DE1545805B2 - Verfahren zur Herstellung von Benzothiazocln-Derlvaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Benzothiazocln-DerlvatenInfo
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Description
Hal—(CH2)„—N
in der Hai ein Halogenatom bedeutet, in Gegenwart eines basischen Kondensationsmittels umsetzt
oder das nach der Reduktion erhaltene 3,4,5,6 - Tetrahydro - 2 H -1,6 - benzothiazocin mit
einem Carbonsäurechlorid der allgemeinen Formel
Hai — (CH2)n _, — COCl
umsetzt, die erhaltene Halogenacylverbindung mit einem komplexen Metallhydrid reduziert und das
Halogenatom, vor oder nach der Reduktion der Acylgruppe, gegen eine substituierte Aminogruppe
der allgemeinen Formel
R4
—N
R4
austauscht.
NH
SH
(H)
Aus der französischen Patentschrift 13 17 470 (vgl.
auch USA.-Patentschrift 30 79 400) ist bereits bekannt, ll,12-Dihydro-6H-dibenzo[b,p [ 1 ^-thiazocine,
deren Stickstoffatom einen basischen Alkylrest trägt, herzustellen, indem der basische Rest am Stickstoffatom
in die entsprechenden Benzo-thiazocine in' an sich bekannter Weise eingeführt wird.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von 3,4,5,6 - Tetrahydro - 2 H -1,6 - benzo - thiazocinen der
allgemeinen Formel I gefunden,
N-CH,
60
(ΙΠ)
CH,
CH,
S-CH
R3 R3
worin R1' die Bedeutung von R1 hat oder ein worin R1 eine Dialkylaminoalkylgruppe der allge-
meinen Formel
ist, in der η eine ganze Zahl von 2 bis 4 bedeutet und
die Reste R4 Alkylgruppen sind, oder die Gruppe der allgemeinen Formel
—N
R4
eines basischen Kondensationsmittels umsetzt oder das nach der Reduktion erhaltene 3,4,5,6-Tetrahydro-2H-l,6-benzothiazocin
mit einem Carbonsäurechlorid der allgemeinen Formel
Hai —(CH2)„_,—COCl
umsetzt, die erhaltene Halogenacylverbindung mit einem komplexen Metallhydrid reduziert und das
Halogenatom, vor oder nach der Reduktion der Acylgruppe,
gegen eine substituierte Aminogruppe der allgemeinen Formel
—N
einen Pyrrolidin-, Piperidin-, Morpholin-, Thiamorpholin-, N'-Methylpiperazin- oder N'-Benzylpiperazinring
darstellt, und R2 ein Wasserstoffatom, eine
Alkyl-, Alkoxy-, Trifluormethyl-, Alkylthio-, Trifluormethoxy-, Trifluormethylthio-, oder Alkylsulfongruppe
oder ein Halogenatom und R3 ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest oder eine gegebenenfalls durch Halogen,
eine Alkoxy-, Dialkylamino-, Trifluormethyl-, Trifluormethoxy-, Trifluormethylthio- oder Alkylsulfongruppe
substituierte Phenylgruppe bedeutet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein 1,2-Aminothiophenol
der allgemeinen Formel II
NH
SH
O
C
C
CH2
CH,
CH,
CH
austauscht.
Als Ausgangsstoffe kommen einerseits 1,2-Aminothiophenole
in Betracht, insbesondere 1,2-Aminothiophenol, N-/?-Dimethylaminoäthyl-, N-y-Dimethylaminopropyl-,
N-/5-Dimethylaminopropyl-, N-/?- Pyrrolidinoäthyl-, N-y-Pyrrolidinopropyl-, N-/?-Piperidinoäthyl-,
N-y-Piperidinopropyl-, N-ß-Morpholinoäthyl-,
N-y-Morpholinopropyl-, N-/9-Thiamorpholinoäthyl-,
N-y-Thiamorpholinopropyl-, N-/?- (N'-Methylpiperazino)-äthyl-, N-y-(N'-Benzylpiperazino)
- propyl-, 1,2-aminothiophenol sowie am Stickstoff gegebenenfalls in der gleichen Weise substituiertes
Methyl-, Chlor-, Methoxy-, Trifluormethyl-, Äthylthio-, Trifluormethoxy-, Trifluormethylthio-,
Äthylsulfonyl, Butylsulfonyl oder Hexylsulfonyl-1,2-m\
aminothiophenol.
Andererseits können y-Lactone wie y-Butyrolacton sowie die Lactone der y-Hydroxyvaleriansäure, y-Hydroxy-capronsäure,
y-Phenyl-y-hydroxy-buttersäure, y-Chlorphenyl-y-hydroxy-buttersäure-, y-(Methoxyphenyl)-y-hydroxy-buttersäure,
y-(Dimethylaminophenyl) -γ- hydroxy - buttersäure, y - (Trifluormethyl '
phenyl) - y - hydroxy - buttersäure oder y - Trifluormethoxyphenyl - y - hydroxy - buttersäure verwendet
werden.
Zur Umsetzung der Aminothiophenole (II) mit den y-Lactonen (III) zu Verbindungen der allgemeinen
Formel IV :
Ri : .
(III)
worin R{ die Bedeutung von R1 hat oder ein Wasserstoffatom
ist, und R2 die obengenannte Bedeutung hat, bei 100 bis 2500C mit einem y-Butyrolacton der
allgemeinen Formel III in Gegenwart einer starken Base kondensiert, die so erhaltene Verbindung, gegebenenfalls
nach Zusatz von 1 oder 2 Äquivalenten einer Mineralsäure, mit einem wasserabspaltenden
Cyclisierungsmittel behandelt, und das erhaltene 3,4,5,6-Tetrahydro-2H-l,6-benzothiazocin-5-on in
an sich bekannter Weise mittels komplexer Metallhydride reduziert und falls R1 für ein Wasserstoffatom
steht, in an sich bekannter Weise entweder das 3,4,5,6-Tetrahydro-2H-l,6-benzothiazocin-5-on vor
der Reduktion mit einem Dialkylaminoalkylhalogenid der allgemeinen Formel
Hal-(CH2)„-N 6,
in der Hai ein Halogenatom bedeutet, in Gegenwart
NH | COOH | / -CH |
CH2 | ||
CH2 | ||
S — |
(IV)
werden beide Stoffe in Gegenwart einer starken Base bei erhöhter Temperatur zur Reaktion gebracht. Als
Lösungsmittel kann ein Überschuß einer der beiden Reaktionskomponenten verwendet werden, soweit sie
bei der Reaktionstemperatur flüssig und nicht flüchtig sind. Ferner können als Lösungsmittel für die Kondensation
hochsiedende Flüssigkeiten wie Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Nitrobenzol, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd,
Butanol, Octanol, Benzylalkohol, GIykol^lykol-mono-und-dimethylätheroderDi-n-octyläther
verwendet werden. Weiterhin ist es möglich, die Reaktionspartner zunächst in einem leicht flüchtigen
Lösungsmittel wie Methanol, Äthanol, Diäthyläther, Tetrahydrofuran, Dioxan, Chloroform, Methylenchlorid
oder Trichloräthylen zu vermischen, das Lösungsmittel abzudestillieren und das Reaktionsgemisch
anschließend zu erhitzen.
Als Kondensationsmittel kommen starke Basen wie Alkali- und Erdalkalihydroxyde, Alkali- und Erdalkali-Amide,
-alkoholate oder -hydride wie Natriumhydrid und Calciumhydrid in Frage; es ist auch
möglich, ein Äquivalent eines Alkalimetalls mit der Thiophenolkomponente umzusetzen und das erhaltene
Thiophenolat mit dem y-Lacton zu kondensieren.
Die Kondensation wird zwischen 100 und 25O0C,
vorzugsweise zwischen 150 und 2000C durchgeführt, die Reaktionszeit beträgt 10 Minuten bis 10 Stunden.
Das Molverhältnis der eingesetzten Komponenten kann in weiten Grenzen variiert werden, vorzugsweise
wird das 1,2-Aminothiophenol mit der äquivalenten Menge des y-Lactons mittels 1 bis 1,2 Äquivalenten
Base umgesetzt.
Danach wird das Reaktionsgemisch entweder in Wasser gelöst und das Zwischenprodukt (IV) durch
Zugabe von ein oder zwei Äquivalenten Mineralsäure ausgefällt und abfiltriert bzw. mit einem mit Wasser
nicht mischbaren Lösungsmittel extrahiert, oder, bei Verwendung eines Lösungsmittels, direkt als Salz
oder nach Neutralisation mit Mineralsäure isoliert. Man kann auch das lösungsmittelfreie Kondensationsprodukt
in einem inerten Lösungsmittel aufnehmen und unmittelbar der Ringschlußreaktion unterwerfen.
Es ist meist nicht nötig, das Zwischenprodukt durch Umkristallisieren oder Umfallen zu
reinigen.
Bei der anschließenden Ringschlußreaktion werden zu der Lösung oder Suspension des Zwischenprodukts
(IV) bzw. seines Salzes bei Temperaturen zwischen 0 und 1000C, vorzugsweise zwischen 20 und 500C ein
bis zwei Äquivalente eines Cyclisierungsmittels zugegeben. Die Ringschlußreaktion wird anschließend,
wenn nötig, durch Erwärmen auf 80 bis 1200C zu
Ende geführt. Die Reaktionsprodukte lassen sich durch Filtrieren oder Einengen der Reaktionslösung
in kristallisierter oder öliger Form erhalten. Die Reinigung erfolgt durch Behandeln mit wäßriger Sodaoder
Bicarbonatlösung bzw. durch Umkristallisieren der festen Reaktionsprodukte.
Als Cyclisierungsmittel kommen vorzugsweise anorganische Säurechloride wie Thionylchlorid, Phosphortrichlorid,
Phosphoroxychlorid oder Phosphorpentachlorid, ferner Polyphosphorsäure oder Phosphorpentoxyd
in Frage.
Als Lösungsmittel für die Ringschlußreaktion kommen z. B. Chlorkohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid,
Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen oder Chlorbenzol, ferner Kohlenwasserstoffe
wie Cyclohexan, Benzol oder Toluol sowie Äther wie Diäthyläther, Diisopropyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran,
und Glykol-dimethyläther, ferner Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd oder deren Gemische in
Frage.
Verbindungen der allgemeinen Formel V
Verbindungen der allgemeinen Formel V
S-CH
in denen R1' für ein Wasserstoffatom steht und R2 und
R3 die obige Bedeutung besitzen, können in an sich bekannter Weise mit einem basisch substituierten
Alkylhalogenid in Gegenwart eines basischen Kondensationsmittels alkyliert werden.
Die so erhaltenen 3,4,5,6-Tetrahydro-2H-l,6-benzothiazocin-5-one
werden anschließend mit Hilfe komplexer Metallhydride wie Lithiumaluminiumhydrid
zu 3,4,5,6-Tetrahydro-2H-1,6-benzothiazocinen (I) reduziert.
Die Verfahrensprodukte (I) erhält man auch durch Acylierung der Reduktionsprodukte (I), in denen R1
ein Wasserstoffatom bedeutet, mit einem durch ein Halogenatom substituierten aliphatischen Carbonsäurechlorid
und Reduktion mit komplexen Metallhydriden, vorzugsweise Lithiumaluminiumhydrid; das
Halogenatom wird vor oder nach der Reduktion gegen eine substituierte Aminogruppe ausgetauscht.
Aus der Literatur ist bekannt, daß 1,2-Aminothiophenol mit Carbonsäurederivaten wie freien Säuren,
Säurechloriden, Estern, Amiden, Anhydriden und Nitrilen, zu den thermodynamisch begünstigten Benzothiazolen
reagieren (vgl. Ber. 13, 1223 [1880]). Eine
analoge Reaktionsweise wäre auch im vorliegenden Fall zu erwarten gewesen. Demgegenüber ist bereits
die Bildung einer zum Benzothiazocinsystem cyclisierbaren Aminocarbonsäure aus 1,2-Aminothiophenolen
und y-Lactonen (die ja innere Ester von Carbonsäuren darstellen) überraschend und chemisch eigenartig.
In Anbetracht der geringen Bildungstendenz achtgliedriger Ringe überrascht ferner der glatte Verlauf
der Cyclisierung der Aminocarbonsäuren (IV) zu den 3,4,5,6-Tetrahydro-2H-1,6-benzothiazocin-5-onen (V),
wobei der Ringschluß in sehr guter Ausbeute ohne Anwendung des Ruggli-Ziegler-Verdünnungsverfahrens
durchgeführt werden kann.
Die Verfahrensprodukte können, insbesondere in Form ihrer Salze mit physiologisch verträglichen
Säuren, als Arzneimittel verwendet werden. Sie besitzen spasmolytische, analgetische, sedative und antiallergische Wirkungen.
Beispiel 1
o-Zi-Dimethylaminoäthyl-SAS^-tetrariydro^H-Uo-benzothiazocin
o-Zi-Dimethylaminoäthyl-SAS^-tetrariydro^H-Uo-benzothiazocin
a) Ein Gemisch von 12,5 g 1,2-Aminothiophenol Wasser gelöst und mit 2n-Salzsäure auf pH 5 ein-
und 9 g y-Butyrolacton wird mit einer Lösung von gestellt. Das abgeschiedene gelbe öl wird in Äther
6 g Kaliumhydroxyd in 60 ml Methanol versetzt und 65 aufgenommen und durch Einengen isoliert; man
im ölbad langsam auf 150 bis 160"C erhitzt, wobei erhält 18 g (86% der Theorie) y-(2-Aminophenyl-
das Lösungsmittel abdestilliert. thio)-buttersäure, deren Hydrochlorid bei 146 bis
Nach 3stündigem Erhitzen wird das Gemisch in 148"C schmilzt.
b) 18 g der nach a) erhaltenen Aminosäure werden in 50 ml Benzol gelöst und tropfenweise mit i 1 ml
Phosphoroxychlorid versetzt. Nach zweistündigem Rühren bei 700C engt man die Lösung ein, wäscht
den Rückstand mit Sodalösung und isoliert 15,6 (95% der Theorie) SAS^-Tetrahydro^H-l.o-benzothiazocin-5-on
vom Schmelzpunkt 172 bis 174° C-
b2) Zu einer Lösung von 21 g der nach Beispiel 1 a)
erhaltenen y-(2-Aminophenylthio)-buttersäure in einem Gemisch von 100 ml Aceton und 11,3 g Triäthylamin
werden bei einer Temperatur von 10 bis 200C 12 g Chlorameisensäureäthylester zugetropft.
Nach einstündigem, Rühren bei Zimmertemperatur und zweistündigem Kochen wird der Niederschlag
aus Triäthylaminhydrochlorid und Reaktionsprodukt abfiltriert und gründlich mit Wasser gewaschen, wobei
das Hydrochlorid in Lösung geht. Man erhält 18,5 g 3,4,5,6 - Tetrahydro - 2 H -1,6 - benzothiazocin - 5 - on
vom Schmelzpunkt 172 bis 174° C.
c) 19,3 g des vorstehenden Amids werden zusammen
mit 0,15 Mol Natriumamid in 150 ml absolutem Xylol
2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das entstandene Alkalisalz wird mit 0,15MoI Dimethylaminoäthylchlorid
in Toluol tropfenweise versetzt und anschließend 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Dann wird
das Reaktionsgemisch mit 2n-Salzsäure ausgeschüttelt,
die Base aus der wäßrigen Lösung durch Zugabe eines Überschusses 2n-Natronlauge freigesetzt und in
Äther aufgenommen. Nach Einengen werden 19 g 6- ß- Dimethylaminoäthyl - 3,4,5,6 - tetrahydro - 2H-l,6-benzothiazocin-5-on
als hellbraunes öl erhalten.
d) 15 g des so erhaltenen Amids werden mit Lithiumaluminiumhydrid in absolutem Äther bei Zimmertemperatur
reduziert. Nach zweistündigem Kochen unter Rückfluß wird das Reaktionsgemisch mit
5 ml 15%iger Natronlauge versetzt, filtriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingeengt. Man
erhält 10,5 g 6-ß-Dimethylaminoäthyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-l,6-benzothiazocin
als hellgelbes öl.
6-ß-N-Methylpiperazinoäthyl-3,4,5,6-tetrahydro-2 H-1,6-benzothiazocin
a) 77,2 g des nach Beispiel 1 b) oder 1 b2) hergestellten
3,4,5,6 - Tetrahydro - 2 H - 1,6 - benzothiazocin - 5 - ons werden nach Beispiel 1 d) mit Lithiumaluminiumhydrid
reduziert. Nach Hydrolyse mit konzentrierter Natronlauge und der beschriebenen Isolierung erhält
man 67 g 3,4,5,6-Tetrahydro-2H-l,6-benzothiazocin als farbloses öl, dessen Oxalat bei 140 bis 141°C
schmilzt.
b) 40 g des so erhaltenen Amins werden in 350 ecm Toluol mit 53,2 g Chloracetylchlorid 3 Stunden lang
gekocht. Nach Einengen der Lösung kristallisieren 37 g N-Chloracetyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,6-benzothiazocin
vom Schmelzpunkt 90 bis 920C.
c) 36 g des so erhaltenen Amids werden in 400 ecm Toluol mit 29,5 g N-Methylpiperazin 10 Stunden lang
gekocht. Die Lösung wird mit verdünnter Salzsäure ausgeschüttelt und die wäßrige Phase alkalisch gemacht.
Dabei fallen 33 g 6-N-Methylpiperazinoacetyl-3,4,5,6
- tetrahydro - 2 H - 1,6 - benzothiazocin vom Schmelzpunkt 80 bis 83° C aus. Das Oxalat schmilzt
bei 191 bis 193" C (aus 90%igem Alkohol).
d) Durch Reduktion von 21 g des nach Beispiel c) erhaltenen Amids mit Lithiumaluminiumhydrid erhält
man 18,5 g 6 - β - Methylpiperazinoäthyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-l,6-benzothiazocin
als hellgelbes öl. Das Oxalat schmilzt bei 221 bis 223° C.
Be i s ρ i e 1 3
6-y-Piperidinopropyl-3,4,5,6-tetrahydro-2
H-1,6-benzothiazocin
a) 25 g des im Beispiel 2 a) beschriebenen Thiazocins werden zusammen mit 37,3 g ß-Chlorpropionylchlorid
in 250 ecm Toluol 2 Stunden lang gekocht. Durch Einengen erhält man 38 g hellgelbes öl.
b) 38 g dieses Öls werden in 300 ecm Toluol mit 27 g Piperidin 12 Stunden lang gekocht. Durch Ausschütteln
mit verdünnter Salzsäure und Freisetzen der Base durch Zugabe von verdünnter Natronlauge
erhält man 32,1 g N-ß-Piperidinopropionyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,6-benzothiazocin
als hellgelbes öl.
c) 32 g dieses basischen Amids werden wie im Beispiel 1 d) beschrieben mit Lithiumaluminiumhydrid
reduziert. Das nach der Aufarbeitung erhaltene öl siedet bei 160 bis 163°C/0,05. Das Oxalat schmilzt bei
145 bis 146° C.
6-(y-Dimethylaminopropyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2 H-1,6-benzothiazocin
47,6 g des im Beispiel 3 a) erhaltenen 6-(ß-Chlorpropionyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2
H-1,6-benzothiazocins werden in 300 ml Toluol unter 50 atü Stickstoff mit
16,7 g Dimethylamin 12 Stunden lang auf 1300C erhitzt.
Die Aufarbeitung ergibt 35 g 6-(/i-Dimethylamino-propionyl)-3,4,5,6-tetrahydro-2H-l,6-benzothiazocin
als gelbes öl, das ohne weitere Reinigung mit Lithiumaluminiumhydrid reduziert wird. Man
erhält 30 g der gewünschten Base, deren Oxalat bei 112 bis 114° C schmilzt.
B e i s ρ i e 1 5
6-ß-Piperidinoäthyl-2-phenyl-3,4,5,6-tetrahydro-2
H-1,6-benzothiazocin
a) Zu einer Lösung von 17 g Kaliumhydroxyd in 150 ml Methanol fügt man 25 g 1,2-Aminothiophenol
und 35 g Phenylbutyrolacton, entfernt das Lösungsmittel durch Destillation und erhitzt den Rückstand
3 Stunden lang auf 1500C. Der feste Rückstand wird
in Wasser gelöst und die y-Phenyl-y-(2-aminophenyl~ thio)-buttersäure durch Neutralisieren mit verdünnter
Schwefelsäure als rasch kristallisierendes öl ausgefällt.
Die Ausbeute beträgt 43,3 g (76% der Theorie) vom Schmelzpunkt 105 bis 1060C (aus Methanol).
b) 14,5 g der unter a) beschriebenen Verbindung werden in 25 ml Essigsäureanhydrid 2 Stunden lang
unter Rückfluß erhitzt. Nach Hydrolyse überschüssigen Anhydrids mit Wasser kristallisieren 10 g 2-Phenyl
-3,4,5,6-tetrahydro-2 H-1,6-benzothiazocin -5 -on
vom Schmelzpunkt 223 bis 225° C aus.
b2) 178 g der unter a) beschriebenen Carbonsäure
in 650 ml Aceton werden mit 70,2 g Triäthylamin versetzt. Dann tropft man bei 10 bis 20°C 74,1 g Chlorameisensäureäthylester
zu und kocht anschließend 2 Stunden unter Rückfluß. Der Niederschlag wird abgesaugt und gründlich mit Wasser gewaschen. Man
erhält 153 g 2-Phenyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-l,6-benzothiazocin-5-on
vom Schmelzpunkt 225 bis 226 C.
509 514/379
c) 5,4 g des so erhaltenen Amids werden nach der im Beispiel 2a) beschriebenen Weise mit Lithiumaluminiumhydrid
reduziert. Man erhält 2-Phenyl-3,4,5,6 - tetrahydro - 2 H - 1,6 - benzothiazocin. Das
Hydrochlorid schmilzt nach Umkristallisieren aus Alkohol bei 224 bis 226° C.
d) Nach dem im Beispiel 2 b) angegebenen Verfahren erhält man aus 22,5 g des unter c) beschriebenen
Amins und 25 g Chloracetylchlorid 29 g 6-Chloracetyl - 2 - phenyl - 3,4,5,6 - tetrahydro - 2 H -1,6 - benzothiazocin,
das nach Umkristallisieren aus Benzol/ Benzin bei 143 bis 145° C schmilzt.
e) Die so erhaltene Substanz wird mit 19 ml Piperidin
in 300 ml Toluol wie im Beispiel 2 c) umgesetzt. Nach Ausschütteln mit verdünnter Salzsäure und
Neutralisieren mit verdünnter Natronlauge fallen 22 g 6 - Piperidinoacetyl - 2 - phenyl - 3,4,5,6 - tetrahydro - 2 H-1,6-benzothiazocin
vom Schmelzpunkt 114 bis 116°C
(nach Umkristallisieren aus Petroläther) aus.
f) Die anschließende Reduktion mit Lithiumaluminiumhydrid in Äther ergibt 6-/i-Piperidinoäthyl-2-phenyl
- 3,4,5,6 - tetrahydro - 2 H -1,6 - benzothiazocin als hellgelbes öl (92% der Theorie). Das Hydrochlorid
schmilzt bei 156 bis 158° C (aus Alkohol/Äther).
B e i s ρ i e 1 6
o-y-Piperidinopropyl-o-phenyl-3,4,5,6-tetrahydro-2
H-1,6-benzothiazocin
22,5 g des im Beispiel 5c) beschriebenen Amins werden nach dem Verfahren von Beispiel 2 b) mit
28,3 g //-Chlorpropionsäurechlorid umgesetzt. Man
erhält 29,9 g 6-/^-ChlorpropionyI-2-phenyl-3,4,5, 6-tetrahydro-2 H-1,6-benzothiazocin vom Schmelzpunkt
111 bis 113° C, das mit Piperidin nach dem Verfahren
von Beispiel 2c) in 87%iger Ausbeute 6-/i-Piperidinopropionyl
- 2 - phenyl - 3,4,5,6 - tetrahydro - 2 H-1,6-benzothiazocin als gelbes öl ergibt. Das Oxalat
schmilzt nach Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol bei 180 bis 182° C. Die Reduktion des Amids
mit Lithiumaluminiumhydrid liefert 6-y-Piperidinopropyl - 2 - phenyl - 3,4,5,6- tetrahydro - 2 H -1,6 - benzothiazocin
in einer Ausbeute von 92% als gelbes öl, dessen Oxalat bei 160 bis' 1620C (aus Alkohol)
schmilzt. .·,„., V
B e i s ρ i e 1 7 "'""rss" . ..;.
ö-^-N-Methylpiperazinoäthyl^-phenyl;
3,4,5,6-tetrahydro-2H-l,6-benzothiazocin
3,4,5,6-tetrahydro-2H-l,6-benzothiazocin
45 g der im Beispiel 5d) beschriebenen Chloracetylverbindung
werden wie im Beispiel 2c) angegeben mit 28,5 g N-Methylpiperazin umgesetzt. Man erhält 52 g
6-/?-N-Methylpiperazinoacetyl-2-phenyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-l,6-benzothiazocin
als braunes öl. Das Dioxalat schmilzt nach Umkristallisieren aus verdünntem
Alkohol bei 204 bis 206° C unter Zersetzung.
Die anschließende Reduktion mit Lithiumaluminiumhydrid ergibt 84% 6-/)'-N-Methylpiperazinoäthyl-2-phenyl
- 3,4,5,6- tetrahydro- 2 H -1,6- benzothiazocin (gelbes öl), dessen Dioxalat bei 210 bis 21Γ C schmilzt.
B e i s ρ i e I 8
6-(y-Dimethylamino-propyl)-2-phenyl-3,4,5,6-tetrahydro-2
H-1,6-benzothiazocin
29 g des im Beispiel 6 beschriebenen 6-/i-Chlorpropionyl-2-phenyl-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1,6-benzo-
thiazocins werden in 200 ml Toluol unter 50 atü Stickstoff mit 3 g Dimethylamin 12 Stunden lang auf
130°C erhitzt. Man erhält nach der Aufarbeitung 24 g
eines gelben Öls, das ohne weitere Reinigung mit Lithiumaluminium-hydrid reduziert wird. Nach der
Aufarbeitung können 21 g Base als gelbliches öl isoliert werden. Das Oxaht schmilzt bei 121 bis 123°C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 3,4,5,6-Tetrahydro-2H-l,6-benzothiazocinen der allgemeinen FormelN-CH,CH2
CH,IO(I)S-CH20R3worin R1 eine Dialkylaminoalkylgruppe der allgemeinen Formel-(CH2J11-Nist, in der η eine ganze Zahl von 2 bis 4 bedeutet und die Reste R4 Alkylgruppen sind, oder die Gruppe der allgemeinen Formel—Neinen Pyrrolidin-, Piperidin-, Morpholin-, Thiamorpholin-, N'-Methylpiperazin- oder N'-Benzylpiperazinring darstellt, und R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Alkoxy-, Trifluormethyl-, Alkylthio-, Trifluormethoxy-, Trifluormethylthio- oder Alkyisulfongruppe oder ein Halogenatom und R3 ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest oder eine gegebenenfalls durch Halogen, eine Alkoxy-, Dialkylamino-, Trifluormethyl-, Trifluormethoxy-, Trifluormethylthio- oder Alkyisulfongruppe substituierte Phenylgruppebedeutet,dadurchgekennzeichnet, daß man ein 1,2-Aminothiophenol der allgemeinen Formel IIWasserstoffatom ist, und R2 die obengenannte Bedeutung hat, bei 100 bis 25O0C mit einem y-Butyrolacton der allgemeinen Formel III in Gegenwart einer starken Base kondensiert, die so erhaltene Verbindung, gegebenenfalls nach Zusatz von 1 oder 2 Äquivalenten einer Mineralsäure, mit einem wasserabspaltenden Cyclisierungsmittel behandelt, und das erhaltene 3,4,5,6-Tetrahydro-2H-l,6-benzothiazocin-5-on in an sich bekannter Weise mittels komplexer Metallhydride reduziert, und falls R1' für ein Wasserstoffatom steht, in an sich bekannter Weise entweder das 3,4,5,6-Tetrahydro-2H-l,6-benzothiazocin-5-on vor der Reduktion mit einem Dialkylaminoalkylhalogenid der allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0045827 | 1963-05-31 | ||
DEF39883A DE1217958B (de) | 1963-05-31 | 1963-05-31 | Verfahren zur Herstellung von 11, 12-Dihydro-6H-dibenzo[b, f]-[1, 4] thiazocinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |