DE1547699A1 - Photographisches Material mit einer Antilichthofschutzschicht - Google Patents

Photographisches Material mit einer Antilichthofschutzschicht

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DE1547699A1
DE1547699A1 DE19661547699 DE1547699A DE1547699A1 DE 1547699 A1 DE1547699 A1 DE 1547699A1 DE 19661547699 DE19661547699 DE 19661547699 DE 1547699 A DE1547699 A DE 1547699A DE 1547699 A1 DE1547699 A1 DE 1547699A1
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Mcguckin Hugh Gerald
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    • GPHYSICS
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Description

PATENTANWÄLTE 71/25/65 N JSSSxMXXX H>. Mai 1966
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, - ΧΧΑΜϊ&ΚΪΜΧ UK. BKAINDfcb, DK.-ING. MELD CODV XXK»X*J&äCXXXXXXXXX
6 Mü.w.I3J 22,■ Tfcarsdu.'r. 8/III 1 547699 TELEFON 293297
Reg.Nr. 120 324
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Photographisches Material »it einer Anti lichthofschutzschicht
Es ist bekannt, photographische Materialien mit sog. Antilichthofschutzschichten auszurüsten, um die Bildung von Lichthofflecken zu verhindern. Die bekannten Antilichthofschutzschichten bestehen aus lichtabsorbierenden Schichten, die auf einer Seite des Trägers des photographischen Materials, insbesondere auf der Rückseite, angeordnet werden und die Lichtstrahlen, die sonst vom Filmträger oder von Zwischenflächen zwischen den lichtempfindlichen Schichten des Materials reflektiert wurden, absorbieren» Die Antilichthofschutzschichten verhindern somit eine zusätzliche diffuse Belichtung der Silberhalogenidemulsionsschichten.
Zur Herstellung von Antilichthofschutzschichten ist es bekannt, «inen Farbstoff «!haltende Pelloid«, d. h. sog·-
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nannte Grausilberunterschichten nit Grausilberpartikeln von mindestens 0,1 Mikron zu verwenden. Andere bekannte Antilichthofschutzschichten bestehen aus in einem polymeren oder in einem kolloidalen Bindemittel dispergierten Kohlenstoff. Die Verwendung von Grausilberantilichthöfschichten hat den Nachteil, daß beträchtliche Mengen Silber benötigt werden, damit eine ausreichende Dichte als Anti lichthofschutzschicht erzielt wird. Die Verwendung von Kohlenstoffdispersionen hat den Nachteil, daß die zur Entwicklung des Materials benötigten Verarbeitungslösungen leicht verschmutzt werden·
Bei Verwendung von Farbstoffschichten sind ferner zur Erzielung neutraler Dichten gewöhnlich zwei oder mehrere Farbstoffe erforderlich, um eine neutrale Adsorption des Lichtes zu erhalten. Dies ist insbesondere bei Farbverfahren wichtig, bei denen eine Schicht neutraler Dichte verlangt wird, wie z. B« in der deutschen Patentanmeldung E 23 952 IXa/57 b beschrieben wird«
Ia einigen Fällen der Anwendung von Antilichthofschutzschichten werden die Pigmente, Farbstoffe oder Kohlenstoff enthaltenden Schichten auf die Rückseite eines Trägers aufgebracht. Die Schichten werden dann bei der 'Entwicklung des Filmes mit einer normalen alkalischen Entwicklerlösung weggelöat, wodurch die Entwicklerlösung verschmutzt wird.
