DE2943176A1 - Verfahren zur herstellung eines oberflaechenbehandlungsmittels - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines oberflaechenbehandlungsmittelsInfo
- Publication number
- DE2943176A1 DE2943176A1 DE19792943176 DE2943176A DE2943176A1 DE 2943176 A1 DE2943176 A1 DE 2943176A1 DE 19792943176 DE19792943176 DE 19792943176 DE 2943176 A DE2943176 A DE 2943176A DE 2943176 A1 DE2943176 A1 DE 2943176A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- particle size
- paper
- calcium sulfate
- mixing
- carboxymethyl cellulose
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/02—Compounds of alkaline earth metals or magnesium
- C09C1/025—Calcium sulfates
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H19/00—Coated paper; Coating material
- D21H19/36—Coatings with pigments
- D21H19/38—Coatings with pigments characterised by the pigments
- D21H19/385—Oxides, hydroxides or carbonates
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H19/00—Coated paper; Coating material
- D21H19/36—Coatings with pigments
- D21H19/44—Coatings with pigments characterised by the other ingredients, e.g. the binder or dispersing agent
- D21H19/52—Cellulose; Derivatives thereof
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H21/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
- D21H21/50—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by form
- D21H21/52—Additives of definite length or shape
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/60—Optical properties, e.g. expressed in CIELAB-values
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Paper (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
Description
SUPIiA Aktiebolag, Landskrona/Schweden
Verfahren zur Herstellung eines Oberflächenbehandlungsnittels
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Xlebmittels
(Kleisters) und/oder Füllstoffs, insbesondere für Papier, Pappe und dergl., wobei das Mittel Calciumsulfat als Pigment
einschließt.
Die Bedruckbarkeitseigenschaften eines geleimten Papiers v/erden zu einem hohen Grad durch das Pigment oder die Pigmente bestimmt,
die bei dem Leimen angewandt v/erden. Die Eigenschaften eines richtigen Überzugsschlickers (slip) hängen davon ab, ob
die einzelnen Komponenten in korrekter Weise hergestellt sind. Der Schlicker darf keine agglomerierenden Pigmente,ungelöste
Bindemittelteilchen oder andere Verunreinigungen enthalten, die Kratzer auf dem überzogenen Blatt verursachen. Der Schlicker
muß außerdem eine Viskosität besitzen, die erlaubt, daß der Schlicker völlig zu der Haschine gepumpt wird und auf das Grundlagenpapier
(base paper) fließt.
Die Hauptbestandteile in einer zum Leimen von Papier und Pappe oder als Farbmittel verwendeten Klebemittelzusammensetzung
sind Pigment, Bindemittel und flüssige Phase. Im allgemeinen ist es auch notwendig, ein Dispergierungsmittel zuzusetzen, um eine
gute Verteilung des Pigments zu erhalten. Die Viskosität der Zusammensetzung kann dabei oft gleichzeitig erniedrigt werden, wobei
ein höherer Trockengehalt erzielt werden kann ohne Zerstörung
0 2 : ΰ ' 9/0830
29A3176
der Überziehfähigkeit.
Beim Überziehen von Papier, Pappe und dergl. werden üblicherweise
Kaolin, i'i tan di oxid, oder Kreide als Pigment verwendet.
Es wurde jedoch auch bereits vorgeschlagen, G-ips zu verwenden. Der Grund, warum dieser Vorschlag nicht in der Praxis realisiert
wurde, liegt vielleicht darin, daß angenommen wurde, daß Gips einen wesentlich größeren Anteil an Dispergierungsmittel
erfordert.
Übliche Bindemittel für Leiuzusamnensetzungen sind z.B.
wasserlösliche Substanzen wie Stärke und Casein oder Dispersionen von verschiedenen Polymeren in Wasser z.B. Polyacrylate Po
lymethacrylat und Polyvinylalkohol. Es ist jedoch an sich bekannt,
bestimmte Zelluloseder.ivate z.B. Methylzellulose, Äthylzellulose,
Kydroxyäthylzellulose und Carboxymethylzellulose zu verwenden.
