dorne oder Spindel, auf denen die Streifen aufgewickelt
werden, durch die Maschine hindurch mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die mit
den übrigen Maschinenarbeiten synchronisiert ist»
Mit der Erfindung wird nun eine neuartige und verbesserte Streifenaufwickelvorrichiung geschaffen
mit einer Spindel, auf der der Streifen zu einer Rolle aufgewickelt wird und die in Axialrichtung
bewegt werden kann, um die Spindel aus der Streifenrolle herauszunehmen, Ferner wird eine Spindel geschaffen,
die vorstehende Haltefinger hat, auf die der Streifen aufgewickelt wird und die zurückziehbar
sind, damit die Streifenrolle freigegeben wird.
Ferner wird eine Streifenaufwickelvorrichtung
geschaffen, die eine axial bewegbare Spindel mit vorstehenden, aber zurückziehbaren Haltefingern
hat, die zurückgezogen werden, wenn die Spindel aus der auf die Haltefinger aufgewickelten Rolle
herausgezogen werden soll.
Andere Kennzeichen und Vorteile ergeben sich· aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen»
In den Zeichnungen ist
Fig· 1 eine teilweise schematisch dargestellte Endansicht der Aufwickelvorrichtung mit .
einer BAD ORIGINAL
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einer Vorratsrolle, mit einem Teil des Rechnungs—
druckwerkes der Kontrollkasse, mit der erfindungsgemässen
Aufwickelvorrichtung und mit dem Antrieb für diese Vorrichtung;
Figo 2 eine der Figo 1 entsprechende Ansicht, die vergrössert die Streifenaufwickelvorrichtung
und ihren Antrieb zeigt;
Pig. 3 eine Draufsicht auf die Aufwickelvorrichtung in Aufwickelstellung, und
Fig. 4 ist einer der Pig« 3 ähnliche
Ansicht mit der Aufwickelvorrichtung in Streifenrol-,
enabnahmes teilung .
Pig. 5 Ms 7 zeigen im Längsschnitt die verschiedenen aufeinanderfolgenden Stellungen beim
Herausziehen der Spindel aus der Streifenrolle, und
Pig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht der Arbeits&feSie der Streifenaufwickelvorrichtung.
Die Pig« I, 2 und 3 zeigen allgemein
die Lage und die Umgebung der Aufwickelvorrichtung in einer Registrierkasse. Eine Vorratsrolle S aus
einer Materialbahn oder aus einem Papierstreifen ist drehbar so gelagert} dass die Bahn oder der
Streifen ^E von der Rolle S abgezogen, an einem Druckwerk 10 vorbei^bewegt und dann auf den neuen
Auf spanndorn. 12 zu einer Rolle R aufgewickelt wird,
auf
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auf der sich, dann ein Verzeichnis der auf der Maschine
ausgeführten Rechnungsvorgänge befindet»
Der Aufspanndorn 12 wird schrittweise von einem über die Riemenscheiben 16 und 18 laufenden
Rundriemen 14 gedreht. Die Riemenscheibe 18 sitzt auf einer Welle 20 9 die schrittweise durch,
eine Antriebsvorrichtung 22 gedreht wird und infolgedessen eine gleiche Drehung dem Aufspanndorn 12
gibt, so dass ein schrittweiser Vorschub desSÜreifens
£ am Druckwerk 10 vorbei erfolgt.
Die an sich bekannte Antriebsvorrichtung 22 enthält eine Welle 9» deren Antrieb über
eine Eintourenkupplung der in der USA-Patentschrift
2 995 227 beschriebenen Art erfolgt. Die Welle 9, die bei jedem Maschinenzyklus eine einzige Umdrehung
ausführt, schwingt unter Zwischenschaltung der beiden Kurbelarme 11 und 13 die Welle 20 über einen
Winkel von annähernd 9O°51!· Ein frei auf der Welle
20 gelagertes Klinkenschaltrad 15 ist mit der Riemenscheibe
18 verbunden und wird von dieser Scheibe getrieben. Die Drehung des Klinkensehaltrades 15
erfolgt entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung durch eine Klinke 17» die auf dem Aussenende eines Auf der
Welle 20 befestigten Hebelarmes 19 drehbar gelagert ist· Die Nase der Klinke wird von einer Feder in die
Zähne
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Zähne des KliKkenschaltrades 15 gedruckt, so dass
das Klinkenschaltrad also entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtmig
getrieben wird.