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Es ist ferner bekannt, bei mehrschichtigen photographischen Materialien Carey-Silber in Filterschichten zua Herausfiltern bestiaater Wellenlängen des Lichtes zu verwenden. Os war jedoch bisher nicht aöglich, Carey-Lea-Silber derart zu tönen, daß es sich zur Herstellung von Antilichthofschutzschichten eignet· Die Verwendbarkeit von Carey-Lea-Silber zur Herstellung von Antilichthofschutzschichten wore jedoch deshalb besonders vorteilhaft, weil es infolge seiner kleineren Partikelgröße eine bedeutend größere Deckkraft besitzt als Grausilber· Es hat sich des weiteren gezeigt, daß sich die Gegenwart von Carey-Lea-Silber in zu Silberhalogenidemilsionsschichten angrenzenden Schichten nachteilig auswirken kann, da die Carey-Lea-Silberteilchen Keiazentren Dr die physikalische Entwicklung von Silber wahrend des er- · sten Entwicklungsschrittes bei der Verwendung eines herköaalichen Schwarz-Weiß-Entwicklers darstellen. In solchen photographischen Materialien schlagt sich Silber aus den Silberhalogenideaulsionsschichten auf die Silberteilchen der Carey-Lea-Silberschicht nieder· Dadurch wird die Dichte des in der Silberhalogenideaulsionsschicht entstandenen Silber-, bildes reduziert« S,
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein photographisches Material ait einer Antilichthofschutzschicht neutraler Farbe zu entwickeln, welche die Nachteile der bekannten Antilichthofschutzschichten nicht aufweist« Insbesondere sollte ein billig herstellares photographisches Material alt einer
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Antilichthofschutzschicht entwickelt werden, das ait einer üblichen Bleichlösung zu einea transparenten Material entwickelt werden kann, ohne daß die Behandlungslösungen ver- ; unreinigt werden. Die Antilichthofschutzschicht sollte dabei eine große Dichte besitzen, die Empfindlichkeit der angrenzenden Eaulsionsschichten nicht nachteilig oeinflussen und Carey-Lea-Silbcrpartikel besitzen, die nicht als physikali- ! sehe Keiazentren für das Silber der angrenzenden Silberhalo- I
genideaulsionsschicht wirken.
■ I
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß aan zu Anti- '
lichthofschutzschichten der erwünschten Eigenschaften dann j
gelangt, wenn aan zur Herstellung der Schichten Carey-Lea- ;,
Silber verwendet, das durch Behandlung ait IXXlI Aainoal- '■
kylthialverbindungen oder Mischungen hiervon neutral getönt j
worden ist. J
Die der Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis war deshalb j überraschend, weil bekannt war, daß beia Tönen von Silber- j / bildern keine neutralen Farbtöne erzeugt werden können, son-A dem beispielsweise nur Sepiatöne, die sich keinesfalls für i Antilichthofschutzschichten eignen. Ferner war die Erkenntnis überraschend, daß Carey-Lea-Silberpartikel neutral ge- ! tönt werden können und daß solche neutral getönten Partikel wirksaaere Antilichthofschutzschichten liefern als das bisher verwendete Grausilber.
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Gegenstand der Erfindung ist daher ein photographisches Material «it Mindestens einer in eines Bindeaittel Silber dispergiert enthaltenden Antilichthofschutzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Antilichthofschutzschicht aus eine« Bindemittel sowie hierin dispergiertea Carey-Lea-Silber besteht, das ait eine» Aainoalkanthiol der Foreel:
(CH,) S -Z
N. [
R *~ «η R2
worin bedeuten:
R1 und R2 Wasserstoffatoae, kurzkettige Alkyl-, Hydroxyalkyloder Polyhydroxyalkylgruppen oder die zur Vervollstftndfcung eines aus 5 bis 6 Atoaen bestehenden heterocyclischen Ringes erforderlichen nichtmetallischen Atoae;
■ eine ganze Zahl von 1 bis S,
η eine Zahl zwischen 1 und 4 und
Z eine durch Silber ersetzbare Gruppe des Moleküls
neutral getönt werden lit«
Geaia einer vorteilhaften AusfQhruftgafera nach e'er Erfindung f wird das verwendet· Carey-Le«-Silber «it eine« Aaiaealkyl- ■■': thiololigoaeren der angegebenen Forael, worin R1 und R, ■:
identische, kurzkettige Alkylgruppen, wie beispielsweise
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ORIGINAL !NSPEGTED
Methyl-, Xthyl- oder Propylgruppen oder identische, kurzkettige Hydroxyalkylgruppen, wie beispielsweise 2-Hydroxyäthyl- oder 2-Hydroxy-I-propylgruppen, oder eine« Morpholinyl- oder Piperidylrest darstellen, neutral getönt·
Besitzt R- die Bedeutung eines Wasserstoffatoaes oder einer Methylgruppe, so besteht Rj vorzugsweise ails eiaer Hydroxyalkyl gruppe, wie beispielsweise einer 2-HydroxyIthyl-, 1,1-Diaethyl-2-hydroxyIthyl-, 1,1-(Dihydroxy«ethyl)-Ithyl-, tris-(Hydroxyaethyl)-aethyl- oder einer Glucosylgruppe. Dabei ist ■ wiederum eine Zahl von 1 bis 5, η eine Zahl zwischen 1 und 4 auch eine Deziaalzahl und Z ein Wasserstoffatoa oder eine andere durch Silber ersetzbare Gruppe des Moleküls·
Die erfinduagsgealft verwendeten Oligoaeren stellen polymere Verbindungen Bit eines niedrigen Molekulargewicht und einer oder «obreren Alkylensulfidketten dar· Noraalerweise falle· dies· Verbindungen bei der Herstellung in For» von Mischunge· von Verbindungen verschiedener Kettenlinge an, d· h, da • in der «»gegebenen Ferae1 einen Durchschnittswert darstellt^ te kann » beispielsweise die ZaJiI 1,25 darstelle·. Zu derartig·· Ölig·«·?·» gehAre» beispielsweise iteinoalkaathiele, Aaiaoalkylentliiealkantkiele und dergl. sowie deren Derivafe, ia «eaoa das endstlndige Vasserstoffato« durch eiae orgaai- ι seh· Gruppe, wie beispielsweise eine Hydroxyaethyl- oder \ lainecarbaaeylgruppe oder durch ein in wlssriger Lösung, vor* zugsw·is· uat«r alkalisch·· Bedingungen, durch Silber er-
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setzbares Metall, wie beispielsweise Zink oder Zirkon, er· setzt ist.
Die Oligoaeren können in der ThiοIfor« verwendet werden oder in einer ^Fora, in der das Wasserstoffatoa des Thiols durch eine Gruppe ersetzt ist, die in wässriger Lösung unter Rückbildung der Thiölgruppe leicht abgespalten werden kann. Bei den Isothiuroniuasalaen beispielsweise, die eine Iainocarbaaoylgruppe anstelle des Wasserstoffatoas enthalten, kann durch Behandlung ait Alkali die Cyanaaidgruppe abgetrennt und dadurch eine Thiolgruppe gebildet werden. Aus 3-Diaethyl* aainopropylisothiuröniuBchlorid-Hydrochlorid kann beispielsweise das 3-Dinethylaainopropanthiol hergestellt werden. Ist das Thiolderivat ein Mercaptal, in de» das Thiolwasserstoff- ' atoa durch eine Hydroxyeethylgruppe ersetzt ist, so Mann das Thiol leicht gebildet werden» Beispielsweise erhält «an aus 2-DiMthyluinoathylhydroxyaethylsulfid 2-Di«ethylaainolthanthiol.
■I . f
Von den aus einer Thiolkoaponente und Metallionen gebildeten Salzen sind-besonders die Salze ait Metallen der Gruppen II b und IVb des Periodischen Systems der Elemente zu erwähnen, wie z, B. Zink und Zirkonium. Als besonders vorteilhaft haben sich die Cadaiuasalze,z. B. des Dilthylaainoitha·- thiols erwiesen.
Zur Tönung von Carcy-Lea-Silber als besonders vorteilhaft
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ORIGINAL INSPECTED
hat sich ferner das freie Diäthylaninoäthanthiol erwiesen·
Zur Herstellung der Antilichthofschutzschichten wird das getönte Carey-Lea-Silber in eine« Bindemittel, wie es üblicherweise zur Herstellung von Silberhalogenidemulsionen -wrwendet wird, wie beispielsweise Gelatine, Casein oder Zein oder in einer synthetischen polymeren Verbindung, wie beispielsweise Polyvinylalkohol, Polyacrylat, hydrolysiertem Celluloseester oder Celluloseäther dispergiert. Wird * die Antilichthofschutzschicht auf die Rückseite eines Tragers aufgetragen, dann kann ein Bindemittel verwendet werden, das «it einer alkalischen Lösung entfernt werden kann. Ein solches Bindemittel ist beispielweise Celluloseacetat, Cellulosephthaiat, Poiyvinylphthalat o<?er Polyacrylat·
Das zur Herstellung der Schichten verwendete Cerey-Lea-Silber kann z. B. nach den in KoIl. Zeitschrift, Bd. 8, 1911, Seite 240 angegebenen Verfahren hergestellt werden.
Das photographische Material nach der Erfindung kann sowohl ein Material für die Schwarz-Weiß-ßotographie als auch für die Farbphotographie sein· Es besteht- aus einem Träger, einer oder mehreren lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten und einer oder mehreren Antilichthofschutzschichten, die ein mit einem Aminoalkanthiol neutral getöntes Carey-Lea-Silber enthalten. Enthält das Material mehrere
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AntilichthofSchutzschichten, so können diese auf beiden Seiten desselben angeordnet sein» Als Träger können x« B« Folien oder Blätter aus Celluloseacetat» Papier, Glas, Metallen, wie z. B* das zu lithographischen Zwecken verwendete Aluminium, Polyestern, wie beispielsweise Polyethylenterephthalat, Polystyrolen und Polyolefinen, wie beispielsweise Polyäthylen, verwendet werden«
Zur Verbesserung der Adhäsion kann der Träger gegebenenfalls durch Elektronenbestrahlung, Oxydation, Fiansenbehandlung oder nach anderen bekannten Behandlungsverfahren vorbehandelt werden.
Zur Neutraltönung des Carey-Lea-Silbers wird eine flüssige Suspension von Carey-Lea-Silber «it einer wässrigen Lösung» einer oder mehrerer der beschriebenen Aainoalkanthiole vereis cht. Die Tönung des Carey-Lea-Silbers erfolgt nach der Vermischung der Lösung und der Suspension sehr rasch« Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, der flüssigen Lösung etwas Gelatine oder ein anderes Bindemittel, in de« das getönte Carey-Lea-Silber dispergiert wird, zuzusetzen· Nach der Tönung des Carey-Lea-Silbers kann zu der entstandenen Mischung noch zusätzliches Bindemittel zugesetzt werden»
Das Mengenverhältnis von Aainoalkanthiol zu Carey-Lea-Silber
kann sehr verschieden sein· Es hat sich jedoch als vorteil*
ein Molverhlltais
haft erwiesen,'von Thiol zu Silber von etwa 3GsI bis etwa
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BAD ORiülNAL
1:1 zu verwenden. Die Verwendung größerer Oberschüsse an Thiol ist in der Regel nicht besonders zweckmäßig, da die Thiole SiI-berhalogenidkomplexbildner sind.
Die zur Beschichtung eines Trägers verwendete Menge an neutral ] getöntem Carey-Lea-Süber, für gewöhnlich in mg pro Trägerfläche des photographischen Materials angegeben, kann etwas von der Art des Trägers, von Bindemittel, in dem das Carey-Lea-Silber dispergiert ist, und von dem Verwendungszweck des photographischen Materials abhängen. Ais zweckmäßig hat es sich erwiesen, etwa 5 bis etwa 100 mg getöntes Carey-Lea-Silber pro 9,29 dm Trägerfläche zu verwenden.
Die hier beschriebenen Antilichthofschutzschichten können auch in Materialien für das Diffusionsübertragungsverfahren verwendet werden, bei denen eine lichteapfindliche Emulsionsschicht auf einen Papierträger aufgebracht ist. Die Antilichthofschutzschichten können ferner in Materialien für das Kolloidübertragungsverfahren untergebracht sowie bei der Herstellung von lithographischen Platten verwendet werden, bei denen die Emulsion auf einen Träger aufgebracht wird, der die Verwendung einer Antilichthofschutzschicht ausschließt, die in ihrer Gesamtheit entfernt werden muß*
Die lichtempfindlichen Emulsionsschichten des photographischen Materials nach der Erfindung können unter Verwendung bekannter ' Verbindungen chemisch oder spektral sensibilisiert werden.
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BAD
Die neuen Antilichthofschutzschichten können auch zusanaen ■it lichteiipf indlichen S&urepolvaerschichten, wie sie in der USA-Patentschrift 2 948 610 beschrieben werden, »it lichtempfindlichen CinnaaonsSureesterpolyaeren, wie sie in der USA-Patentschrift 2 690 966 beschrieben werden, «it ait Bichroaat sensibilisierten Materialien» wie sie in der USA-Patentschrift 2 448 861 beschrieben werden, «it lichtempfindlichen Schichten, wie sie in der USA-Patentschrift 3 903 800 beschrieben werden, und «it de« in der USA-Patentschrift 2 607 683 beschriebenen Produkten verwendet werden.
Als besondershrorteilhaft hat es sich erwiesen, die neuen Antilichthofschutzschichten in farbphotograpKschen Materialien su verwenden, und zwar insbesondere geaeinsa« «it Eaulsionsschichten, die Farbstoff bildende Kuppler enthalten, die «it den Oxydationsprodukten eines Entwicklers von p-Phenylendiaaintyp reagieren« Die neuen Antilichthofschutzschichten können ebenfalls geaeinsa« «it Farbemulsionsschich-
ten verwendet werden, in welche der Färbstoffbbildende Kupp-V ler aus der Entwicklerlösung eingeführt wird· Bei diesen Verfahren wird eine Bleichstufe, beispielsweise eine FerriqanidbIeichstufe, zu« Entfernen des Silberbildes verwendet. Bei diese« Verfahren wird die C*rey-Le»-Silber-Antilichthof schutzschicht transparent, jedoch bleibt die Schicht ein Teil des photographischen Materials.
Die Antilichthofschutzschichten können bei farbphetographi-
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BAD ORIGINAL
sehen Materialien sowohl auf einea undurchsichtigen Träger, wie beispielsweise Papier, als auch auf transparenten Trägern, wie beispielsweise auf einea transparenten Filaträger, verwendet werden. Die Antilichthofschutzschichten lassen sich in vorteilhafter Weise auch in den bekannten aehrschientigen farbphotographischen Materialien verwenden, und zwar auch in solchen, die ia Rahaen von Farbstoffdiffusionsübertragungsverfahren verwendet werden, bei denen Farbstoffbilder auf eine gebeizte Eapfangsschicht übertragen werden. Bei diesen Ver-" fahren ist es nicht notwendig, die Antilichthofschicht zu bleichen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsfora eines photographischen Materials nach der Erfindung scheaatisch dargestellt· Bei dieser Ausführungsfora befindet sich die Antilichthofschutzschicht 1, die in Gelatine dispergiertes, neutral getöntes Carey-Lea-Silber enthält, auf einea Celluloseacetatf ilaträger 2» Ober die Anti lichthofschutzschicht 1 sind aeh-· '. rere Farbeaulsionsschichten 3, 4 und S aufgetragen, die aus( lichtempfindlichen Gelatine-SiIberhalogen!deaulsionen bestehen und färbstoffbildende Kuppler enthalten. Jede dieser Schichten ist auf einen bestiaaten Lichtbereich sensibili-/ f\. siert, so daß alt dea photographischen Material blaugrünei, * purpurrot« und gelb* Bilder hergestellt werden können, Zwi- t sehen den Farbstoffschichten 3 und 4 ist eine noraale FiI- V terschicht 6 angeordnet, Die Pilterschicht besteht aus nichtte tönt«, in Gelatine dispergiertea Carey-Lea-Silber, das seine natürliche gelbe Farbe besitzt· /
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Ein für die Schwarz-Weifi-Photographie geeignetes Material besteht aus de« Träger 2, der Antilichthofschutzschicht 1 und einer lichtenpfindlichen Silberhalogenideaulsionsschicht, die anstelle der Schicht 5 angeordnet ist.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen«
Beispiel 1 Auf einen Celluloseacetattrager wurde eine Antilichthof-
schutzschicht derart aufgebracht, daß auf 9,29 de TrIgerfläche 258 mg Gelatine und 17,6 ag Carey-Lea-Silber entfielen*
Die Beschichtungsaischung wurde aus folgenden Komponenten hergestellt:
Carey-Lea-Silber (31,9 ag Silber pro
5liger Gelatinelösung) 6,0 al
51 DiäthylaainoIthanthiol-HCl in Wasser 39,0 al
0,25 H Natriuahydroxyd 3,0 al
Die Mischung wurde 10 Minuten bei 450C gerührt, Danach wur* den 50 al einer Sligen Gelatinelösung zur Mischung gegeben, worauf die Mischung abgekühlt, serklein«irt and unter laufen·*
dea Nasser 2 Stunden lang bei 4,440C (40°F) gewesenen wurde«
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_ —. t st I kl
BAD
Vor der Beschichtung wurde ein Härtungsmittel und ein Beschichtungshilfsmittel zugegeben.
Proben der hergestellten Antilichthofschutzschicht wurden etwa 1 Sekunde bei Raumtemperatur in jeder der folgenden Lösungen schwach gebleicht und rehalogeniert:
1. Kaliuaferricyanid Kaliumbromid
■it Wasser auf 1 1 auffüllen
2. Kaliumdichromat
Konzentrierte Schwefelsäure Kaliumbromid
«it Nasser auf 1 1 auffüllen
3. Kaliumpermanganat Konzentrierte Schwefelsäure ■it Wasser auf 1 1 auffüllen
Bei Verwendung der Lösung 3 wurde keine Rehalogenierung er* zielt.
100,0 K
20,0 g
9,5 g
12,0 ■ 1
10,0 g
2,0 g
10,0 ■ 1
Die gebleichten Proben wurden anschließend 1 Minute lang Raumtemperatur mit einem Fixierbad folgender Zusammensetzung schwach fixiert: " *
Wasser von ungeflhr 500C 600 ecm Fixiernatron 240 g
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BAD ORIGINAL- Natriussulfit, getrocknet 15 g Eisessig 13 ecm Borsäure, krist, 7,5 g
Kalialaun, pulverisiert 15 g ■it kaltes Wasser auf 1 Liter
aufgefüllt.
Beispiel 2
Es wurden verschiedene Verbindungen auf ihre Tönung*wirksaskeit bei Carey-Lea-Silber untersucht.
Zu dieses Zweck wurde 1 el einer Carey-Lea-Siltar-Dispersion, die 25 ag Silber pro g einer 5ligen Gelatinelösung enthielt, auf eine Glasoberflache aufgetragen. Die aufgetragene Schicht war gelb gefärbt« In einer Testreihe wurden jeweils einige Tropfen von gesättigten Lösungen der folgenden Verbindungen zu der Carey-Lea-Silberlösung zugegeben und gründlich durchgerührt« Die Flüssigkeiten wurden abgedämpft, worauf dünne Schichten zurückblieben· Die Farben der Schichten wurden eit durchfallendes und reflektierte» Licht gesessen. Eine Neutraltönung des gelben Carey-Lea-Silbers wurde durch die folgenden Verbindungen erreicht:
2-Hydroxyäthylasinooligoathylensulfid-i :
HOCH2Ch2NH(CH2CH2S)1H;
2-Hydroxyäthylasinooligoäthylensulfid-1·35 :
009813/U34 χ
BAD lGlN*1
2-Hydroxyäthyla*inooligoäthylensulfid-1.67 :
2-Hydroxyäthylaminooligoäthylensulfid-2 :
HOCH2CH2NH(CH2CH2S)£Η; N-(2-Hydroxyäthyl)-N-BethyU»inooligoäthylensulfid-1.41 :
CHN
N-(2-Aeinoäthyl)-N-hydroxyäthylaeinooligoathylensulfid-1.30:
.N(CH2CH2S),
N- (2-AainoIthy 1) -N-hydroxyäthyUeinooligoathylensulfid-2,42; HOCH2CH2^
Bis(2-Hydroxy-1-propyl)aeinooligoäthylenfulfid-3,47 :
OH
(CH3CHCH2)
S-DiBethyluinopropylisothiuronitMichloridhydrochlorid :
NH
Gl . HCl ;
Horpholinoäthsnthiol : έ \cH2CH2SH ;
009813/1 A3«
. 17_
2-Allylauinoithanthiol :
CH2 - CHCH2NHCH2CH2Sh ; Di-sec-butylaeinoäthanthiol :
CH-
<S>CHCH,
CH3 \
Ti-CH-CH-SH j CH /
"^chch;
Z-DiMethylaBinoäthylaercapto-Zinkchlorid-Hydrochlorid : )2NCH2CH2SZnCl,HCl;
2-Hydroxy-1,i-diaethyläthylaminooligoäthylen-sulfid-i,69:
CH.
1
HOCH2C-NH(CH2CH2S)t 6gH J CH3
191-(DihydroxyBethyl)-propylaainooligoflthylensulfid-3f43: CH2OH
CH-CH-C-NH(CH-CH9S), JTH ; 3 2Ϊ v 2 - Z '3,43 f CH2OH
N-Methylglucosylaainooligolthylenstilfid-3,1
ι,ΐ" ■
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ORIGINAL INSPECTEO Beispiel 3
Es wurden 3 verschiedenephotographische Materialien a - c folgenden Aufbaues hergestellt:
a) Auf einen durchsichtigen Celluloseacetatträger wurde eine eiifache Gel at ine schicht aufgetragen·
b) Auf einen durchsichtigen Celluloseacetattriger wurde eine übliche Carey-Lea-Silberschicht aufgetragen.
c) Auf einen durchsichtigen Celluloseacetatträger wurde eine erfindungsgeaäß neutral getönte Carey-Lea-Silberschicht aufgetragen,
Auf die Beschichtungen der Materialien a bis c wurde dann eine empfindliche Broajodideaulsion, die optisch gegenüber grüne« Licht sensibilisiert worden war und einen einen purpurroten Farbstoff bildenden Pyrazolonkuppler enthielt, auf··
gebracht.
m
Die drei verschiedenen photographischen Materialien wurden %χ* sensikeaetrisch belichtet und zu Farbuakehrbildern entwickelt,! wobei gebleicht wurde, um das Silberbild su entfernen. <i
Die Neutraltönung der «it den Verbindungen nach der Erfindung behandelten Carey-Lea-Silberschichten werde durch spektrophoto«etrische Messungen dieser Schichten festgestellt. t
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Es wurden zwei verschiedene Belichtungsreihen durchgeführt, und zwar eine Minusblaubelichtung zur Bestiraung der Grünempfindlichkeit der Emulsionen und eine Blaubelichtung zur Bestimmung der der Emulsion eigenen Empfindlichkeit. In der folgenden Tabelle sind die dabei erhaltenen sensitometrisehen Werte angegeben.
Charakteristik Minusblaubelichtung Blaubelichtung
max
ReI. Empfindlichkeit
D-, ReI. Empfind· ■*x lichkeit
Emulsion über
durchsichtige
Gelatine
Emulsion Ober
CLS
Emulsiob Ober
neutral geτ
tönte« CLS
2,04
t,S2
1,98
2,12
1,60
2,12
100
71
CLS * Carey-Lea'-Silber
Die niedrigere Empfindlichkeit für die zwei letzteren photographischen Materialien war zu erwarten und zeigt eine Lichtabsorption durch die Unterschicht an.
zeigen an, daß keine wesentliche Reduktion der
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OBlGlNAL INSPECTED
Dichte auftritt, wenn neutral getöntes Carey-Lea-Silber verwendet wird. Untersuchungen der spektralen Empfindlichkeit zeigten, daß das getönte Carey-Lea-Silber ie ganzen sichtbaren Spektrum einen Neutralton hat, wie ein neutrales Kohledichtefilter, bis auf eine etwa stärkere Durchlässigkeit im roten Bereich des Spektrums.
Bei Verwendung von neutral getöntes Carey-Lea-Silber nach ™ der Erfindung läßt sich beispielsweise bei einer Silber-Menge von 17,6 Kg pro 9,29 dm Trägerfläche eine optische Dichte von 0,7 und eine Deckkraft von etwa 40 erhalten. Die Deckkraft des bekannten Grausilbers liegt unter 30. Somit ist das neutral getönte Carey-Lea-Silber nach der Erfindung hinsichtlich der Lichtabsorption etwa 1,3 mal so wirksam wie das bekannte Grausilber.
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Claims (4)

• 7; 1 5 A 7 6 9 9 Patentansprüche
1. Photographisches Material mit mindestens einer in eines Bindemittel Silber dispergiert enthaltenden Anti lichthofschutzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Antilichthofschutzschicht aus einem Bindemittel sowie hierin dispergiertem Carey-Lea-Silber besteht, das mit einem Aminoalkanthiol der Formel:
*1\ Γ 1
3>N L(CH2) S J R ^ mn
worin bedeuten:
R1 und R2 Wasserstoffatome, kurzkettige Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Polyhydroxyalkylgruppen oder die zur Vervollständgung eines aus 5 bis 6 Atomen bestehenden heterocyclischen Ringes erforderlich»» nichtmetallischen Atome; y£"!
m eine ganze Zahl von 1 bis S, η eine Zahl zwischen t und 4 und
Z eine durch Silber ersetzbare Gruppe des Moleküls neutral getönt worden ist.
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2. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Carey-Lea-Silber der Antilichthofschutzschicht «it einem Aninoalkanthiol der angegebenen Formel in einem molaren Verhältnis von Silber zu Thiol von 1:1 bis 1 : 30 getönt worden ist.
3. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gfcennzeichnet, daß das Carey-Lea-Silber der Antilichthofschutzschicht mit einem Aminoalkanthiol der angegebenen Formel in einem molaren Verhältnis von Silber zu Thiol von 4:1 bis 1:3 getönt worden ist.
4. Photographisches Material nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Carey-Lea-Silber- der Antilichthofschutzschicht mit Diäthylaminoäthanthiol.HCl; 2-Hydroxyäthylaminooligoäthylensulfid; 2-Hydroxy-1,1-dimethyläthylaminooligoäthylensulfid; Morpholinoäthanthiol; 1,1-(Dihydroxy-
) methyl)-äthylaminooligoäthylensulfid; tris-(Hydroxymethyl)- \ methylaminooligoäthylensulfid; bis(2-Hydroxy-1-propyI)amino v oligoäthylensulfid; N-Methylglucosylaminooligoäthylensulfid; N-(2-A«inoflthyl)-2-hydroxyäthylaminooligoflthylensulfid oder mit dem Zinksalz von Diäthylaminoäthanthiol . HCl neutral getönt worden ist.
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DE19661547699 1965-06-01 1966-05-31 Photographisches Material mit einer Antilichthofschutzschicht Pending DE1547699A1 (de)

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