DE2943176C2 - Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung für eine Papierstreichmasse - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung für eine PapierstreichmasseInfo
- Publication number
- DE2943176C2 DE2943176C2 DE2943176A DE2943176A DE2943176C2 DE 2943176 C2 DE2943176 C2 DE 2943176C2 DE 2943176 A DE2943176 A DE 2943176A DE 2943176 A DE2943176 A DE 2943176A DE 2943176 C2 DE2943176 C2 DE 2943176C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- calcium sulfate
- slurry
- paper
- coating
- particle size
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/02—Compounds of alkaline earth metals or magnesium
- C09C1/025—Calcium sulfates
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H19/00—Coated paper; Coating material
- D21H19/36—Coatings with pigments
- D21H19/38—Coatings with pigments characterised by the pigments
- D21H19/385—Oxides, hydroxides or carbonates
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H19/00—Coated paper; Coating material
- D21H19/36—Coatings with pigments
- D21H19/44—Coatings with pigments characterised by the other ingredients, e.g. the binder or dispersing agent
- D21H19/52—Cellulose; Derivatives thereof
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H21/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
- D21H21/50—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by form
- D21H21/52—Additives of definite length or shape
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/60—Optical properties, e.g. expressed in CIELAB-values
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Paper (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung für eine Streichmasse, insbesondere
für Papier, Pappe und dergU wobei das Mittel Calciumsulfat als Pigment einschließt.
Die Bedruckbarkeitseigenschaften eines gestrichenen Papiers werden zu einem hohen Grad durch das
Pigment oder die Pigmente bestimmt, die bei dem Streichen angewandt werden. Die Eigenschaften einer
richtigen Überzugsaufschlämmung hängen davon ab, ob die einzelnen Komponenten in korrekter Weise
hergestellt sind. Die Aufschlämmung darf keine agglomerierenden Pigmente, ungelöste Bindemittelteilchen
oder andere Verunreinigungen enthalten, die Kratzer auf dem überzogenen Blatt verursachen. Die
Aufschlämmung muß außerdem eine Viskosität besitzen, die erlaubt, daß die Aufschlämmung völlig zu der
Maschine gepumpt wird und auf das Streichrohpapier fließt
Die Hauptbestandteile in einer zum Streichen von Papier und Pappe oder als Farbmittel verwendeten
Streichmasse sind Pigment, Bindemittel und flüssige Phase. Im allgemeinen ist es auch notwendig, ein
Dispergierungsmittel zuzusetzen, um eine gute Verteilung des Pigments zu erhalten. Die Viskosität der
Zusammensetzung kann dabei oft gleichzeitig erniedrigt werden, wobei ein höherer Trockengetialt erzielt
ίο werden kann ohne Zerstörung der Überziehfähigkeit
Beim Überziehen von Papier, Pappe und dergl. werden üblicherweise Kaolin, Titandioxid, oder Kreise
als Pigment verwendet Es wurde jedoch auch bereits vorgeschlagen, Gips zu verwenden. Der Grund, warum
dieser Vorschlag nicht in der Praxis realisiert wurde, ;iegt vielleicht darin, daß angenommen wurde, daß Gips
einen wesentlich größeren Anteil an Dispergierungsmittel erfordert
Übliche Bindemittel für Streichmassen sind z. B.
wasserlösliche Substanzen wie Stärke und Casein oder Dispersionen von verschiedenen Polymeren in Wasser
z. u. r Giyscryiat, ι Oiymctnacryiat üiiu ι OiyvinyianvOnOi.
Es ist jedoch an sich bekannt, bestimmte Zellulosederivate z. B. Methylzellulose, Äthylzellulose, Hydroxyäthyl-Zellulose
und Carboxymethylzellulose zu verwenden.
Eine große Anzahl von Mitteln sind zur Verwendung als Dispergierungsmittel verfügbar. Am meisten werden
über allen Vergleich hinaus verschiedene Typen von Phosphaten, bevorzugt Natriumhexamethaphosphat
verwendet. Diese Dispergierungsmittel jedoch haben, wie verschiedene andere auch, bestimmte Nachteile. Die
Bindekraft des verwendeten Bindemittels ist oft vermindert. In bestimmten Fällen geben diese Bindemittel,
wenn sie zum Oberziehen von Papier für Offsetdruck verwendet werden, auch Anlaß zur
Emulgierung der Druckfarbe in dem Offsetwasser und erbringen dabei eine unerwünschte Tönung des
Druckstücks.
In Hinsicht auf das Vorausstehende verwendet das Verfahren nach der vorliegend.^ Erfindung ein
Dispergierungsmittel, das selbst als Bindemittel wirkt, nämlich ein mit Carboxylgruppen substituiertes Polysaccharid.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur
Ai Herstellung einer Aufschlämmung für eine Papierstreichmasse,
die Calciumsulfat als Pigment enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Calciumsulfat aus
Calciumsulfatdihydrat besteht, das in Gegenwart eines Dispergierungsmittels bestehend aus einem mit Carboxylgruppen
substituierten Polysaccharid gemahlen wird.
Aus der DE-PS 4 71 931 ist bereits der Einsatz von Gips und aus der DE-PS 12 34 895 der Einsatz von mit
Carboxylgruppen substituierten Polysacchariden in Streichfarben bekannt Es muß aber als überraschend
angesehen werden, daß durch den Einsatz von mit Carboxylgruppen substituierten Polysacchariden als
Dispergierungsmittel erstmals Calciumsulfat mit Erfolg in Papierstreichmassen eingesetzt werden kann. Bisher
hat Calciumsulfat auf dem Papierstreichsektor keine nachweisbare Rolle gespielt.
Gips ist ein natürliches Material, das in verschiedenen Ländern z. B. in den Mittelmeerländern gefunden wird.
Die übliche Form ist das Dihydrat mit der Zusammensetzung CaSO4 ■ 2 H2O. Gips jedoch ist auch als
Abfallprodukt bei der Herstellung von Phosphorsäure verfügbar, wo es oft »chemischer Gips« genannt wird.
Der Ausdruck »Calciumsulfat« in Verbindung mit der
vorliegenden Erfindung soll als Calciumsulfatdihydrat
verstanden werden.
Infolge des reichlichen Angebots von Gips bei relativ niedrigem Preis hat man seit langem gewünscht, in der
Lage zu sein, Gips als Pigment für Oberzugsmassen zu
verwenden. Die Anregung der Verwendung von Gips jedoch für diesen Zweck konnte die Praxis nicht
realisieren, anscheinend deswegen, weil man nicht die speziellen Vorkehrungen erkannt hatte, die erforderlich
sind, um zu iinem zufriedenstellenden Erfolg zu kommen.
Die Probleme werden durch die vorliegende Erfindung gelöst, indem der Gips in Gegenwart eines mit
Carboxylgruppen substituierten Polysaccharids gemahlen wird.
Gemäß einer speziellen vorteilhaften Ausführungsform wird das Mahlen in Gegenwart von Wasser
durchgeführt.
Es wurde bei verschiedenen durchgeführten Versuchen gefunden, daß speziell gute Resultate erhalten
werden, durch Mahlen mit Carboxymethylzellulose, üblicherweise CMC genannt, und wenn das Materia! ein
mittleres Molekulargewicht von 10 000 bij 500 000 besitzt, vorzugsweise 20 000 bis 150 000. Wenn CMC
verwendet wird, wird dies in einer Menge von 0,5 bis 3 Gew.-% bezogen auf den Anteil von trockenem
Calciumsulfat zugegeben.
In dieser Hinsicht ist die Teilchengröße des Gips wesentlich. Wenn z. B. eine Überzugszusammensetzung
hergestellt werden soll, um ein mattiertes Papier herzustellen, muß der Gips eine solche Teilchengrößenverteilung
besitzen, daß 30 Gew.-% eine kleinere Größe als 2 μπι besitzen. Für Überzugszusammensetzungen,
die ein satiniertes Papier ergeben sollen, sollten 95 Gew.-% des Materials eine Teilchengröße kleiner als
2 μπι besitzen. Bezüglich des Pigments für Füllstoffe sollte die Teilchengröße des Calciumsulfats eine solche
sein, daß 50 Gew.-°/o des Materials eine Teilchengröße kleiner als 5 μίτι besitzen.
Die Teilchengrößenverteilung gemäß dem vorstehend Ausgeführten wurde mittels eines Sedimentierungsapparats
gemäß Andreasen durchgeführt.