Eine große Anzahl von üitteln sind zur Verwendung als Dispergierungsmittel
verfügbar. Am meisten werden über allen Vergleich
hinaus verschiedene Typen von Phosphaten, bevorzugt ITatiiurahexameijaphospbat
verwendet. Diese Dispergierungsmittel jedoch
haben, wie verschiedene andere auch, bestimmte Nachteile. Die Bindekraft des verv/endeten Bindemittels ist oft vermindert. In
bestimmten Fällen geben diese Bindemittel, wenn sie zum Überziehen von Papier für Offsetdruck verwendet werden, auch AnIaS
zur Emulgierung der Druckfarbe in dem Gffse-fcwasser und erbringen
dabei eine unerwünschte Sönung des Druckstücks.
Im Hinsicht auf das Vorausstehende verwendet das Verfahren nach
der vorliegenden Erfindung im wesentlichen ein Dlspergierungsroittel,
das selbst als Bindemittel wirkt, z.B. ein mit Carboxylgruppen substituiertes Polysaccharid.
o 2 ■::' 9 / ο 8 3 ο
Gips ist ein natürliches Material, das in verschiedenen Ländern z.B. in den Mittelmeerländern gefunden wird. Die übliche
Form ist das Dihydrat mit der Zusammensetzung CaSO..2H2O. Gips
jedoch ist auch als Abfallprodukt bei der Herstellung von Phosphorsäure verfügbar, v/o es oft "chemischer Gips" genannt
wird. Der Ausdruck "Calciumsulfat" in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung soll als Calciumsulfatdihydrat verstanden
v/erden.
Infolge des reichlichen Angebots von Gips bei relativ niedrigem Preis hat man seit langem gewünscht, in der Lage zu sein, Gips
als Pigment für Überzugs schlicker zu verwenden. Die Anregung der
Verwendung von Gips jedoch für diesen Zweck konnte die Praxis nicht realisieren, anscheinend deswegen,weil man nicht die
speziellen Vorkehrungen erkannt hatte, die erforderlich sind, um zu einem zufriedenstellenden Erfolg zu kommen.
Die Probleme werden durch die vorliegende Erfindung gelöst, indem der Gips in Gegenwart eines mit Carboxylgruppen substituierten
Poly sac charids eingemischt wird.
Gemäß einer speziellen vorteilhaften Ausführungsform wird das Einmischen in Gegenwart von Wasser durchgeführt.
Es wurde bei verschiedenen durchgeführten Versuchen gefunden, daß speziell gute Resultate erhalten werden, durch Einmischen
mit Carboxymethylzellulose, üblicherweise CMC genannt, und wenn
das Material ein mittleres Molekulargewicht τοη 10 000 bis 500 Θ00 besitzt, vorzugsweise 20 000 bis 150 000. Wenn CIIC verwendet
wird, wird dies in einer Menge von o,5 bis 3 Gew.-^ bezogen
auf den Anteil von trockenem Calciumsulfat zugegeben.
In dieser Hinsicht ist die Teilchengröße des Gips wesentlich. Wenn z.B. eine Überzugszusammensetzung hergestellt werden soll,
03G0 \ 9/0830
υο ein mattiertes Papier herzustellen, muß der Gips eine solche
Teilchengrößenverteilung besitzen, daß 30 Gew.-$ eine kleinere
Größe als 2 um besitzen. Für Überzugszusammensetzungen, die ein satiniertes Papier ergeben sollen, sollten 95 Gew.-5^ des
Materials eine 'Teilchengröße kleiner als 2 um besitzen. Bezüglich des Pigments für !Füllstoffe sollte die Teilchengröße des
Calciumsulfats eine solche sein, daß 50 Gew.-$ des Materials
eine Teilchengröße kleiner als 5 um besitzen.
Die Teilchengrößenverteilung gemäß dem vorstehend Ausgeführten wurde mittels eines Sedinentierungsapparats gemäß Anireasen
durchgeführt, der in Schweden durch die Firma Kebo Grave unter der Bezugsnuromer 111.904 auf den Markt gebracht wird. Die Testprobe
wurde hergestellt durch Abwiegen von etwa 10g Gipsschlicker
(slip) und Zugabe von 2 ml einer 1?S-igen CMC-Lösung,
wonach der Schlicker mit etwa 40 ml Wasser gemischt wird. Die Probe wird auf den Sedimentierungsapparat übertragen und 10 ml
werden mit einer Pipette gemäß dem folgenden Schema entnommen:
1. Probe nach 0 Minuten
2. Probs nach 60 ITlnuten
3. Probe nach 120 Minuten
4. Probe nach 1080 Minuten
5. Probe nach 1560 Minuten
Gemäß einer speziellen Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden
Erfindung wird eine Bindemittel z.B. Latex oder SJärke
zugegeben und die Zugabe wird nach dem Zuschlag oder dem Einmischen
unternommen.
Wie vorausgehend erwähnt, ist ein hoher Trockengehalt von grosser Wichtigkeit für ein wirksames und ökonomisches Überzugsmittel.
Bei dem Bindemittel-/ Dispersionsmittel ausgewählt gemäß der vorliegenden Erfindung und bei der verwendeten Methode
OjQO 1 9/0830
könnenTrockengehalte von 60 bis 80 Gew.-$ für Überzugsmittel
zur Erzielung von mattiertem Papier erreicht werden. Für Überzugsmittel
für satiniertes Papier werden Trockengehalte von 55 bis 80 Gew.-# erhalten.
Wie vorausgehend erwähnt, kann Calniumsulfatdihydrat gemäß der
vorliegende Erfindung verwendet werden. Wenn z.B. der sog. chemische Gips verwendet wird, wird der Gips vorzugsweise zuerst
gereinigt/gelieicht, was durch Behandeln des Gipses mit einen
oxidierenden Bleichmittel wie z.B. Chlor,unterchlorige Säure, Hypochlorit, Chlordioxid und/oder Peroxiden erreicht werden
kann. Eine solche Bleichung wird vorteilhafterweise mit Calciumsulfat in der Form einer Suspension in V/asser und bei Trokkengehalten
von einem Maximum von 60 Gew.-$,vorzugsweise bei
einem Maximum von 50 Gew.-$ durchgeführt. Es wurde gefunden, daß das Bleichen mit Chlor, unterchlox*iger Säure oder Hypochlorit
bei definierten pH-Werten durchgeführt werden sollte, z.B. 1,5 bis 6, vorzugsweise 2 bis 4, z.B. 3. Das Bleichen
wird innerhalb einer Zeitdauer von 5 Minuten bis 1 Stunde, vorzugsweise 20 Minuten bis 30 Minuten durchgeführt. Wenn das
Bleichen mit Chlor oder Chlorverbindungen erfolgt, sollte diese in einer Menge von 0,1 bis 1 $, vorzugsweise 0,3 bis
0,5 i° aktivem Chlor, bezogen auf die Menge von Calciumsulfat
zugegeben werden. Das Calciumsulfat kann durch Fraktionieren gereinigt werden, vorzugsweise in einem Zyklon vor oder nachfolgend
zu dem Bleichen, um unerwünschte Teilchen zu entfornen. ITach dem Bleichen wird das Calciumsulfat mit Wasser gewaschen,
z.B. auf einem Filter oder in einer Kolonne, um Chlorrückstände, Chloride und oxidierende Verbindungen zu
fernen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Beispiele erläutert in Bezug auf die Figur, die ein Übersichtsschema über die
Durchführung des Verfahrens darstellt.
030 0 19/0830
a) Bleichen/Reinigung des Calciumsulfats
Das in diesem Beispiel verwendete Rohmaterial ist Atfallgips,
der bei der Herstellung von Phosphorsäure erhalten wird. Das Material wird bei 1 in Wasser zu einem Trockengehalt von etwa
15 Gew.-$ suspendiert und der pH-Wert der Aufschlämmung wird auf einen Wert unter 3 eingestellt. Dieser Wert ist kritisch, da
"bei höheren pH-Werten verfärbende "Verunreinigungen an den Gipsteilchen
haften. Gips des in dieser Beziehung verwendeten Typs schließt als Verunreinigungen zusätzlich zu organischem Material
dunkel verfärbten Gips, Calciumfluorid und Silicate von vorhergehenden Verfahren ein. Wenn der pH-Wert für die Aufschlämmung
3 übersteigt, wird eine Ansäuerung, vorzugsweise mit Schwefelsäure
durchgeführt.
Die erhaltene Aufschlämmung wurde dann in einem Hydrozyklon 2 fraktioniert und eine Fraktion von einer Teilchengröße von
25 ^Jm bis 100um v/urde erhalten. Die Teilchengröße sollte nicht
unter 25 um liegen, da dies die Entwässerung in einer nachfolgenden Verfahrensstufe wesentlich erschweren würde. Die fraktion,
die Teilchen mit einer Größe über 100 ^um einschließt, besteht
im wesentlichen aus dtrakel verfärbten Teilchen, welche
teilweise- Tourmalin enthalten. Das Gesteinphospna"ü,/aaa das Ausgangsmaterial
für die Phosphorsäure darstellt, existiert jedoch in vielen verschiedenen Qualitäten und die Verunreinigungen können
daher von verschiedenen Typen sein.
Die Fraktionierung wurde in zwei StOfen 3 untä 4 durchgeführt»
In der ersten Stufe wird die gröbere Fraktion und in der zweiten Stufe wird die feinere Fraktion entfernt und von dem Verfahren
alc Abfallprodukt au etragen. Bei Durchführung der Trennung auf
diese V/eise ist man unabhängig von den Arbeitsbedingungen, die in der Phosphorsäureindustrie vorherrschen, aus der der Gips
stammt. Die entstehende Aufschlämmung hat einen Trockengehalt
03LÜ 1 9/0830
von etwa 45 Gew.-$.
Die gewonnene Fraktion wurde dann in einer kontinuierlichen
Bleichanlage 5 durch Zugabe von Chlorwasser 6 gebleicht. Durch diese Zugabe fiel der Trockengehalt auf etwa 20 Gew.-$. ITaeh
der Zugabe von Chlorwasser wurde der pH-Wert auf 3 eingestellt und das Bleichen wurde dann durch Rühren in zwei Tanks durchgeführt,
die in Serien verbunden waren, um die Standzeit zu erhöhen. Der Anteil des zugegebenen Chlors betrug 0,5 Gew.-^,
bezogen auf trockenen Gips, iiach dem Bleichen wurde die Aufschlämmung
in einen Sedimentierungsverdicker zu einem Trockengehalt
von etwa 35 Gew.-^ eingedickt.
^n einer folgenden Stufe 7 wurde der Gips gewaschen, um Schäummittel,
Chloride, organische Materialien und andere Verunreinigungen zu entfernen. Das Waschen wurde kontinuierlich mit Wasser
8 im Gegenstrom in vertikalen Rohren durchgeführt, wo der Gips nach unten durch eine Schnecke befördert wurde. Bei dem
Waschen wurde eine Verdickung auf 45 Gew.-$ Trockengehalt gleichzeitig erhalten.
Das Filtrieren der Aufschlämmung, die von der Waschstufe stammte, wurde auf rotierenden Vakuumfiltem9 durchgeführt und
gleichzeitig wurde V/asser darauf gesprüht, hauptsächlich um rückständige
Chloride zu entfernen. Von dem Filter wurde ein reines gebleichtes Produkt mit einem Trockengehalt von etwa 76 Gew.-$S
erhalten.
Die Abflüsse 10 bzw. 11 von dem Waschen 7 bzw. dem Filtrieren können zusammen durch Leitung 22 abgeführt werden.
b) Herstellung des Klebmittels
Das aus a) entstehende Produkt wurde auf eine Dispergierungs-
030U19/0830
-1 Ölvorrichtung 12 aufgebracht, wo gleichzeitig 1,6 Gew.-5& Carbojcymethylzellulose(CMC)
bezogen auf trockenen Gips in Form einer 14 S^-igen Lösung bei 13 zugegeben wurde. Danach wurde der pH-7/ert
auf 12 durch Zugabe von Natriumhydroxid erhöht, da in dem vorliegenden
Ia11 äer Gips geringe Anteile Phosphorsäure einschloß,
die bei der nachfolgenden Einmischung in Freiheit gesetzt werden. Auch übliche den Glanz erhöhende Mittel, Antischaummittel,
optische Bleichmittel, Farbstoffe und Schutzmittel können zu der Mischung gegebenenfalls zugegeben werden.Die verschiedenen Komponenten
werden kontinuierlich zu dem Mischgefäß zugesetzt, um einen Fluß von etwa 4 m^/Std. ^u erhalten. Die Dispergierung
wird mittels eines sehr schnell rotierenden Rührers bewirkt.
Aus der Dispergierungsstufe 12 wird das Material kontiniuerlich.
zu einem Vakuumentlüfter 14 zur Entfernung eingeschlossener Luft überführt.
Nach der Entlüftung wurde die Dispersion in einer PerlaufSchlagmühle
15 bei einer Temperatur von etwa 5O0C in einer einzigen
Stufe aufgeschlagen und gemischt (beat) und dann bei 16 gekühlt und in einem selbstreinigenden Sieb 17 gesiebt. Als Endprodukt
18 wurde eine lagerhaltbare Aufschlämmung mit einem Trokkengehalt von 71 c/° erhalten. Das Produkt kann in Tanks oder
Päßer gepumpt oder abgefüllt werden.
Mit der Zusammensetzung nach der Erfindung wurden Papierbeschichtungstests
durchgeführt. Zum Vergleich wurde die Beschichtung unter den gleichen Bedingungen mit einem üblichen Beschichtungsmittel,
das Kaolin als Pigment enthielt, durchgeführt. Die Resultate sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
019/0830
Analyse:
$> | Kaolin | Erfindung | |
Schlickerdaten | cP | ||
Trockengehalt | 58,7 | 60,5 | |
Brookfield Viskosi tät 100U pm |
g/ tn2 | 1510 | 1480 |
Papierdaten | g/a2 | ||
Beschichtung | um | 13,6 | 13,6 |
Substanz | kg/m3 | 67,6 | 67,6 |
Dicke | mN | 75 | 78 |
Dichte | g/m2 | 906 | 868 |
Biegekraft | S | 1,62/0,67 | 1,52/0,61 |
Wasserabsorption Cobb CL | mm | 33,5 | 21,8 |
ölabsorption (Vanceo- meter) |
ί> | >600 | >600 |
Tintenabsorption | m/s | 7,0 | 6,8 |
Farbabsorption K & IT | ml/mi;: | 24,7 | 34,4 |
Oberflächenfestigkeit IGT |
um | 0,50 | 0,51 |
Rauhheit, Bendtsen 1 kg | ml/min | 26 | 34 |
Parker Print Surf 1OS | 1,96 | 2,22 | |
Porosität, Bendtsen | *2 | 10 | 14 |
Weißgehplt | m/kg | 72,7 | 74,8 |
Leuchtdichte | 78,5 | 79,9 | |
Diffusionskoeffizient | 1° | 54,5 | 56,5 |
Deckfähigkeit | 92,9 | 92,8 | |
Glasur | 43,8 | 42,7 | |
0300 1 9/0830
Leer seife
Claims (12)
1. Verfahren aur Herstellung einer Aufschlämmung für ein Klebmittel
(Kleister) und/oder Füllstoff für Papier, Pappe und dergl., das Calciumsulfat als Pg(itaent enthält, dadurch gekannzeichnet,
daß das Calciumsulfat aus Calciundihydrat "besteht, das in Gegenwart eines Dispergierungsmittels bestehend aus
einem tuit Carboxylgruppen substituierten Polysaccharid eingemischt
wird.
2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einmischen in Gegenwart von Wasser durchgeführt wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Carboxylgruppen substituierte Polysaccharid Carboxymethylzellulose
ist.
4· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere I-Jolekulargewicht der Carboxymethylzellulose
10 000 bis 500 000, vorzugsweise 20 000 bis 150 000 beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Carboxymethylzellulose in einer Kenge von 0,5 bis 3 Gew.-;.;
bezogen auf den Anteil an trockenem Calciumsulfat zugegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung eines Übersugsmittels
zum Erhalt von mattiertem Papier, dadurch gekennzeichnet, daß das Calciumsulfat eine solchen leilchengrößenvorteilung
besitzt, daß 50 Gew.-^ eine Teilchengröße kleiner als 2 um
besitzen.
02CC19/0830 ORIGINAL INSPECTED
29A3176
7. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung eines Überzugsmittels
ZOTD Erhalt eines satinierten Papiers, dadurch gekennzeichnet,daß
95 Gew.-^ eine Teilchengröße kleiner als 2 utn besitzen.
8. Verfahren nach Anspruch 1, zur Herstellung eines Füllstoffs, dadurch gekennzeichnet, UaQ 50 üew,-$ eine Teilchengröße kleiner
als 5 utD besitzen.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Bindemittel zum Beispiel Latex oder Stärke zugegeben werden, vorzugsweise nach dem Einmischen.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trockengehalt 60 bis 80 Gew.-$ beträgt.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trockengehalt 55 bis 80 Gew.-^ beträgt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch
gekennzeichnet, daß das Einmischen bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise
bei einer Temperatur rnter 13O0C durchgeführt wird.
0 '_ ■■;/ 0 a 3 0
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7811215A SE441457C (sv) | 1978-10-30 | 1978-10-30 | Saett att framstaella slamma foer bestrykningsmedel foer papper, kartong och liknande, innehaallande kalciumsulfat som pigment |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2943176A1 true DE2943176A1 (de) | 1980-05-08 |
DE2943176C2 DE2943176C2 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=20336215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2943176A Expired DE2943176C2 (de) | 1978-10-30 | 1979-10-25 | Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung für eine Papierstreichmasse |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4310360A (de) |
JP (1) | JPS5562295A (de) |
CA (1) | CA1125455A (de) |
DE (1) | DE2943176C2 (de) |
ES (1) | ES485484A0 (de) |
FI (1) | FI64208B (de) |
FR (1) | FR2440437A1 (de) |
GB (1) | GB2034729B (de) |
IT (1) | IT1128746B (de) |
NL (1) | NL7907975A (de) |
SE (1) | SE441457C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511945A1 (de) * | 1985-04-01 | 1986-10-02 | Gypsum Research S.A., Zug | Verfahren zur herstellung von streichpigmenten und fuellstoffen fuer papiere, pappe und karton aus gips |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI69155B (fi) * | 1981-02-04 | 1985-08-30 | Kemira Oy | Foerfarande foer framstaellning av gipsslam |
DE3246232A1 (de) * | 1982-12-14 | 1984-06-14 | Bleeck, Jörg, Dipl.-Ing., 5309 Meckenheim | Verfahren zur nassaufmahlung von natuerlichen und synthetischen calciumcarbonaten |
GB8521131D0 (en) * | 1985-08-23 | 1985-10-02 | English Clays Lovering Pochin | Aqueous suspensions of mixtures |
US4801355A (en) * | 1987-01-16 | 1989-01-31 | United States Gypsum Company | Tabular acicular gypsum and method of filling paper |
GB2200900A (en) * | 1987-02-16 | 1988-08-17 | Ecc Int Ltd | Aqueous suspensions of gypsum |
US5354424A (en) * | 1989-02-10 | 1994-10-11 | Rha Chokyun | Paper composition and methods therefor |
BE1005164A3 (fr) * | 1991-08-02 | 1993-05-11 | Prayon Rupel Technologies | Procede de preparation d'une suspension aqueuse a base de sulfate de calcium. |
US5492560A (en) * | 1993-11-10 | 1996-02-20 | Minerals Technologies, Inc. | Treatment of inorganic pigments with carboxymethylcellulose compounds |
US5458679A (en) * | 1993-12-10 | 1995-10-17 | Minerals Technologies, Inc. | Treatment of inorganic filler material for paper with polysaccharides |
GB2293991B (en) * | 1994-10-14 | 1998-06-10 | Ecc Int Ltd | Improving the quality of coated paper |
US5885340A (en) * | 1994-10-14 | 1999-03-23 | Ecc International Ltd. | Quality of multiple coated paper |
MY125712A (en) | 1997-07-31 | 2006-08-30 | Hercules Inc | Composition and method for improved ink jet printing performance |
DE19839856A1 (de) * | 1998-09-02 | 2000-04-20 | Metallgesellschaft Ag | Präparationsmittel |
KR100810389B1 (ko) * | 2003-12-22 | 2008-03-04 | 에카 케미칼스 에이비 | 제지 공정용 충진제 |
US9156990B2 (en) * | 2003-12-22 | 2015-10-13 | Eka Chemicals Ab | Filler for papermaking process |
EP2092118A1 (de) * | 2006-12-11 | 2009-08-26 | International Paper Company | Papiersortiervorrichtung, sortiertes papier und verfahren zur papiersortierung |
FI123465B (fi) * | 2009-05-11 | 2013-05-31 | Kemira Oyj | Koostumuksen käyttö mustesuihkupainatusominaisuuksien parantamiseksi |
US8182698B2 (en) * | 2010-06-30 | 2012-05-22 | Arr-Maz Custom Chemicals, Inc. | Method for improving gypsum/phosphoric acid slurry filtration using carboxymethyl cellulose |
CN102675919B (zh) * | 2012-05-07 | 2013-12-18 | 长沙理工大学 | 一种硫酸钙晶须造纸涂布颜料的制备方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE471931C (de) * | 1923-02-28 | 1929-02-20 | Fritz Stolze | Verfahren zur Herstellung von Streichfarben fuer Druckpapier |
Family Cites Families (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB339797A (de) * | 1928-12-18 | 1930-12-18 | Rene Perdu | |
US2197003A (en) * | 1937-11-18 | 1940-04-16 | Glidden Co | Process for making pigments |
FR848407A (fr) * | 1938-01-04 | 1939-10-30 | Du Pont | Procédé de stabilisation de composés alcalino-terreux insoluble avec des glycolates |
US2177269A (en) * | 1938-01-04 | 1939-10-24 | Du Pont | Stabilization of soluble crystalline materials |
US2572932A (en) * | 1946-05-11 | 1951-10-30 | Hercules Powder Co Ltd | Sizing of pulp with rosin and carboxymethylcellulose |
BE501107A (de) * | 1950-02-09 | |||
GB744559A (en) | 1952-10-03 | 1956-02-08 | Nat Lead Co | Improvements in or relating to a method for treating calcium sulphate pigments |
US3262799A (en) * | 1960-08-01 | 1966-07-26 | United States Gypsum Co | Method for making ultrafine calcium sulfate dihydrate crystals |
DE1234895B (de) * | 1960-09-27 | 1967-02-23 | Zschimmer & Schwarz | Verfahren zur Herstellung fluessiger Dispersionen von Satinweiss |
US3140915A (en) * | 1962-08-13 | 1964-07-14 | Freeport Sulphur Co | Method of inhibiting dissolution of calcium sulfate |
FR1373905A (fr) * | 1962-09-04 | 1964-10-02 | Du Pont | Compositions pour le couchage ou le collage de papiers |
GB1309074A (en) | 1969-03-18 | 1973-03-07 | English Clays Lovering Pochin | Grinding of minerals |
AU468486B1 (en) * | 1969-09-30 | 1972-04-13 | Australian Gypsum Limited | Chemical gypsum |
FR2201682A5 (de) * | 1972-10-02 | 1974-04-26 | Cerphos | |
USRE29295E (de) | 1973-11-20 | 1977-07-05 | ||
US4174998A (en) * | 1974-11-15 | 1979-11-20 | The Associated Portland Cement Manufacturers Limited | Preflocculated filler compositions for use in the manufacture of paper |
JPS5213495A (en) * | 1975-07-23 | 1977-02-01 | Denki Kagaku Kogyo Kk | Calcinfd plaster for extrusion molding |
JPS5229497A (en) * | 1975-09-01 | 1977-03-05 | Central Glass Co Ltd | Process for production of gypsum dihydrate for foodstuffs |
CH601969A5 (de) * | 1975-09-26 | 1978-07-14 | Breveteam Sa | |
US4196008A (en) * | 1975-11-05 | 1980-04-01 | Imperial Chemical Industries Limited | Aqueous gypsum composition |
FR2370124A2 (fr) * | 1976-11-03 | 1978-06-02 | Ginestet Ramon | Procede de fabrication de papier couche mettant en oeuvre un pigment et un amidon depolymerise |
SE417104B (sv) | 1978-10-30 | 1981-02-23 | Supra Ab | Sett att rena respektive bleka fororenat kalciumsulfat avsedd att anvendas som pigment och/eller fyllmedel |
-
1978
- 1978-10-30 SE SE7811215A patent/SE441457C/sv not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-10-02 GB GB7934216A patent/GB2034729B/en not_active Expired
- 1979-10-10 IT IT50518/79A patent/IT1128746B/it active
- 1979-10-11 FI FI793162A patent/FI64208B/fi not_active Application Discontinuation
- 1979-10-23 JP JP13695979A patent/JPS5562295A/ja active Pending
- 1979-10-24 US US06/088,046 patent/US4310360A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-10-25 DE DE2943176A patent/DE2943176C2/de not_active Expired
- 1979-10-29 ES ES485484A patent/ES485484A0/es active Granted
- 1979-10-29 FR FR7926728A patent/FR2440437A1/fr active Granted
- 1979-10-29 CA CA338,626A patent/CA1125455A/en not_active Expired
- 1979-10-30 NL NL7907975A patent/NL7907975A/nl not_active Application Discontinuation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE471931C (de) * | 1923-02-28 | 1929-02-20 | Fritz Stolze | Verfahren zur Herstellung von Streichfarben fuer Druckpapier |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511945A1 (de) * | 1985-04-01 | 1986-10-02 | Gypsum Research S.A., Zug | Verfahren zur herstellung von streichpigmenten und fuellstoffen fuer papiere, pappe und karton aus gips |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2440437A1 (fr) | 1980-05-30 |
NL7907975A (nl) | 1980-05-02 |
FI793162A (fi) | 1980-05-01 |
GB2034729B (en) | 1983-02-09 |
CA1125455A (en) | 1982-06-15 |
SE441457B (sv) | 1985-10-07 |
ES8100388A1 (es) | 1980-11-01 |
FI64208B (fi) | 1983-06-30 |
SE441457C (sv) | 1990-06-18 |
JPS5562295A (en) | 1980-05-10 |
SE7811215L (sv) | 1980-05-01 |
FR2440437B1 (de) | 1984-03-16 |
US4310360A (en) | 1982-01-12 |
DE2943176C2 (de) | 1982-07-01 |
GB2034729A (en) | 1980-06-11 |
IT7950518A0 (it) | 1979-10-10 |
ES485484A0 (es) | 1980-11-01 |
IT1128746B (it) | 1986-06-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2943176A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines oberflaechenbehandlungsmittels | |
DE1696326C2 (de) | Verwendung von wäßrigen kationaktiven Kunststoffdispersionen zur Oberflächenbehandlung insbesondere zur Oberflächenleimung von Papier und papierähnlichen Faservliesen | |
DE2828461A1 (de) | Verfahren zum herstellen kationischer staerkesubstanzen und danach hergestellte staerkematerialien | |
DE2516097B2 (de) | ||
DE2044898A1 (de) | Pigmentgemisch und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3707221A1 (de) | Kationisch eingestellte pigmentdispersion und streichfarbe | |
DE2935338A1 (de) | Verfahren zur kationisierung von staerke, auf diese weise kationisierte staerken und deren anwendungen | |
DE2537704A1 (de) | Verfahren zum beschichten von bahnen | |
DE19704365C2 (de) | Streichfarbe, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung | |
DE3008682C2 (de) | ||
DE2329454A1 (de) | Verfahren zur raschen selektiven ausflockung von kaolin-schlaemmen | |
DE60017144T2 (de) | Beschichtungzusammensetzung | |
DE2522306C3 (de) | Cyclische, substituierte Dicarbonsäureanhydride enthaltendes Papierleimungsgemisch und dessen Verwendung | |
DE1151893B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Weisspigments fuer die Papier- und Pappeherstellung | |
DE2852125C2 (de) | ||
CA1125456A (en) | Pigment treatment method | |
DE1954205A1 (de) | Pigment fuer Papier | |
DE3434220C2 (de) | ||
DE69917692T2 (de) | Verfahren zum Bleichen von Pigmenten | |
DE2256581C3 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von anorganischen Füllstoff materialien aus Papiermühlen-Abfallschlamm | |
DE2449803C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Füllstoffs | |
DE69814733T2 (de) | Verwendung von Wasserglas in einer Papierbeschichtung | |
DE2237606C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polyolefinfasern | |
DE19936476A1 (de) | Streichmasse zur Herstellung bedruckbarer Papiere | |
DE1927133A1 (de) | Terpolymerisat-Zubereitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |