DE2025110A1 - Verfahren zur Herstellung eines Pigmentes für die Papier- und Lackindustrie - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Pigmentes für die Papier- und LackindustrieInfo
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Description
für die Papier« und Lackindustrie
Das für das Füllen und Streichen des Papiere s zumeist verwendete Pigment besteht aus Kaolin! «
Beim Streichen von Papier nach dem klassischen. Verfahren
(Streichraeeser, Walzenbeschichtung, Luftrakel, Leimpresse)
verwendet man Klebstoffe auf Basis von Stärke und Kasein
sοvie auch Latex oder deren Gemische« Als Pigmente werden
sehr feine und weiße Kaoline verwendet, deren PlSttchenstrulitür dem Papier beil» Kalandrieren den Glanz verleiht.
Un gewisse Eigenschaften des gestrichenen Papieres zu modi»
ffzieren, verwendet man zuweilen andere Hiifpigaent· in
Verbindung mit Kaolin, insbesondere präzipitiert· und/oder natürliche Calciumcarbonate.
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BAD ORIGINAL
den Vorteil, den Weißgrad sowie das Eindringen der Druckfarbe
zu verbessern; leider aber steht der hohe Preis derselben der Verwendung im Wege·
Die natürlichen Calciumcarbonate dagegen sind viel billiger und besitzen gleichzeitig erhebliche technische Vorteile,
wie niedrigere Viskosität der wässrigen Suspension und geringeren Bindemä-ttelbadarf.
Doch alle Calciumcarbonate, seien sie natürlich oder präzipifeiert, verleihen dem Papier nicht den Glanz wie
Kaolin.
Die hauptsächlichsten Charakteristiken, die man von einem
Pigment für das Streichen von Papier erwartet, sind hoher Weißgrad» ausgezeichnete Deckfahigkeit, Glanzgebung bei
Kalandrieren, geringer Bindemittelbedarf, Suspensionen von niedriger Viskosität bei hohem feststoffanteil, sowie Verträglichkeit
mit dem Bindemittel und mit Latex·
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Pigment herzustellen,
das solche Eigenschaften aufweist·
Ss wurde nun gefunden, daß ein'präzipitiertes Calciumsulfat,
hergestellt durch Reaktion zwischen natürlichem, fein vorteiltem
Calciumcarbonat und Schweielsäiar© min
s diese Anforderungen erfüllt.
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Während der Einsetzung wird das Calciumcarbonat unter Ent-.
wicklung von COg zersetzt und ergibt ein präzipiertes
Calciumsulfat mit zwei Mol Hydratwasser (synthetischer Gips), das in;langen Nadeln kristallisiert.
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Um ein.(Produkt von befriedigender Qualität .u erzielen« geht
man von einem natürlichen; relativ reinen. Calciumcarbonat wie
z.B. dor Champagnekreise (98,7 % CaCO,) oder besser noch»
von einem kristallinen Calciumcarbonat wie z.B. rhomboedrischem
Calcitpulver wie Orgon-Calcit oder metamorphischem
Calciumcarbonat wie z.B. fein pulvirisiertem Harmor aus. Die
mittlere Teilchengröße soll 1-10 Mikron bei einer Kornverteilüng
von O-1OO Mikron betragen. Es 1st vorteilhaft, unter
optimalen Verdünnungsbedingungen zu arbeiten, um Kristalle von geeigneter Form zu erhalten, im vorliegenden Falle mit
einer Carbonatmenge von 5-30 Gew.%, bezogen auf die flüssige
Phase. In der Praxis arbeitet man vorteilhaft, zur Erleichterung des Verfahrensablaufs, in etwa 10%iger Suspension. Die
Schwefelsäure-Konzentration ist nicht kritisch.
Wenn die umwandlung des Calciumcarbonate beendet ist, fügt man
eine geringe Menge Kalkmilch zu, um den pH-Wert zu erhöhen
und damit das Produkt mit den Bindemitteln, die in den Streichrezepten verwendet werden, verträglich zu machen und
vor allem um niedrige Viskositäten zu erzielen. Die Beigabe von Kalk ist ein wicht 5.ges Merkmal der Erfindung.
Ein anderes wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
die Reaktion unter heftigem Rühren durchgeführt wird, um
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Kristalle von minimaler Läage zu erhalten.
Es ist ferner von Vorteil, die Temperatur möglichst unter 20° zu halten, vorzugsweise sswischen 10 und 20°· Hierzu ist
es notwendig zu kühlen, um die exotherme Reaktion aufzufangen·
Hiernach ist das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet«
daß in einem mit einem Rührwerk und Kühlmantel versehenen
Reaktionsgefäß eine 5 *~ 30%ige wässrige Suspension
eines natürlichen Calciumearbonates mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 1-10 Mikron, vorzugsweise 4-5 Mikron ,wobei
die obere Grenze 1OO Mikron nicht übersteigt, so stark gerührt wird, daß sich im Zentrum ein Trichter bildet, daß verdünnte
Schwefelsäure in feinstverteilter Form, zweckmäßig in
Sprühfbrm, unter Einhaltung einer Temperatur unter 20°, vorzugsweise
zwischen 10 und 20°, in den Flüssigkeitstrichter eingeführt
wird, und daß nach Beendigung der CaSO^ Kalkmilch bis zur Erreichung eines pH-Wertes von 10 bis 11
dem Reaktionsgemisch zugesetzt wird, worauf ein Teil des Wassers
bis zur Bildung einer Faste abgeschieden und ggf. die Faste bei
einer 90° nicht übersteigenden Temperatur getrocknet wird.
Die Präaipitation des Calciumsulfates erfolgt in einem mit
einem starken Rührwerk ausgestatteten Kessel, der mit einem schwefelsäurebeständigen Belag wie z.B. Email oder Teflon ausgekleidet
1st. Der Rührer und dl· Rührschaufeln müssen stark genug sein, um in der Suspension einen Trichter zu bilden und
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eine meacimale (Turbulenz zu gewährleisten. Der Kessel ist mit
einem Doppelmantel ausgestattet, um das Kühlen mit einer Kühlflüssigkeit (z.B. Sole) zu ermöglichen und so die Temperatur
der Reaktion zu regulieren. Überdies muß der Kessel so ausgebildet sein, daß das Kohlensäuregas entweichen kann«
Man füllt 900 liter Wasser ein, denen man unter ständigen
Rühren 100 kg Calciumcarbonat beifügt (10%ige Suspension)·
Bas Calciumcarbonat ist rhomboedrischer Orgon-Calcit, mit ™
99»75 # CaOOj-Gehalt. Sein Weißgrad (Grünfilter Elrepho) ist
92, der mittlere Durchmesser seiner Partikel beträgt 5 Mikron,
Korngrößenbereich von 0-100 Mikron.
Die Suspension wird so stark gerührt, daß sich ein Trichter bildet
und eine maximale Reibung gewährleistet wird.
In einem separaten Kessel führt man 49 Liter Wasser ein, dem
man 147 kg Schwefelsäure 53° Be (93 Liter) beigibt. Man erhält φ
so verdünnte Schwefelsäure mit 50% Konzentration (98 kg
+ 98 kg Wasser).
Nun führt man die 50% H^SO^ la die Carbonatsuspension ein. Dabei
wird heftig gerührt und die Temperatur durch Kühlen im Kesselmantel
unter 20° gehalten.
Man muß darauf achten, daß die Schwefelsäure mit einer Menge von
400 bis 500 Idter stündlich in fein verteilter Form (z.B. Sprühen)
•Ingeführt wird und zwar im Zentrum dtr höchsten Turbulenz.
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Am Schluß der Reaktion beträgt der pH-Wert der Calciumsulf at-Suspension
4-6 und es sind 44 kg CO^ entwichen.·
Nach Beendigung der Zugabe der Schwefelsäure wird moefe 10 Minuten
lang weit er gerührt. Man erhalt dann eine 15%ige wässrige
Suspension von präzipitiertem Calciumsulfathydrat mit der Formel
CaSO^. 2 H2O.
In einem separaten Kessel bereitet man Kalkmilch, indem man
unter Umrühren 10 kg ungebrannten Kalk (CaO) zu 90 Mter Wasser
gibt und alsdann auf einem Sieb von 43 Mikron Maschenwelte filtriert.
Die Calciumsulf at-Suspension mit einem pH-Wert von 4-6 wird gerührt, die nötige Menge Kalkmilch beigeführt, um einen EndpH-Wert
von 10 - 11 zu erhalten» Man filtriert alsdann mittels Zentrifuge oder Filterpresse und erhält eine Faste vom prazlpl*
tiertem Calciumsulfat mit einen Feuchtigkeitsgehall; von 10 25
#.
Biese Faste kann als solche verwendet werden oder bei einer Temperatur,
die 90° nicht übersteigt, getrocknet werden. Nach dem Trocknen erhält man ein p^izlpitiertes Calciumsulfat, das keine
Feuchtigkeit mehr enthält® wohl aber seine zwei Kristallwasserüoleküle
(synthetischen &ip@) beibehält.
Paa Trockenprodukt besitzt einen Weißgrad von 96% (bezogen auf
HgO, Filter Elrepho) sowie eine ausgezeichnete Deckkraft und
erlaubt diö* Herstellung von aoeh pumpbaren wässrigen Suspen-
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-?- 202511C
sionen mit 60 - 65$ Feststoff anteil·
Selbstverständlich erfordert die Herstellung wässriger Sus-Pensionen.,
wie im Fall der Kaoline, die Verwendung von Dispergiermittel« beispielsweise in Form von Polyphosphate^ Salzen
organischer Sauren, Aethylendlaminotetraessigsaure und ihren
Salzen? Gummi arabicum, Xfetriumcitrat, Natriumsalzen von
polymerisierten Alkyl-Naphtalin-Sulfonsäuren, Kasein und Cellulosederivaten·
Ein solches Produkt ist ebenfalls verträglich mit den in den
Streichrezepten verwendeten Latexsorten.
Bas im oben genannten Beispiel hergestellte Produkt besitzt
sowohl die Vorteile der Kaoline als auch, jene der präz. Calcium·
sulfate* BIe Struktur der Kristalle bewirkt wahrend des Kalandrierens
einen guten Glanz. Andererseits weist das genannte Produkt; einen Weißgrad auf, der demjenigen der bisher verwendeten natürlichen Kaoline deutlich überlegen ist. Überdies ist
das Präzipitierverfahren von Calciumsulfat viel billiger als
die herkömmlichen Mahlverfahren zur Erzeugung kleinster Calcium«
carbonat-Partikel-
Als Variante wird die Zersetzung eines natürlichen Calciumcarbonate
nur teilweise durchgeführt» In diesem Fall geht man von einem sehr feinen, natürlichen Calciumcarbonat aus, mit einem
Durchmesser der Teilchen von 1 - 2 Mikron, das keine gröberen
Partikel als 10 Hikron hat. Man unterzieht dieses Material
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einer partiellen Schwefeleäuresersetzung und erhält ein Gemisch von Calclumcarbonat und präzipitiertem Calciumsulfat.
Das Produkt weist Eigenschaften auf, die zwischen dem natürlichen Calciumcarbonat und dem präzipitlerten Calciumsulfat
liegen. Ss ist immer noch geeignet, den Weißgrad, die Deckkraft und das Glanzvermögen der kuranten naturlichen Calcium
carbonate zu verbessern·
Man bringt in den Kessel 805,5 Liter Wasser und fügt 89,5 kg
Calclumcarbonat unter Rühren bei um eine wässrige Suspension von 10 % zu erhalten.
mit 99,75% CaCOx ein, mit einem mittleren Teilehendurchmeeser
von 2 Mikron, Korngrößenbereich 0-10 Mikron»
Daneben bereitet man 5OS6lge verdünnte Schwefelsäure wie nach
Beispiel 1·
Unter starkem Umrühren fügt man der Calciumcarbonat-Suspenslon
unter denselben Bedingungen wie nach Beispiel 1, *9 kg 50#ig·
Schwefelsäure bei· Man kontrolliert die Temperatur der Suspension durch Kühlen und achtet darauf, daß sie 20° nicht übersteigt·
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unter stetigem Bohren Kalkmilch bei, bis ein pH-Wert von 10 -11 erreicht ist.
Sodann wird die Suspension filtriert (Zentrifuge oder Filterpresse) um eine konzentrierte Faste zu erhalten· Auf diese Art
erhält man ein Mischpigment, das 75 kg Calciumcarbonat (CaCO,)
und 25 kg präzlpitiertes Calciumsulfat enthält (CaSO^ .
Dieses Produkt kann als Faste verwendet oder bei einer !Temperatur, die 90° nicht übersteigt, getrocknet werden. Der Anteil
an prSzipitlertem Calciumsulfat 1» Endprodukt kann von 1*100%
variieren und dient dazu, Feinheit, Weißgrad, DeokveraSgen,
Glanz und erwünschte Farbabsorptlon zu regulieren·
Die Papierherstellung erfordert chemisch neutrale Füllstoffe,
die aber gegenüber Säuren, dl« in der Papierfabrikation« und
Leimung verwendet werden, widerstandsfähig sein müssen· Es 1st
bekannt, daß man zur Herstellung von Papier gewies· Kengen von
Aluminiumsulfat verwendet, was den Gebrauch von Calolumoarbonat unmöglich, macht· Deshalb greift man zu Kaolin und Talk, die
nicht reagieren und mehr oder weniger durch dl· Ctlluloetfaeern
zurückgehalten w«rd«B· Ihr ftinheite- und Veißgrad li«gt g«~
wohnlich unter demjenigen, dar für den Strich verwendeten Kaoline,
D*r Prozent satz der füllstoff absorption durch di· faitrn iet
•in· d*r wichtig»ttn (Tharakttriet iken. ··..*.
■■"*■ -
£«« erfindungegtmlfi he rg·· te lit· präzipitierte C*lcluaeulf*t
*rglb1; «in Pigmettt, das sich auß«rordentlich gut ed® Füllstoff
la ^piti* «igBtt. Q09850Z18A6 ommAL INSPEarED
Die nadeiförmige Struktur der Partikel führt zu einer verbesser
ten Bebention In den Csllulosefasern und vermittelt so dem
Papier eine höhere Un&urchsichtigkeit als dies mit den bisher
verwendeten Kaolinen oder Talksorten möglich ist. Andererseits gestattet das erfin&ungsgöniäß hergestellte präzipitierte
Calciumsulfat eine sehr gute Verteilung des Füllstoffes in der Papiersehicht und nicht nur auf der Stoffselt© 3 wie dies der
Fall mit den klassischen Füllstoffen ist« Man kann die Calciumsulfat-Adsorption
verbessern, indem die Zersetzungsreaktion in der Wärme durchgeführt wird, was zur Folge hat« daß das
Calciumsulfat in dickeren Nadeln kristallisiert als in der
Kälte·
Ein Papier* das mit dem neuest prasipiti©rt®n Calciumsulfat ge- füllt
wird, besitzt einen.* VelfigraA vm& eine ffadurehsiehtigkeit v
die billig© Strichformeln erlaubest da aw? koch di® Oberfläche
Papiers behandelt wertes.
Das Calciumsulfathydrat genii äer ErfiaÄmag besitst iafolg® .
seines niedrigen spezifischen (tatiUilitaa (2$32} «inoa wesentlichen
Vorteil gegenüber dta. e®lelumeasBonat»m -(2f?) und Kaolin
(2,5).
Der Preis der- ToluseiMdititoit ies figaeatee, I«. St^ieÄmd wird
aoait '
Hga«nt«
i3OeS85Q/1§4® - ORIGINAL INSPECTED-
die Produkte aus einer teilweisen Umsetzung können auch vorteilhaft verwendet werden als Pigmente in der Farbenindustrie
oder bei der Herstellung von Tapeten.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Pigmentes für die Papier«
und Lackindustrie, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit einem Rührwerk und Kühlmantel versehenen Re&ktlonsge™
fäß eine 5-505&Lge wässrige Suspension eines natürlichen
Calciumcarbonates mit einer durchschnittlichen Teilshengröße
von 1 bis 10 Mikron, vorzugsweise 4 bis 5 Mikron, wobei die obere Grenze 100 Mikron nicht übersteigt, so
stark gerührt wird, daß sich im Zentrum ein Trichter bildet, daß verdünnte Schwefelsäure in feinstvertellter Form,
zweckmäßig in Sprühform, unter Einhaltung einer Temperatur unter 20°, vorzugsweise zwischen 10 und 20°, in den Flüssigkeit
stricht er eingeführt wird, und daß nach Beendigung der CaSO^ · 2 HgO-Bildung Kalkmilch bis zur Erreichung eines
pH-Wertes von 10 bis 11 dem Seakt ions gemisch zugesetzt wird,
worauf ein Teil des Wassers bis zur Bildung einer Paste abgeschieden und ggf. die Paste bei einer 90° nicht übersteigenden
Temperatur getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Calclumcarbonat ausgegangen wird, dessen Teilchen
einen mittleren Durchmesser von 1 bis 2 Mikron bei ©iSMi
Maximum von 10 Mikron in der Gesamtmasse besitzen, und daß nur soviel verdünnte BchMef©lsä\äre zugesetzt
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nur ein Veil des Calciumcarbonate umgesetzt wird, worauf das
gebildete Gemisch aus CaGO- und CaSO^ .2 H2O zu einer Faste
oder einem Trockenprodukt weiter verarbeitet wird.
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