DE1546272B2 - Starkeätherester, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Papierzusatz - Google Patents
Starkeätherester, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als PapierzusatzInfo
- Publication number
- DE1546272B2 DE1546272B2 DE1546272A DEN0029481A DE1546272B2 DE 1546272 B2 DE1546272 B2 DE 1546272B2 DE 1546272 A DE1546272 A DE 1546272A DE N0029481 A DEN0029481 A DE N0029481A DE 1546272 B2 DE1546272 B2 DE 1546272B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- starch
- groups
- cationic
- ether
- diethylaminoethyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H17/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
- D21H17/20—Macromolecular organic compounds
- D21H17/21—Macromolecular organic compounds of natural origin; Derivatives thereof
- D21H17/24—Polysaccharides
- D21H17/28—Starch
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/28—Blow-moulding apparatus
- B29C49/30—Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts
- B29C49/36—Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts rotatable about one axis
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B31/00—Preparation of derivatives of starch
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B31/00—Preparation of derivatives of starch
- C08B31/08—Ethers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B31/00—Preparation of derivatives of starch
- C08B31/16—Ether-esters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C2793/00—Shaping techniques involving a cutting or machining operation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/02—Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
- B29C49/04—Extrusion blow-moulding
Description
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen definierten Gegenstand.
Es ist bekannt bei der Papierherstellung dem Stoff oder der Pulpe vor der Blattbildung Materialien
verschiedener Art, darunter auch Stärke, zuzusetzen, um dadurch in der Hauptsache eine bessere gegenseitige
Faserbindung zu erzielen und dadurch die Bildung einer festeren Papierbahn zu fördern.
Im Falle von mit Pigmenten, z. B. Titandioxyd beschwerten Papieren, hat man dem Stoff oder der
Pulpe auch schon Materialien, nämlich sogenannte Pigmenthaltemittel, zu dem speziellen Zweck zugesetzt,
um einen größeren Anteil solcher Pigmente im Papier festzuhalten, anstatt daß sie zusammen mit dem bei der
Blattbildung entfernten Wasser ablaufen.
Zu den bisherigen schwierigen Problemen der Papierherstellung gehört auch, daß bisher zur Papierbindung
und -festigung benutzte Zusätze die Pigmentfesthaltung nicht nur nicht förderten, sondern manchmal
sogar herabsetzten. In ähnlicher Weise gaben gerade die wirksamsten Pigmenthaltemittel keine Verbesserung,
sondern manchmal sogar eine Verschlechterung der Festigkeitseigenschaften des fertigen Papierblattes.
Eine gewisse Verbesserung sowohl bezüglich Papierfestigkeit als auch bezüglich Pigmenthaltevermögen
ergaben bereits die Aminoalkylstärkeäther, über die die amerikanische Patentschrift 28 13 093 im allgemeinen
und die amerikanische Patentschrift 29 35 436 bezüglich ihrer Verwendung bei der Panierherstellung Auskunft
geben. Trotzdem ging die Suche nach noch weitergehenderer
Verbesserung insbesondere mit dem Ziel weiter, ein Zusatzmaterial zu finden, das innerhalb eines
breiten pH-Wertbereichs und unabhängig einerseits von der Härte des zum Stoffansatz und zur Stäreverkochung
benutzten Wassers und andererseits von der eventuellen Anwesenheit anderer Zusätze, wie Alaun, wirksam
ist.
Es sind auch schon Stärkephosphate als Pigmenthaltemittel bekannt, doch ist ihre Wirksamkeit nicht als
zufriedenstellend und wahrscheinlich auf alaunreiche Papierstoffe beschränkt. Dies liegt daran, daß Stärkephosphat
als ein anionischer Polyelektrolyt von den negativen Ladungen im Papierstoff und Pigmentteilchen
abgestoßen wird und daher solange weder ausreichend vom Papierstoff selbst festgehalten werden
kann noch die Pigmentfesthaltung zu fördern vermag, bis die elektrostatischen Ladungen durch andere
Zusätze, wie z. B. Aluminiumsulfat, d. h. dem sogenannten Papiermacheralaun, geändert sind. Infolgedessen
bedürfen auch Stärkephosphate ebenso wie andere
jo anionische Stärkederivate, z. B. Stärkesulfonate, und
verschiedene carbooxylgruppenhaltige Stärkehalbester und -äther der Anwesenheit von Alaun, um wirksam zu
sein.
Die Erfindung betrifft nun neue Stärkederivate, das nicht nur das Pigmenthaltevermögen bemerkenswert
verbessert, sondern gleichzeitig auch die Papierfestigkeit erhöht. Diese Verbesserung insbesondere des
Pigmenthaltevermögens übersteigt alles, was man bisher durch Zugabe entsprechender Mengen anderer
Stärkederivate oder Gemische solcher zum Papierstoff erzielen konnte. Außerdem sind die erfindungsgemäßen
Stärkederivate im Vergleich zu den bisher benutzten Zusätzen mit oder ohne Gegenwart von Alaun
innerhalb eines breiteren pH-Wertbereichs des Papier-Stoffs wirksam.
Die erfindungsgemäßen Stärkederivate enthalten chemisch eingeführte kationische Gruppen sowie
anionische Phosphatgruppen.
Die kationischen Substituenten sind vorzugsweise quartäre oder protonisierte tertiäre Alkylammoniumgruppen, obgleich auch protonisierte primäre oder sekundäre Alkylammoniumgruppen wirksam sind. Die Herstellung von Aminoalkylstärkeäther tertiären Aminogruppen ist in der US-PS 28 13 093 beschrieben.
Die kationischen Substituenten sind vorzugsweise quartäre oder protonisierte tertiäre Alkylammoniumgruppen, obgleich auch protonisierte primäre oder sekundäre Alkylammoniumgruppen wirksam sind. Die Herstellung von Aminoalkylstärkeäther tertiären Aminogruppen ist in der US-PS 28 13 093 beschrieben.
Man kann bekanntlich quartäre Ammoniumgruppen in der Weise in das Stärkemolekül einführen, daß man
entweder z. B. gemäß der US-PS 28 13 093 den Tertiäraminoalkyl-Stärkeäther entsprechend behandelt
oder das Stärkemolekül z. B. mit dem Umsetzungspro-
bo dukt eines Epihalogenhydrins mit einem tertiären Amin
oder dessen Salz behandelt und dadurch direkt quartäre Gruppen einführt.
Um erfindungsgemäß als Papierstoffzusatz verwendbar zu sein, muß das Stärkederivat auch noch, wie
b5 ebenfalls schon ausgeführt wurde, anionische Phosphatgruppen
enthalten, wobei die beiden Gruppen in beliebiger Reihenfolge in das Molekül eingeführt
werden können.
