DE1547956A1 - Photographische Halogensilberemulsion - Google Patents

Photographische Halogensilberemulsion

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DE1547956A1
DE1547956A1 DE19651547956 DE1547956A DE1547956A1 DE 1547956 A1 DE1547956 A1 DE 1547956A1 DE 19651547956 DE19651547956 DE 19651547956 DE 1547956 A DE1547956 A DE 1547956A DE 1547956 A1 DE1547956 A1 DE 1547956A1
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dye
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diethyl
methanol
cnr
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DE19651547956
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Fry Douglas James
Bannert Konrad Jerzy
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Ilford Ltd
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/02Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
    • C09B23/06Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups three >CH- groups, e.g. carbocyanines
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
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Description

DR. E. WIEGAN München
DIPL.-ING. W. NIEMANN
HAMBURG PATIENTANWXLTE
8000 MÖNCHEN 15, NUSSBAUMSTRASSEtO TELEFON: 55547Ä
W. 12 125/65 Br
Ilford Limited
Ilford, Essex (England)
Photographische Halogensilberemulsion
Die Erfindung bezieht sich auf Cyaninfarbstoffe sowie auf ihre Herstellung und ihre Verwendung als optische Sensibilisierungsmittel für photographische Halogensilberemulsionen.
Gegenstand der Erfindung ist eine photographische ' Halogensilberemulsion, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen Cyaninfarbstoff der allgemeinen Formel
■ I i. I
C=CH-CH-CH-C
R2
CD
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enthält, in der die R^-Gruppen gleich oder verschieden sind und eine Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Acyloxyalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe darstellen, wenigstens eine der R2~Gruppen eine niedere Alkylgruppe bedeutet und die andere eine Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Aralkyl- oder Carboxybenzylgruppe oder eine Sulfalkylgruppe der Formel (CHo)n SO^H, in welcher η eine ganze Zahl von 1 bis 6 be-_ daiitet, darstellt, H, und R^ gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, ein Halo2;enatom oder eine Alkoxycarbonylgruppe bedeuten und X ein Anion darstellt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden Verbindungen der allgemeinen Formel (I) hergestellt, indem man in einem basischen Medium ein quarternäres Salz der allgemeinen Formel
?1
- CH,
(II)
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
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- 3
κ.
'C-CH=CH-N
(III)
umsetzt, in welcher R^ und X die vorstehend angegebene Bedeutung "besitzen und wenigstens eine der Rp-Gruppen entweder in der allgemeinen Formel (II) oder in der allgemeinen Formel (III) eine niedere Alkylgruppe bedeutet und die andere Rp-Gruppe eine Alkyl-, Hydroxyalkyl-,Aralkyl- oder Carboxybenzylgruppe oder eine Sulfoalkylgruppe der Formel (CHo)n SCUHdarstellt, in welcher η eine ganze Zahl von 1 bis 6 bedeutet, und in der in einer der benachbarten Gruppenpaare Rr und R^ gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, ein Halogenatom oder eine Alkoxycarbonylgruppe bedeuten, und in der anderen der benachbarten Gruppenpaare R^ ein Wasserstoff atom und' Rc eine Trifluormethylgruppe bedeuten, Rr7 ein^e Arylgruppe darstellt und Rg entweder eine arylsubstituierte SuIfony!gruppe oder eine Acetyleruppe bedeutet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Jürfindung ist R0 eine p-Toluolsulfonylgruppe.
Bei den vorstehend bezeichneten Verbindungen der allgemeinen Formeln (I), (II) und (III) bedeuten niedere Alkyl-
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gruppen Alkylgruppen mit bis zu 6 Eohle:<istoffatoraen. Beispiele soldier Gruppen sind Ketnyl, Äthyl, Isopropyl, Butyl, und Isobutyl. !Beispiele von Hydroxyalkylgruppen sind 2-Hydroxyäthyl und 5-Hydroxypropyl. Beispiele von Acyloxyalkylgruppen sind Acetoxyäthyl und acetoxymethyl. Jiin Beispiel einer Arylgruppe ist Phenyl. Din Beispiel für eine Aralkylgruppe ist Benzyl. Beispiele für Sulfoalkylgruppen sind Sulfoäthyl und Sulfobutyl. Beispiele von Alkoxycarbonylgruppen sind Iiethoxycarbon^rl und Äthoxycarbonyl. Geeignete Anionen sind Jodid und Bromid.
Die Ojraniniarbstoffe der allgeraeinen Form el (I) sind v/ertvoll als Sensibilisierun-smittel für photograpiiische Ilalofrensilberemulsionen und werden in der für sensibilisierende Cyaninfarbstoffe an sich, bekannten V/eise verwendet.
Zur Herstellung: und Prüfung einer i;:it einem aer neuen Farbstoffe sensibilisierten Halogensilberetiulsion, z.3. einer Gelatinehalojensilberemulsion, ist die folgende Aroeitsweise geeignet:
Eine Jodbromsilbereiuulsion \furde yO Ilinuten bei erhöhter [Temperatur nit chemischen Sensibilisatoren einer Digestion unterworfen. Es v/urde dann ein Stabilisierungsmittel zum Anhalten der Digestion zusammen mit einem Netzmittel zugegeben. Einer der erfindungsgeiiäi.; anzuwendenden Farbstoffe wurde in 1OOr:j-igem Äthylalkohol gelost, so daß sich e-ine ü,O5/'-ige Färbst off lösung ergab, und es wurde genügend von dieser alkoholischen Lösunr der hergestellten
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BAD ORIGINAL
Emulsion zugegeben, um 0,1g Farbstoff je 1,5 Gramm-Mol Silber au erhalten. Diese Emulsion wurde dann als Überzug auf eine Glasplatte aufgebracht«
Die trockene, mit dem Überzug versehene Platte wurde in einem Spektrometer belichtet. Nach Belichtung wurde die Platte 4 Minuten lang in einem Metol-Hydrochinon-Entwicklerbad bei 2o°C entwickelt, um ein Keilspektrogramm zu erhalten.
Das Keilspektrogramm wurde dann zur Feststellung der Wellenlänge maximaler Empfindlichkeit Lind zur Feststellung, wieweit die Empfindlichkeit ausgedehnt worden ist, untersucht .
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher veranschaulicht.
Beispiel 1
(1,3-Diäthyl-5-chlor-2-benzimidazol)(1-äthyl-3-(2-hydroxyäthyl)-5-trifluormethyl-2-benzimidazol)trimethincyanin ,iodid
2,Og 1,3-Diäthyl-2-(ß-(p-tolusulfanilido)vinyl-5-chlorbenzimidazoliumchlorid und 1,36g 1-Äthyl-2-methyl-3-(2-hydroxyäthyl)~5-trifluormethylbenzimidazoliumbromid wur-
009815/1533 BA0
3 ■ 3
den in 12 cnr Nitrobenzol gelöst, 1,2 cnr Triäthylamin wurden zugegeben und die Mischung wurde 2o Minuten lang bei Rückflußtemperatur erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde der Farbstoff durch Verdünnen mit Äther ausgefällt, die überstehende Flüssigkeit wurde dekantiert und der Farbstoff
3 ■·
in 3o cnr Äthanol gelöst. Es wurden 1,3g Natriumiodid zugegeben und die Lösung wurde zum Sieden erhitzt und filtriert; der Farbstoff kristallisierte beim Kühlen. Der rohe Farbstoff wurde in 3o cm Chloroform gelöst und auf neutralem Aluminiumoxyd unter Verwendung von Chloroform als Eluiermittel einer Chromatographie unterworfen.
Durch zweimalige Kristallisation aus 15 cnr Äthanol wurde der Farbstoff weiter gereinigt. Der Farbstoff wurde in Form von scharlachroten Kristallen, F - 244-2460C, erhalten. Absorptionsmaximum (Äthanol) = 5o8 mju. Wenn der Farbstoff einer Jodbroinsilberemulsion zugesetzt wurde, wurde die Empfindlichkeit auf 58c- mu mit einem Maximum bei 565 myu ausgedehnt.
Beispiel 2
(i;3-Diäthyl-5,6-dichlor-2-benzimidazol)(1-äth,yl-3-(2-hydroxyäthyl)-5-trifluormethyl-2-benzimidazol)trimethincyanine) odid
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2,2g 1,3-Diäthyl~2-(ß-(p-tolusulfanilido)vinyl)-5,6-dichlorbenzimidazoliumchlorid und 1,4g 1-Äthyl-2-methyl-3-(ß-hydroxyäthyl)-5-trifluormethylbenzimida.zoliumbromid wurden in 12 cm. Nitrobenzol gelöst, 1,2 cm Triäthylamin wurden zugesetzt und die Mischung wurde 2o Minuten lang bei Hückflußtemperatur erhitzt. Der Farbstoff wurde ausgefällt, und zwar nach dem Kühlen mit Äther, in 15 cnr Äthanol gelöst, mit 1,2g Natriumiodid versetzt und die Lösung wurde zum Sieden erhitzt. Sie wurde filtriert und gekühlt, worauf der Farbstoff auskristallisierte. Der rohe Farbstoff wurde auf neutralem Aluminiumoxyd einer Chromatographie ausgesetzt und durch zweimalige Kristallisation aus Äthanol weiter gereinigt. Er kristallisierte in Form von scharlachroten Kristallen, F = 246-2480C. Absorptionsmaximum (Äthanol) = 512 Hi1-U. Wenn der Farbstoff einer Jodbromsilberemulsion zugesetzt wurde, wurde die Empfindlichkeit auf 58o mji mit einem Maximum bei 5&o mju· ausgedehnt.
Beispiel 5
(1<3-Diäthyl-5-trifluormethyl-2-benzimidazol)(1-äthyl-3- carboxybenzyl-5,6-dichlor-2-benzimidazol)trimethincyanin-
2,75 g 1,3-Diäthyl-2-ß-(p-sulfanilidi)vinyl-5-trifluor methylbenzimidazoliumchlorid und 2,21g 1-Äthyl-2-methyl-3-
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carboxybenzyl-^,6-dichlort)enziinidazoliuiii in 2o cm* iyridin wurden in Gegenwart von 1,4 cnr Triethylamin 3o Minuten lang bei Bückflußtemperatur erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde gekühlt und der Farbstoff durch Verdünnung mit Äther ausgefällt. Der rohe farbstoff wurde abfiltriert und mit Äther gewaschen. Der Farbstoff wurde in 5o cnr heißem Methanol gelöst. Zu dieser Lösung wurden 2o cnr einer 25%-igen Lösung von Natriumiodid gegeben, die Lösung wurde 5 Minuten lang gekocht und das Methanol abdestilliert. Der wässerige Rückstand des Farbstoffs v/urde mit 75 cnr Chloroform extrahiert, die wässirige Schicht abgetrennt und die Chloroformlösung mit Wasser gewaschen und das Chloroform abdestilliert. Der restliche Farbstoff wurde durch Kristallisation aus wässerigem Äthanol weiter gereinigt. Ausbeute: 0,88g, F = 250-252 C, Absorptionsmaximum (Äthanol) 51 ο mja. Log £ « 5*16. Wenn der Farbstoff zu einer Jodbromsilberemulsion gegeben wurde, wurde die Empfindlichkeit mit einem Maximum bei 560 m /u erhalten und auf 580 mju ausgedehnt.
Beispiel 4
(1-Äthyl-5-carboxy-benzyl-5-trifluormethyl-2-benzimidazol)-(1.3-diäthyl-5.6-dichlor-2-benzimidazol )trimethincyanin.1odid 2,75g 1,3-Diäthyl-2 ß-(p-tolusulfanilido)vinyl-5,6-
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dichlorbenzimidazoliumchlorid und 2,21g 1-Äthyl-2-methyl-3-carboxybenzyl-5-trifluormethylbenzimidazoliumbromid in
3 3 " ■
2o cmy I^yridin und 1,4 cnr Triäthylamin wurden 3o Minuten lang bei ßückflußtemperatur erhitzt. Nach dem Kühlen wurde der Farbstoff durch Verdünnen mit Äther ausgefällt. Der
χ τ.
Farbstoff wurde in 5o er heißem Methanol gelöst, 2o cnr einer 25%-igen Lösung von Natriumiodid wurden zugegeben und die Lösung 5 Minuten lang gekocht; anschließend wurde das Methanol abdestilliert. Der Farbstoff wurde aus der wässerigen Losung mit Chloroform extrahiert. Der restliche Farbstoff aus der Verdampfung des Chloroformextrakts wurde in 2oo cnr Methanol gelöst, die Lösung filtriert und auf 25 cnr konzentriert und abermals filtriert: beim Kühlen der Lösung kristallisierte der Farbstoff. Ausbeute: 1,2g, F - 244-2460C, Absorptionsmaximum (Äthanol) 512 m yu, Log£» 5»22. Wenn der Farbstoff zu einer Jodbromsilberemulsion gegeben wurde, wurde die Empfindlichkeit auf 58o mti mit einem Maximum bei 56o myU ausgedehnt.
Beispiel 5
(1-»-Äth,yl-3-methyl-5-trifluormethyl-2-benzimidazol)(1<3-di äthyl-5-äth.oxycarbonyl-2-benzimidazol)trimethincyanin.iodid 1,6og 1-Äthyl-3-methy1-2^B-(p-tolusulfanilido)vinyl7-
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5-trifluormethylbenzimidazoliumchlorid, 1,16g 1,3-Diäthyl-2-methyl-5-carbäthoxybenzimidazoliumjodid und 1,o cm Triäthylamin in 1o cm* Nitrobenzol wurden o,5 Stunden lang bei Hückflußtexaperatur erhitzt. Durch Verdünnen mit Äther wurde der Farbstoff ausgefällt. Der rohe Farbstoff wurde in 80 cnr siedendem Methanol gelöst, 1,16g Natriumiodid wurden zugegeben und die Lösung wurde durch Destillation auf 2o cmy konzentriert, filtriert und gekühlt, worauf der Farbstoff kristallisierte. Der Farbstoff wurde durch Umkristalli sation aus 15 cnr Äthanol gereinigt. Die Ausbeute betrug 0,8g, F = 248-25o°C, Absorptionsmaximum in Äthanol 5o5 myu,
= 5^27· Bei Einverleibung in eine Jodbromsilberemulsion hatte die Sensibilisierung ein Maximum bei 56o mti und wurde auf 585 ni/*i ausgedehnt.
Beispiel 6
(1-Äthyl-5-methyl-5-trifluormethyl-2-benzimidazol)(1,3-diäthyl-3-chlor-2-benzimidazol)trimethincyanint1odid
2,-I^S 1-Äthyl-3-methyl-2^B-(p-tolusulfaiiilido)vinyl7-5-trifluormethylbenzimidazoliumchlorid, 1,41g 1,3-Diäthyl-2-methyl-5-chlorbenzimidazolium,jodid und 1,2 cm Triäthylamin
TC.
in 15 cm^ Nitrobenzol wurden o,5 Stunden lang bei Rückflußtemperatur erhitzt. Durch Verdünnen mit Äther wurde der FarD-stoff ausgefällt. Der Farbstoff wurde in loo cm siedendem
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Methanol gelöst, 1,5g Natriumiodid wurden zugesetzt und die Lösung wurde durch Destillation auf 3o cm konzentriert. Die Lösung wurde heiß filtriert und dann gekühlt, worauf der Farbstoff kristallisierte. Er wurde durch Umkristallisation aus 2o cm Methanol gereinigt* Ausbeute: 1,17g» F = 238-24-O0C, Absorptionsmaximum in Äthanol 5o2 ni/i, Log £ * 5,24.
Bei Einverleibung in eine Jodb'romsilberemulsion zeigte die Empfindlichkeit ein Maximum bei 56o mji und dehnte sich auf 58o mji aus.
Beispiel 7
(1,3-Diäthyl-3-trifluormethyl-2~benzimidazol)Ci«3-diäthyl-3-fluor-2-benzimidazol·)trimethincyanin,^odid 2,75g 1,3-Diäthyl-2/S-(p-toluslfanilido)vinyl7-5-tri-
fluormethylbenzimidazoliumchlorid, 1,67g 1,3-Diäthyl-2-
3 methyl-5-fluorbenzimidazoliumjodid und 1,5 cnr Triathylamin
7.
in Ί9 cm^ Nitrobenzol wurden o,5 Stunden lang bei Rückflußtemperatur erhitzt. Der Farbstoff wurde durch Verdünnen mit
3
Äther ausgefällt, in 1oo cm siedendem Methanol gelöst, es wurden 1i^9g Natriumiodid zugegeben und die LösuAg durch Destillation auf 3o cnr konzentriert. Nach Filtration wurde die Lösung gekühlt, wobei der Farbstoff kristallisierte. Der Farbstoff wurde durch Umkristallisation aus 2o cnr Methanol
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gereinigt. Die Farbstoffausbeute betrug o,6og' Schmelzpunkt vea 26o-262°C; Ab s ο rp ti ons maximum in
Äthanol 5o4- mju, Log ^* 5»24. Bei Einverleibung in eine Jodbromsilberemulsion hatte die Empfindlichkeit ein Maximum bei 555 mju und. dehnte sich auf 575 m /ι aus.
Beispiel 8
(1 ^-Diäthyl-^e-dichlor-^-benzimidazol) (i-äthyl-3-sulfobutyl-5-tri fluorine thy 1-2-benzimidazol) trime thincyaninjodid
1 »1g 1,3-Diäthyl-2/fB-(p-tolusulfanilido)vinyl7-5,6-dichlorbenzimidazoliumchlorid, o,73g 1-Äthyl-2-methyl-5-triIluormethyl-3-sulfobutylbenzimidazoliumbetain in 1o cm idin, und o,8 cm Triäthylamin vmrden o,5 Stunden lang
bei Hückflußtemperatur erhitzt. Durch Verdünnen mit Äther wurde der Farbstoff ausgefällt, in 8o cnr siedendem Methanol gelöst, die Lösung filtriert und 8 cm einer 25%-igen Natriumjodidlösung zugegeben. Das Methanol wurde durch Destillation entfernt und 3o cnr Wasser wurden zu dem Rückstand gegeben; der Farbstoff wurde abfiltriert, mit Wasser trituriert und ahermals abfiltriert, wacn dem Trocknen wurde der Farbstoff aus 4o cnr Methanol kristallisiert. Der Farbstoff wurde in einer Ausbeute von o,44 g erhalten und zeigte einen Schmelzpunkt von 286-288°C, ein Ab-
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Sorptionsmaximum in Äthanol von 513 m M und Log £ » 5,25. Bei Einverleibung in eine Jodbromsilberemulsion wies die Empfindlichkeit ein Maximum bei 565 niyi auf und dehnte sich auf 59o myu aus.
Beispiel 9
(1-Äthyl-$-methyl-5-trifluormethyl-2-benzimidazol)(1,5-diäthyl-5<6-difluor-2-benzimidazol)trimethincyanin,jodid
1,33g 1-ithyl-3-methyl-2/B~(p-tolusulfanilido)vinyl7-5-trifluormethylbenzimidazoliumchlorid, o,88g 1,2-Diäthyl-2-methyl-5,6-difluorbenzimidazoliumoodid in 9»5 cm Nitrobenzol sowie ot8 cm^ Triäthylamin wurden o,5 Stunden lang unter Bückflußtemperatur erhitzt. Durch Verdünnen mit Äther wurde der Farbstoff ausgefällt, in 5o cm heißem Methanol gelöst und mit o,95g Natriumiodid versetzt. Die Lösung wurde durch Destillation auf 25 cm konzentriert, filtriert, anschliessend gekühlt, wobei der Farbstoff kristallisierte. Er wurde durch Umkristallisation aus 15 cnr Methanol gereinigt. Der Farbstoff wurde in einer Ausbeute von ot5g erhalten, und wies einen Schmelzpunkt bei 256-2580C, ein Absorptionsmaximum in Äthanol von 5oo mjx und Log£» 5»15 auf.
Bei Einverleibung in eine Jodbromsilberemulsion hatte die Sensibilisierung ein Maximum bei 55o mja.% und dehnte sich auf 575 up »us.
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Beispiel 10
(i-Acetoxyäthyl-^-O-carboxybenzyl)^5-trifluormethyl-2-benzimidazol) (1,3-diäthyl-5,a-dichlor^-benzimidazol) trimethincyanine odid
2,5g 1-(ß-Acetoxyäthyl)-2-methyl-3-(4-- carboxybenzyl)-5-trifluormethylbenzimidazoliumbromid und 1 ,3-Diäthyl-2- ^B-(p-tolusulfanilido)vinyl7~5i6-dichlorbenzimidazolium-Chlorid wurden in einer Mischung von 2o cm lyridin und
■ζ
1,5 cnr Triäthylamin ο,5 Stunden lang bei Eückflußtemperatur erhitzt. Der rohe Farbstoff wurde durch Verdünnen mit Äther abgetrennt. Er wurde abfiltriert und mit Äther weiter gewaschen. Der Farbstoff wurde anschließend in 6o cm Methanol gelöst, eine 25%-ige Lösung von Natriumiodid zugegeben und die Lösung 5 Minuten lang gekocht, das Methanol durch Destillation entfernt und der wässerige Rückstand des Farbstoffs mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformschicht wurde abgetrennt, zweimal mit Wasser gewaschen und das Chloroform abdestilliert. Der Farbstoffrückstand wurde durch zweimalige Umkristallisation aus Methanol weiter gereinigt. Der reine Farbstoff (1,65g) hatte einen Schmelzpunkt von 236'-2380C; Absorptionsmaximum in Äthanol 513 lOyu, Log£» 5,21. Bei Einverleibung in eine Jodbromeilberemulsion ergab der Farbstoff eine Sensibilisierung, die sich auf 58o mji ausdehnte mit einem Maximum bei 55o
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1S
Beispiel 11
(1-Hydroxyäthyl-3-(z<—caΓboxybenzyl)-3-trifl·uoΓΠιethyl-2-beIιzimidazol)(1, $-diatb.yl-5^6-dic3ilor-2-benaimidazol)trimethincyaninjodid
1,14-g 1-Hydroxyäthyl-2-methyl-3-(fy-carbo:xybenzyl)-5-trifluormethylbenzimidazoliumbromid und 1,37g 1,3-Diä
;5 7.
chlorid in 1o cnr iyridin und ο,8 cnr Triäthylamin wurden o,5 Stunden lang bei .Rückflußtemperatur erhitzt. Der Farbstoff wurde durch Verdünnen mit Ither ausgefällt, abfil-
triert und mit Äther gewaschen. Der Farbstoff wurde in 5o cnr
Methanol gelöst, mit 1o cm einer 25%-igen wässerigen Lösung von Natriumiodid versetzt und die Losung 5 Minuten lang gekocht. Das Methanol wurde durch Destillation entfernt und der wässerige Rückstand mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformschicht wurde abgetrennt, mit Wasser gewaschen und das Chloroform abdestilliert. Der zurückblei-
■z
bende Farbstoff wurde in 7o cnr Methanol gelöst, die Losung auf 25 cnr konzentriert, filtriert und die Lösung gekühlt,
3 wobei der Farbstoff kristallisierte, ßr wurde aus 3o cm
Methanol umkristallisiert. Es wurden o,42g reiner Farbstoff in Form von roten Kristallen, F «;2o6-2o8°C, Absorptionsmmscimum in Ätnanol 514 m u, Log£ » 5»Ή» erhalten. Bei Ein-
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verleibung in eine Jodbromsilberemulsion ergab der Farbstoff eine sich, auf 6oo m η mit einem Maximum bei 565 mn ausdehnende Sensibilisierung.
Beispiel 15
(1-Äthyl-5-(4— carboxybenzyl)-5--trifluorinethyl-2-benzimidazol) (1,3-diäthyl-5-äthoxycaΓbonyl-2-benzimidazol)trimethincyanine odid
2,21g 1-Äthyl-2-methyl-3-(/<— carboxybenzyl)-5-trifluormethylbenzimidazoliumbromid, 2.,.'76g 1, 3-■Diäthyl-2-/E-(ptolusulfanilido)vinyl7-5-äthoxycarbonylbenzimidazolium-
3 3
Chlorid in 2o cm lyridin und 1,5 cnr Triethylamin wurden o,5 Stunden lang bei Hückflußtemperatur erhitzt. Der rohe Farbstoff wurde durch. Verdünnen mit A'ther ausgefällt, abfiltriert und weiter mit Äther gewaschen. Der Farbstoff
3 3
wurde in 8o cm Methanol gelöst und 2o cm einer 25%-igen Jjösung von Natriumiodid wurden zu der Lösung gegeben. Die Lösung wurde 5 Minuten lang gekocht und das Methanol durch Destillation entfernt. Der wässerige Rückstand wurde mit Chloroform extrahiert, der Chloroformextrakt mit 25 cnr Wasser gewaschen und die Chloroformschicht abgetrennt. Das Chloroform wurde abdestilliert und der verbleibende Färb-
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- ns. -
stoff/durch zweimalige Umkristallisation aus 2o cm Isopropanol weiter gereinigt. Der Farbstoff wurde in einer Ausbeute von o,55g erhalten; F = 216-2180C, Absorptionsmaximum in Äthanol 5I0 mju, Log(_ = 5»14-. Bei Einverleibung in eine Jodbromsilberemulsion ergibt der Farbstoff eine sich auf 58o mji mit einem Maximum bei 555 m M erstreckende Sensibilisierung.
Beispiel 13
(1,3-Diäthyl-5-trifluormethyl-2-benzimidazol)(1-äthyl-3-sulfobutyl-5-ohlor-2-benzimidazol)trimethincyanin,iodid 1»1g 1,3-Diäthyl-2-/B-(p-tolusulfanilido)vinyl7-5-
trifluormethylbenzimidazoliumchlorid, 1,o6g 1-Äthyl-2-
methyl-3-sulfobutyl-5-chlorbenzimidazoliumbetain, 1o ei I^rridin und 0,8 cm Triäthylamin wurden o,5 Stunden lang unter Riickflußtemperatur erhitzt. Der rohe Farbstoff wurde
durch Verdünnen mit Äther ausgefällt. Er wurde in 5o cnr
Methanol gelöst, die Lösung wurde filtriert und mit 8 cnr einer 25%-igen Watriumjodidlösung versetzt. Die Lösung wurde 5 Minuten lang erhitzt; anschließend wurde das Methanol durch
Destillation entfernt. Der .Rückstand wurde mit 4o cur Wasser trituriert; der Farbstoff wurde abfiltriert und weiter mit lasser gewaschen. Der Farbstoff wurde anschließend zweimal
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aus Isopropanol umkristallisiert. Der Farbstoff wurde in Form von roten Kristallen^ Ausbeute ο,15g, F= 29o C (Zersetzung), Absorptionsmaximum in Äthanol 5o8 m u, Log£ = 5,16. Bei Einverleibung in eine Jodbromsilberemulsion ergab der Farbstoff eine sich auf 58o mju mit einem Maximum bei 56o mju erstreckende Sensibilisierung.
Beispiel 14-
(1 % 3-Diäthyl-5-chlor-2-benzimidazol)(1-äthyl-3-sulfobutyl- ^-•trifluormeth,yl-2-benzimidazol)trimethincyanintiodid
1,o3g 1,3-Diäthyl-2-/B-(p-tolusulfanilido)vinyl7-5-chlorbenaimidazoliumchlorid, o,72g 1-Äthyl-2-methyl-3-sulfobutyl-5-trifluormethylbenzimidazoliumbetain, 1o cm^ idin und o,8 cm Triäthylamin wurden o,5 Stunden lang
bei Rückflußtemperatur erhitzt. Der rohe Farbstoff wurde
3 ·· ■
durch Verdünnen mit 1oo cnr Äther ausgefällt, abfiltriert und mit Äfher gewaschen. Der Farbstoff wurde in 5o er Methanol gelöst; zu der Lösung wurden 8 cnr einer 2^%r-ig,en Lösung von Natriumjodid gegeben und die Lösung wurde 5 Minuten lang gekocht. Das Methanol wurde durch Destillation entfernt. Zu dem Rückstand wurden 5o cnr Wasser gegeben und der Farbstoff wurde abfiltriert und weiter mit Wasser gewaschen. Der Farbstoff wurde in 4-0 cm5 Äthanol gelöst, die
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- te - 45
Lösung auf 15 cm konzentriert, heiß filtriert und gekühlt,
wobei der Farbstoff kristallisierte. Er wurde aus 15 cm Äthanol umkristäLlisiert. Der Farbstoff wurde in Form von roten Kristallen erhalten; Ausbeute ot33g» F = 258-26o°C, Absorptionsmaximum in Äthanol 5o9 111J11* Loge= 5i16 . Bei Einverleibung in eine Jodbromsilberemulsion wurde die Sensibilisierung auf 58o mji mit einem Maxiraum bei 56o mjj. ausgedehnt.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Ptiotographische HalogensilberemulEion, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Cyaninfarbstoffe der allgemeinen Formel
    .R,
    G=GH-CH=GH-C
    2 2 ί
    als üenRitoilisierungsmittel
    /Enthält, in der die R^-Gruppen gleich oder verschieden sind und eine Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Acyloxyalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe darstellen, Vvenigstens eine der R^-Gruppen eine niedere Alkylgruppe bedeutet und die andere eine AlkylT Hydroxyalkyl-, Aralkyl- oder Carboxybenzylgruppe oder eine SuIfalkylgruppe der Formel (GHo)n SCvH, in welcher η eine ganze Zahl von 1 bis 6 bedeutet, darstellt, R^ und R^ gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, ein Halogenatom oder eine Alkoxycarbonylgruppe bedeuten und X ein Anion darstellt.
    0098 1 b/ 1533
    ORiGlMAL
DE19651547956 1964-03-05 1965-03-05 Photographische Halogensilberemulsion Pending DE1547956A1 (de)

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GB5011964 1964-12-09

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NL129160C (de)
NL6502770A (de) 1965-09-06
GB1033390A (en) 1966-06-22
CH450910A (de) 1968-05-15

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