Der Rundriemen 14 bildet einen Reibantrieb zwischen den Riemenscheiben 16 und 18. Bei
einer Durchmesserzunähme der Rolle R erhöht sich
der Widerstand gegen den Antireb des Streifens T . und es erhöht sich auch die Schlupf neigung. Ein am
Drehpunkt. 26 des Maschinengestelles drehbar gelagerter Winkelhebel 24 trägt an seinen entgegengesetzten
Enden Walzen 28 und 30, die an -der Rolle R
bzwo an dem Rundriemen 14 anliegen» Erhöht sich der
Durchmesser der Streifenrolle R über eine vorherbestimmte Grosse hinaus, dann legt sich die Walze
an die Rolle R_ und der Winkelhebel 24 wird in Uhrzeigerrichtung
gedreht und drückt den Riemen 14 in die in Fig» 2 in gestrichelten Linien dargestellte
Stellung, bei der der Reibungsdruck auf den Riemen 14 erhöht und die Schlupfmöglichkeit verringert
wird. Bei im Durchmesser kleiner Aufwickelrolle R ist diese Einwirkung auf den Riemen 14 nicht erforderlich»
In diesem Falle bildet der im Gestellten 34
vorhandene Ausschnitt 32 ein Auflager für den Win- «
kelhebel 24.
Der Aufspanndorn 12 ist auf der Gestell-
platte
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platte 34 und auf der Gestellplatte 36 drehbar gelagert
und kann relativ zu diesen Gestellplatten
34 und 36 in Axialrichtung "bewegt werden»
Der Aufspanndorn 12 hat eine Spindel 38,
die gewöhnlich in Art eines freitragenden Trägers über die Gestellplatte 34 hinausragt
<, Schlitze 40 erstrecken sich in Längsrichtung der Spindel 38 und
nehmen zwei Haltefinger 42 auf. Ein Sprengring 44
greift in eine in der Spindel 38 vorhandene Umfangsnut und greift auch in je einen Ausschnitt der Haltefinger
42 ein, um die Haltefinger 42 in feststehender Stellung in Längsrichtung der Spindel 38 zu
halten.
Die Riemenscheibe 16 ist in einem von der Gestellplatte 34 getragenen Lager 47 drehbar
gelagert und wird in feststehender Axialstellung in bezug auf die Gestellplatte 34 gehalten. An der
Riemenscheibe 16 ist eine Unterlegscheibe 48 befestigt, die nach innen gerichtete Ansätze 50 hat, die
von Längsnuten 52 der Spindel 38 aufgenommen werden, um die Bewegung von dem Riemen 14 auf die Spindel
zu übertragen. Infolge des Vorhandenseins der Längsnuten
52 kann die Spindel -38 in Axialrichtung der
Unterlegscheibe 48 und der Siemens ehe ibel6 "bewegt
werden»
In 009885/1647
In der Platte 36 "befindet sich eine
Büchse 54» die das entgegengesetzte Bnde des Aufspanndornes
12 gleitbar und drehbar trägt. Die Spindel 38 hat an ihrem linksIiegenden Ende einen
Ansatz 56 verringerten Durchmessers, der von einer Hohlwelle 5ö gleitend aufgenommen wird ο
Die mit Nockenflachen 59 versehenen
Innenenden der Haltefinger 42 ragen ein kurzes Ausmaso
längs des Ansatzes 56 und werden für gewöhnlich in einer in der Stirnfläche der Hohlwelle 58 vorhandenen
Ausnehmung 60 aufgenoranien. Infolgedessen werden
die entgegengesetzten Enden der Haltefinger 42 nach aussen auf die in Fig. 5 dargestellte Stellung
gedruckt, in der sie die Rolle R in ihrer Stellung auf dem Aufspanndorn 12 halten.
Ein Knopf 6i: dient zur Drehung und zur
Axialverschiebung des Aufspanndornes 12. Eine aus dem Knopf 62 ragende Stummelwelle 64 ist in die Hohlwelle
58 eingeschoben und ist an der Hohlwelle 58 durch eine Klemmschraube 66 befestigt. Ein Stift
ragt aus dem Spindelansatz 56 in einen in der Hohlwelle 58 vorhandenen Schlitz 84» so dass die Drehung
des Knopfes 62 auf die Spindel 38 übertragen wird und auch eine begrenzte Axialbewegung zwischen diesen
Teilen möglich ist»
Ein
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Ein Querzapfen 68 (Fig· 1 bis 3) ragt seitlich aus dem Lnnenende der Spindel 38 und
durchsetzt einen Schlitz 70 in einer Hülse 72, die einen Abschnitt der Spindel 38 und der Hohlwelle
umgibt ο Der Schlitz 70 ermöglicht eine Spinderbewegung aus der in Fig.5 dargestellten Stellung auf /die
in Pig. 7 dargestellte Stellung, und umgekehrt.
Eine Ringfeder 76, die von einer in der Hohlwelle 58 vorhandenen Ringnut 78 lösbar aufgenommen wird,
hält den Aufspanndorn 12 beim Aufwickeln der Roxle R
in der Aufwickelstellung . Der uerstift 68 trägt eine Anschlagrolle 74, die für gewöhnlich an der
Aussenfläche der Unterlegscheibe 48 anliegt» Hierdurch wird eine fühlbarer, von der in der Ringnut
liegenden Ringfeder 76 nicht feststellbarer Anschlag
gebildet, sobald die Spindel 38 durch Einwärtsschieben
des Knopfes 6'A auf ihre Aufwickelstellung zurückgeführt
wird. Die Anschlagrolle 74 begrenzt auch das Ausmass» auf das die Spindel 38 nach aussen
gezogen werden kann, und zwar durch Anlegen der Anschlagrolle 74 an die Gestellplatte 36 (Fig. 4 und
Der Aufspanndorn 12 wird verwendet, um einen Papierstreifen T auf den Dorn 12 aufzuwickeln und
eine Rolle R zu bilden. Zuerst wird der Streifen T
in 009885/1647
in einen im Aussenande der Spindel 38 vorhandenen
Schlitz 80 (Fig. 1 und 2) eingeschoben. Dann wird
der Aufspanndorn mittels des Knopfes 62 von Hand
gedreht, um einige Windungen des Streifens T auf
den Aufspanndorn 12 aufzuwickeln» Die vorstehenden Haltefinger 42 zusammen mit dem Schlitz 80 geben
die Sicherheit, dass das Anfangsende des Streifens T richtig am Aufspanndorn 12 befestigt ist, so dass
die Registrierkasse in üblicher Weise so lange verwendet werden kann, bis die Rolle R ihren grössten
Durchmesser erreicht hat« Dann muss die Rolle R ams der Registrierkasse herausgenommen werden»
Zu diesem Zweck werden mittels der beschriebenen Vorrichtung die Haltefinger 42 in Radialdichtung
zum Inneren der Spindel 38 bewegt, so dass
die Rolle R dann lose auf der Spindel 38 liegt, die leicht in Axialrichtung aus der Mitte der Rolle R
herausgezogen werden kanno Die Rolle R wird dann
in Radialrichtung aus der Maschine herausgehoben.
Der Stift 82 bildet zwischen der Hohlwelle 58 und dem Spindelansatz 56 eine Leerlaufverbindung,
die eine Bewegung der Hohlwelle 5.8 in Axialrichtung entsprechend der Länge des Schlitzes 84
zulässt. Die Haltefinger 42 (fig. 5) haben Anschlagkanten 86, die sich an die Gestellplatte 34 anlegen.
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Die Lage dieser Anschlagkanten 86 istso gewählt»
dass "bei einem in Axialrichtung nach links erfolgenden Herausziehen des Knopfes 62 die Hohlwelle 58
relativ zur Spindel 38 gleitet un£ die Hohlwellenausnehmung 60 von dem inneren Hodkenende der Haltefinger
42 herunterzieht. Ungefähr zu. dieser Zeit
(Fig. 6) drücken die auf den Haltefingern 42 vorhandenen
Anschlagkanten 86 die Haltefinger 42 nach innen. Soblad sich der Stift 82 an das Ende des Schlitzes
84 anlegt, erfolgt eine unmittelbare Axialbewegung der Spindel 38» Die unteiei oder inneren Flächen der
Haltifinger 42 weisen Drehpunkte 88 auf, um die sich
die Haltefinger 42 drehen und sich an die Innenfläche der Hülse 72 anlegen, wenn die Haltefinger 42
durch die an die G-esteilplatte 34 sich anlegenden
Anschlagkanten 86 nach innen gedrückt werden*
Bei einer weiter fortgesetzten Bewegung des Knopfes 62 wird die Spindel 38 leicht und bequem
aus der Rolle R herausgezogen, da der von den Haitifingern 42 ausgeübte Druck nach dem Zurückziehen
der Haltefinger 42 aufhört.
Sobald die Spindel 38 auf die in den fig.
4 und 7 dargestellte Stellung zurückgezogen und die Rille R herausgehoben worden ist, wird der Knopf 62
wieder nach rechts geschoben, und die Spindel 38 so
eingestellt.
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eingestellt, dass ein neuer Streifen T zur Bildung einer zweiten Rolle R aufgewickelt werden kann. Das
Anfangsende des rtreifens T, wird wieder in den Schlitz
80 eingeschoben und der Knopf 62 wird gedreht, um einige Windungen des Streifens zur Sicherung seiner
Stellung auf der Spindel 38 aufzuwickeln.
Die eingangs erwähnten Vorteile dar
Streifenauf wickelvorrichtung werden also mit der beschriebenen Ausführung erreicht.
Es ,ist zwar eine bevorzugte Ausführung
dargestellt und beschrieben, doch können zahlieLche Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden, ohne
den Kahmen der Erfindung zu verlassene Die dargestellte
und beschriebene Ausführung ist also nur als ein Erläuterungsbeispiel zu werten.
Patentansprüche
BAD ORIGINAL 009885/1647
Claims (1)
- -12- 15Ä9351 ¥199i.-i000365 -51.6Patentansprüche;Angetriebene Streifenaufwickölvorrichtung für eine Geschäftsmaschine mit einem drehbaren Aufspanndorn, auf den der Streifen aufgewickelt wird? mit einer drehbaren Yorrichtung, die üen Aufwickeldorn trägt, und mit einer Yorrichtung» die den Aufwickeldorn treibt, um den Streifen aufzuwickeln, dadurch gekennzeichnet» dass der Aufwiekeldorn (12) eine Spindel (38) hat, jji auf der der Streifen aufgewickelt wird und die radiale Schlitze (40) aufweist, in denen Haltefinger (42) beweglieh gelagert sind, die aus den Schlitzen (40) ragen und den auf die Spindel aufgewickelten Streifen erfassen und halten; dass koaxial mit dieser Spindel (38) eine Hohlwelle (58) angeordnet ist, die in ihrem nahe dem Auispanndorn (12) gelegenen Ende eine Nockenvorrichtung (60) aufweist; dass die Haltefinger (0Kockenflachen009885/1647BAD ORIGINALHockenflachen (59) haben, die mit der Nockeneinrichtung (60) in Eingriff treten, um die Haltefinger (42) nach aussen auf die Streifenhaltestellung zu "bewegen; dass der Aufspanndorn (12) eine Leerlaufverbindung (82, 84) mit der Hohlwelle (58) hat, die so gross ist, dass die trockeneinrichtung (60) und die Hockenflachen (59) in und ausser Eingriff gebracht werden .können, und dass eine Umhüllungseinrichtung (72) die benachsfbarten Enden der Hohlwelle (58), des Aufspanndornes (12) .und der Haltefinger (42) umgibt.2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung eine Treibvorrichtung (16) enthält, die auf den Aufspanndorn (12) so aufgekeilt ist, dass eine Axialbewegung des Aufspanndornes (12) relativ zur Treibvorrichtung (16) erfolgen kann.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibvorrichtung eine Reibvorrichtung ist, und dass eine Einrichtung (24,28,30) die in Aufwicklung befindliche Rolle abtastet, um die Reibung auf die Treibvorrichtung zu erhöhen.4» Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurchgekennzeichnet, 009885/1647gekennzeichnet, dass die !reibvorrichtung eine Me- menscheibe (16) ist, über die ein Antriebsriemen ;,.. (14) läuft, und dass die die G-rösse der Rolle abtastende Vorrichtung einen Winkelhebel (24) enthält, dessen erstes Ende (28) an der Streif enroj.le (R) anliegt und bei Zunahme der fi Rollengrösse von dieser. Rolle "bewegt wird, und dessen zweites Ende^ (30) gegen den Riemen (14) drückt»5. Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefinger (42) Drehpunkte (88) haben, auf denen sich die Haltefinger (42). beim Zusammenarbeiten der Nocken (60) und der Nockenflachen (59) drehen.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefinger (42) Anschlagkanten (86) aufweisen, die beim Herausziehen der Spindel (38) mit einem feststehenden Teil der Haschine in Eingriff treten, um die Haltefinger (42) auf den Drehpunkten (88) zu drehen, so dass die Haltefinger (42) in die Schlitze (40) gezogen werden und die Rolle freigeben.7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllungeein-009885/1647 ^ORIGINAL INSPECTEDrichtung eine Htilae (72) ist, in eier die Hohlwelle (58), der Aufspanndorn (12) und die Haitefinger (42) verschiebbar sind.8 c Vorrichtung nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet,, dass die Htilse (72) zwischen zwei auf Abstand stehenden lagern (47ft 54) angeordnet ist, die den Aufspanndorn (12;) drehbar tragen und ihn gegen Ii.ängs'bewegurLg sicherBs.nach den Ansprüchen ? und 8, gekennzeichnet,, dass^Ji der Htilse (72) ein Iiängssehlitz (70) vorhanden ist, und dass ein von der Spindel (38) getragenes Anschlagelement (68, 74) diesen Schlitz (70) durchsetzt und sich an feststehenden Teilen der Maschine anlegt» um die !längsbewegung der Spindel (38) zu begrenzen.10, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bie 9» dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung (44» 46) die Spintel (38) und die Haltefiiiger (42) gegea eine relative Längsbewegung zurückhält.H.Bcu/'Br.009885/164 7 BAD ORIQiNAL
Applications Claiming Priority (1)
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