DE1545688A1 - Neue Aminopyrazole - Google Patents
Neue AminopyrazoleInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D403/00—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D401/00
- C07D403/02—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D401/00 containing two hetero rings
- C07D403/04—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D401/00 containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond
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Description
Deatimiat· Anraeidungeunterlagen in Sachtn d«r Patentanmeldung
P 15 45 688.9
1545688 CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case 5017/R/B
Deutschland
Neue Aminopyrazole
Gegenstand der Erfindung sind N-Alkanoylderivate
von Verbindungen der allgemeinen Formel
90983 2/1554 BAD ORi
worin Py einen Pyridyl-(3)-rest, R Wasserstoff oder einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest bedeutet und R' für Wasserstoff
oder einen niederen Alkylrest steht, sowie ihre Salze.
Als Alkylreste kommen z.B. niedere gerade oder verzweigte Alkylreste in Frage z.B. Methyl-, Aethyl-,
Propyl-, Isopropyl-, gerade oder verzweigte, in beliebiger Stelle verbundene Butyl-, Pentyl-, Hexyl- oder Heptylreste.
N-Alkanoyl-verbindungen wie Mono- oder
Di-N-alkanoylverbindungen, sind vor allem solche, die
sich von niederen Fettsäuren, wie Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure oder Pivalinsäure, ableiten.
Die neuen Verbindungen besitzen antiinflammatorische^antipyretische
und antiallergische Wirkung und können dementsprechend als Medikamente, z.B. bei der
Behandlung von entzündlichen oder allergischen Prozessen bei Mensch und Tier Verwendung finden. Sie sind auch wertvolle
Zwischenprodukte für die Herstellung weiterer, insbesondere als Pharmazeutika verwendbarer Verbindungen.
Die neuen Verbindungen sind bekannten Verbindungen gleicher Wirkungsrichtung überlegen. So
besitzt z.B. das N-Diacetyl-2-(sec.Butyl)-3-amino-5-[pyridyl-(3)]-pyrazol
bei etwa gleicher Toxizität eine grössere antiinflammatorische Wirkung als das bekannte
909832/1554' " ~
BAD ORIGINAL
4-(Dimethylamino)-2,3-dimethyl-l-phenyl-3-pyrazolin-5-bn.
Hervorzuheben sind hierbei N-Alkanoylverbindüngen
von Verbindungen der Formel
ί
R
R
und ihre Salze, worin R einen niederen Alkylrest, wie Methyl, Aethyl, Propyl, Butyl oder Pentyl, vor allem aber
einen verzweigten oder nicht in 1-Stellung gebundenen
Propyl-, Butyl-, Pentyl- oder Hexylrest bedeutet.
In erster Linie ist das 2-(sec.-Butyl)-3-acetylamino-5-[pyFidyl-(3)]-pyrazol
sowie das N-Diacetyl-2-(sec. Butyl)-3-amino-5-[pyridyl(3)]-pyrazol zu erwähnen.
Die neuen Verbindungen werden erhalten, indem man Verbindungen der Formel
Py-
-R'
309832/15 5/. ,
BAD ORiGiNAL
worin Py, R und R' die oben gegebenen Bedeutungen besitzen, oder Salze davon in an sich bekannter Weise alkanoyliert.
Die Alkanoylierung erfolgt z.B. mit reaktionsfähigen
Derivaten, wie Halogeniden oder Anhydriden, der eingangs genannten Säuren, z.B. auch Isocyanaten, zweckmässig
in Gegenwart der üblichen säurebindenden Kondensationsmittel. Je nach den Reaktionsbedingungen, z.B. Raumtemperatur
einerseits oder erhöhte Temperatur und Ueberschuss von Alkanoylierungsmittel andererseits, lassen sich
ein oder zwei Alkanoylreste einführen.
Die genannten Reaktionen werden in üblicher
Weise in An- oder Abwesenheit von Verdünnungs-, Kondensations- und/oder katalytischen Mitteln, bei erniedrigte·*", gewöhnlicher
oder erhöhter Temperatur, gegebenenfalls im geschlossenen Gefäss durchgeführt.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten 2-R-5-[Pyridyl-(3)]-3-amino-4-R'-pyrazole
sind neu. Sie werden gemäss der Anmeldung C 28 940 IVd/l2p (Gase 5017/R/A) z.B.
erhalten, indem man in an sich bekannter Weise Pyridyl-(3)-ketone, die in α-Stellung zur Carbonylgruppe mindestens
ein Wasserstoffatom und eine Nitrilgruppe oder eine
(o reaktionsfähige Iminogruppen-haltige abgewandelte Carboxyl-ο
^ gruppe, wie eine Iminoäther- oder Amidingruppe aufweisen,
r\> wie ein 3-(a-Cyan-alkanoyl)-pyridin, mit 2-R-Hydrazinen,
^ worin R die oben gegebene Bedeutung hat, umsetzt. Dabei
4^ kann die Carbonylgruppe auch in reaktionsfähiger, abgewandelter
OWGINAL
Form, z.B. in der Enolat- oder Ketal-form vorliegen.
Die Reaktion wird in an sich bekannter
Weise, vorteilhaft in Anwesenheit von Verdünnungsmitteln
und gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur und/oder in Anwesenheit von Kondensationsmitteln, z.B. starken
Säuren, wie Salzsäure, Arylsulfonsäuren und ähnlichen
Säuren durchgeführt.
Die übrigen Ausgangsstoffe sind bekannt oder lassen sich ebenfalls nach bekannten Methoden gewinnen.
Die neuen Verbindungen werden je nach den Reaktionsbedingungen und Ausgangsstoffen in freier
Form oder in Form ihrer Salze erhalten. Die Salze der neuen Verbindungen können in an sich bekannter Weise
in die freien Verbindungen übergeführt werden, z.B. Säureadditionssalze durch Reaktion mit einem basischen
Mittel. Anderseits können gegebenenfalls erhaltene freie Basen mit anorganischen oder organischen
Säuren Salze bilden. Zur Herstellung von Säureadditionssalzen werden insbesondere therapeutisch verwendbare
BAD ORIGINAi-909832/1554
Säuren verwendet, z.B. Halogenwasserstoffsäuren, beispielsweise Salzsäure oder Bromwasserstoffsäure,
Perchlorsäure, Salpetersäure oder Thiοcyansäure,
Schwefel- oder Phosphorsäuren, oder organische Säuren,
wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Glykolsäure, Milchsäure, Brenztraubensäure, Oxalsäure,
Malonsäure, Bernsteinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Aepfelsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Ascorbinsäure,
Hydroxymaleinsäure, Dihydrcsjrnaleinsäure,
Benzoesäure, Phenylessigsäure, 4-taIrio-benzoesäure,
4-Hydroxy-benzoesäure., Anthranilsäure, Zimtsäure,
Mandelsäure, Salicylsäure, 4-Amino-salicylsäure,
2-Phenoxy-benzoesäure, 2-Acetoxy-benzoesäure, Methansulfonsäure, Aethansulfonsäure, Hydroxyäthansulfonsäure,
Benzolsulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure,
Naphthalinsulfonsäure oder Sulfanilsäure, oder Methionin, Tryptophan, Lysin oder Arginin.
Dabei können Mono- oder Polysalze vorliegen.
909832/ 15 54 V1" *~ ~~ *
BAD ORiGiMAL
Enthalten die neuen Verbindungen asymmetrische Kohlenstoffatomen
so können sie in Form von Racematen oder Racematgemischen vorliegen, die sich in üblicher Weise trennen
bzw. in die Antipoden zerlegen lassen.
Die neuen Verbindungen sollen als Heilmittel in Form von pharmazeutischen Präparaten verwendet werden, welche
diese Verbindungen zusammen mit pharmazeutischen, organischen oder anorganischen, festen oder flüssigen Trägerstoffen,
die für enterale, z.B. orale, oder parenterale Gabe geeignet sind, enthalten. Für die Bildung derselben kommen
solche Stoffe in Frage, die mit den neuen Verbindungen nicht reagieren, wie z.B. Wasser, Gelatine; Milchzucker, Stärke,
Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche OeIe, Benzylalkohol,
Gummi, Polyalkylenglykole, Cholesterin oder andere bekannte Arzneimittelträger. Die pharmazeutischen Präparate
können z.B. als Tabletten, Dragees, Kapseln oder in flüssiger Form als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen vorliegen.
Gegebenenfalls sind sie sterilisiert und bzw. oder enthalten Hilfsstoffe, wie Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netzoder
Emulgiermittel, Salze zur Veränderung des osmotischen Druckes"oder Puffer. Sie können auch noch andere therapeutisch
wertvolle Stoffe enthalten. Die neuen Verbindungen können auch in der Tiermedizin, z.B. in einer der oben genannten Formen,
verwendet werden.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher beschrieben, Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
909832/1554 . - -—*
BAD ORIGINAL
- 8 -Beispiel 1
. Zu 10,8 g 2-sek.-Butyl-3~amino-5-pyridyl-(3)-pyrazol
gibt man 8 cnr Acetanhydrid und lässt 26 Stunden bei Raumtemperatur
stehen. Zum teilweise kristallinen Reaktionsgemisch gibt man gesättigte Natriumhydrogencarbonatlösung und extrahiert
mit Aether. Die Aetherlösung wird getrocknet und stark eingeengt.
Nach dem Abkühlen nutscht man die ausgefallenen Kristalle ab und kristallisiert sie nochmals aus Aether um. Man erhält
so das 2-sek.-Butyl-3-acetamino-5-pyridyl-(3)-pyrazol der Formel
'-MiC-CIL
vom F. 85 - 88°.
Das als Ausgangsmaterial verwendete 2-sek.-Butyl-3~
amino-5-pyridyl-(3)-pyrazol wird auf folgende Weise erhalten;
14,6 g Nicotinoyl-acetonitril werden mit 9,6 g sek.
co
Butylhydrazin in 150 cnr abs. Alkohol während 10 Stunden
co am Rückfluss gekocht. Man dampft die alkoholische Reaktions- ^ lösung nach Reinigung mit Kohle bis zur beginnenden Kristal-
,cn l.isa.t.ion .ein und nntsr-.b.t die. Kristalle a.b. Man .e.rnält so .das
2-sek.-Butyl-3-amino-5-pyridyl-(3)-pyrazol vom F. 122 - 123°.
BAD ORIGINAL
10,8 g 2--sek.-Butyl-3-amino-5-pyridyl-(3)-pyrazol werden
mit 60 crrr Acetanhydrid 6 Stunden auf 100° erhitzt. Anschliessend
dampft man im Vakuum ein, löst den Rückstand in Aether und schüttelt
mit gesättigter Natriumhydrogencarbonat-Lösung aus. Die
Aether lösung wird getrocknet und eingedampft. Den Aetherrück.stand
fraktioniert man im Hockvakuum. Man erhält so das N-Diacetyl-2-sek.-Butyl-3-amino-5-Pyridyl-(3)-Pyrazol
vom Kp (0,08 mm) 165 - 169°. '
9Q983 27155A BAD original
Claims (5)
1. N-Alkanoylderivate von Verbindungen der
allgemeinen Formel
-R'
worin Py einen Pyridyl-(3)-rest, R Wasserstoff oder einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest bedeutet und R1 für Wasserstoff
oder einen niederen Alkylrest steht, sowie ihre Salze.
2. 2-sek.-Butyl->(acetylamino)-5-fpyridyl-(3)]-pyrazol
und seine Salze.
J5. N-Diacetyl-2sek. -butyl -3-amino-5- [pyridyl-
4. Pharmazeutische Präparate gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer der in einem der Ansprüche 1 bis 3
genannten Verbindungen.
5. Verfahren zur Herstellung von N-Alkanoylderivaten
Verbindungen der allgemeinen Formel
909832/1554
IUoiü Untertanen (Ar..; j, At)!,, Nr., Sat, 3 (lös Ändenin(Jsiges. v. 4. s w
-R'
-KH,
R
worin Py einen Pyridyl-(3)-rest, R Wasserstoff oder einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest bedeutet und R' für Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest steht, sowie ihrer
Salze, dadurch gekennzeichnet/dass man Verbindungen der
Formel
worin Py einen Pyridyl-(3)-rest, R Wasserstoff oder einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest bedeutet und R' für Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest steht, sowie ihrer
Salze, dadurch gekennzeichnet/dass man Verbindungen der
Formel
1Γ
-R1
-NH,
worin Py, R und R1 die oben gegebenen Bedeutungen besitzen,
oder Salze davon in an sich bekannter Weise alkanoyliert und, wenn erwünscht, erhaltene Salze in die freien Basen
oder erhaltene freie Basen in ihre Salze überführt.
BAD ORiGiNAi
909832/1554
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CH78662A CH440292A (de) | 1962-01-23 | 1962-01-23 | Verfahren zur Herstellung neuer Aminopyrazole |
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NL253320A (de) * | 1959-07-03 | |||
US3041343A (en) * | 1959-10-14 | 1962-06-26 | Sandoz Ltd | 4-(thienyl-2'')-and 4-(pyridyl-3'')-5-aminopyrazoles |
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- 1962-01-23 CH CH78662A patent/CH440292A/de unknown
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1963
- 1963-01-11 GB GB1434/63A patent/GB982612A/en not_active Expired
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US8664229B2 (en) | 2010-04-16 | 2014-03-04 | Bayer Cropscience Ag | Heterocyclic compounds as pesticides |
US9339032B2 (en) | 2010-04-16 | 2016-05-17 | Bayer Intellectual Property Gmbh | Heterocyclic compounds as pesticides |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3228946A (en) | 1966-01-11 |
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CH440292A (de) | 1967-07-31 |
GB982612A (en) | 1965-02-10 |
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