DE2611827C3 - Verfahren zur Leimung von Cellulosefasern enthaltenden Materialien und Mittel zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Leimung von Cellulosefasern enthaltenden Materialien und Mittel zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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- D21H17/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
- D21H17/03—Non-macromolecular organic compounds
- D21H17/05—Non-macromolecular organic compounds containing elements other than carbon and hydrogen only
- D21H17/11—Halides
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/322—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
- D06M13/44—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen containing nitrogen and phosphorus
- D06M13/453—Phosphates or phosphites containing nitrogen atoms
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Description
N O
R, P
X (Ί
worin \ iln; (inippe
R,
R,
Gruppe mit 8 bis 40 Kohlenstoffatomen bedeutet und Rj, Rj, R» und R5 unabhängig voneinander
Alkylgruppen mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen sind oder die gleiche Bedeutung wie Ri besitzen, umfaßt
6. Mittel gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion ein Chlorformiat oder
ein Isocyanat enthält.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Leimung von Cellulosefasern enthaltenden Materialien, wobei die
Fasern in wäßriger Aufschlämmung oder im fertigen Produkt mit einer Verbindung behandelt werden, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel
R1.
N C)
CI
worin X die Gruppe
darstellt, worin R; eine organische hydrophobe
N oder R, O —
darstellt, worin Ri eine organische hydrophobe Gruppe
mit 8 bis 40 Kohlenstoffatomen darstellt und R2, Ry R4
und Rj unabhängig voneinander Alkylgruppen mit I bis 7 Kohlenstoffatomen sind oder die gleiche Bedeutung
wie Ri besitzen, verwendet wird.
Man leimt Papier, um ihm eine Beständigkeit gegenüber Wasser und anderen fluiden bzw. flüssigen
Materialien zu verleihen. Die beiden prinzipiellen Methoden zur Leimung sind die Innenleimung und die
Oberflächenleimung. Die Innenleimung umfaßt die Zugabe geeigneter Chemikalien zu der Pulpe bzw. dem
Faserbrei, wobei die Chemikalien entweder an den Cellulosefasern absorbiert werden, oder mit der
Cellulose reagieren. Durch die Innenleimung wird eine hydrophobe Wirkung innerhalb der gesamten Papierstruktur erzielt. Die Wirkung der Oberflächenleimung
ist demgegenüber mehr oder minder auf die tatsächliche Oberflächenstruktur beschränkt. Die beiden Methoden
werden häufig in Kombination verwendet.
Die zur Leimung verwendeten Mittel sind überwiegend Kolophoniumarten, Wachse, Asphaltemulsionen
und eine Vielzahl an synthetischen Chemikalien. Die früheren Mittel werden gewöhnlich an den Cellulosefasern durch Ausfällung mit Alaun fixiert. Die Gruppe der
synthetischen Leimungsmittel umfaßt z. B. Alkylketendimere, die an die Cellulose durch Umsetzung mit den
Hydroxylgruppen der Cellulose chemisch gebunden
werden. Andere synthetische Leimungsmittel sind Anhydride von Carbonsäuren wie Stearinsäure und
Alkylbemsteinsäure, Isocyanate, Carbarnoylclilo'ide
usw.
Krfindungsgemäß wjrdc gefunden, daß eine j;ute
hydrophobe Wirkung iirzielt werden kann, indem man die vorstehend genannten Verbindungen als l.eimtings-
mittel verwendet Die Verbindungen enthalten zumindest eine hydrophobe Gruppe und eine reaktive
Gruppe, P(O)CI, die mit den Hydroxylgruppen der
Cellulose reagieren kann.
Die organischen hydrophoben Gruppen Ri, die sich als verwendbar zur Verleimung von Cellulosefasermaterial
erwiesen haben, sind solche, worin die hydrophobe Gruppe eine Kohlenwasserstoffgruppe ist wie ein
höherer Alkylrest mit zumindest ca. 8 Kohlenstoffatomen, z. B. Decyl, Undecyl, Dodecyl, Tridecyl, Tetradecyl,
Pentadecyl, Hexadecyl, Heptadecyl, Octadecyl, Tetracosyl
und Pentacosyl und eine höhere Alkylgruppe bis zu ca. 40 Kohlenstoffatomen, wenn erwünscht, obgleich
diejenigen, die bevorzugt sind, ca. 12 bis 30 Kohlenstoffatome aufweisen, wobei die entsprechenden Alkenylgruppen
zwischen ca. 8 und ca. 40 Kohlenstoffatome aufweisen, worunter heispielshalber Decenyl, Tridecenyl.
Heptadecenyl. Gcfadecenyl, Eicosenyl, Tricosenyl
usw. erwähnt werden können, Aralkyl, Alkaryl und alkylsubstituiertes Cycloalkyl mit zumindest ca. 8 Kohlenstoffatomen,
z. B. 4-tert.-ButylphenyI, Octylphenyl, Dinonylphenyl, Dodecylphenyl, Tridecylphenyl, Pentadecylphenyl,
Octadecylphenyl, Heneicosylphenyl, Nonylcyclopropyl,
Dodecylcyclobutyl, Trideeylcyclopentyl,
Tetradecylcyclohexyl, Pentadecylcycloheptyl, Octadecylcyclohexyl usw. und jede dieser Gruppen, die
Sauerstoff oder nicht eingreifende inerte Substituenten enthält. Als inerte Substituenten können Carboalkoxy,
Alkyloxy-, Aryloxy-, /Krylalkyloxy-, Keto- und tert-Amidgruppen
usw. genannt werden. A-., Beispiele für Resie, die in der hydrophobei. Gruppe nicht in
merklichem Ausmaß vorliegen sollten, können die Hydroxylgruppen, primäre und sekundäre Aminogruppen.
Amidgruppen mit Amidwasserstoff und Carboxylgruppen oder andere Säuregruppen bzw. saure
Gruppen genannt werden. Für den Fachmann ist es ersichtlich, welche Gruppen in diesen Verbindungen
verwendet werden können, um unerwünschte Nebenreaktionen zu vermeiden. Ri ist geeigneterweise eine
geradkettige, verzweigte oder polycyclische Alkylgruppe mit 12 bis 30 Kohlenstoffatomen und R2, R). R<
und R; sind unabhängig voneinander Alkylgruppen mit 1 bis
7 Kohlenstoffatomen oder besitzen die gleiche Bedeutung wie Ri.
Verbindungen dieses Typs waren bereits bekannt und können, wenn X die Gruppe
darstellt, beispielsweise durch Umsetzung der entsprechenden Amine mit Phosphortrichlorid hergestellt
werden. Bedeutet X Rs-O —, so kann die Herstellung
durch Umsetzung von Phosphortrichlorid mit dem entsprechenden Amin und Alkohol in beliebiger
Reihenfolge durchgeführt werden.
Celluloscfasern, die erfindungsgemäß geleimt werden können, können in Form einer Wassersuspension oder
in kondensierter Form, z. H. Papier, Pappe oder Kartonpapier, vorliegen. Die C'elliilosefasern können
auch mit anderen Materialien, /.. B. Kunststoffen, Uombinieri. sein.
Der hydrophobe Effekt hangt nicht von der Art ab, gemäß der die Verbindungen mit dem Cellulosefasem
enthaltenden Material in Kontakt gebracht werden. Das Verfahren kann somit durch Zugabe einer Slammchar-
ί ge der Verbindungen zu einer Wassersuspension der
Cellulosefasem erfolgen. Kondensierte Formen der Cellulosefasem können durch Eintauchen in z. B. eine
Wasserdispersion oder eine Lösung der Verbindungen verleimt werden. Alternativ können die Verbindungen
ίο in einer geeigneten Formulierung durch Überziehen
aufgebracht werden.
Eine geeignete Methode, um Papier mit hydrophoben Eigenschaften herzustellen, besteht in der Zugabe der
Verbindungen zu einer Wassersuspension der Fasern
Ii vor dem Draht- bzw. Siebteil einer herkömmlichen
Papierherstellungsmaschine. Nach dem Entwässern der Fasersuspension auf dem Sieb wird der feuchte Bogen
durch die Presse und den Trocknungsabschnitt geführt, wobei sich die hydrophobe Wirkung zu entwickeln
-1O beginnt Die hydrophobe Wirkung svird teilweise auf der
Trommel, teilweise bei der anschließenden Lagerung vervollständigt
Die Zeit zur Entwicklung der vollen hydrophoben Wirkung der erfindungsgemäßen Mittel kann beträcht-
r. lieh herabgesetzt werden, indem man die Leimung in
Gegenwart eines Chlorformiats oder eines Isocyanats mit Alkylgruppen, die geeigneterweise 12 bis iO Kohlenstoffatome
enthalten, durchführt. Diese Verbindungen üben eine beschleunigende Wirkung auf die
so Reaktion aus, wobei die hydrophobe Gesamtwirkung im wesentlichen unverändert bleibt. Das Verhältnis von
Leimungsmittel zu Chlorformiat bzw. Isocyanat wird geeigneterweise innerhalb des Bereiches von I : 0,05 bis
I : !,vorzugsweise 1 : 0,1 bis 1 :0,7 ausgewählt.
ii Bei der Zugabe einer Stammcharge liegen die
Verbindungen geeigneterweise in Form einer Dispersion vor, wobei kationische, anionische oder nichtionische
Emulgiermittel verwendet werden. Um eine stabile Dispersion zu erhalten, kann auch eine Kombination der
4Ii vorstehend genannten Emulgiermitteltypen verwendet
werden. Vorzugsweise werden kationische Emulgiermittel verwendet, wie z. B. Polyäthylenamin, Polyamidnarz,
kationische Stärke, quaternäre Ammoniumverbindungen usw., geeignet erweise in einer Menge von 0,1 bis
4-i 10Gew.-%, bezogen auf das Verleimungsmittel. Die
Dispersion kann gewünschtenfalls auch Mittel zur Beschleunigung der Reaktion, insbesondere Retentions·
mittel usw., enthalten. Andere Verleimungsmittel können ebenfalls in Kombination mit den erfindungsgc-
-.(I mäßsn verwendet werden und entweder einen Teil der
Dispersion bilden, oder getrennt zu der Pulpe bzw. dem Faserbrei zugegeben werden.
Die trfindung betrifft somit auch ein Mittel zur
Durchführung des Verfahrens. Eine erfindungsgemäße
ii Zusammensetzung für die Papierleitnung umfaßt eine
Wasserdispersion des Leimungsmittels zusammen mit zumindest einem an sich bekannten Emulgiermittel und
enthält gegebenenfalls ein Chlorformiat oder ein Isocyanat als Beschleuniger für die Umsetzung zwi-
w) sehen dem Leimungsmittel und der Cellulose.
Bei der Zugabe einer Stammcharge zu den Cellulose' fasern oder bei der Oberflächenleimung werden die
erfindungsgemäßen Verbindungen in Mengen verwendet, die 0,001 Gew-%, bezogen auf die trockenen
h-, Fasern, überschreiten. Die obere Grenze ist nicht
kritisch, wird jedoch von wirtschaftlichen Gesichtspunkten bestimmt. Geeignet ist eine Zugabe innerhalb des
Bereiches von 0,005 bis 5Gew.-%, vorzugsweise 0,005
26 11
5 |
827
6 |
N O | chen in Toluollösungen der Phosphorverbindung imprägniert. Die Bögen wurden getrocknet und 1 Std. bei 105° C gehärtet. Danach wurde die Cobb-Zahl bestimmt. |
Im Vergleich hierzu absorbiert ungeleimtes Papier mehr als 130 g/m2. | el 2 |
its 0,5 Gew.-Vo, bezogen auf die trockenen Fasern, Die Zellulosefasernsuspension oder das kondensierte CeIIu- osefasern enthaltende Material können für die Papier- ierstellung übliche Additiva, wie Füllstoffe, Retentions- |
mittel, Flockungsmittel usw., enthalten. Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele erläutert. Prozente und Teile sind, sofern nicht anders angegeben, als Gew.-% und Gew.-Teile zu verstehen. |
R2 P X Cl |
%, bezogen Cobbsn-Zahl, auf die g mJ trockenen Fasern |
Bei spi | nach verschiedenen Zetträumen zur Bestimmung der Härtungszeit entnommen. Die Härtungszeit wurde durch den Tinten(Flotations-)Test derart durchgeführt, daß man die Teststreifen auf ein Wasserbad mit einem pH von 8, das einen Farbstoff enthielt, aufbrachte. Man betrachtete die Proben als vollständig verleimt, wenn nach 10 Minuten langem Verbleiben auf der Wasser oberfläche kein durchschlagen auftrat. Die Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen angegeben. |
Beispiel 1 | \ | In dem vorli igenden Beispiel wurde die Härtungszeit für Ν,Ν,Ν',Ν'-'.etrastearylphosphamoyl-chIorid als Lei- mungsmittel und Stearylisocyanat bzw. Cetylchlorfor- hn m'iat als Bes.hleunigungskomponente enthaltende Sy steme bestinmt. Man taue nc Streifen ungeSeimter Papierbögen in Toluollösungen, die verschiedene Mengen an Phospha- movlehlorid upd verschiedene Mengen der jeweiligen h-, katalysierenden Komponenten enthielten. Die Streifen wurden bei Raun'emperatur getrocknet; danach wurden sie in einer Heizkammer bei 6O0C gehärtet und |
|||
Man stellte ungeleimte Papierbögen mit einem Dberflächengewicht von 70 g/m2 in einer Laboratori jmsmaschine zur Herstellung von Bögen aus gebleich- in ter Sulfatpulpe her. Die Bögen wurden durch Eintau- |
X = N-; R1=R2=R3=R4=C18H37 | ||||
Leimungsmiltcl | R4 | ||||
\ | X= SN~; R1=R2 = R3=R4 = C18H37 | ||||
R4 | 0,?. 14 | ||||
χ = N-: R1=R2 = R3 = R4 = C12H25 | 0,1 15 | ||||
R, \ X — N ; R| ^^R2^^R3 ^= R4^=C8H17 |
|||||
X = R, O—: R1 = R2 = C18H37 | |||||
R5" C4Hq | 0,4 18 | ||||
0.4 23 | |||||
0.4 19 | |||||
26 1 I 827
mg Leimungs- | X Stearvl- | llärtung>/eit | mg Lcimungs- | ■■ CeMchlnr- | llärluniiszeil |
mittel | isncvanal. | miltH | iormJMf. | ||
je 100 m! | bezogen :iuf das | ic KKi ml | bezogen auf das | ||
Toluol | Leimungsmillcl | (Min.) | . ΓηΙιιυΙ | I einiiingsmillel | (Mm.) |
80 | 0 | 60 | 80 | (I | 6(1 |
80 | 10 | 40 | 80 | 15 | ^7 |
KK) | 0 | 55 | 11MI | (I | ^ > |
KK) | 10 | 10 | 1110 | l> | 4 K |
Claims (5)
1. Verfahren zur Leimung von Cellulosefasern enthaltenden Materialien, wobei die Fasern in
wäßriger Aufschlämmung oder im fertigen Produkt mit einer Verbindung behandelt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel
R1.
N O
/ \ /
R1 P
X Vl
worin X die Gruppe
R,
N— oder Rv-O—
darstellt, worin Ri eine organische hydrophobe Gruppe mit 8 bis 40 Kohlenstoffatomen darstellt und
R2, Ri, R-t und R5 unabhängig voneinander Alkylgruppen mit I bis 7 Kohlenstoffatomen sind oder die
gleiche Bedeutung wie R1 besitzen, verwendet wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung, in der Ri eine
Alkylgruppe mit 8 bis 40 Kohlenstoffatomen darstellt und Ri Rj, R» und R5 unabhängig voneinander
Alkylgruppen mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen sind oder die gleiche Bedeutung wie Ri besitzen,
verwendet wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung, in der Ri eine
Alkylgruppe mit 12 bis 30 Kohlenstoffatomen bedeutet und R2, R», R« und R; unabhängig
voneinander Alkylgruppen mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen sind oder die gleiche Bedeutung wie Ri
besitzen, verwendet wird.
4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimung in Gegenwart eines Chlorformiats oder eines
Isocyanals durchgeführt wird.
5. Mittel zur Durchführung des Leimungsverfahrens von Cellulosefasern enthaltenden Materialien
nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Wasserdispersion von zumindest
einem Emulgiermittel und eine Verbindung der allgemeinen Formel
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