Die Testprobe wurde hergestellt durch Abviegen von etwa 10 g Gipsaufschlämmung und Zugabe von 2 ml
einer l%igen CMC-Lösung, wonach die Aufschlämmung etwa 40 ml Wasser gemischt wird. Die Probe wird
auf den Seuimentierungsapparat übertragen und 10 ml werden mit einer Pipette gemäß dem folgenden Schema
entnommen:
Probe nach
Probe nach
Probe .lach
Probe nach
Probe nach
Probe nach
Probe .lach
Probe nach
Probe nach
0 Minuten
60 Minuten
120 Minuten
1080 Minuten
1560 Minuten
Gemäß einer speziellen Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung wird ein Bindemittel
z. B. Latex oder Stärke zugegeben und die Zugabe wird
nach dem Zuschlag oder dem Mahlen unternommen.
Wie vorausgehend erwähnt, ist ein hoher Trockengehalt von großer Wichtigkeit für ein wirksames und
ökonomisches Überzugsmittel. Bei dem Bindemittel-/ Dispersionsmittel ausgewählt gemäß der vorliegenden
Erfindung und bei der verwendeten Methode können Trockengehalte voti 60 bis 80 Gew.-% für Überzugsmittel
zur Erzielung von mattiertem Papier erreicht werden. Für Überzugsmittel für satiniertes Papier
werden Trockengehalte von 55 bis 80 Gew.-% erhalten. Wie vorausgehend erwähnt, kann Calciumsulfatdihydrat
gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Wenn z. B. der sog. chemische Gips verwendet
wird, wird der Gips vorzugsweise zuerst gebleicht, was durch Behandeln des Gipses mit einem oxidierenden
Bleichmittel wie z. B. Chlor, unterchlorige Säure, Hypochlorit, Chlordioxid und/oder Peroxiden erreicht
werden kann. Eine solche Bleichung wird vorteilhafterweise
mit Calciumsulfat in der Form einer Suspension in Wasser und bei Trockengehalten von einem Maximum
von 60 Gew.-%, vorzugsweise bei einem Maximum von 50 Gew.-°/o durchgeführt. Es wurde gefunden, ciaß das
Bleichen mit Chlor, unterchloriger Säure oder Hypochlorit bei definierten pH-Werten durchgeführt werden
sollte, z. B. 1,5 bis 6, vorzugsweise 2 bis 4, z. B. 3. Das Bleichen wird innerhalb einer Zeitdauer von 5 Minuten
bis 1 Stunde, vorzugsweise 20 Minuten bis 30 Minuten durchgeführt Wenn das Bleichen mit Chlor oder
Chlorverbindungen erfolgt, sollte diese in einer Menge von 0,1 bis 1 %, vorzugsweise 03 bis 0.r';b aktivem Chlor,
bezogen auf die
ge von Calcium; ii!f?.t zugegefa
werden. Das Calciumsulfat kann durch Fraktionieren gereinigt werden, vorzugsweise in einem Zyklon vor
-ϊ oder nachfolgend zu dem Bleichen, um unerwünschte
Teilchen zu entfernen. Nach dem Bleichen wird das Calciumsulfat mit Wasser gewaschen, z. B. auf einem
Filter oder in einer Kolonne, um Chlorrückstände, Chloride und oxidierende Verbindungen zu entfernen.
i" Die Erfindung wird nunmehr anhan-i der Beispiele
erläutert in bezug auf die Figur, die ein Überjichtsschema
über die Durchführung des Verfahrens darstellt.
Beispiel
a) Bleichen des Calciumsulfats
a) Bleichen des Calciumsulfats
Das in diesem Beispiel verwendete Rohmaterial ist Abfallgips, der bei der Herstellung von Phosphorsäure
erhalten wird. Das Material wird bei 1 in Wasrer zu
jo einem Trockengehall von etwa 15 Gew.-% suspendiert
und der pH-Wert der Aufschlämmung wird auf einen Wei. unter 3 eingestellt. Dieser Wert ist kritisch, da bei
höheren pH-Werten verfärbende Verunreinigungen an den Gipsteilchen haften. Gips des in dieser Beziehung
■»5 verwendeten Typs schließt als Verunreinigungen
zusätzlich zu organischem Material dunxel verfärbten
Gips, Calciumfluorid und Silicate von vorhergehenden Verfahren ein. Wenn der pH-Wert für die Aufschlämmung
3 übersteigt, wird eine Ansäuerung, vorzugsweise mit Schwefelsäure durchgeführt.
Die erhaltene Aufschlämmung wurde dann in einem Hydrozyklon 2 fraktioniert und eine Fraktion von einer
Teilchengröße von 25 μπι bis 100 μπι wurde erhalten.
Die Teilchengröße sollte nicht unter 25 μπι liegen, da
dies die Entwässerung in einer nachfolgenden Verfahrensstufe wesentlich erschweren würde. Die Fraktion,
die Teilchen mit einer Größe über 100 pm einschließt,
besteht im wesentlichen aus dunkel verfärbten Teilchen, welche teilweise Tourmalin enthalten. Das Gesteinphosphat
(Apatit), df \, das Ausgangsmaterial für die Phosphorsäure darstellt, existiert jedoch in vielen
verschiedenen Qualitäten und die Verunreinigungen können daher von verschiedenen Typen sei.i.
Die Fraktionierung wurde in zwei Stufen 3 und 4 durchgeführt. In der ersten Stufe wird die gröbere
Fraktion und in de, zweiten Stufe wird die feinere Fraktion entfernt und von dem Verfahren als Abfallprodukt
ausgetragen. Bei Durchführung der Trennung auf
diese Weise ist man unabhängig von den Arbeitsbedin
gungen, die in der Pliosphorsäureindustrie vorherrschen,
aus der der (iips stammt. Oie entstehende Aufschlämmung hat einen Trockengchalt von etwa
45 Gew.-%.
Die gewonnene Fraktion wurde dann in einer
kontinuierlichen Bleichanlage 5 durch Zugabe von Chlorwasser 6 gebleicht. Durch diese Zugabe fiel der
Trockengehalt auf etwa 20 Gew.-%. Nach der Zugabe von Chlorwasser wurde der pH-Wert auf 3 eingestellt
und das Bleichen wurde dann durch Rühren in zwei Tanks durchgeführt, die in Serien verbunden waren, um
die Standzeit zu erhöhen. Der Anteil des zugegebenen Chlors betrug 0.5 Gew. 0O. bezogen auf trockenen Clips.
Nach dem Bleichen wurde die Aufschlämmung in einen .Sedinientierungsverdicker zu einem Trockengchalt von
etwa 35 Gew.-% eingedickt.
In einer folgenden Stufe 7 wurde der (iips gewaschen,
um Schäummittel. Chloride, organische Materialien und andere Ver'.:r;re:r:!'T'.!:!"c:: /:: erüfer:;e:: Das Wavjhi-'n
wurde kontinuierlich mit Wasser 8 im Gegenstrom in vertikalen Rohren durchgeführt, wo der (iips nach
unten durch eine Schnecke befördert wurde. Hei dem Waschen wurde eine Verdickung auf 45 Gew. %
Trockcngehalt gleichzeitig erhalten.
Das Filtrieren der Aufschlämmung, die von der Waschstufe stammte, wurde auf rotierenden Vakuumfil
tern 9 durchgeführt und gleichzeitig wurde Wasser darauf gesprüht, hauptsächlich um rückständige Chloride
zu entfernen. Von dem Filter wurde ein reines gebleichtes Produkt mit einem Trockengehalt von etwa
7b Gew-% erhalten.
Die Abflüsse 10 bzw. 11 von dem Waschen 7 bzw. dem
nitrieren 9 können zusammen durch Leitung 22 abgeführt werden.
b) Herstellung der Streichmasse
Das aus a) entstehende Produkt wurde auf eine Dispergierungsvorrichtung 12 aufgebracht, wo gleichzeitig
1.6 Gew.-O/oCarboxymethylzellulose (CMC) bezogen
auf trockenen Gips in Form einer I4%igen Lösung bei 13 zugegeben wurde. Danach wurde der pH-Wert
auf 12 durch Zugabe von Natriumhydroxid erhöht, da in
dem vorliegenden Fall der Gips geringe Anteile Phosphorsäure einschloß, die bei der nachfolgenden
Einmischung in Freiheit gesetzt werden. Auch übliche den Glanz erhöhende Mittel, Antischaummittel, optische
Bleichmittel. Farbstoffe und Schutzmittel können zu der Mischung gegebenenfalls zugegeben werden. Die
verschiedenen Komponenten werden kontinuierlich zu dem Mischgefäß zugesetzt, um einen Fluß von etwa
4 mVStd. zu erhalten. Die Dispergierung wird mittels
eines sehr schnell rotierenden Rührers bewirkt.