Die Phosphorylierung eines Stärkeausgangsmaterials ist ebenfalls bekannt und z. B. in den US-PS 28 24 870,
28 84 112 und 29 61 440 näher beschrieben. Sie besteht
im wesentlichen in der Wärmebehandlung von mit einem Alkalimetallphosphat imprägnierter Stärke innerhalb
eines festgelegten pH-Wertbereichs. Für die Erfindungszwecke kommen nur solche Umsetzungen in
Betracht, die zu Orthophosphat-monoestergruppen, d. h. zu Mono-Stärkephosphaten, führen. Die durch
verzögertes Gelieren in Wasser gekennzeichneten Di-Stärkeester sind unerwünschte Produkte, weil sie
infolge ihrer ungenügenden Leistungen bei der Papierherstellung nicht brauchbar sind. Ein brauchbares
Phosphorylierungsverfahren besteht also beispielsweise darin, daß man Stärke mit — auf Trockenstärke
bezogen — 2 bis 4 Gew.-% Natriumdihydrogenphosphat bei pH-Werten zwischen 4 bis 8 und vorzugsweise
6 imprägniert, trocknet und 1 bis 3 Stunden lang auf 120 bis 130° C erhitzt.
Erfindungsgemäß soll das Mol-Verhältnis von anionischen,
d. h. Phosphat-, zu kationischen Gruppen zwischen etwa 0,01 :1 und 4,5 :1 und vorzugsweise
zwischen etwa 0,07 :1 und 0,18 :1 liegen. Stärkederivate
mit oberhalb 4,5 :1 liegenden Molverhältnis zeigen nicht den gewünschten synergistischen Gruppeneffekt,
da ihre Verwendung bei der Netzmittelzugabe erfahrungsgemäß auf einen engen pH-Bereich beschränkt ist.
Mit Molverhältnissen unter etwa 0,01 :1 erzielt man im
Vergleich zu völlig phosphatfreien kationischen Derivaten keine nennenswerte Verbesserung. Der Einfachheit
halber wird dieses Molverhältnis von anionischen zu kationischen Gruppen im folgenden als das »A/C-Verhältnis«
bezeichnet.
Die erfindungsgemäßen Stärkederivate sollen weiterhin bezüglich der kationischen Gruppen einen —
nachstehend mit »S.G.« abgekürzten — Substitutionsgrad, d. h. ein mittleres numerisches Verhältnis von
kationischen Gruppen je Anhydroglikoseeinheit im Stärkemolekül, zwischen etwa 0,005 und 1,50 aufweisen.
Man kann also für ein bestimmtes Derivat den optimalen Phosphatgruppengehalt leicht aus dem
A/C-Verhältnis und der SG-Zahl bestimmen.
Fernerhin sollte die Phosphorylierung unter solchen Bedingungen durchgeführt werden, daß die fertig
behandelten Stärkekörnchen möglichst geringe »Hemmung« im Sinne eines merklich herabgesetzten
Gelierungsvermögen erfahren, da sie sich sonst schlecht in Wasser dispergieren lassen und folglich bei
Verwendung als Papierstoffzusatz schwaches Pigmenthaltevermögen ergeben.
Die erfindungsgemäßen Stärkederivate können entweder als unbeschädigte Körnchen oder in kaltwasserlöslicher
Form vorliegen und fernerhin aus beliebiger pflanzlicher Quelle, also beispielsweise aus Mais, Reis,
Tapioca, Sago, Wachsmais, Sorghum, Kartoffel, Batate, Weizen oder amylosereichem Mais, stammen. Sie
können sich auch von den Umwandlungsprodukten dieser Stärkesorten, wie dünnflüssigen oder dünnkochenden
Stärken, ableiten, wie sie durch enzymatische Umwandlung oder schwachsaure Hydrolyse gewonnen
werden. Brauchbar sind fernerhin anionisch-kationische Derivate von Amylose- oder Amylopektin-Stärkefraktionen.
Die vorstehend beschriebenen Stärkederivate gibt man hauptsächlich im Holländer zu, kann sie aber auch
an beliebiger sonstiger Stelle des Papierherstellungsganges, z. B. zum Hydropulper, zur Bütte oder zum
Stoffauflauf, zugeben, bevor der Naßstoff endgültig in trockene Bahn- oder Blattform gebracht wird.
Die Menge des dem Papierstoff zugesetzten Stärkederivats beträgt im allgemeinen — auf Stofftrockengewicht
bezogen — etwa 0,05 bis 1,0% und hängt innerhalb dieser Grenzen vom Typ des benutzten
Papierstoffs den speziellen Arbeitsbedingungen und dem jeweiligen Endverbrauchszweck des fertigen
Papiers ab. Man kann zwar mehr als 1% Stärkederivat zusetzen, braucht dies aber nicht zur Erzielung der
ίο gewünschten Verbesserungen, da bereits die eingegrenzten
Stärkezusatzmengen besseres Pigmenthaltevermögen hervorrufen und das Papier nicht nur
mechanisch fester, sondern darüber hinaus auch noch knitter-, rupf- und abriebsbeständiger machen.
Zufolge des sorgfältig eingestellten A/C-Verhältnisses
liefern die erfindungsgemäß benutzten Stärkederivate eine Kombination von. Ladungen, die abwechselnd
je nach pH-Wert, etwa vorhandener Alaunkonzentration, Wasserhärte und sonstigen Variabein wirksam
werden, und obendrein auch noch optimale Werte bezüglich Pigmenthaltevermögen und Papierfestigkeit,
wie sie mit den bisherigen, entweder nur anionische oder nur kationische Gruppen allein enthaltenden
Stärkederivaten nicht erreichbar waren. Durch diese überraschende synergistische Leistung sind die erfindungsgemäßen
Zusätze innerhalb eines weiten Rahmens von in der Papiermacherei herrschenden Arbeitsbedingungen
allen bisher benutzten Erzeugnissen gegenüber merklich überlegen.
Die nachstehenden Beispiele, in denen sich die Teileangaben, soweit nicht anders angegeben, auf
Gewicht beziehen, dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
In ein mit Rührwerk versehenes Reaktionsgemäß gibt
In ein mit Rührwerk versehenes Reaktionsgemäß gibt
man
100 Teile
125 Teile
125 Teile
Maisstärke
Wasser
Diäthylaminoäthylchlorid-
hydrochlorid 3 Teile
Calciumhydroxyd 5 Teile
und läßt das Gemisch 16 Stunden lang bei Raumtemperatur
ausreagieren. Anschließend stellt man den pH-Wert des Systems durch Salzsäurezusatz auf 3 ein,
filtriert das Endprodukt ab und wäscht und trocknet es.
Es besitzt einen Stickstoff-Gehalt von 0,25 Gew.-°/o, was einem SG von 0,030 entspricht.
Um den so gewonnenen Diäthylaminoäthyläther der Maisstärke zu phosphorylieren, gibt man in ein mit Rührwerk versehenes Reaktionsgefäß
Um den so gewonnenen Diäthylaminoäthyläther der Maisstärke zu phosphorylieren, gibt man in ein mit Rührwerk versehenes Reaktionsgefäß
obigen Stärkeäther
Wasser
Wasser
Mononatrium-dihydrogenphosphat-monohydrat
100 Teile
125 Teile
125 Teile
4 Teile
ein, dispergiert das Gemisch vollkommen, stellt seinen pH-Wert durch Zugabe von konzentrierter Ammonium-
oder Natriumhydroxydlösung auf 6 ein und rührt es eine Stunde lang bei Raumtemperatur durch. Das
entstandene Stärkeprodukt filtriert man ab, trocknet es auf einen Feuchtegehalt von weniger als 10 Gew.-% und
erhitzt es dann drei Stunden lang in einem auf 1300C eingestellten Heißluftofen. Das so thermisch umgesetzte
Produkt weist nach Abkühlen, Waschen und Trocknen einen Phosphor-Gehalt von 0,067 Gew.-%
auf, was einem A/C-Verhältnis von 0,120 entspricht.
Ähnlich wie in Beispiel 1 wird in zweistufiger Reaktion, jedoch in umgekehrter Reihenfolge, d. h. mit
der Phosphorylierung als erstem und der Aminierung als zweiten Schritt, und unter Einstellung des pH-Wertes
bei der Imprägnierungs- und letzten Umsetzung auf 4, ein Stärkederivat hergestellt, das ähnlichen N- und
P-Gehalt wie das in Beispiel 1 gewonnene aufweist.
Weder das Endprodukt von Beispiel 1 noch das von Beispiel 2 zeigt die geringste Spur von Gehemmtsein.
Zum Beweis hierfür kocht man je eine O.l(gewichts-)-%ige wäßrige Suspension davon 15 Minuten lang auf
kochendem Wasserbad und läßt die so gekochte Dispersion dann etwa 16 Stunden lang in einem
100-ml-Meßzylinder stehen. Nach Ablauf dieser Zeit
läßt sich weder Aufteilung noch Niederschlag feststellen.
Nach den in Beispiel 1 und 2 wurden ferner die in den Verwendungsbeispielen C bis K beschriebenen Produkte
hergestellt.
Verwendungsbeispiel A
Dieses Beispiel zeigt die Verwendung der gemäß Beispiel 1 und 2 hergestellten Stärkeprodukte als Zusatz
zu Papierstoff und das dadurch erzielte, verbesserte Pigmenthaltevermögen im Vergleich zur diesbezüglichen
Leistung einerseits eines Stärkephosphats und andererseits eine Diäthylaminoäthylstärkeäthers.
Die in der nachstehenden Tabelle 1 rezeptmäßig erläuterten Stärkezusätze wurden gebleichtem Sulfitstoff
in einer Menge von — auf Trockenstoff bezogen — 0,2 Gew.-% zugesetzt. Dann stellte man das Pigmenthaltevermögen
bei den pH-Werten 4,6 bzw. 6,0 bzw. 7,6 fest (wobei die beiden niedrigen pH-Werte durch
Alaunzugabe erzielt wurden). Zu diesem Zweck wurden auf der »Willimas Standard Sheet Mold« Papierblattproben
hergestellt und nach der Tappi Norm T 414m.58 auf Titandioxydpigment-Haltevermögen untersucht,
wobei sich die in der Tabelle 1 aufgeführten Resultate ergaben.
Zusatz
Nr.
Nr.
Stärkezusatz
SG*) A/C-Verhältnis
% T1O2 Haltevermögen beim
pH-Wert
pH-Wert
4,6
6,0
7,6
1 Phosphorylierter Diäthylaminoäthyl-Stärkeäther 0,030 (gemäß Beispiel 1)
2 Diäthylamino-äthyliertes Stärkephosphat 0,046 (gemäß Beispiel 2)
3 Diäthylaminoäthyl-Stärkeäther 0,030 (gemäß Beispiel 1 der US-PS 28 13 093) 0,030
4 Stärkephosphat mit 0,1 Gew.-% P
(gemäß Beispiel 1 der US-PS 28 84412)
(gemäß Beispiel 1 der US-PS 28 84412)
*) Unter Vernachlässigung der etwa 0,03 bis 0,05% N ausmachenden Menge an restlichem, natürlichem Proteinstickstoff, der
möglicherweise noch in den erfindungsgemäßen Getreidestärkederivaten enthalten ist.
0,120 | 68,8 | 80,6 | 66,8 |
0,070 | 69,0 | 82,0 | 69,0 |
- | 50,0 | 55,0 | 70,0 |
_ | 60,9 | 63,0 | 32,3 |
Die in der Tabelle 1 zusammengestellten Daten bilden nicht nur ein klares Anzeichen für das verbesserte
Pigmenthaltevermögen an sich, wie es durch Benutzung der erfindungsgemäßen, neuen Erzeugnisse erzielt wird,
sondern beweisen überdies die Leistungsgleichwertigkeit der neuen Derivate unabhängig davon, ob die
kationische Aminogruppe oder die anionische Phosphatgruppe als erste ins Stärkemolekül eingeführt wird.
Verwendungsbeispiel B
Dieses Beispiel erläutert die bessere Leistung der erfindungsgemäßen Stärkederivate bezüglich Pigmenthaltevermögen
im Vergleich zu den Ergebnissen, die man durch Benutzung eines Stärkephosphats oder eines
Diäthylaminoäthylstärkeäthers je für sich allein oder sogar in Kombination miteinander erhält.
Ebenso wie bei Beispiel A betrug die Stärkederivatzugabe zum Papierstoff jeweils 0,2% vom Trockenstoffgewicht,
und das Pigmenthaltevermögen wurde nach Tappi-Norm T-413m.58 festgestellt. Die Ergebnisse
dieser Versuchsreihe sind in der nachstehenden Tabelle 2 aufgeführt.
Zusatz
Nr.
Nr.
Stärkezusatz
SG
A/C- Verhältnis |
% TiO2-Haltevermögen beim pH-Wert |
6,0 | 7,6 |
4,6 | 84 | 66 | |
0,129 | 71 | 54 | 70 |
_ | 46 |
1 Phosphorylierter Diäthylaminoäthyl-Stärkeäther 0,045
(gemäß Beispiel 1)
2 Diäthylaminoäthyläther von Maisstärke 0,045 (gemäß Beispiel I der US-PS 28 13 093)
Fortsetzung
Zusatz
Stärkezusatz
SG A/C- % TiO2-Haltevermögen beim
Verhältnis pH-Wert
4,6 6,0 7,6
3 Maisstärkephosphat mit 0,2 Gew.-% P
(gemäß US-PS 28 84412, Beispiel 1)
(gemäß US-PS 28 84412, Beispiel 1)
4 1:1-Gemisch aus Zusatz 2 und 3
5 1:2-Gemisch aus Zusatz 2 und 3
6 1:3-Gemisch aus Zusatz 2 und 3
73
54 | 58 | 32 |
57 | 59 | 25 |
60 | 63 | 29 |
Die vorstehenden Daten der Tabelle 2 zeigen deutlich die Verbesserung im Pigmenthaltevermögen, innerhalb
eines breiten pH-Wertbereichs, die man mit den erfindungsgemäßen Stärkederivaten im Gegensatz zu
kationischen oder Phosphatstärken je für sich oder im Gemisch untereinander erzielt.
20 Die Verwendungsbeispiele C-E veranschaulichen
die Verwendung von erfindungsgemäßen Stärkederivaten mit anderen kationischen Gruppen als der
Diäthylaminoäthylgruppe in der Papiermacherei und ihren günstigen Einfluß auf das Pigmenthaltevermögen,
als Zusatz zum Papierstoff.
Verwendungsbeispiel C
Das Beispiel 1 wird mit der Abwandlung wiederholt, daß die Ausgangs-Maiskornstärke zunächst zwecks
Einführung der kationischen Diisopropylaminoäthyl-Gruppe in verschiedenem SG mit Diisopropylaminoäthylchloridhydrochlorid
und danach mit dem Natriumdihydrogenphosphat behandelt wird.
Das so gewonnene kationisch-anionische Stärkederi-
vat wird bezüglich seines Pigmenthaltevermögens gemäß Beispiel A mit den entsprechenden, nur
kationischen Diisopropylaminoäthylstärkeäthern verglichen, wie sie gemäß US-PS 28 13 093 hergestellt
werden. Die so gewonnenen Ergebnisse sind nachstehend tabellarisch aufgeführt (vgl. Tabelle 3).
Zusatz | Stärkezusatz | SG | A/C- | % TiO2-Haltevermögen bei | 6,0 | 7,6 |
Nr. | Verhältnis | dem pH-Wert | 68 | 65 | ||
4,6 | ||||||
1 | Phosphorylierter Diisopropylaminoäthyläther | 0,025 | 0,105 | 59 | 72 | 70 |
von Maisstärke | 80 | 72 | ||||
2 | desgl. | 0,047 | 0,100 | 63 | 55 | 67 |
3 | desgl. | 0,056 | 0,360 | 66 | 56 | 62 |
4 | Diisopropylaminoäthyläther von Maisstärke | 0,025 | - | 49 | 57 | 70 |
5 | desgl. | 0,047 | - | 50 | ||
6 | desgl. | 0,056 | - | 49 | ||
Verwendungsbeispiel D
Maisstärke wird nach dem Verfahren gemäß Beispiel der US-PS 28 76 217 durch Behandlung mit dem
Umsetzungsprodukt aus Triäthylamin und Epichlorhydrin in das entsprechende quartäre Ammoniumderivat
umgewandelt, von dem ein Teil als solches und ein
55 weiterer Teil nach Phosphorylierung gemäß Beispiel 1 nach der in Beispiel A beschriebenen Methode auf
Pigmenthaltevermögen untersucht wird. Die so gewonnenen Ergebnisse sind nachstehend tabellarisch aufgeführt
(vgl. Tabelle 4).
Zusatz
Stärkezusatz
SG
A/C- % TiO2-Haltevermögen bei
Verhältnis dem pH-Wert
4,6 6,0 7,6
1 Phosphorylierte Quartärammonium-Maisstärke
2 Quartärammonium-Maisstärke
0,039 0,039 0,155
67 | 75 | 59 |
50 | 55 | 70 |
030107/2 |
ίο
Verwendungsbeispiel E
Gemäß Beispiel 1 stellt man zunächst den Diäthylaminoäthyläther von Maisstärke her und phosphoryliert ihn
in verschieden starkem A/C-Ausmaß, wobei man ihn jedoch vorher in neutralem Lösungsmittel mit Äthylen-Tabelle
5
imin behandelt. Die so entstandenen Primär-tertiäramin-Maisstärkephosphate
vergleicht man nach der in Beispiel A beschriebenen Methode mit dem nicht phosphorylierten Stärkeäther bezüglich Pigmenthaltevermögen
und erhält dabei nachstehende Ergebnisse (vgl. Tabelle 5).
Zusatz | Stärkezusatz | SG | A/C- | % TiO2-HaItevermögen bei | pH-Wert | 7,6 |
Nr. | Verhältnis | dem | 6,0 | 73 | ||
4,6 | 70 | |||||
1 | Phosphorylierte Primar-tertiäramin- | 1,45 | 0,015 | 60 | 73 | |
Maisstärke | 73 | 72 | ||||
2 | desgl. | 1,45 | 0,078 | 65 | 69 | 72 |
3 | desgl. | 1,45 | 0,187 | 66 | 70 | 70 |
4 | desgl. | 1,45 | 0,311 | 62 | 66 | |
5 | Primär-tertiäramin-Maisstärke | 1,45 | - | 57 |
Die Werte der vorstehenden Tabellen 3 — 5 zeigen deutlich, daß die erfindungsgemäßen kationisch-anionischen
Stärkederivate unabhängig vom Wesen ihrer kationischen Gruppe verbessertes Pigmenthaltevermögen
aufweisen.
Verwendungsbeispiel F
In diesem Beispiel werden Papierstoffsysteme auf Pigmenthaltevermögen untersucht, die erfindungsge-
mäße Stärkederivate enthalten, welche einerseits von verschiedenen Stärkesorten abstammen und sich
andererseits bezüglich ihrers Stickstoff- und Phosphorgehaltes unterscheiden.
Die Herstellung der verschiedenen Zusätze erfolgt gemäß Beispiel 1 und ihre Untersuchung gemäß Beispiel
A. Die so gewonnenen Ergebnisse sind zusammen mit den Zusammensetzungsdaten der einzelnen Zusätze in
der nachstehenden Tabelle 6 aufgeführt.
Zusatz Nr.
Ausgangsstärke
SG
A/C- % TiOrHaltevermögen bei
Verhältnis dem pH-Wert
4,6 6,0 7,6
1*) | Maisstärke | — | — | 65 | 73 | 24 |
2 | Maisstärke | 0,033 | 0,024 | 62 | 74 | 64 |
3 | Maisstärke | 0,033 | 0,092 | 63 | 73 | 63 |
4 | Maisstärke | 0,033 | 0,123 | 64 | 74 | 64 |
5**) | Maisstärke | 0,033 | - | 53 | 58 | 58 |
6 | Maisstärke | 0,045 | 0,70 | 77 | 80 | 46 |
7 | Maisstärke | 0,045 | 1,59 | 75 | 74 | 37 |
8 | Maisstärke | 0,045 | 4,45 | 72 | 72 | 33 |
9 | Maisstärke | 0,046 | 0,078 | 68 | 79 | 60 |
10 | Maisstärke | 0,055 | 0,098 | 62 | 76 | 69 |
11 | Maisstärke | 0,055 | 0,111 | 69 | 80 | 67 |
12 | Maisstärke | 0,055 | 0,121 | 70 | 79 | 67 |
13**) | Maisstärke | 0,055 | - | 54 | 57 | 67 |
14***) | Maisstärke | 0,051 | 0,107 | 72 | 77 | 64 |
15***) | Maisstärke | 0,051 | 0,151 | 75 | 80 | 70 |
16***) | Maisstärke | 0,051 | 0,075 | 70 | 76 | 66 |
17***) | Maisstärke | 0,052 | 0,086 | 62 | 77 | 69 |
18***) | Maisstärke | 0,048 | 0,133 | 65 | 78 | 68 |
19 | Wachsmaisstärke | 0,031 | 0,174 | 67 | 77 | 69 |
20**) | Wachsmaisstärke | 0,031 | - | 54 | 61 | 76 |
21 | Tapiocastärke | 0,030 | 0,127 | 70 | 80 | 69 |
22**) | Tapiocastärke | 0,030 | - | 56 | 69 | 71 |
*) Entspricht dem Zusatz Nr. 3 von Beispiel B.
**) Diese Derivate sind nicht phosphoryliert, enthalten also nur die ***) Diese Derivate sind gemäß Beispiel 2 zuerst phosphoryliert und kationische Gruppe (Vergleichsstoffe),
danach erst aminoäthyliert worden.
**) Diese Derivate sind nicht phosphoryliert, enthalten also nur die ***) Diese Derivate sind gemäß Beispiel 2 zuerst phosphoryliert und kationische Gruppe (Vergleichsstoffe),
danach erst aminoäthyliert worden.
Die Daten der Tabelle 6 zeigen wiederum deutlich, daß die erfindungsgemäßen kationisch-anionischen
Stärkederivate unabhängig vom Typ der Ausgangsstärke und von ihrem Stickstoff- und Phosphorgehalt
ausgezeichnetes Pigmenthaltevermögen aufweisen und diesbezüglich den vergleichbaren nicht-phosphorylierten
Diäthylaminäthyl-Stärkeäthern gemäß Zusatz Nr. 5, 13,20 und 22 weit überlegen sind.
Verwendungsbeispiel G
Dieses Beispiel zeigt, daß Kartoffelstärke zwar wegen ihres natürlichen Phosphorgehaltes bereits als
Papierstoffzusatz höheres Pigmenthaltevermögen aufweist, aber durch erfindungsgemäße Umwandlung
10 gemäß Beispiel 1 in ein kationisch-anionisches Derivat diesbezüglich noch weiter verbessert wird. Die nach der
Testmethode gemäß Beispiel A erzielten Ergebnisse sind die folgenden (vgl. Tabelle 7).
Zusatz
Stärkezusatz
SG
A/C- % TiO2-Haltevermögen bei
Verhältnis dem pH-Wert
4,6 6,0 7,6
Phosphorylierter Diäthylaminoäthyläther 0,031 von Kartoffelstärke
Diäthylaminoäthyläther von Kartoffelstärke 0,031 Kartoffelstärke mit natürlichem P-Gehalt
0,550
70,0
62,3
55
55
78,1
73,1
61
61
62,0
70,0
41
41
Verwendungsbeispiel H
Dieses Beispiel zeigt die vielseitigere Verwendbarkeit entsprechenden, aber nicht phosphorylierten Stärkeder
erfindungsgemäßen Stärkederivate im Vergleich zu 30 äther einerseits in hartem und andererseits in destillier-
einem entsprechenden Diäthylaminoäthyl-Stärkeäther.
Nach den in Beispiel 1 und A angegebenen Methoden
wird ein phosphorylierter Diäthylaminoäthyläther von Kartoffelstärke hergestellt und im Vergleich zu einem
tem Wasser auf Pigmenthaltevermögen untersucht. Die so gewonnenen Ergebnisse sind nachstehend tabellarisch
aufgeführt (vgl. Tabelle 8).
Zusatz
Stärkezusatz
SG
A/C- Verhältnis |
pH-Wert des Systems |
Wasser | % TiO2-HaHe- vermögen bei pH-Wert |
6,0 | |||
0,452 | 5,95 | dest. | 77,0 |
- | 5,45 | dest. | 71,0 |
0,452 | 7,35 | hart | 76,4 |
_ | 7,85 ' | hart | 58,5 |
Phosphorylierter Diäthylaminoäthyläther 0,035 von Kartoffelstärke
Diäthylaminoäthyläther von Kartoffel- 0,030 stärke
Phosphorylierter Diäthylaminoäthyläther 0,035 von Kartoffelstärke
Diäthylaminoäthyläther von Kartoffelstärke
0,030
Die Daten der Tabelle 8 zeigen deutlich die Brauchbarkeit der erfindungsgemäßen Stärkederivate
unabhängig von der Wassersorte, die bei der Papierherstellung benutzt wird.
Verwendungsbeispiel I
Dieses Beispiel zeigt die Verbesserung der Berstfestigkeit, die man erzielt, wenn man die erfindungsgemäßen
Stärkederivate als Stoffzusatz verwendet, im Vergleich zu Papieren, die entweder ganz ohne oder mit
einem Zusatz aus einem üblichen Diäthylaminoäthyl-Stärkeäther hergestellt sind.
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensprinzip wurde Maisstärke zunächst durch Behandeln mit
4 Gew.-% Diäthylaminoäthylchloridhydrochlorid in den entsprechenden kationischen Stärkeäther umgewandelt
und danach in drei Portionen beim pH-Wert 6,0 je 3'/2
Stunden lang bei 1300C mit 4,5 bzw. 6 Gew.-%
Mononatrium-dihydrogenphosphat behandelt.
Diese drei phosphorylierten Proben sowie ein handelsüblicher Diäthylaminoäthyl-Stärkeäther werden
je einem im Stoffauflauf befindlichen ungebleichten Kraft-Zellstoff in einer Menge von 1%, auf Stofftrokkengewicht
bezogen, unter Umrühren zugesetzt. Mit diesem Papierstoff werden auf einem Williams Norm-Blattsieb
verschiedene Papierproben hergestellt, und zwar einmal beim normalen pH-Wert 7,6 des Stoffs und
zum anderen bei den pH-Werten 4,6 und 6,0, die durch
Alaunzugabe zum Stoff eingestellt werden.
Diese Probeblätter werden nach dem Tappi-Normtest T 403, ts-63 mittels Mullen-Prüfer auf Berstfestigkeit
untersucht. In diesem Gerät wird ein Papierblatt zwischen zwei Ringplatten eingespannt, so daß eine
Kreisfläche des Papiers freibleibt, unter der sich eine aufblasbare Gummimembran befindet. Wenn man diese
Membran mit Luft aufpumpt, dehnt sie sich aus und legt sich an die freie Papierfläche an. Man mißt dann den
Druck in Pfund je Quadratzoll, bei dem die Membran
!0
das Papier aufplatzen läßt. Dieser Druckwert, dividiert durch das Papiergewicht, ergibt den sogenannter,
Mulleii-Faktor. Je höher dieser ist, desto berstfester ist
das Papier.^'s"
Die so eVhaltenen Ergebnisse sind nachstehend tabellarisch aufgeführt (vgl. Tabelle 9). Sie zeigen
eindeutig die höheren Berstfestigkeitseigenschaften von Papierblättern, die mit den erfindungsgemäßen Zusätzen
behandelt sind.
Zusatz
Nr.
Nr.
Stärkezusatz
SG A/C-Verhältnis
Mullen-Faktor bei dem
pH-Wert
pH-Wert
4,6 6,0
7,6
PhosphorylierterDiäthylarninoäthyl- 0,045 0,146 1,40 1,50 1,59
Stärkeäther
2 | desgl. | 0,045 | 0,155 | 1,46 | 1,50 | 1,57 |
3 | desgl. | 0,045 | 0,160 | 1,46 | 1,51 | 1,49 |
4 | Diäthylaminoäthyl-Stärkeäther | 0,045 | - | 1,38 | 1,48 | 1,44 |
Verwendungsbeispiel K
Dieses Beispiel zeigt die Wirksamkeit von erfindungsgemäßen kationisch-anionischen Stärkederivaten als
Stoffzusatz bei verschiedenen pH-Werten, die sich
30 durch das zu ihrer Herstellung benutzte Phosphorylierungsmittel
unterscheiden. Als zu phosphorylierendes Stärkederivat dient jeweils derselbe, gemäß Beispiel 1
hergestellte Diäthylaminoäthyläther von Kartoffelstärke.
Zusatz
Phosphorylierungsmittel
AIC- % TiO2-Haltevermögen bei
Verhältnis dem pH-Wert
4,6 6,0 7,6
Na4P2O7 ■ 10H2O
Polyphosphorsäure
Phosphorsäure und Harnstoff
Phosphorsäure (86%)
Natriumhexametaphosphat
Kaliumtripolyphosphat
Polyphosphorsäure
Phosphorsäure und Harnstoff
Phosphorsäure (86%)
Natriumhexametaphosphat
Kaliumtripolyphosphat
Gemisch aus Mononatriumdihydrogenphosphat-monohydrat und Natriumtripolyphosphat
kein
0,045 | 0,25 | 65 | 79 | 54 |
0,045 | 0,45 | 70 | 82 | 49 |
0,045 | 0,14 | 60 | 75 | 58 |
0,045 | 0,15 | 62 | 79 | 67 |
0,045 | 0,44 | 65 | 78 | 46 |
0,045 | 0,12 | 60 | 77 | 72 |
0,045 | 0,14 | 72 | 80 | 66 |
55
Zur Erläuterung der Tabelle 10 ist folgendes zu sagen:
Die Zusätze 1, 2, 3, 4, 5 und 7 wurden in der Weise hergestellt, daß 100 Teile Diäthylaminoäthylstärkeäther
in 125 Teilen Wasser, welche die erforderliche Reagenzmenge enthielten, mindestens 1 Stunde lang
beim pH-Wert 6,0 unter Umrühren suspendiert, abfiltriert, auf etwa 10% Restfeuchte getrocknet und
danach 3 Stunden lang bei 125° C umgesetzt wurden.
Das Phosphorylierungsmittel bestand beim Zusatz Nr. 3 aus 2,89% Phosphorsäure und 7,4% Harnstoff und
beim Zusatz Nr. 7 aus 4% Mononatrium-dihydrogenphosphat und 0,4% Natriumtripolyphosphat, jeweils auf
Stärkegewicht bezogen.
Der Zusatz Nr. 6 wurde hergestellt, indem man die kationische Stärke in dem reagenzhaltigen Wasser h5
suspendierte, den pH-Wert auf 4 einstellte, 1 Stunde lang umrührte, abfiltrierte und im Heißluftofen bei
1050C auf 3% Restfeuchte trocknete.
Obwohl nach den Daten der Tabelle 10 die sowohl kationisch als auch mit Phosphat substituierten Stärkederivate
manchmal bei etwa neutralem pH-Wert kein wesentlich besseres Pigmenthaltevermögen als solche
mit nur kationischen Gruppen aufweisen, muß als wichtige Tatsache festgestellt werden, daß die erfindungsgemäßen,
kationisch-anionischen Stärkederivate im Gegensatz zu den nur kationische Gruppen
enthaltenden nicht nur unter neutralen, sondern auch unter sauren pH-Wertbedingungen als Pigmenthaltevermögen
und Festigkeit erhöhender Zusatz wirksam sind. Zusammenfassend gibt die Erfindung also dem
Fachmann neue Papierzusatzstoffe an die Hand, die unter breiten Arbeitsbedingungen wirksam sind und
Papiererzeugnisse liefern, die sich sowohl durch hervorragendes Pigmenthaltevermögen als auch durch
erhöhte Festigkeit auszeichnen.
Claims (5)
1. Stärkeätherester, gekennzeichnet durch
a) über eine Ätherbindung gebundene kationische Substituenten in Form einer quartären Aikylammoniumgruppe
oder einer protonisierten primären, sekundären oder tertiären Alkylammoniumgruppe,
b) einen Substitutionsgrad mit diesen kationischen Substituenten von etwa 0,005 bis 1,5,
c) Orthophosphorsäuremonoestergruppen und
d) ein Molverhältnis der Phosphorsäureestergruppen zu den unter a) genannten kationischen
Gruppen von 0,01 bis 4,5.
2. Stärkeätherester nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch protonisierte Diäthylaminoäthylgruppen
als kationische Substituenten.
3. Verfahren zur Herstellung von Stärkeätherestern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man jeweils in an sich bekannter Weise in Stärkemoleküle über eine Ätherbindung gebundene
Substituenten in Form einer quartären Alkylammoniumgruppe oder einer protonisierten primären,
sekundären oder tertiären Alkylammoniumgruppe und ferner Orthophosphorsäuremonoestergruppen
einführt, wobei man das Molverhältnis der Orthophosphorsäuremonoestergruppen
zu den Alkylammoniumgruppen zwischen 0,01 und 4,5 und den Substitutionsgrad der Alkylammoniumgruppen zwischen
etwa 0,005 und 1,50 hält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkylammoniumgruppe die
protonisierte Diäthylaminoäthylgruppe einführt.
5. Verwendung des Stärkeätheresters nach Anspruch 1 oder 2 als Retentionszusatz für Pigmente in
Papierstoffen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US50836365A | 1965-11-17 | 1965-11-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1546272A1 DE1546272A1 (de) | 1970-04-30 |
DE1546272B2 true DE1546272B2 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=24022449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1546272A Withdrawn DE1546272B2 (de) | 1965-11-17 | 1966-11-11 | Starkeätherester, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Papierzusatz |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3459632A (de) |
AU (1) | AU431951B2 (de) |
DE (1) | DE1546272B2 (de) |
FR (1) | FR1499781A (de) |
GB (1) | GB1130798A (de) |
NL (2) | NL6616168A (de) |
SE (2) | SE333060B (de) |
Families Citing this family (46)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3622563A (en) * | 1969-04-14 | 1971-11-23 | Hubinger Co | Amphoteric starch |
US3650787A (en) * | 1969-10-09 | 1972-03-21 | Hubinger Co | Amphoteric, high amylose starches and preparation and uses thereof |
US3666751A (en) * | 1970-02-27 | 1972-05-30 | Nat Starch Chem Corp | Cationic starch product in liquid form |
US3673171A (en) * | 1970-07-28 | 1972-06-27 | Hubinger Co | Starches containing non-ionic, basic and acidic groups and preparation and uses thereof |
GB1347071A (en) * | 1971-07-01 | 1974-02-13 | Starch Products Ltd | Paper fillers |
US3838149A (en) * | 1973-03-28 | 1974-09-24 | Nat Starch Chem Corp | Starch phosphate esters |
US4029544A (en) * | 1974-10-24 | 1977-06-14 | National Starch And Chemical Corporation | Method of making a novel starch derivative and the product produced thereby |
US4093510A (en) * | 1977-04-07 | 1978-06-06 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture | Xanthated starch amine paper additives |
US4166173A (en) * | 1978-05-15 | 1979-08-28 | National Starch And Chemical Corporation | Process for phosphorylating starch in alkali metal tripolyphosphate salts |
US4216310A (en) * | 1979-04-19 | 1980-08-05 | National Starch And Chemical Corporation | Continuous process for phosphorylating starch |
US4243479A (en) * | 1979-08-15 | 1981-01-06 | National Starch And Chemical Corporation | Novel starch ether derivatives, a method for the preparation thereof and their use in paper |
US4260738A (en) * | 1980-01-10 | 1981-04-07 | National Starch And Chemical Corporation | Novel starch ether derivatives, a method for the preparation thereof |
US4293635A (en) * | 1980-05-27 | 1981-10-06 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Photopolymerizable composition with polymeric binder |
US4387221A (en) * | 1982-04-01 | 1983-06-07 | National Starch And Chemical Corporation | Alkyl- and alkenyl-sulfosuccinate starchhalf-esters, a method for the preparation thereof |
US4379919A (en) * | 1982-04-01 | 1983-04-12 | National Starch And Chemical Corporation | Starch sulfomaleate half-esters, a method for their preparation and their use to prepare starch disulfosuccinate half-esters |
US4566910A (en) * | 1982-11-12 | 1986-01-28 | Grain Processing Corporation | Starch phosphates and amphoteric starch phosphates |
US4629655A (en) * | 1985-06-27 | 1986-12-16 | A. E. Staley Manufacturing Company | Size composition |
JPS6348301A (ja) * | 1986-08-13 | 1988-03-01 | ナシヨナル・スターチ・アンド・ケミカル・インベストメント・ホルデイング・コーポレイシヨン | 改良された両性デンプンおよびそれらの製造方法 |
US4964953A (en) * | 1986-08-13 | 1990-10-23 | National Starch And Chemical Investment Holding Corporation | Amphoteric starches and process for their preparation |
US4876336A (en) * | 1986-08-13 | 1989-10-24 | National Starch And Chemical Corporation | Amphoteric starches and process for their preparation |
KR0159921B1 (ko) * | 1988-10-03 | 1999-01-15 | 마이클 비. 키한 | 양이온성 및 음이온성 중합체의 혼합물, 그 제법 및 종이용 건조강도 개선 첨가제로서의 용도 |
US5349089A (en) | 1989-07-07 | 1994-09-20 | National Starch And Chemical Investment Holding Corporation | Reagent for preparing polycationic polysaccharides |
US5227481A (en) * | 1989-07-07 | 1993-07-13 | National Starch And Chemical Investment Holding Corporation | Cationic polysaccharides and reagents for their preparation |
JP2788298B2 (ja) * | 1989-08-30 | 1998-08-20 | 三和澱粉工業株式会社 | 抄紙方法 |
US5122231A (en) * | 1990-06-08 | 1992-06-16 | Cargill, Incorporated | Cationic cross-linked starch for wet-end use in papermaking |
US5114894A (en) * | 1991-02-18 | 1992-05-19 | Grain Processing Corporation | Filter material |
US5453310A (en) * | 1992-08-11 | 1995-09-26 | E. Khashoggi Industries | Cementitious materials for use in packaging containers and their methods of manufacture |
US5580624A (en) * | 1992-08-11 | 1996-12-03 | E. Khashoggi Industries | Food and beverage containers made from inorganic aggregates and polysaccharide, protein, or synthetic organic binders, and the methods of manufacturing such containers |
NZ255666A (en) * | 1992-08-11 | 1997-04-24 | Khashoggi E Ind | Food/drink containers formed from a hydraulically settable binder, water and a rheology-modifying agent |
US5800647A (en) * | 1992-08-11 | 1998-09-01 | E. Khashoggi Industries, Llc | Methods for manufacturing articles from sheets having a highly inorganically filled organic polymer matrix |
US5631097A (en) * | 1992-08-11 | 1997-05-20 | E. Khashoggi Industries | Laminate insulation barriers having a cementitious structural matrix and methods for their manufacture |
US5641584A (en) * | 1992-08-11 | 1997-06-24 | E. Khashoggi Industries | Highly insulative cementitious matrices and methods for their manufacture |
US5928741A (en) * | 1992-08-11 | 1999-07-27 | E. Khashoggi Industries, Llc | Laminated articles of manufacture fashioned from sheets having a highly inorganically filled organic polymer matrix |
US5506046A (en) * | 1992-08-11 | 1996-04-09 | E. Khashoggi Industries | Articles of manufacture fashioned from sheets having a highly inorganically filled organic polymer matrix |
US5830548A (en) * | 1992-08-11 | 1998-11-03 | E. Khashoggi Industries, Llc | Articles of manufacture and methods for manufacturing laminate structures including inorganically filled sheets |
US5738921A (en) * | 1993-08-10 | 1998-04-14 | E. Khashoggi Industries, Llc | Compositions and methods for manufacturing sealable, liquid-tight containers comprising an inorganically filled matrix |
US5455340A (en) * | 1994-02-02 | 1995-10-03 | National Starch And Chemical Investment Holding Corporation | Starches modified with amino-multicarboxylates |
US5482704A (en) * | 1994-06-28 | 1996-01-09 | National Starch And Chemical Investment Holding Corporation | Cosmetic compositions containing amino-multicarboxylate modified starch |
AU703763B2 (en) * | 1994-08-16 | 1999-04-01 | Chemisolv Limited | Improvements in or relating to application of material to a substrate |
EP0824161A3 (de) * | 1996-08-12 | 1998-04-08 | Südzucker Aktiengesellschaft Mannheim/Ochsenfurt | Stärke und Stärkederivate für die Papierindustrie |
US6413372B1 (en) * | 1999-04-20 | 2002-07-02 | National Starch And Chemical Investment Holding Corporation | Starch polymer combinations used in papermaking |
WO2001094699A1 (en) * | 2000-06-02 | 2001-12-13 | National Starch And Chemical Investment Holding Corporation | A method of making paper |
FI122975B (fi) * | 2005-12-05 | 2012-09-28 | Upm Kymmene Corp | Menetelmä paperin ja kartongin valmistamiseksi |
KR101251596B1 (ko) | 2010-12-17 | 2013-04-08 | 주식회사 삼양제넥스 | 양쪽성 전분 및 그 제조 방법 |
DK2662417T3 (da) * | 2012-05-11 | 2016-02-01 | Omya Int Ag | Stivelsesbaseret phch |
US10212937B2 (en) * | 2015-10-28 | 2019-02-26 | Buckman Laboratories International, Inc. | Microbicidal aqueous solutions including a monochloramine and a peracid, and methods of using the same |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL113450C (de) * | 1953-06-10 | |||
US2884412A (en) * | 1953-09-04 | 1959-04-28 | Int Minerals & Chem Corp | Phosphate-modified starches and preparation |
US2989520A (en) * | 1959-04-22 | 1961-06-20 | Nat Starch Chem Corp | Sulfonium ether derivatives of starch |
US3077469A (en) * | 1961-06-28 | 1963-02-12 | Nat Starch Chem Corp | Phosphonium starch ethers |
DE1443509C3 (de) * | 1964-02-05 | 1973-10-04 | Blattmann & Co, Waedenswil (Schweiz) | Verfahren zur Herstellung von Phosphor und gegebenenfalls Stickstoff enthaltenden Polysaccharid-Derivaten |
-
0
- NL NL134024D patent/NL134024C/xx active
-
1965
- 1965-11-17 US US508363A patent/US3459632A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-11-11 DE DE1546272A patent/DE1546272B2/de not_active Withdrawn
- 1966-11-16 FR FR83780A patent/FR1499781A/fr not_active Expired
- 1966-11-16 NL NL6616168A patent/NL6616168A/xx unknown
- 1966-11-17 SE SE15746/66A patent/SE333060B/xx unknown
- 1966-11-17 GB GB51641/66A patent/GB1130798A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-02-21 AU AU17972/67A patent/AU431951B2/en not_active Expired
-
1968
- 1968-04-09 SE SE04781/68A patent/SE337530B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE333060B (de) | 1971-03-01 |
NL6616168A (de) | 1967-05-18 |
GB1130798A (en) | 1968-10-16 |
SE337530B (de) | 1971-08-09 |
FR1499781A (fr) | 1967-10-27 |
NL134024C (de) | 1900-01-01 |
DE1546272A1 (de) | 1970-04-30 |
US3459632A (en) | 1969-08-05 |
DE1796352B1 (de) | 1975-11-27 |
AU1797267A (en) | 1968-08-22 |
AU431951B2 (en) | 1973-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1546272B2 (de) | Starkeätherester, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Papierzusatz | |
DE3107739C2 (de) | ||
DE60212374T2 (de) | Vernetzung der stärke | |
DE2830177C2 (de) | Stärkeätherderivate, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung bei der Papierherstellung | |
DE1546416C3 (de) | Streichmasse zur Herstellung wasserbeständiger Papiere | |
DE2320682C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Dispersionen kationischer Stärken | |
DE2400058A1 (de) | Verfahren zum leimen von papier | |
DE69433311T2 (de) | Verfahren und Zusammensetzung zur Leimung von Papier | |
DE60009950T2 (de) | Ein verfahren zur herstellung von papier | |
EP0129227B1 (de) | Flammfestes Stärkeprodukt, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE2935338A1 (de) | Verfahren zur kationisierung von staerke, auf diese weise kationisierte staerken und deren anwendungen | |
DE2828461A1 (de) | Verfahren zum herstellen kationischer staerkesubstanzen und danach hergestellte staerkematerialien | |
DE2943176C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung für eine Papierstreichmasse | |
DE60102583T2 (de) | Kationisches stärkeprodukt, herstellung und anwendung | |
DE1225039B (de) | Verfahren zur Herstellung von Papier und papieraehnlichen Gebilden | |
CH374949A (de) | Verfahren zur Reinigung von phosphatmodifizierter Stärke | |
DE1190320B (de) | Verfahren zur Herstellung von hochnassfestem Papier | |
DE2312498B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Dispersion eines kationischen Polysaccaridderivates und deren Verwendung bei der Papierherstellung | |
DE1546371A1 (de) | Verbesserungen an oder bezueglich Staerkeaethern in Papier | |
DE2414793C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Stärkephosphatestern | |
DE2808254A1 (de) | Zusammensetzung und verfahren zum verbessern der nass- und trockenfestigkeit von papier | |
DE2547700C2 (de) | Stärkederivat einer Stärkebase und dessen Verwendung | |
DE1796352C2 (de) | Papier | |
DE2416021A1 (de) | Anwendung von tertiaeren stickstoffhaltigen zelluloseaethern als aggregationsmittel | |
DE2611827C3 (de) | Verfahren zur Leimung von Cellulosefasern enthaltenden Materialien und Mittel zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |