DE1547868A1 - Lichtempfindliches,farbenphotographisches,Gelbkuppler enthaltendes Material - Google Patents
Lichtempfindliches,farbenphotographisches,Gelbkuppler enthaltendes MaterialInfo
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- DE1547868A1 DE1547868A1 DE1967F0051324 DEF0051324A DE1547868A1 DE 1547868 A1 DE1547868 A1 DE 1547868A1 DE 1967F0051324 DE1967F0051324 DE 1967F0051324 DE F0051324 A DEF0051324 A DE F0051324A DE 1547868 A1 DE1547868 A1 DE 1547868A1
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- G03C7/362—Benzoyl-acetanilide couplers
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-JNG. W. NIEAAANN 1547868
DR. M, KÖHLER DIPUNG. C. GERNHARDT .
TELEFON! 555476 8000 Mönchen 15, 23.Januar 1967
W. 12 966/67 ..13/Nie
Fuji Shashin Film liabushiki Kaisha
Kanagawa (J a pa η)
Lichtempfindliches, farbenphotographisches, Helbkuppler enthaltendes Material
' " ■' '■■ ■■■' ■ ■■ ; " ■-" ' ■ ■" ■ "
Die Erfindung bezieht sich auf neuartige liehtempfindliche
naterialien für die Farbenphoto graphie, welchen gelbbildende '■' Kuppler einverleibt sind. Bei dem subtractiven Verfahren der
Farbenphötographie t-ferden Cyan-, Magenta- und Gelbfarben wahrend
der Entwicklung des Halogensilbers durch Kupplung des Oxydationsprodukts eines Entwicklers, a.B. HjM-disubstituiertes■p-Phenylenäiamiii,
mit geeigneten. .Kupplern, gebildet. . . .
In dem Systenij, bei welchen spektral sensibilisierte Halogensilberemulsionen
die entsprechenden Kuppler enthalten^ müssen die
Kuppler dif fusions best ändig gemacht werder;^ ura eine Yersohi
» / ί .3 ö *
BAD ORIGINAL
der Farbwiedergabe aufgrund der Diffusion der Kuppler durch die "Schichten zu verhindern. Es ist daher erforderlich, in
das Kupp ler molekül schwere oder Ballast gruppen mit 10 oder·
mehr Kohlenstoffatomen einzuführen, die zur Erteilnng einer Diffusionsfestigkeit dienen.
Es waren bisher drei Verfahren zur Einverleibung eines
diffusionsbeständigen Kupplers in eine phötographische Emulsionsschicht bekannt. - ■
(1) Vlasser-Lösungs-Verfahren: Eine neutrale oder alkalische
wäßrige Lösung eines.eine Carboxylgruppe oder eine SuI-fonsäuregruppe
tragenden Kupplers wird in die Emulsion eingebracht und d&e Mischung erforderlichenfalls neutralisiert.
(2) öllösungsverfahren: Der Kuppler wird in einem organischen
Lösungsmittel gelöst,- in einem wäßrigen Γ-Iedium zu
feinen kolloidalen Teilchen dispergiert und dann in die Emulsion eingebracht.
(3) Eine Kupplerschaelae wird in die Emulsion direkt
oder in Form einer wäirigen Dispersion eingebracht.
Um eine blauempfindliche Emulsionsschicht unter Verwendung eines gelbbildenden Kupplers der ül-LÜ3un£s>-^;rt herzustellen,
ist es erforderlich, dai der liuppler eine hohe
IvUpplungsreaktivität nifc dem OxyaatioLsproaukt des Sri^wielilerndttels
aufweist 9 das durch Par-beriti-Jiekiung -ebilae^e GeIbf&rbbild
eine geeignete und aase^essens Liehfcapa:-i-pt-ior. &"i.-j
BAD ORlQiNAt
die Farbwiedergabe besitzt und die gelbe Farbe strengen Lagerungsbedingungen widestent und der Kuppler keinen
nachteiligen oder schlechten Einfluß auf die photographische
Emulsion ausübt. Außerdem muß sich der Kuppler in dem verwendeten organischen Medium mühelos lösen und darf während der
Lagerung nicht äuskristallisiere,n<.
Da die gewöhnlich verwendeten gelbbildenden Kuppler der
öl-Lösungs-Art keine hohen Kupplungsreaktivitäten gegenüber
diern Oxydationsprodukt eines Entwicklermittels in dem dispergierten
zustand in der Emulsionsschicht aufweisen, war es schwierig, in einem derartigen System eine blauempfindliche
Emulsionsschicht mit ausgezeichneten photographischen Eigenschaften
zu erhalten. Eine Änderung der chemischen Struktur eines gelbbildenden Kupplers (z.B. eines substituierten
Benzoylacetanilids), die dem Kuppler eine hohe Kupplungsreaktivität erteilen würde, neigt zur Verschiebung der
spektralen Absorption der sich ergebenden Gelbfarbe zu längeren
Wellenlängen, wo^durch eine Zunahme der Grünabsorption
herbei ge "führt wird, die im Hinblick auf die Farbwiedergabe
unerwünscht ist. Es wurde dabei angenommen., daß eine allgemeine
inkonsistente Beziehung zwischen der gewünschten Lichtabsorption
eines geXbbildenäen Kupplers und dessen Kupplungsrealctivität
bestellt.
Ö00808/1304
BAD
BAD
154786a
Außerdem neigt, das von dem bekannten gelbbildenden
Kuppler gebildete Farbbild zum Verblassen, insbesondere bei Belichtung mit einem starken Licht während langer Dauer,
was einen wesentlichen Nachteil und 'ein großes Hindernis
für die Aufbewahrung von Farbphotographien während langer Zeitdauer darstellt. Auf dem Gebiet der Farbenphotographie
wurden daher zahlreiche Untersuehungsarbeiten ausgeführt, um einen gelbbildenden Kuppler mit einer hohen Kupplungsreaktivität
zu erhalten, der ein lichtbeständiges Gelbbild
ohne Grünabsorpiion liefert.
Gemäß der Erfindung wird ein lichtempfindliches Material für die Farbenphotographie geschaffen, das einen neuartigen
gelbbildenden Kuppler der allgemeinen Formel
COCH2CONH
NHCOR
(D
worin X ein Halogenatom, Y eine Alkoxygruppe mit *1 bis 3
Kohlenstoffatomen und -COR eine Alkylgruppe mit 9 bis 28
Kohlenstoffatomen darfetellt, enthält.
Der gemäß' der Erfindung verwendete neuartige Kuppler
der vorstehend angegebenen Formel besitzt eine hohe Kupplungsreaktivität und eine ausreichende Lüsüflighkeit in organischem
Lösungsmittel und erteilt ein Gelbbild von ausgezeichneter Echtheit und spektraler Absorption für die Farbwiedergabe.
009808/1384
BAD
Das unter Verwendung dieses neuartigen Kupplers hergestellte
farbenphotographische Material ist durch gute photographische
Eigenschaften hinsichtlich Empfindlichkeit, Gradation und Bildqualität sowie der Leichtigkeit der Herstellung ausgeaeichnet,
wobei das aus diesem Material erhaltene Photogra-• phische Bild selbst-unter strengen Bedingungeni.angemessen
stabil ist. Weitere Vorteile und Merkmale, die gemäß der Erfindung erzielt werden, sind nachstehend näher erläutert«
Die neuartigen Kuppler gemäß der Erfindung, die durch die
allgemeine Formel (I) dargestellt werden, besitzen eine ähnliche oder sogar höhere Kupplungsreaktivität gegenüber
den bekannten Kupplern mit der höchsten Kupplungsreaktivität, wie sie durch die nachstehende allgemeine Formel (II), worin
X und GOR die gleiche Bedeutung wie in der vorstehenden Formel
(i) besitzen, dargestellt werden. Außerdem weisen die daraus
gebildeten Farben eine wesentlich! geringere Grünabsorption auf, die im Einblick auf die Farbwiedergabe des subfcraktiven
Verfahrens unerwünscht 1st. So kann ein weniger rötliches, scharfes gelbes Bild erhalten werden*
NHCOR COCHoCONH
(II)
BAD ORIGINAL „
In Fig. I der Zeichnung sind die spektrale Absorptionskurve der Äthylacetatlösung der Gelbfarbe, die von Anisoylaceto-(2-Chlor-5-(2>4-di-tert.-amylphenoxyacetamid))-aiJlid,
einem Kuppler der allgemeinen Formel (I) (Kurve A) erhalten wurde, im Vergleich mit derjenigen einer anderen Gelbfarbe,
die von Benzoyl-(2-chlor-5-C2jil—tert.-amylphenoxyacetamid) )-anilid,
einem bekannten Kuppler der allgemeinen Formel (II)
(Kurve B) erhalten wurde , gezeigt. '
Aus Fig» 1 ist ersichtlich, daß die erstere Kurve zu
den längeren Wellenlängen steiler als die letztere ist, wo-durch eine geringere Grünabsorption oberhalb 500 mp erhalten
wird. Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, daß das farbenphböographische Material gemäß der Erfindung eine
hohe Blauempfindlichkeit, Gelbdichte und gute Gradation unter Erteilung eines weniger rötlichen Farbtons liefert.
Außerdem besitzen die neuartigen Kuppler gemäß der
Erfindung derartige Merkmale, daß das erhaltene Gelbbild nicht nur gegenüber den Einwirkungen von wärme und Feuchtigkeit
dauerhaft und beständig ist, sondern auch in wesentlich geringerem Ausmaß selbst unter Belichtung mit starkem Licht
verblaßt. Demgemäß kann das durch Entwicklung des farbenohctographisehen
Materials gemäß der Erfindung erhaltene phot^-;
graphische Bild unter strengen Bedingungen aufbewahrt werden,
BAD ORK^iÄC'
Di· liererleibwaf Ae* Kupplers gesttfi der Erfindung in
•lwi pl»te«r*jkhleoh· laailßism Saum nach verschiedenen Ar-*
beiteweieea Im *«fri*d*!tstellender Welse ungeführt werden.
•lad Beispiel» für derartige Arbeitsweisen die folgenden»
(s) Auflösen Ae* Kupplei* in ein·« wealger wasserlusltoben«
n«aüer flÜeiitl4E*n LöeunatÄmitfcel (Kp oberhalb 2000C oder 2000C),
I?ie>erjleren dar sieh ergebenden Xupplerlöauag la ·1η#Β wäßriger
Medina» Eattisiere* «ad Ziieetien dftBieh su der luuliion.
für d#s*vtifs ev!g»nisehe Loeun^ittel »iods dl-n·
(b) Amfliieen des Xup»l#n in eine» niedrig siedenden
verhilltnlsmtttig «s«iirimX8sllonen X^sungsaittel« Di»»«rgieren
der erhaltenen Lüeun« in eines «Xfirigen Mediue und Zugabe xu
der lÄUÜion. Da· verwendet· organlso&e Lusungsaltt·! wird
wlarend der letzteren stufe entfernt. Xthylacetat, Gycloiiexanol
oder feftranydrefuran werden als derartiges LOsungsalttel ver·
weirdet. : _ ' . : -
(c) AttfiiSsen des Kuppler· in eines mit Wasser Kisohbaren
organisahen Löeungseittel und Zugabe der sich ergebenden
K«»flerlöe«ai xu einer photographiechen Imulsion. Der Kuppler
wird in der laulslon in For» τοη feinen kolloidalen Teilchen
diipergiert · Das verwendete i^sungSBlttel Itaan entweder während
der nachfolgenden Herste llungsstufe des photographisohen Mate*
rials emtfemt werden oder in der Ssttlslonssohleht Terbleiben.
09800/1384
BADORtGINAL
BADORtGINAL
ι O — ι . ■ ■
Beispiele für derartige Lösungsmittel sind Dimethylformamid, ■
Dimethylsulfoxyd, N-Methylpyrrolidon und Glycerin.
Die Dispergierung des Kupplers kann durch Verwendung einer *
Mischung von derartigen Lösungsmitteln, wie sie in (a), (b) und (c) angegeben sind, in Abhängigkeit von der Löslichkeit
des verwendeten Kupplers erleichtert werden*
.Für die Herstellung einer blauempfindlichen photographischen
Emulsionsschicht mit ausgezeichneten Eigenschaften ist es nicht wesentlich, ob nur einer der durch die allgemeine
Formel (I) dargestellten Kuppler oder zwei oder mehr davon
verwendet werden oder ob ein gelbbildender Kuppler, der
nicht durch die allgemeine Formel (i) dargestellt wird, gemeinsam zur Anwendung gelangt. Erforderlichenfalls kann
ein gelbbildender Kuppler der wasserlöslichen Art gemeinsam in der gleichen Emulsionsschicht verwendet werden.
nicht durch die allgemeine Formel (i) dargestellt wird, gemeinsam zur Anwendung gelangt. Erforderlichenfalls kann
ein gelbbildender Kuppler der wasserlöslichen Art gemeinsam in der gleichen Emulsionsschicht verwendet werden.
V/enn der gelbbildende Kuppler der allgemeinen Formel (I)
zusammen mit einem Cyan- oder Maganta-bildenden Kuppler in ■
der gleichen Emulsionsschicht verwendet wird, kann die Farbwiedergabe
verbessert werden, wie dies in der japanischen
j)9l/f965 beschrieben ist.
j)9l/f965 beschrieben ist.
Der Kuppler gemäß der Erfindung £ann in zufriedenstellender V/eise auf verschiedene farbenphotographische Materialien
angewendet werden, z.B. Farbcopierpapier, Farbpos&tivfilm,
Farbnegativfilm oder Farbumkehrfilm.
Farbnegativfilm oder Farbumkehrfilm.
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BAD ORIGINAC
■-» Q —
Die Erfindung ist nicht nur auf farbenphotographisehe ■
Materialien der sogenannten Mehrfachschichtenart, wobei zwei " oder mehrere Emulsionsschichten ,jeweils spektrales sensibi-.'
lisiertes Halogensilber und den entsprechenden nicht diffundierenden
Kuppler enthalten und auf einem Träger in Überla-.
gerung angeordnet sind, sondern auch auf ein Material der
sogenannten Mischkornart (mixed grain, type material), bei
welchem zwei oder mehrere Arten von feinen Körnern, die jeweils
spektrales sensibilisiertes Halogensilber und den entsprechenden nicht diffundierenden Kuppler enthalten, gemischt
und als Überzug auf einen Träger aufgebracht sind, anwendbar» Der gelbbildende Kuppler gemäß der Erfindung wurde durch
die vorstehend angegebene allgemeine Formel (I) dargestellt,
in welcher GOR eine Acylgruppe mit 9 bis 28 Kohlenstoffatomen
darstellt» Derartige Verbindungen, bei welchen die Acylgruppe weniger als 9 Kohlenstoffatome aufweist, gehen teilweise in
die alkalische Entwicklerlösung und diffundieren in anderen
Schichten, wodurch eine Verschlechterung der FarbreproduzSerbarkeit
oder -wiedergabe herbeigeführt wird,da die Aggregationskraft innerhalb der Kupplermoleküle oder zwischen, den Kupplerrnol-eiäülen
und den Lösungsmittelmolekülen ungenügend ist» Wenn andererseits die Anzahl von Kohlenstoffatomen der Acylgruppe ■
28 übersteigt, wird die Blauextinktion je Gewicht (d.h. je Volumen)
des gebildeten gelben Farbstoffs für die Emulsions- j
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BAD ORIGINAL
schicht zu gering, urn die Blaudichte ohne Steigerung -der
Dicke der Emulsionsschicht ausreichend zu halten. .
Bei der'vorstehenden allgemeinen Formel (i) ist.es
im Hinblick auf die Kupplerreaktivität und Löslichkeit des ' Kupplers und die Absorption der sich ergebenden' Farbe insbesondere
erwünscht, daß der- Substituent NHCOR in der A- oder·
noch ,besser in der 5-Stellung des 2-Habgenanilidkems vorliegt.
, .
■Typische Beispiele für die gemäß der Erfindung verwendeten
Kuppler sind nachstehend aufgeführt:
;■·'■ ·. (4) CH5of ,V
ORIGINAL INSPECTED
:c7)
OOH2COK
Ci
■ΝΗΟΟΟΗΟ-^Α^Η,^ (tert) ■'' ^ J'%■'/>■
CH-COKH
... Nachstehend werden Beispiele für die Synthese von "
einigen dieser Verbindungen gebrächt: Synthese—Beispiel 1 ■ · .
Synthese von Verbindung (1)
Synthese von Verbindung (1)
(a) Synthese von-AnisQyiaceto-(2-chlor-5-nitro)-anilid:
100 g 2-Chlor-5-nitranilin und 127 g Ä'thylanisoylacetaf
wurden im Ölbad bei l600C während 1,5 Stunden erhitzt. Die
Reaktionsmisohung v/urde in Methanol kristallisiert und aus
Dimethylformaraid-methanol ausgefällt. ·
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ORIGINAL INSPECTED
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BAD ORIGINAL
- 12 -
(b) Synthese von Anisoylaceto^2~chlor«5<-amino)-anilid:
85 g der vorstehend unter (a) erhaltenen Nitroverbindung wurden mit 50 g reduziertem Eisenpulver und 1,2 1 Äthanol ge«
mischt, wozu 225 ml Essigsäure und 200 ml Wasser tropfenweise . * f.
innerhalb 2 bis j5 Minuten zugegeben wurden. Nach Rühren während
30 Minuten waren j500 ml des Äthanols abdestilliert. 500 g (ml)
Eis wurden aur Entfernung von unlöslichen Verunreinigungen 'λ
zugegeben. Natronlauge wurde zur Einstellung des pH-Wert» auf zugegeben, worauf Wasser zu lOOÖ ml zur Entfernung von Eisenhydroxyd
zugesetzt wurde. Die Ausfällung und nachfolgende Umkristallisation erfolgten aus Essigsäure bzw. Äthanol. Es
wurden 51 g einer Aminoverbindung mit einem Schmelzpunkt- von
1460C erhalten. , .
(c) Synthese der Verbindung (1): " .." , 10 g der vorstehend unter (b) iirhaltenen Aminoverbindutig wur«
* den mit 10 g 2,4-Di-tert.-AmylphenoxyaGetylchlorid, 10 ml
Pyridin und 30 ml Aceton gemischt und auf dem Wasserbad erhitzt.
Nach einer Stunde war die halbe Menge des Acetons abdestilliert
und die Lösung wurxle in Wasser gegossen und die
wäßrige Phase wurde abdekantiert. Zur Jimlfristalltttetion jmrde
Methanol zugesetzt. Bei Umkristallisation aus Äthanol wurden
• 12 £ der Verbindung (I)-mit' einem Schmelzpunkt yon. 1400C erhalten.
SyntheseHBeispiel 2 '
Synthese der Verbindung (2): .
10 g der vorstehend in Synthese-Beispiel (1) unter (b)
erhaltenen Aminoverbindung wurden zu 100 ml Acetonitril
suspendiert, worauf 5g Triäthylamin zugegeben und 10 g
Sj^-Di^sec-araylphenoxyacetylchlorid tropfenweise in Form
einer Lösung in-."20. ml Acetonitril unter Rühren bei Raumtemperatur
zugegeben wurden» Das Rühren wurde 20 Minuten
• - ■ ■
lang fortgesetzt und das gebildete Triäthylaminsalz wurde
abfiltriert. Die Mischung wurde in Wasser gegossen, die
wäßrige Phase wurde abdekantiert und der Rückstand, wurde
unter Verwendung von Methanol kristallisiert und aus Äthanol umkristallisiert. Es wurden 9 g der Verbindung (2) mit einem
Schmelzpunkt von HO0C erhalten» .-■."'
Synthese der Verbindung (3): " . .'"
43 g der vorstehend in Stufe (b) des Synthese-Beispiels 1 erhaltenen
Aminoverbindung wurden in 300 ml Aceton suspendiert,
wozu 16 g Triäthylamin zugesetzt wurden. In diese Suspension
wurde: ein ausreichend entgastes Säurechlorid aus 53*5 S 3·*(Μ-butylhexadecanamid)-propionsäure
(vgl, Japanische Patentschrift 427 977) und 19 g Thionylchlorid tropfenweise unter
Eiskühlung und Rühren in Form einer Losung in 50 ml Aceton
eingebracht. Nach dem Zutropfen wurde während 20 Minuten
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BAD ORIGINAL;,
- 14 - ' ■
weitergerührt und das Triäthylaminsalz wurde abfiltriert.
Nach Abdestillation des Acetons wurde die Mischung in Wasser
gegossen und die wäßrige Phase wurde dekantiert. Nach Kristalliation in Methanol und anschließender Umkristallisation aus
Äthanol wurden 24 g eines kristallinen Materials mit einem Schmelzpunkt von 95j5°C erhalten» ·
Synthese-Beispiel 4
Synthese der Verbindung (4):
Synthese der Verbindung (4):
(a1 ) Synthese von Anisoylaceto^2-chlor-4-*nitro)-anilid:
172,5 g 2-Chlor-4-nitranilin und 222 g Athylanisoylacetat
.wurden im Ölbad bei l6o°C während 1,5 Stunden erhitzt. Die
Reaktiansmischung wurde in Methanol kristallisiert und aus Dimethylformamid-methanol ausgefällt. 8o g-der Verbindung
mit einem Schmelzpunkt von 157 bis 1580C wurden erhalten.
(b') Synthese von Änisoylaceto-(2-chlorr-4-amino)-anilid:
In eine Mischung aus 4o g der vorstehend unter (a1) erhaltenen
Nitroverbindung, 50 B reduziertem Eisenpulver und 150 ml Äthanol wurden tropfenweise 250 ml Essigsäure und 200 ml
Wasser eingebraohl?i. .Die Mischung wurde in ähnlicher Weise
wie vorstehend in Stufe (b1) von Synthese-Beispiel 1 behandelt
umkristallisiert, wobei 18 g eines Kristallprodukts mit einem Schmelzpunkt von 145 bis l47°C erhalten wurde.
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* ,' 1547888
*■;■.■■■.■ - - 15- - ' .'.■'■-■.' '
(e1) Synthese der Verbindung (4):
51 g der vorstehend unter (b1) erhaltenen Aminoverbindung,
50O ml Aceton und 15 g Triethylamin wurden miteinander gemischt, wozu das ausreichend entgaste Säurechlorid von 38 g
3«(ii-Butylhexadeoanamid) -propionsäure und I3 g Thionylchlorid
tropfenweise in Form einer Lösung in 100 ml Aceton zügegeben
wurde. Das Rühren wurde während weiterer 20 Minuten fortge-
;;setzt, worauf 4ie Lösung in Eiswasser gegossen wurde. Das
sich ergebende ölige Produkt wurde über Nacht stehengelassen,
worauf ein festes Material erhalten wurde. Bei Umkristallisation
aus Acetonitril und danach aus Methanol wurden 15 g der Verbindung (4) mit einem Schmelzpunkt von 109 bis IiO0C
erhalten. ■
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
Mäher erläutert:
15 g von Kuppler (I), 20 ml Di-n-butylphthalat und 50" ml
Cyclohexanon wurden miteinander bei 600C zur Herstellung
einer Lösung erhitzt, die dann zu pOO ml einer wäßrigen Lesung mit einem öehatt von 25 g Gelatine und 1 g Natriumdodecylbensulsulfonat
zugegeben und bei 6o°c gehalten wurde.
Die erhaltene Masse wurde mit Hilfe eines Homogenisators 30
Minuten lang krEftig gerührt. Der Kuppler war mit dem Lösungsmittel
fein emulgiert.
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BAD
- 1β -
Die Gesamtmenge der erhaltenen emulgieren Dispersion
wurde mit 5Oo g einer photog-raphischen Emulsion gemischt,
die 45 g Jodbromsilber und 50 g Gelatine enthielt, wozu
30 ml einer 3 $igen Acetonlösung von Triäthylenphosphoramid
als Härtungsmittel zugegeben wurden. Anschließend wurde der pH-Wert auf 7,0 eingestellt- Die sich ergebende Emulsion
wurde auf einen Cellulosa^rilmtrager in einer Dicke von 8,0 χ *
-4
10 cm, bezogen auf Trockenbasis, aufgebracht.
10 cm, bezogen auf Trockenbasis, aufgebracht.
Bei Belichtung und Behandlung des erhaltenen Films nach
den folgenden Arbeitswelsen wurde ein scharfes gelbbild erhalten.
'
1. Färbentwicklung
2. Spülen
3« erste Fixierung 4. Spülen 5· Bleichen
6. Spülen
7. zweite Fixierung
8. Spülen
II) Farbentwicklerlösung A (pH = 10,5);
Wasser ' 1000 ml
4-AMno->-methyl-N,K-diäthylanilinh-ydrochlorid
2,5 g
Natriumsulfit (wasserfrei) . 10 g
bei 21"c | 10 | Minuten |
ti | 1 | Il |
Il | 4 | Il |
Il | Il | |
It | It | |
ti | 2 | Il |
Il | It | |
bei 18°C | 20 | Minuten |
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BAD ORIGlWAL
NatriumKarbonat (Monohydrat).
Kaliumbromid
III) Fixierlösung (pH =4,5): Wasser
Natriumthiosulfat (Hexahydrat)
Natriumsulfit (wasserfrei) Borajt
Eisessig
Kaliumalaun
IV) Bleiohbad (pH = 1*2):
Wasser
Kaliumferrieyanat
Borsäure
Borsäure
Borax
10 g des Kupplas (2), 5 ml Tricresylphosphat und
20 ml Äthylacetat wurden bei 6o°C zur Herstellung einer
Lösung erhitzt, die dann 100 ml einer wäßrigen Lösung mit
einem Gehalt von 0,5 g Natriumalkylsulfonat mit einer, höheren
Alkylgruppe -und 7 g Gelatine bei 6ö°C zugegeben und mit. Hilfe
eines Homogenisators kräftig gerührt wurde. Der Kuppler war ;
mit dem Lösungsmittel fein dispergiert.
Die Gesamtmenge der erhaltenen emulgierten Dispersion
wurde mit 540 g einer blauempfindliohen photographischen
Emulsion mit einem Gehalt an J>0 g Chlorbromsilber, Jf» Ge la tine j
47 | g ' | g | g | g |
"2 | g | g | ||
1000 ml | g | |||
80 | ml | |||
5 | g | |||
β | 1000 ml | |||
4 | 100 g | |||
7 | 10 | |||
5 |
009808/1384 BAD ORIGINAL \;
30 ml einer 3 $igen Acetonlösung von Triäthylenphosphoramid
als Härtungsmittel und 7 ε Polyvinylpyrrolidon gemischt und
dann auf Barytpapier als erste Schicht in einer Dicke von
-4
4 χ 10 cm, bezogen auf Trockenbasis, aufgebracht.
4 χ 10 cm, bezogen auf Trockenbasis, aufgebracht.
Ferner wurde eine grünempfindliche photographische Emulsion, die eine emulgierte Dispersion des Kupplers (a)
der nachstehenden Formel enthielt, als zweite Schicht und eine rotempfindliche photographische Emulsion, die eine emulgierte
Dispersion des Kupplers (b) der nachstehenden Formel enthielt, als dritte Schicht in Überlagerung aufgebracht.
N-CH2CH2CONH-C-CH2
Kuppler (a)
Kuppler (b)
Das so erhaltene Farbcopierpapier wurde einer Keilbelichtung mit Blaulicht unterworfen, worauf es. in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 beschrieben mit der Abänderung, daß
die Farbentwicklung bei 210C 12 Minutenlang unter Anwendung
der nachstehend angegebenen Entwicklerlösung ausgeführt wurde, entwickelt wurde,
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BAD ORIGINAL
- -X9 -
1000 ml | g | S |
2 | 5 s | g |
4, | S | |
75 | S | |
10 | ||
2 | ||
2 |
Wasser
Natriumsulfit (wasserfrei)
N-Hydroxyathyl-N-atliyl.-p-phenylendiaminsulfat
Kaliumcarbonat"
dreiwertiges Kalitimphosphat Kaliumbromid
dreiwertiges Kalitimphosphat Kaliumbromid
Hydroxylaminhydrochlorid
Das sich ergebende scharfe Gelbbild besaß eine gute
Empfindlichkeit, Gradation und maximale Dichte, wie sie für Parbcopierpapiere erforderlich sind. Das Gelbbild einer
Farbcopie, die aus diesem Farbcopierpapier erhalten wurde,
verblaßte kaum, selbst nach Aussetzen oder Belichten während
langer Zeitdauer. '
■-.■"■ Beispiel 3
(a) FiImK: 15 g des Kupplers (>) gemäßder Erfindung,
20 ml Di-n-"butyi)hthalat *unä 30 ml Äthylacetat wurden auf
60°C zur Herstellung einer Lösung erhitzt, die su 300 ml
einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von 2$ g Gelatine und
1 g HatriumdodeeylbeiiÄOlsulfonat bei 6o°G zugegeben und
30 Minuten lang mit Hilfe eines Homogenisators kräftig gerührt
wurde. Der Kuppler war mit dem Lösungsmittel fein emulgiert oder dispergiert.
^09808/138 4
BAD ORIGINAL
Die Gesamtmenge der erhaltenen emulgierten Dispersion
wurde mit 500ig einer photographischen Emulsion, die 45 g
Jodbromsilber und 50 g Gelatine enthielt, gemischt, wozu 30 ral einer j5 ^lgen Aeetonlösung von Triäthylenphosphoramid
als Härtungsmittel zugegeben wurden. Der pH-Wert wurde auf 7,0 eingestellt. Die sich ergebende Emulsion wurde auf einen
Celluloseacetatfilmträger in einer Dicke von 8,0 χ 10 cm,
bezogen auf Trockenbasis, aufgebracht.
Der Film K wurde in ähnlicher Weise, wie in-Beispiel 1
beschrieben, belichtet und entwickelt, wobei ein scharfes Gelbbild erhalten wurde. Die spektrale Absorptionskurfe des
Gelbbildes ist in Fig. 2 gezeigt.
(b) Film L: Der Film L wurde in ähnlicher Weise wie
der FiI..: K mit der Abänderung erhalten, daß der bekannte
Kuppler (c) der nachstehenden Formel, dieunter die allgemeine
Formel ^Umfällt, anstelle des gelbbildenden Kupplers (τ)
verwendet wurde,
NHCOCH2O
Kuppler (c)
(c) Film ΓΙ: 15 u- eines gelbbildenden Kupplers (d) der
nachstehende:- Jonnel v.-urlen in einer Mischung aus 100 nil
^osr-illierte:.. "fassrer, 15 ml Methanol und 50 nil 1 n-Katronlau(;e
ur.tei1 Bildung einer Lösung gelöst, die äanu unter Rühren
009808/1384
BAD ORIGINAL
■ »■
zu 500 g einer1 photographischen-Emulsion mit einem Gehalt
von 45 g Jodbromsilber und 50 g Gelatine zugegeben wurde.
90 ml einer J5:$igen wäßrfgen Losung von Saponin und einer
10 $igen wäßrigen Lösung von Citronensäure in einer ausreichenden
Menge, um den pHrWert auf 7*0 einzustellen, wurden
zugegeben und die sich ergebende Emulsion-wurde mit 200 ml
Wasser verdünnt und auf einen Gellulosetriacetatfilmträger
in einer Dicke von 8,0 ι 10 cm, bezogen auf Trockenbasis,
aufgebracht.
COOH.
-COCHpCONH —^^ "^* Kuppler (d)
Ό00Η
Die vorstehend beschriebenen drei Arten von Filmen ·
K, L und M wurden ähnlichen Entwieklungsbehandlungen wie
in Beispiel 1 unter Bildung von Gelbbildern unterworfen.
Nachdem die so behandelten Filme bei konstanter Temperatur von 650C und einer realtiven Feuchtigkeit von 75 % gehalten
worden waren, wurde die Erniedrigung der Extinktion an dem
a ' '. · ■ ■
Gelbbild gemessen. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle ,1 zusammengestellt.
009808/1384 BAD ORIGINAL
Grad des Verblassens aufgrund der Einwirkung von
Hitze und Feuchtigkeit (^,Verhältnis von Dichteerniedrigung /ÄRfangsdichte)
Film Kuppler Aufbewahrungsdauer (Tage)
0 5 10 20
L | (3) |
K | (c) |
M | (d) |
O | O | 3 | 4 |
O | 2 | ■*·. | 5 |
O | 15 | 35 | 65 |
Aus den vorstehend angegebenen Werten ist ersichtlich, daß der Kuppler (3) gemäß der Erfindung ein Gelbbild ergibt,
das gegenüber dem Angriff oder der Einwirkung von Hitze und Feuchtigkeit sehr beständig ist.
Die drei Filmarten L, K und M, die in ähnlicher Weise, wie in Beispiel 1 angegeben, entwickelt worden waren, wurden
mit starkem Licht aus einer Xenon-Lampe während 20 Stunden
belichtet und die Erniedrigung der Extinktion des Gelbbildes
wurde gemessen. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle II zusammengestellt.
Grad des Verblassens aufgrund der Lichteinwirkung ·
{%, Verhältnis der Dichteabnahme zur Anfangsdichte) <
Film | Kuppler | Anfangsdichte | 2,0 |
1,0 | 10 | ||
L | (3) | 13 | 18 |
K | (c) | ■23 | 45 |
M | (d) | 65 |
00 9808/1384
Aus den Werten der vorstehenden Tabelle ist er·
sichtlich,, daß der Kuppler ("5) gemäß der Erfindung
ein gegenüber intensiver Belichtung beständigeres Gelbbild, verglichen mit den «gewöhnlich verwendeten
bekannten Kupplern, ergibt.
009808/1,384 BADOWGiNAL,.
Claims (2)
1. Lichtempfindliches, farbenphotographisches, GeIb-"
kuppler enthaltendes'Material, dadurch' gekennzeichnet, daß
es auf einem Träger eine lichtempfindliche Emulsionsschicht trägt, die wenigstens einen gelbbildenden Kuppler der allgemeinen
Formel · " · ' . '
, 'NHCOR COCH2CONH
enthält, worin X ein Halogenatom, Y eine Alkoxy!gruppe
•mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und -COR eine Acylgrüppe mit
9 bis'28 Kohlenstoffatomen bedeuten. .
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als gelbbildenden Kuppler eine der durch die-nachstehenden
Formeln angegebenen Verbindungen enthält,., _..__„.;_.,_ ^^r^r:^
3^
(2)·
■ . CHjOr^. \C0CH2C0NH.
■ . CHjOr^. \C0CH2C0NH.
Il (secv ·· .·ν;
CH5O-/ \.
^. cc
01 00 980 8 / 1 3 8
BAD ORIGINAL.
L e e r s e i t e
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FR (1) | FR1513647A (de) |
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Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0112162A2 (de) | 1982-12-13 | 1984-06-27 | Konica Corporation | Lichtempfindliches photographisches Silberhalogenidmaterial |
EP0124795A2 (de) | 1983-04-11 | 1984-11-14 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Photographische Silberhalogenidemulsionen |
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EP0204530A2 (de) | 1985-05-31 | 1986-12-10 | Konica Corporation | Verfahren zur Herstellung eines direkt positiven Farbbildes |
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JPH08104821A (ja) * | 1994-10-03 | 1996-04-23 | Fuji Photo Film Co Ltd | ヒダントイン置換アシルアセトアニリド化合物及びその製造方法 |
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1967
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- 1967-01-24 CH CH98467A patent/CH519734A/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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---|---|
US3551156A (en) | 1970-12-29 |
FR1513647A (fr) | 1968-02-16 |
DE1547868B2 (de) | 1973-12-13 |
CH519734A (de) | 1972-02-29 |
BE693098A (de) | 1967-07-03 |
GB1113038A (en) | 1968-05-08 |
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