Aus der Dispergierungsstufe 12 wird das Material kontinuierlich zu einem Vakuumentlüfter 14 zur
Entfernung eingeschlossener Luft überführt
Nach der Entlüftung wurde die Dispersion in einer Perlaufschlagmühle 15 bei einer Temperatur von etwa
50°C in einer einzigen Stufe aufgeschlagen und gemischt und dann bei 16 gekühlt und in einem
selbstreinigenden Sieb 17 gesiebt Als Endprodukt 18 wurde eine lagerhaltbare Aufschlämmung mit einem
Trockengehalt von 71% erhalten. Das Produkt kann in Tanks oder Fäßer gepumpt oder abgefüllt werden.
Mit der Zusammensetzung nach der Erfindung wurden Papierbeschichtungstests durchgeführt Zum
Vergleich wurde die Beschichtung unter den gleichen Bedingungen mit einem üblichen Beschichtungsmittel,
das Kaolin als Pigment enthielt, durchgeführt. Hierbei ist das Bindemittel Styrol-Butadienlatex, und ein
Melamin-Formaldehvd-Harz dient zur Verbesserung
der Naßfestigkeit.
Die Resultate sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Analvse:
ktt ilin | I ίΠιηΙιιημ | |
Slreidimiisscdalen | ||
l'rockcngehnll.' | >8.7 | M). 5 |
Brooklield Viskosität | ||
HKI Upm. cP | LlIlI | 14X1) |
Papierd.ilen | ||
Beschichtung. μ/m | ΙΛ6 | LU' |
Substanz, μ/ην' | (.?.(. | 67.6 |
Duke, //in | 7S | 78 |
Dichte, kg/nv | 868 | |
Biegekraft. inN | 1.62/ | 1.52/ |
0.6~ | 0.61 | |
Wasserabsnrptinn Cohb CL. | ||
g/ni | .115 | 21.8 |
(»absorption (Vanceometerl. s | .-6(K) | -600 |
riniei.alisorption. mm | 7,1) | 6.8 |
I .lrhahsorption K &. N. ■ | 24.7 | .14.4 |
Oherflächeniestigkeit Ki I. m/s | 0.50 | 0.51 |
Rauheit. Bendtscn 1 kg. ml/inin | 26 | 34 |
Parker Print Surf K)S.//m | 1.96 | 2.22 |
Porosität. Bendtsen. ml/min | 10 | 14 |
Weißgehalt. ' | 72.7 | 74.8 |
Leuchtdichte. \ | 78.5 | 74.Q |
DifliisionskoelTi/ient. m/kg | 54.5 | 56.5 |
Deckfiihigkeit.^ | 92.9 | 92.8 |
Glasur. · | 4.1.8 | 42/ |
in weiterer Vergleich ergab folgende Daten:
knulin | 1 rfimlung | |
Streichmassedaten | ||
Trockengehalt. % | 60.8 | 70.2 |
Brookfield-Viskosität | ||
100 UpM. cP | 2480 | 1500 |
pH-Wert | 8.3 | 8.4 |
Papierdaten | ||
Beschichtung, g/m" | 82.6 | 84.8 |
Dicke./im | 83 | 84 |
Dichte. kg/m; | 998 | 1008 |
Parker Print Surf 10 S. /fin | 3.16 | 2.90 |
Weißgehait. % | 75.1 | 76.5 |
Deckfähigkeit. "i | 96.0 | 95.2 |
Glasur. "Ό | 31.1 | 13.0 |
Naßfestigkeit. '4 | 78 | 97 |
Tintenabsorption. K & N. % | 30.2 | 46.2 |
Oberflächenfestigkeit IGT. m/s | 0.79 | 1.31 |
Bedruckbarkeit. GFL" | i0 | 27 |
Hoher Wen bedeutet gute Bedruckbarkeit
Skala 0-40
Skala 0-40
Hierzu i Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung für eine Papierstreichmasse, die Calciumsulfat
als Pigment enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Calciumsulfat aus Caleiumsulfatdihydrat besteht, das in Gegenwart eines Dispergierungsmittels
bestehend aus einem mit Carboxylgruppen substituierten Polysaccharid gemahlen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einmischen in Gegenwart von
Wasser durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Carboxylgruppen substituierte
Polysaccharid Carboxymethylzellulose ist
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Molekulargewicht der
Carboxymethylzellulose 10 000 bis 500 000, vorzugsweise
20 000 bis 150 000 beträgt
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Carboxymethylzellulose in
einer Menge von 04 bis 3 Gew.-% bezogen auf den
Anteil an trockenem Calciumsulfat zugegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung eines Oberzugsmittels zum Erhalt von mattiertem
Papier, dadurch gekennzeichnet, daß das Calciumsulfat eine solche Teilchengrööenverteilung besitzt
daß 30 Gew. % eine Teilchengröße kleiner als 2 μπι
besitzen.
7. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung eines Überzugsmittels zum Erhalt eines satinierten
Papiers, dad-uch gekennzeichnet, daß 95 Gew.-°/o
eine Teilchengröße kleiner als 7. μΐη besitzen.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß als Bindemittel
zum Beispiel Latex oder Stärke zugegeben werden, vorzugsweise nach dem Mahlen.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockengehalt 60
bis 80 Gew.-% beträgt
10. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockengehalt 55
bis 80 Gew.-°/o beträgt
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlen bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei einer
Temperatur unter 1300C durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7811215A SE441457C (sv) | 1978-10-30 | 1978-10-30 | Saett att framstaella slamma foer bestrykningsmedel foer papper, kartong och liknande, innehaallande kalciumsulfat som pigment |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2943176A1 DE2943176A1 (de) | 1980-05-08 |
DE2943176C2 true DE2943176C2 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=20336215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2943176A Expired DE2943176C2 (de) | 1978-10-30 | 1979-10-25 | Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung für eine Papierstreichmasse |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4310360A (de) |
JP (1) | JPS5562295A (de) |
CA (1) | CA1125455A (de) |
DE (1) | DE2943176C2 (de) |
ES (1) | ES485484A0 (de) |
FI (1) | FI64208B (de) |
FR (1) | FR2440437A1 (de) |
GB (1) | GB2034729B (de) |
IT (1) | IT1128746B (de) |
NL (1) | NL7907975A (de) |
SE (1) | SE441457C (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI69155B (fi) * | 1981-02-04 | 1985-08-30 | Kemira Oy | Foerfarande foer framstaellning av gipsslam |
DE3246232A1 (de) * | 1982-12-14 | 1984-06-14 | Bleeck, Jörg, Dipl.-Ing., 5309 Meckenheim | Verfahren zur nassaufmahlung von natuerlichen und synthetischen calciumcarbonaten |
DE3511945A1 (de) * | 1985-04-01 | 1986-10-02 | Gypsum Research S.A., Zug | Verfahren zur herstellung von streichpigmenten und fuellstoffen fuer papiere, pappe und karton aus gips |
GB8521131D0 (en) * | 1985-08-23 | 1985-10-02 | English Clays Lovering Pochin | Aqueous suspensions of mixtures |
US4801355A (en) * | 1987-01-16 | 1989-01-31 | United States Gypsum Company | Tabular acicular gypsum and method of filling paper |
GB2200900A (en) * | 1987-02-16 | 1988-08-17 | Ecc Int Ltd | Aqueous suspensions of gypsum |
US5354424A (en) * | 1989-02-10 | 1994-10-11 | Rha Chokyun | Paper composition and methods therefor |
BE1005164A3 (fr) * | 1991-08-02 | 1993-05-11 | Prayon Rupel Technologies | Procede de preparation d'une suspension aqueuse a base de sulfate de calcium. |
US5492560A (en) * | 1993-11-10 | 1996-02-20 | Minerals Technologies, Inc. | Treatment of inorganic pigments with carboxymethylcellulose compounds |
US5458679A (en) * | 1993-12-10 | 1995-10-17 | Minerals Technologies, Inc. | Treatment of inorganic filler material for paper with polysaccharides |
US5885340A (en) * | 1994-10-14 | 1999-03-23 | Ecc International Ltd. | Quality of multiple coated paper |
GB2293991B (en) * | 1994-10-14 | 1998-06-10 | Ecc Int Ltd | Improving the quality of coated paper |
MY125712A (en) | 1997-07-31 | 2006-08-30 | Hercules Inc | Composition and method for improved ink jet printing performance |
DE19839856A1 (de) * | 1998-09-02 | 2000-04-20 | Metallgesellschaft Ag | Präparationsmittel |
