DE1548186A1 - Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Fahrzeugraedern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Fahrzeugraedern

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DE1548186A1
DE1548186A1 DE19661548186 DE1548186A DE1548186A1 DE 1548186 A1 DE1548186 A1 DE 1548186A1 DE 19661548186 DE19661548186 DE 19661548186 DE 1548186 A DE1548186 A DE 1548186A DE 1548186 A1 DE1548186 A1 DE 1548186A1
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wheels
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Vorpahl Carl Heinz
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BISHMAN Manufacturing CO
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BISHMAN Manufacturing CO
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/26Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B11/275Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Fahrzeugrädern.
  • Die Erfindung betrifft ganz allgemein ein Verfahren und eine Einrichtung zum Ausrichten von Fahrzeugrädern und ist inabesondere auf eine Binxiohtung zum Einstellen der Vorspur der Räder eines Fahrzeugs in Bezug auf das zugehörige Lenkrad und die nicht lenkbaren Fahrzeugräder geric@tet.
  • Das Gebiet, mit dem sich die Erfindung befa#t, weist schon zahlreiche Beispiele von Apparaten und Einrichtungen zum Ausrichten und Einstellen der Vorspur von lenkbaren Fahrzeugrädern auf, Die Mehrzahl dieser früheren Einrichtungen enthalten meohanische e und/oder optisohe Meßeinrichtungen solch komplizierter Natur, da# sie sowohl ungenau ale auch schwierig zu handhaben sind. Darder hinaus berücksichtigen sie nicht die zur Spurhaltung erforderliche Beziehung zwischen den lenkbaren und nicht lenkbaren Rädern und der Lage des Lenkrades, das vor der Einstellung der Vorspur der lenkbaren Räder entsprechend den Erfo@dernisse@ der Lenkgeometrie in Mittellage einzustellen ist. In den früheren Einrichtungen, die ko@@li@@erte mechanis@@e Hebelsysteme verwendeten, aie an den lenkbaren Radern eines Fahrzeugs befestigt und zwischen diesen gel@@ert weren, war das Einmessen und Einste@len der vorspur in erster Linie auf eine Bezugslinie abgestellt, die durch die Felge oder den äußeren Umfang des Radreifens bestimmt war und daner zu höchst ungenauen Messungen führte. Andere Ausfünrungen, die optische Sichtgeräte und Projektionseinrichtungen für Lichtstranlen enthielten, haben sich als kompliziert in der Handhabung erwiesen und erfordern eine genaue Ausrichtung der Fahrzeugmittellinie oder kompliziertes Interpolieren von Diagrammen oder dergleichen, so daß, , wenn die Genauigkeit verbessert werden sollte, teuere und komplizierte Geräte erforderlich waren.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes . Verfahren nebst einer Einrichtung zum ausrichten von Fanrzeugrädern anzugeben, das einfach, genau und vergleichsweise billig ist.
  • Als Vorrichtung sieht die Erfindung eine Radausricht einrichtung vor, aie folgende Kombination umfaßt : Einen Träger (support) für ein mit dern versehenes Fahrzeug, aas eine Längsmittellinie hat ; Jeweils einem der äder zugeordnete Arbeitsstellen, auf denen die äder aufgenommen werden; an jeder Arbeitsstelle jeweils einen Bezugszeiger, die alle parallel zueinander angeordnet sind ; tragbare Einrichtungen, um eine (übertragbare) Lesugslinie drehbar zu einer Achse anzubringen, die senkrecht und quer qur Mittellinie des Fa@rzeugs verlauft and Einrichtungen, um Winkeldrehungen zwischen der oben erwänhten Bezugslinie und den Lezugazeigern zur Einstellung einer vorbestimmten Winkelbeziehung zwischen der Littellinie des Fahrzeugs und den Be@ugszeigern vorzunehmen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung trägt die tragbare Einrichtung die Bezugelinie dreabar und umfaßt Mittel, die mit jedem der Räder in vorbestimmter Lage bezüglich seiner Rotationsachse befestigbar sind. Vorzugs@eise ist jedes Mittel, das mit jedem Fahrzeugrad befestigbar ist, in Bezug auf die Längsachse der tragbaren Einrichtung einstellbar.
  • In einer anderen Ausführungsform umfa#t jede tragbare Einrichtung ein erstes Glied, das eine stationare Lezugslinie aufweiat und ist dafür eingerichtet, mit dem Fahrzeug in einer beetimmten Lage in Bezug auf dessen Läng@@chse in Eingriff zu k und ein sweites Glied, das einen station@ren Teil aufweist, das abnehmbar an besagtem Träger für das Fahrzeug in vorbestimmter Lage in Bezug auf die vorerwähnten Bezugszeiger befestißbar ist, sowie einen drehbaren Teil, der an diesem stationären Teil angebracht ist und wenigstens eine sich langez orstreekende Bezugslinienmarke aufweist. Vorzugsweise ist in die@em Ausführungsbeispiel der erwähnte drrehbare Teil des zweiten Gliedes der tragbaren Einrichtung an dem stationären Teil um eine Achse drehbar @efestigt, die senkrecht zur allgemeinen @@@ne des Trägers liegt, wenn der stationare Teil auf den Trägeraufgesetztwird< In dieser zweiten Ausffhrungsform kann das ermähnte ers' te Glied der tragbaren Einrichtung @ittel zum Befestigen an aen Rä@ern an vorbestimmten Stellen in uezu, auf ihre Dreh-Ausführungsache, wie bei den tragbaren Einrichtungen des ersten Beispiels erwährnt, aufweisen. Vorzugsweise umfa#t der stationäre Teil des zweiten Gliedes mindestens eine nach untel offene, sich langes erstreckende Nut und die Bezugszeiger weisen hierzu komplement. @är ausgebildete, sich nach oben erstreckende balkenartige Teile auf.
  • Als Verfahren zum Ausrichten von Fahrzeugrädern umfa#t die Erfindung folgende Schritte: Das Verbringen eines Räderfahrzeugs mit den Rädern in die Nähe je einer von einer eilrzahl von parallelen, an einem Faurzeugträger angebrachten Bezugszeigern; die Bestimmung der Beziehung zwischen der Fanerzeugmittelachse und einem der stationären Zeiger zur Erstellung einer Bezugslinie ; die Dbertragung dieser Bezugslinie zu den anderen Bezugszeigern und die beautzung dieser Bezugslinie, um die Lage der anderen rader des Fahrzeugs auszurichten. Vorzugsweise wird das Lenkrad aes Fahrzeuges in seine Mittellage eingestellt, bevor die erwähnte Bezugslinie zur Ausrichtung der lenkbaren Rader des Fahrzeuges herangezogen wird.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachfolgend die Einrichtung zur burchführung auf zwei Wagon und deren Gebrauch beispielsweise anhand der Zeichn@ngen beachrieben.
  • Es zeigent Fig. 1 eine perspektivische Ausicht einer Radausrichtungsbühne zur Durchführung des Erfindungsprinzips; . 2 eine Draufsicht der Bühne der Fig.1 mit ausgewählten Teilen eines darauf aufgestellten typischen Fa@rzeugs, Fig.3 eine Vord @ansicht eines Teils der fig.2; Fig.4 eine Draufsicht einer einstellbaren tragbaren Einrichtung nacii dem einen Ausführungsbe@spiel der Er@indung; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 aer Fig.4 ; 'ig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Fig.5; Fig.7 eine Draufsicht eines Bezugszeigers ; Fig.8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 5 eines traO-baren, einstellbaren Lineals, das auf einen Bezugszeiger plazie. rt ist.
  • Fig. 9 die Darstellung eines Radausriohtungsanzeigers (Hießlehre) zur Durchführung des Erfindungsprinzips; Fig.10 eine Draufsicht, die die Beziehung zwischen aen ver3chiedenen Teilen im ers-sen Ausführungsbeispiel darstellt; Fig.11 eine Draufsicht, die die Beziehung zwischen den verschie--denen Teilen im zweiten Ausf@hrungsbeispiel darstellt; Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Hades eines Fahrzeugs nebst der Beziehung der Teile bei beiden Durchführungsarten der Erfinduiig ; Fig.13 eine teilweise schematische @bersicht über die Wirkungsweise beider Durohfuhrungsarten der Lrfinaung und Fig. 14 eine Seitenansicht eines Rades nebst der gegenseitigen Beziehung der verschiedenen Teile im ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die in den Ze@chnu@gen dargestellte Ra@ausrichtungseinrichtung umfa#t eine allgemein norizontal angeor@@ete @@menfläcne 15, auf der Arbeitssteilen A,B,C @@@@@ an geeigneten, den Rädern des Fanrzeuges entsprechenden Steilen vorgesenen sind. Jede dieser Stellen ist mit einem ortsfest a@geor@neten Bezugszeiger 11, 12, 13 und 14 versenen. Die Bezugszeiger sind untereinarider parallel, jedocii nicht notwendigerweise parallel zur @ittellinie der Bü@ne 15 noch, wie später gezeigt wird, parallel zur Mittellinie des Fahrzeuges, an dessen Rädern der Ausrichtungsvorgang $stattfinden soll. Ein tragbarer, einsteilbarrer rer Anzeiger (Me#lehre) 30 ist an den Fahrzeugrädern in bestimmter Lage zu aiesen anbringbar @nd wird ben@tzt, u@ eine Bezugslinie 54, die in bestimmter Beziehung zur Fahrzeug@ittel-@@ie 46 und zu den Bezugszeigern 11, 12, 13 und 14 an den Arbeitstellen A, B, C und D steht, anz@bringen. Der anzeiger 30 vird auch bei dem Ausrichtvorgang sel-ost verwendet, inaeu er von Arbeitsstelle su Arbeitsstelle und/oaer von iiad zu iiad am Fahrzeug gebracht wird.
  • -In Fig. 1 ist eine Bühnenfläche 15 ge@eigt, auf der ein Repräsentant einer handelsüblichen Radtragschiene@anordnung 10 gelagert ist, die ein Räderfahrzeug aufnehmen und in allgemein horizontaler Lage, im v; esentlichen parallel zur Bühnenfläche 15, tragen kann. Die achienen 1o sind an dem ninteren zaue mit zwei einstellbaren rampez versehen, aie mittels einer Aufbockvorrichtung zwischen einer seneigten und einer waagerechten Lage verstellbar sind, um so das Auffahren des Fahrzeuges auf die Schie@en su ermöglichen. Die vorderen Enden der Schienen sind gewähnlich mit zwei Drehscheiben versehen, die unter die lenkbaren rader su liez-n kommen, um jede Einstellung derselben während des Ausrichtens zu erleichtenn. Es wird bemerkt, da# im wesentlichen jede Art von Schienen- oder Bühnenform zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung verwendet werden kann und die dargestellte Form nur ein Ausführungsbeispiel darstellt.
  • In Fig.2 ist eine Draufsicht der Tragschienen 10 (Bühne) mit darauf befindlichen Teilen eines Autos, aessen ader ausgerichtet werden sollen, ge@zeigt.Das dargestellte Fahrzeug hat zv. ei feste, also nicht lenkbare Räder 41 und 42, wie durch die gestrichelt aargestellte Hinterachse mit aen iverentialgetriebe 45 verbunden sind und koaxial a eordnete Drenachsen aufweisen, die durch die Mittellinie 52 der hinteren Fanrzeugachse dargestellt sind. Das Fahrzeug hat weiterhin zwei einstellbare, lenkbare Räder 43 und 44, aie uit nicht koaxialen Drehachsen 50 zur Darstellung der üblichen Vorspur von lenkbare Fahrzeugrädern gezeichnet sina. vas Fahrzeug nat eine listellinie 46, die senkrecht zur Mittellinie 52 aer Hinterachse verläuft. Das Lenkrad für die lenkbaren Räder aes Fahrzeugs ist mit dem Bezugszeichen 47 versehen und in "Querlage", d.h. in Geradeaus-Lage dargestellt. Die Räder 41,42,43 und 44 sind nahe den Arbeitsstellen A, B, C und D angeordnet. Das Rad 41 an der Arbeitsstelle A zeigt einen daran angebrachten Anzeiger 3o mit einer tragbaren einstellbaren Bezugseinrichtung 20, das darunter in Arbeitslage aufgebracht ist. Die übrigen Arbeits-. stellen zeigen in gestrichelten Umfangslinier ebenfalls Anzeiger 3oundtragbareBeugseinrichtungen2o, die auf die ortsfesten Bezugszeiger 12, 13 und 14 aufgesetzt sind.
  • In Fig.3 zeigt eine Vorderansicht der Arbeitsstelle.
  • C ein lenkbares Rad 43, das auf der einen Drehscheibe der Tragschiene 2o ruht, die von der Bruie 15 getragen ist. Das itad 43 hat eine liabe 51, an der aer Anzeiger 3o durch geeignete, durch Bezugszeichen 32 gekennzeichnete Kupplungsmittel angebracht ist.
  • Die Mittellinie der Drehachee des Rades 43 ist mit dem Bezugszeichen 50 versehen. Bei 48 ist ein Teil eines üblichen Vorder-... eines Fahrzeugs und bei 49 die Achse des Rades 43 gezeigt. Der Bezugszeiger 13 ist an der Bühnenfläche 15 befestigt und darüber ist-mit diesem im Zusammenspieleine tragbare Bezugseinrichtung gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 2o versehen.
  • Gemäß den Fig.4, 5,6 und 8 weist die Bezugseinrichtung 2o ein Basisglied 21 mit mehreren nach unten offenen parallelen Nuten auf, die so bemessen sind, daB sie auf den Bezugszeigern 13 gleiten. Eine vorzugsweise mit Gewinde auagestattete Offnung 23 ist etwa in der Litte aes Basisgliedes 21 vorgesehen.
  • Ein Traggriff 24 ist in geeigneter Weise oben am Basisglied 21 befeatigt. Ein einstellbarea Teil 25, das eine Anzahl von parallelen Nuten oder Linien an der oberen Fläche aufweist, zeigt etwa in seinem Mittelpunkt eine Öffnung 27. Das einstellbare Teil 25 ist drehbar oben am Baeisglied 21 angebracht und wird durch eine Schraube 28 gehalten; es ist also um eine im wesentlichen vertikale in den restlichen Zeichnunben mit 38 bezeichnete Achse drehbar.
  • C) A In In den Fig. 7 und 8 ist eine Ausführungsform eines ortsfesten Bezugszeigers in Gestalt eines langgestreckten Balkens dargestellt, der @ne den Nuten 22 in der Unterseite des Basisgliedes 21 au den tragbaren Bezugseinrichtungen 2o entsprechen--de Breite hat und zviei Öffnungen 16 und 17 aufseist,die mit vergrö#erten Oberteilen zur aufnähme von Schrauoen 18 und 19 versehen sind, die in £tir diese geeignete Aufnahmeöffnungen in der Bühnenfläche 15 einsetzbar sind. Es sei bemerkt, da# es günstig ist, die Schrauben 18 und 19 Nit kleineren Durohmessern als die Löcher 16 und 17 zu versehen zur endgültigen Ausrichtung der ortsfesten Bezugszeiger hinsichtlich ihrer parallelen Lage.
  • Hier sei auch bemerkt, daß die ortsfesten Bezugszeiger nicht zur Mittellinie der Tragschienen 10 oder zu irgendwelchen anderen Bezugslinien, sondern nur untereinandex paxallel sein müssen.
  • In Fig. 9 ist ein Anzeiger dargestellt, der zur ausübung des Verfahrens nach der Erfindung verwendet werden kann und der mit dem Bezugszeichen 3o versehen ist. Die in dem U.S.A.-Patent 3 171 208 (Deutsche Anmeldung B 807, 75 IX6/42b) beschriebene Ausführung eines Anzeigers hat sich bei der Auarichtung von Fahrzeugrädern nach Fig. 10-, dem unteren Teil der Fig.13, den Fig.14, 2 und 3 als befriedigend erwieaen. Sine Abwandlung dieses Anzeigers kann in Verbindung mit den Fig.11, 12 und dem oberen Teil der Fig. 13 verwendet werden, wie auch der Anzeiger nach Fig.9, der in beiden dargestellten Ausfuhrungsformen der Erfindung brauchbar ist. Der Anzeigex 3o nach Fig. 9 hat eine Mittellinie 31, eine Libelle 34, eine Bezugslinie 37, die um eine vertikale Achse 38 durch Einstellmitte). 9 einstellbar ist, eine magnetische Fläche 32 und eine Sk@la 35 zur Anzeige der Winkelbeziehung zwischen der Mittellinie 31 und der Ebene der magnetischen Flache 32. Die magnetische Fläche 32 ist für das Zusammenwirken mit beispielsweise einer Nabenfläche 53 am Rad 42 ausgebildet, das eine durch die Mittellinie 52 dargestellte Hinterachse Drehachse aufweist, die beispielsweise mit der @ittellinie der/ eizes Fahrzeuges übereinstimmt, die mit dem Bezugszeichen 52in der Fig. 2 versehen ist. Wie aus dem oben erwännten U.S.A.-Patent 3 171 2o8 zu entnehmen ist, können der Körper des Anzeigers 3o und seine Längsmittellinie 31 bezüglich ihrer Winkellage gegenüber der Fläche 32 zwecks geeigneter Eichung so eingestellt werden, daL die Einstellung des Rades eines Fa@rzeugs zwecks. Ausrichtung möglich wird, wobei - wie in dem Pa-@ent dargelegt - angenommen wird, da# die Fläche der Nabe 53 eines Rades senkrecht zu seiner Drehachse liegt und-wie beobachtet worden ist-die genaueste Oberfläche oder Bezugsfläche darstellt, die am montierten Rad eines Fanrzeugs für Ausrichtungszweoke verfugbar ist.
  • In der Ausführungsform der Einrichtung gemä# Fig.10 der Zeichnungen ist die. eine-tellbar optische Be@ugslinie 37 nach Fig. 9 so angeordnet, da sie senkrecht zu der Mittellinie 31 des Anzeigers 3o liegt, wänrend in der usführnngsform nach Fig. 11 diese Bezugslinie 37 um die vertikale Achse 38 in noch später zu beschreibender Weise verschwenkt ist; in jedem Fall wird aber eine übertragbare Bezugslinie mit den Bezugszeichen 54 und 54'erzeugt und kann bei dem Ausrichtvorgang an einem Fahrzeug benutzt werden. Die Libelle 34 ist vorgesehen, um aie, Genauigkeit der Ablesungen und/oder Einstellungen beim Gebrauch des Anzeigers 3o zu erhöhen, und vorzugsweise wira aie obere. Fläche des Anzeigers ausnivelliert, bevor eine Ablesung oder eine Einstellung durchgeführt wird.
  • In den Fig.10 und 12 ist die Erzeugung einer (über-) tragbaren Be@ugslinie 54 durch den Gebrauch der Einrichtung nach den Fig.2-9, 12 und 14 dargestellt. In dieser Ausfuhrungsform ist ein Bezugsteil 33 (Fig.10) an dem Kürper des Anzeigers 3o in einer Lage angebracht, die senkrecht zu dessen Mittelinie 31 liegt. Sollte die Einrichtung nach Fig.9 in dieser Ausführungsform gebraucht werden, so würde die Bezugslinie 37 um die Vertikalachse 38 so verschwenkt werden, da# sie ebenfalls senkrecht zur Mittellinie 31 des Anzeigers 30 läge.
  • Eine (über-) tragbare Bezugslinie 54 irddadur' das obere e@@stellbare Glied 25 an der tragbaren @@@@gseinrichtung 20 parallel zu @@@ @ezugselement 33 (Fig. 10) durch Drenen des oberen einst@llbare@ Gliedes 25 um seine vertikale Achse 38 eingestellt wird, während das Basisglied 21 aer tragbaren Bezugseinrichtung 2o ortsfest auf dem Besugszeiger 13 bleibt.
  • Es sei bemerkt, daS die Bezugslinie 54 in den Fig.10 und 12 in einer vorbestimmten Beziehung zu dem Bezugszeiger 13 und zur Mittellinie 46 6 des Fahrzeugs steht, dessen Räder auszurichten sind. liach Fig. 14 ist ein um 45° zur oberen Fläche des Anzeigers 30 geneigter Spiegel 4o vorgesehen als littet zur Erleichterung der Ablesung der Bezugslinie 33 oder auch ein op-, tisches Prisma oder dergleichen, um ein leichtes Einstellen des oberen einstellbaren Gliedes 25 an der tragbaren Bezugeeinriohtung 2p durch den Bediener zu. ermöglichen. Wie später noch genauer erklärt werden wird, erzeugt die anfängliche Einstellung (calibration) des oberen Gliedes 25 der tragbaren Bezugseinrichtung 2o zur Errichtung einer Bezugslinie 54 in bezug auf die Fahrzeugmittellinie und die verschiedenen Bezugszeiger an den verscniedenen Arbeitsstellen eine (über-) tragbare Bezugslinie, die an jeder der Arbeitsstellen benutzt werden kann und die jegliche nachfolgenden Messungen oder Einstellungen auf die Fahrzeugachse zuruckbezieht.
  • In den Fig. 9 11, 12 und 13 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt, in der der Anzeiger 30 die Einstellb@rkeit des Bezugslinienanzeigers 37 um die Vertikale 38 benutzt, um wie in Fig. 12 gezeigt, eine (über-)tragbare Bezugslinie 54' zu erzeugen, in der beispielsweise eine vorbestimmte Beziehung zwischen der Mittellinie des Fahrzeuges und den verschiedenen an jeder der Arbeitestellen der Buhne 15 in Radnähe angeordneten Bezugsmarken enthalten ist. In der zweiten Ausführungsform wird die einstellbare Bezugslinie 37 zu Beginn eingestellt, indem der Anzeiger 3o derart am'ahrzeug angebracht wird, da# seine Mittellinie 31 senkrecht zur Mittellinie 46 des Fahrzeuges steht und die Linie 37 durch Verschwenken um ihre vertikale Achat 38 bis zur Parallelität zu einem der ortsfesten Zeiger, die an jeder Arbeitsstelle angebracht sind, verstellt wird. Dies erzeugt so eine vorbestimmte Beziehung zwischen Mittellinie 46 des Fahrzeuges und jedem der Bezugszeiger. Hier mag ergänzt sein, da wie in Fig. l2 gezeigt, die Bezugazeiger auch oberhalb anstatt unterhalb der Radachsendes Fanrzeugs angebracht sein können, beispielsweise als eine Reihe paralleler Drähte mit dem Bezugszeiclien 55, wie sie in perspektivischer Ansicht gezeigt sind. Für den Fall, daß die ortsfesten Bezugszeiger oberhalb der Achsen der auszurichtenden Räder angebrachtt sind, wird die Einrichtung nach Fig.14 umgekenrt werden und die optische Sichtlinie. wird in den Raum obernalb der Räder gerichtet sein. Die Handhabung wird jedoch die gleiche sein, soweit sie die gewünschten Einstellungen und Messungen betrifft.
  • Handhabung, Das Verfahren zur Ausrichtung der dargestellten Räder eines Fahrzeuges kann durch die. W wendung eines jeden der beiden Ausführungsbeispiele oder anderer@Geräte durchgefü@rt werden, die dem mit dem Sachgebiet unddemPrinzipderErfindung vertrauten Fachmann zur Hand sind. Da@ Verfahren umfa#t: Das Aufbringen eines Fahrzeuges auf eine Bühne 15, beispielsweise auf die Tragschienen 1o ohne Berücksichtigung der Lage seiner Mittellinie oder der Lage der Drehachsen seiner Rädere das Erzeugen einer Bezugslinie 54 oder 54', die in bestimmter Beziehung zur Mittellinie des Fahrzeuges und zu'einem von mehreren Bezugszeigern 11, 12, 13 und 14 steht, die parallel zueinander an den Arbeitsstellen A, B, C und D vorgesehen sind ; das übertragen der zu den ortsfesten Zeigern und der Fahrzeugmittellinie in in bestimmter Beziehung stehenden Bezugslinie nach den anderen Arbeitsstellen, an denen die Messungen und Einstellungen durchzugühren sind; die Benutzung der Beziehung der Bezugslinie zum Be@ugszeiger der jeweil@gen Arbeitsstelle, un die Beziehung der Drehachse-und/oder-eoene dea einzustellenden oder auszumessenden Rades an dieser Arbeitsstelle herzustellen hunter Heranziehung der (über-)tragenen oder (über-)tragbaren Bezugslinie 54 oder 54', die zu der Fahrzeugachse 46 und den in s@ch parallelen ortsfesten Bezugszeigern 11, 12, 13 und 14 in bestimmter Beziehung steht. Durch Beobachtung der Handhabung hat es sich als günstig erwiesen, die Bezugslinie 54, 54' in @ezug auf die Drehachse 52 eines nicht lenkbaren Rades an einem Fahrzeug, die konstruktionsgemä# sehkrecht zur Fa@rzeugmittelachse 4 liegt, zu bezienen. In einem solc@en Aus@ünrungsbeispiel wurde das Hinterrad eines durchschnittlichen Autos dazu @enutzt, die (Liber-) tragbare Bezugslinie 54, 54' zu erzeugen und Einrichten und Ausmessen der vorderen, le@kbaren @ader war besser gegenüber der Mittellinie 46 durchfü@rbar als in Bezug auf die lenkbaren Räder untereinander. Es sei auc@@bemerkt, da# vor jeglicher Ausrichtung der lenkbaren Räder das Lenkrad zunäc@st in Mittellage gebracht wird, so daL nach der Ausrichtung der lenkbaren Räder gemäß den Angaben bezüglich der Vorspur für das jeweilige Fabrikat die lenkbaren Räder hinsic@tlich der unlenkbaren Räder genau richtig spuren und das Lenkrad in seiner beabsichtigten und richtigen Mittellage steht, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt. Während der Ausrichtung der lenkbaren Räder kann die Grundeinstellung (calibration) des gesamten Radaufhängungssystems des Faiirzeuges durch Feststellung von Parallelität oder Nichtparallelität geprSt werden, wenn die (@ber-) tragbare Bezugslinie 54,54' mit dem anderen nicht lenkbaren Rad in beziehung gebracht und mit dem @ezugszeiger dieser Arbeitsstelle v@relichen wird.
  • Bei der Handhabung gemä# dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fig. 2 - 10 und 12, sowie dem unteren Teil der Fig 13und Fig.14 wird eine (über-)tragbare bezugslinie 54 an. einer der Arbeitsstellen A oder B hergestellt durc geignetes Anbringen des Anzeigers 30, so da# seine Mittellinie koaxial zur Littellinie 52 der Hinterachse 45 des dargestellten Fahrzeugs liegt. Dies kann in günstiger Weise durch magnetisches Anheften des Anzeigers an eine bearbeitete Stelle an der Nabe eines der nicht lenkbaren Räder des Falrzeuges gtsenenen mit nachfolgendem Ausnivellieren der Oberseite des Anzeigers in vorbestimmter Lage-im dargestellten Beis@iel in horizonhtaler Lage. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine optische Bezigslinie 33 (Fig.10) senkrecht zu der Mittellinie 31 des Anzeigers 30 vorgesehen und liegt daher parallel zur Mittellinie 46 des Fahrzeugs.
  • Die tragbare,einstellbareBeugseinrichtung2owirdaufeinen der ortsfesten Bezugszeiger 13 aufgesetzt unu das obeie einstellbare Glied 25 desselben mit der optischen Besugslinie 33 am Anzeiger 30 gefluchtet. Es sei bemerkt, da# bei dem Ausrichtvorgang auch lichtprojezierende Linrichtuagen u. a. verwendet werden können. Nachdem das obere einstellbare Glied 25 der tragbaren Bezugseinrichtung 2o parallel zur optischen Bezugslinie 33 am Anzeiger 3o ausgerichtet ist, wird eine'tragbare Bezugalinie 54 erzeugt, die, wenn sie zu anderen Arbeitsstellen verbracht und parallel zu den Bezugsseigern einer jeden Arbeitsstelle angebracht wird, Parallel zur Mittellinie 46 des Fanrzeuges bLeibt Im Verfolg der Erzeugung der Bezugslinie 54, die eine der parallelliegenden Nuten 26 an der tragbaren einstellbaren Bezugseinrichtung 20 sein kann, wird diese zu einer Arbeitsstelle, beispielsweise C gebracht, die zu eine der lenkbaren Rider des Fahrzeu@es genört, Der Anzeiger 30 wird ebenso zu dem Rad verbracht und erneut magnetisch an dessen Nabe angeheftet, die zum Zwecke des Ilanlaufes als maschinenbearüeitete Flache abgenommen wird, die senkrecht zu der hittellinie 5o der Achse 49 steht, die das Rad 43 drehba trägt. Zur Erläuterung wird festgestellt, da# die nichtparallelen Flächen, die in dem oben erwähnten Patent 3 171'208 bescnrieben sind, dazu verviendet werden kännen, eine Winkelabweichung (offset) zwischen der früheren senkrechten seziehung zwischen der Längsachse 31 des Anzeigers 3o und aer Anheftfläche 32 desselben herzustellen.
  • Dies kann durch Drehen des am Rad haftenden entes des Anzeigers 3o erfolgen unter Benutzung des Zeigers und der Skeleneinteilung, um einen beetimmten Winkel einzastellen, der nach der bbertragung zur Achse 49 naoh geeigneter Einstellung des Lenkgestänges des Fahrzeugs die erforderliche Vorspureinstellung darstellt.
  • Die Ausrichtung selbst wird durci Wiederaugriohten der optischen Bezugslinie 33 mit der übertragbaren Bezugslinie 54 (eine der Nuten 26 an der tragbaren Bezugseinrichtung 20) durch Einstellen der Zugstangen des Lenkgestänges erreicht, nachdem der Anzeiger 3o in der vorbestimmten Lage, die durch die daran vorgesehene Libelle 34 bestimmt ist, ausgerichtet worden ist.
  • Wie oben im Zusammenhang mit der Handhabung beschrieben, ist es natürlich wünschenswert, zuerst das Lenkrad der Fahrzeugs zu zentrieren und festzustellen, bevor die Ausrichtung der Rader vorgenommen wird. Es soll auch bemerkt werden, daß zur Erleichterung für den Bediener an dem vorderen Ende der tragbaren Bezugseinrichtung 2o ein Pfeil angebracht ist, der während der ganzen Ausricht- oder Me#vorganges an den verschiedenen Arbeitsstellen immer in die gleiche Richtung in Bezug auf aas Fahrzeug zeigen soll.
  • Mit Bezug auf !"ig. 12 ist erkennbar, daß die von der tragbaren Bezugseinrichtung 2o ausge@ende Bezugslinie 54' parallel zur Mittellinie 46 des Fahrzeuges ausgerichtet ist dank der senkrechten Anordnung der Radachse 52 und der optisonen Besugslinie 33 und daß die Einstellung des oberen einstellbaren Gliedes 25 an der txagbaren einstellbaren Einrichtung 2o parallel zur optischen Bezugslinie 33 und vie Bezugslinie 54 jedem ortsfesten Bezugszeiger an den Arbeitsstellen und der Mittellinie zugeordnet wird, so daB sie nach Verbringen der tragbaren Bezugseinrichtung zu einer der ortsfesten Bezugszeiger dazu dienen kann, Me#- und Ausrichtvorgänge durchzuführen.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine übertragbare Bezugslinie 54' erzeugt, um eine vorbestimmte Beziehung zu der Mittellinie 46 des Fahrzeugs durch Ausrichten der einstellbaren optischen Bezugslinie 37 am Anzeiger 30 mit den ortsfesten Begugazeigern zu erhalten. Wie in Fig. 9 11 und dem oberen Teil der Fig.13 gezeigt, wird der Anzeiger 3o so eingestellt, da# seine magnetische Fläche 32 senkrecht zu seiner Mittellinie 31 liegt und an einer Flache eines Rades angeheftet, die senkrecht zu dessen Drehachse liegt.
  • Die einstellbare optische Be@ugslinie 37 wi@@ dann um die vertibiale Achee 38 gedreht, bis sie parallel zu ae ortsfestem ezugazeiger verläuft, der unmittelbar unter dem Anzeiger 3o liegt, wenn dieser am Fahrzeug angeheftet ist. Dieser stellt dann eine (über-)tragbare Bezugslinie 54' her, die, nach Ausrichten mit dem ortsfesten Bezugazeiger an den versc@iedeneh Aroeitsatellen dieselbe vorbestimmte beziehung herstellt, wie sie nach de ersten Ausführungsbeispiel mit der @ittellinie 46 des Fahrzeugs und den verschiedenen ortsfesten Bezugszeigern erreicht wird.
  • Das Verfahren zur Erlangung der gewünschten Beziehung der Fa@rzeugräder zu der Fahrzeugmittellinie kann wieder ergänzt werden durch die Verwendung ei@er vorgesehenen winkelmä#ig abweichenden Einstellung. die in genügender Weise geeicht ist, um eine vor-@@@timmte winkelmä#ige Beziehung zwischen der Längsachse 31 des Anzeigers Do und seiner Haftfläche 32 herbeizuführen. Die Verstellung der Radaufhähgung eines einzelnen liardes solange bis die einstellbare optische Bezugslinie 37, die die übertragbare Bezugalinie 54t darstellt, Parallelität mit den ortsfesten Bezugszeigern an den verschiedenen arbeitsplätzen aufweist'ergibt die genaue Ausrichtung dieses Rades in Bezug auf die Fahrzeugmittellinie.

Claims (13)

  1. Tatentansßrohe 1. Verfahren zum Ausrichten von Fahrzeugrädern, gekennzeichnet durch folgende Schritte : a. aufbringen eines Räderfahrzeuges auf eine Fahrzeugbühne derart, da# die Räder in ae Nähe von je einem von mehreren, an der Bühne angebrachten Bezugszeigern plaziert sind ; b. Feststellung der Lagebeziehung der Fahrzeugmittellinie zu einam der ortsfegten Bezugszeiger zur Errichtung einer Bezugslinie ; c. Übertragung der Bezugslinie nacheinander zu den einzelnen bezugszeigern; d. Verwendung dieser Bezugslinie zur Einstellung der Lage des jeweiligen Rades.
  2. 2. Verfahren ~nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Bezugslinie parallel zur Fahrzeugmittellinie eingerichtet wird.
  3. 3. Verfahren nach Ans@ruch 2, dadurch gekennzeichnet, da# die Bezugslinie senkrecht zur Drehachse eines unlenkbaren Fahrzeugrades eingerichtet wird. ~
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, da# das Lenkrad des Fahrzeugs in Luittellage ausgerichtet wird, bevoy die Bezugslinie zur Einstellung der lenkbaren Räder verwendet wird.
  5. 5. Radausriohteinriohtung zur Durchfünrung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-4 mit folgenden Merkmalen: a. Eine Buhne (15,10) für ein Räderfahrzeug, das eine Längsmittellinie aufweist, mit Arbeitsstellen (A-D), die nahe bei den FFahrzeugrädern (41-44) angeordnet sind ; b. je einen Bezugszeiger (1o-14) an jeder Arbeitsstelle, der zu den anderen Bezugszeigern parallel angeordnet ist ; c. tragbare Einrichtungen(30), mit denen eine (über-) tragbare Bezugelinie (37) drehbar um eine sicle senkrecht zur @@ittellinie (46) des Fahrzeuges erstreckende Ac@se (50, 52) errichtbar ist und d. Einrichtungen (20,25) zur Er@eugung einer Relativdrehung zwischen der Bezugslirîie nach c. und den Bezugszeigern (11-14), um eine vorbestimmte kBeziehung zwischen der Fahrzeugmittellinie und den Bezugszeigern herzustellen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da# die tragbare Einrichtung (30) die Bezugelinie (37) drehbar mit sich fuhrt und Befestigungsmittel (32) aufweist, die an jedem Fahrzeugrad in bestiater Lage zur Drehachse des Rhaes befestigbar sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da# die Befestigungsmittel (32) in Bezug auf @ie Längsachse der tragbaren Einrichtung (30) einstellbar sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurcn gekennzeichnet, daß die tragbaren Einrichtungen folgende Teile umfassen: a. ein erstes Glied ( 30), das eine feststehende Bezugslinie (37) kenhthält und so eingerichtet ist, da# es an einem Fahrzeugrad an einer vorbestimmten Stelle in bezug auf die Mittellinie befestigbar ist und b. ein zweites Glied (20,25), das einen stationaren Teil (20), der abnehmbar an der Fanrzeugbühne (15,10) in einer bestimmten Beziehung zu den Bezugszeigern (11-14) aufsetzbar ist, und einen drehbaren Teil (25) aufweist, der an dem festen Til (20) angebracht ist und wenigstens eine sich longs erstreckende Bezugslinienmarke enthält.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da# der drehbare Teil (25) des zweitell Gliedes der traObaren Einricntung drehbar um eine Achse am feststenenden Teil montiert ist, die senkrecht zur Ebene der Fahrzeugbühne steht, wenn der feststehende Teil darus aufgesetzt ist.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 oaer 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied der tragbaren Einrichtung einen Teil umfa#t, der an den Fanrzeugrädern in einer vorbestimmten Lage in Bezug auf inre Drehachse befestigbar ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da# das erste Glied der tragbaren Einrichtung eine Magnetscheibe enthält, mit der es am Fahrzeugrad anheftbar ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8-11, dadurc@ geke@@-zeichnet, da der feststehende Teil (2o) des zwe@ten Gliedes wenigstens eine sich längs erstreckende, nach unten offene Nut (22) aufweist und die Bezugszeiger (11-14) mit hierzu passenden, nach oben vorstehenden, balkenartioen Teilen versehen sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB das erste Glied der tragbaren Einrichtung eine längliche Me#lehre (Anzeiger 30) ist.
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