US9156990B2 (en) * | 2003-12-22 | 2015-10-13 | Eka Chemicals Ab | Filler for papermaking process |
EP1704282B2 (de) * | 2003-12-22 | 2023-08-30 | Nouryon Chemicals International B.V. | Füllstoff für papierherstellung |
US20080173420A1 (en) * | 2006-12-11 | 2008-07-24 | Jay Chen Song | Paper surface sizing composition, sized paper, and method for sizing paper |
FI123465B (fi) * | 2009-05-11 | 2013-05-31 | Kemira Oyj | Koostumuksen käyttö mustesuihkupainatusominaisuuksien parantamiseksi |
US8182698B2 (en) * | 2010-06-30 | 2012-05-22 | Arr-Maz Custom Chemicals, Inc. | Method for improving gypsum/phosphoric acid slurry filtration using carboxymethyl cellulose |
CN102675919B (zh) * | 2012-05-07 | 2013-12-18 | 长沙理工大学 | 一种硫酸钙晶须造纸涂布颜料的制备方法 |
Family Cites Families (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE471931C (de) * | 1923-02-28 | 1929-02-20 | Fritz Stolze | Verfahren zur Herstellung von Streichfarben fuer Druckpapier |
GB339797A (de) * | 1928-12-18 | 1930-12-18 | Rene Perdu | |
US2197003A (en) * | 1937-11-18 | 1940-04-16 | Glidden Co | Process for making pigments |
FR848407A (fr) * | 1938-01-04 | 1939-10-30 | Du Pont | Procédé de stabilisation de composés alcalino-terreux insoluble avec des glycolates |
US2177269A (en) * | 1938-01-04 | 1939-10-24 | Du Pont | Stabilization of soluble crystalline materials |
US2572932A (en) * | 1946-05-11 | 1951-10-30 | Hercules Powder Co Ltd | Sizing of pulp with rosin and carboxymethylcellulose |
BE501107A (de) * | 1950-02-09 | |||
GB744559A (en) | 1952-10-03 | 1956-02-08 | Nat Lead Co | Improvements in or relating to a method for treating calcium sulphate pigments |
US3262799A (en) * | 1960-08-01 | 1966-07-26 | United States Gypsum Co | Method for making ultrafine calcium sulfate dihydrate crystals |
DE1234895B (de) * | 1960-09-27 | 1967-02-23 | Zschimmer & Schwarz | Verfahren zur Herstellung fluessiger Dispersionen von Satinweiss |
US3140915A (en) * | 1962-08-13 | 1964-07-14 | Freeport Sulphur Co | Method of inhibiting dissolution of calcium sulfate |
FR1373905A (fr) * | 1962-09-04 | 1964-10-02 | Du Pont | Compositions pour le couchage ou le collage de papiers |
GB1309074A (en) | 1969-03-18 | 1973-03-07 | English Clays Lovering Pochin | Grinding of minerals |
AU468486B1 (en) * | 1969-09-30 | 1972-04-13 | Australian Gypsum Limited | Chemical gypsum |
FR2201682A5 (de) * | 1972-10-02 | 1974-04-26 | Cerphos | |
USRE29295E (de) | 1973-11-20 | 1977-07-05 | ||
US4174998A (en) * | 1974-11-15 | 1979-11-20 | The Associated Portland Cement Manufacturers Limited | Preflocculated filler compositions for use in the manufacture of paper |
JPS5213495A (en) * | 1975-07-23 | 1977-02-01 | Denki Kagaku Kogyo Kk | Calcinfd plaster for extrusion molding |
JPS5229497A (en) * | 1975-09-01 | 1977-03-05 | Central Glass Co Ltd | Process for production of gypsum dihydrate for foodstuffs |
CH601969A5 (de) * | 1975-09-26 | 1978-07-14 | Breveteam Sa | |
US4196008A (en) * | 1975-11-05 | 1980-04-01 | Imperial Chemical Industries Limited | Aqueous gypsum composition |
FR2370124A2 (fr) * | 1976-11-03 | 1978-06-02 | Ginestet Ramon | Procede de fabrication de papier couche mettant en oeuvre un pigment et un amidon depolymerise |
SE417104B (sv) | 1978-10-30 | 1981-02-23 | Supra Ab | Sett att rena respektive bleka fororenat kalciumsulfat avsedd att anvendas som pigment och/eller fyllmedel |
-
1978
- 1978-10-30 SE SE7811215A patent/SE441457C/sv not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-10-02 GB GB7934216A patent/GB2034729B/en not_active Expired
- 1979-10-10 IT IT50518/79A patent/IT1128746B/it active
- 1979-10-11 FI FI793162A patent/FI64208B/fi not_active Application Discontinuation
- 1979-10-23 JP JP13695979A patent/JPS5562295A/ja active Pending
- 1979-10-24 US US06/088,046 patent/US4310360A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-10-25 DE DE2943176A patent/DE2943176C2/de not_active Expired
- 1979-10-29 CA CA338,626A patent/CA1125455A/en not_active Expired
- 1979-10-29 FR FR7926728A patent/FR2440437A1/fr active Granted
- 1979-10-29 ES ES485484A patent/ES485484A0/es active Granted
- 1979-10-30 NL NL7907975A patent/NL7907975A/nl not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI64208B (fi) | 1983-06-30 |
CA1125455A (en) | 1982-06-15 |
ES8100388A1 (es) | 1980-11-01 |
FR2440437B1 (de) | 1984-03-16 |
GB2034729A (en) | 1980-06-11 |
GB2034729B (en) | 1983-02-09 |
ES485484A0 (es) | 1980-11-01 |
SE441457B (sv) | 1985-10-07 |
IT1128746B (it) | 1986-06-04 |
US4310360A (en) | 1982-01-12 |
FI793162A (fi) | 1980-05-01 |
NL7907975A (nl) | 1980-05-02 |
SE7811215L (sv) | 1980-05-01 |
SE441457C (sv) | 1990-06-18 |
JPS5562295A (en) | 1980-05-10 |
DE2943176A1 (de) | 1980-05-08 |
FR2440437A1 (fr) | 1980-05-30 |
IT7950518A0 (it) | 1979-10-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2943176C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung für eine Papierstreichmasse | |
DE69816774T2 (de) | Füllstoff für die Papierherstellung und Verfahren für seine Herstellung | |
DE2537704C2 (de) | Verfahren zum Beschichten von Bahnen und Anwendungen des Verfahrens | |
DE69013501T2 (de) | Verfahren zur herstellung von aufschlämmungen mit hohem feststoffgehalt. | |
DE2711910C2 (de) | Weiße Pigmentzusammensetzung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3209228A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines adhaesionsbindemittels aus modifiziertem pflanzenprotein | |
DE19704365C2 (de) | Streichfarbe, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung | |
DE3008682C2 (de) | ||
DE69300788T2 (de) | Zirkoniumchelat als nicht-Auflöser enthaltende Zusammensetzung zum Bestreichen von Papier. | |
DE2522306C3 (de) | Cyclische, substituierte Dicarbonsäureanhydride enthaltendes Papierleimungsgemisch und dessen Verwendung | |
DE1151893B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Weisspigments fuer die Papier- und Pappeherstellung | |
DE2852125C2 (de) | ||
DE1954205A1 (de) | Pigment fuer Papier | |
DE2103546C3 (de) | ||
EP0894836A1 (de) | Slurry, enthaltend ein agglomeriertes carbonathaltiges Pigment | |
EP0489422B1 (de) | Verwendung von wasserhaltigen organophilen Schichtsilikaten als rheologisches Additiv und zum Beschichten von Papier | |
DE69917692T2 (de) | Verfahren zum Bleichen von Pigmenten | |
DE2943205A1 (de) | Pigmentbehandlungsmethoden | |
DE2648453A1 (de) | Verfahren zur depolymerisation von staerke durch bestrahlung und die dabei erhaltenen produkte | |
DE2449803C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Füllstoffs | |
DE2025110A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Pigmentes für die Papier- und Lackindustrie | |
DE1199607B (de) | Papierstreichmasse | |
DE4231305A1 (de) | Mit cellulosefeinpulver hergestelltes, beschichtetes papier | |
DE2623744A1 (de) | Hydrophobes staerkeprodukt, verfahren zu seiner herstellung und das staerkeprodukt enthaltende gemische | |
DE69104008T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von alkalischem Papier. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |