DE1544380A1 - Verfahren zur Herstellung von Pigmentfarbstoffen der Anthrachinonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pigmentfarbstoffen der Anthrachinonreihe

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DE1544380A1 DE19651544380 DE1544380A DE1544380A1 DE 1544380 A1 DE1544380 A1 DE 1544380A1 DE 19651544380 DE19651544380 DE 19651544380 DE 1544380 A DE1544380 A DE 1544380A DE 1544380 A1 DE1544380 A1 DE 1544380A1
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Description

BADISOHB ANIBIK- ft SODA-FABRIK AS
A380
Unsere Zeichen: O.Za 23 786 Hee/Κη Ludwigshafen/Rhein, den 2.8.1965
Verfahren zur Herstellung von Pigmentfärbstoffen der Anthrachinonreihe
Die Erfindung betrifft neue Pigmentfarbstoffe der Anthrachinonazoreihe und ein Verfahren zur Herstellung dieser -Farbstoffe. Die wertvollen Farbstoffe haben die allgemeine Formel
A N=N-GH <Γ ^C*NH
S H
in der A den Rest eines Anthrachinonderivata, I tin Sauerstoffatoa oder den HN^Rest und η eine ganze Zahl von 1 bis 4t vorzugsweise 1 bis 2, bedeuten.
Die farbstoffe werden erhalten, indem man Anthrachinondtrivate, die eine bis vier primäre Aminogruppen enthalten, diaaotiert und alt Verbindungen der allgemeinen formel
j;C*NH II,
-NH
0
der X die obengenannte Bedeutung hat, kuppelt.
334/65
/2 909828/U92 j
- 2 - O.Z. 23 786
15U380
Die neuen Farbstoffe leiten sich von Anthrachinonverbindungen ab, die ausser den genannten Azogruppen noch andere Substituenten enthalten können. Als Substituenten seien beispielsweise genannt : Chlor-, Brom- oder Fluoratome, Hydroxylgruppen oder Alkoxygruppen, wie Methoxy- und Äthoxygruppen, Aryloxygruppen, wie Phenyläther- und Diphenyläthergruppen, die Thioäthergruppen der genannten Oxygruppen, Phenylgruppen, Carboxylgruppen oder Carbonamidgruppen, die gegebenenfalls durch Reste, wie Methyl-, Äthyl-, Phenyl-, HaIogenphenyl-, Alkylphenyl-, Benzyl- oder Anthrachinoylgruppen substitiert sind, primäre, sekundäre oder tertiäre Aminogruppen, die aliphatisch·, aromatische oder heterocyclische Reste enthalten, . wi· dit Gruppen dtr Poratln -NHCH*, -NHC2H59 N(CH5)2t -* -NH-C2H4-OH,
/CH2-CHo . -NC d
-NH-CH2-
und Acy!aminogruppen, wie die Gruppen der Formeln -NH-CO-f^ , -NH-CO-^Λ , -NH-CO-CH, , -HN-CO
Von diesen Substituenten sind die Acylaminogruppen und insbesondere Halogenatome bevorzugt. Sie diazotierbaren Aminogruppen können direkt an den Anthrachinonkern oder an den genannten Arylsubstituenten gebunden sein·
/3 •08828/1492
OoZ. 23 786
Der Anthrachinonrest kann sich auch von einer Anthrachinonverbindung ableiten, die an den Anthrachinonkern ankondensiert, carbocyclische oder heterocyclische Ringe enthält. Beispielsweise seien genannt :
Benzanthrachinone, Benzanthrone, Pyrazolanthrone, Anthrapyrimidine, Anthrapyridone, Anthrachinonacridone, Anthrimide, Anthrimidcarbazole, Anthrachinone mit einem Pyren-, Diazapyren- oder einem Perylenkern.
Von besonderem technischen Interesse sind solche, neuen Farbstoffe, die eine bis zwei der in der allgemeinen Formel I bezeichneten Azogruppen haben.
Nach dem Verfahren zur Herstellung der neuen Farbstoffe werden Anthrachinonderivate, die eine bis vier primäre Aminogruppen aufweisen und ausserdem die obengenannten Substituenten enthalten können, auf an sich übliche Weise diazotiert und mit Verbindungen der allgemeinen Formel II gekuppelt. Hierbei werden die primären Aminogruppen der Anthrachinonverbxndungen in die entsprechenden Azogruppen übergeführt. Enthalten die Aminoanthrachinone mehr als eine primäre Aminogruppe, so kann man das Verfahren aber auch unter partJeLler Diazotierung der primären Aminogruppe durchführen. Ih diesem Falle werden solche Anthrachinonazofarbstoffe erhalten, die ausser den Azogruppen noch primäre Aminogruppen enthalten.
Die Diazotierung und Kupplung wird zweckmässig durchgeführt, indem man die Aminoanthrachinonverbindung in kenzentrierter Schwefelsäure löst und die Diazotierung durch Zugabe von Nitrosylschwefelsäure
/4 909828/1492
4 - O.Z. 23 78ό
oder Natriumnitrat vornimmt«, Nach einiger Zeit giesst man das Umsetzungsgemisch auf Eis und saugt das schwerlösliche Diazoniumsalz ab ο In vielen Fällen ist es vorteilhafter, die schwefelsaure Lösung der Aminoanthrachinonverbindung in eine gemahlenes Eis enthaltende Lösung von Natriumnitrit eintropfen zu lassen und das Diazoniumsulfat nach einiger Zeit abzusaugen« Die Diazotierung kann durch Zusatz von Dispersionsmitteln erleichtert werden. Zur Kupplung werden die Diazoniumsalze dann mit einer wässrigen alkalischen Lösung der Kupplungskomponenten vereinigt. Die Kupplungsdauer beträgt nach vollständigem Eintragen des Diazoniumsalzes meist 1/2 bis 3· Stunden, kann aber auch auf 24 Stunden ausgedehnt werden. Zur Isolierung der Farbstoffe wird das Kupplungsprodukt abgesaugt und mit verdünnter Säure und anschliessend mit Wasser gewaschen. Zur Entfernung der Feuchtigkeit und Reinigung kann abschliessend mit organischen Lösungsmitteln, wie Alkohol oder Aceton, nachgewaschen werdenc Man kann die Farbstoffegegebenenfalls noch durch Auskochen mit Dimethylformamid oder N-Methylpyrrolidon weiter reinigen. In vielen Fällen ist jedoch eine fraktionierte Fällung aus konzentrierter Schwefelsäure mit Wasser, Alkohol oder Dimethylformamid vorzuziehen« Im übrigen können die üblichen Pigmentfinishmethoden angewandt werden.
Die neuen Farbstoffe sind in Wasser.und organischen Lösungsmitteln sehr schwer löslich. Das ist überraschend, da z.B. das Kupplungsprodukt aus 1-Aminoanthrachinon und dem in der Pigmentchemie als Kupplungskomponente gebräuchlichen Acetessiganilid wesentlich
/5 909828/U92
- 5 - O.Z. 25 786
154A380
löslicher ist. Aufgrund ihrer Schwerlöslichkeit lassen sich die neuen Farbstoffe, insbesondere solche, die als Kupplungskomponente Barbitursäureimid-(2) enthalten, ausgezeichnet als Pigmentfarbstoffe anwenden. Sie sind farbstarke gelbe Pigmente mit hervorragender Lichtechtheit, von denen die Pigmente mit Barbitursäureimid-(2,4) als Kupplungskomponente in der Nuance rotstichiger sind.
Aus den erfindungsgemäss erhältlichen Farbstoffen kann man durch Hydrolyse barbitursäuregruppenhaltige Pigmente herstellen, wie
sie nach dem Verfahren des Patents (Patentanmeldung
B 80 663 IVc/22b) erhalten werden.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile*
Beispiel 1
22,5 Teile 1-Aminoanthrachinon werden in 280 Teilen konz. Schwefelsäure gelöst. Man tropft die lösung in eine Mischung von 12lfeilenNatriumnitrit und 1000 Teilen Eis, rührt das Gemisch noch eine Stunde, zerstört dann den Nitritüberschuss mit Amidosulfonsäure und saugt das Diazoniumsalz ab. Der Rückstand wird in 3000 Teilen Eiswasser aufgerührt und der pH-Wert mit Natriumacetat auf 4 gestellt. Die Suspension wird dann in Anteilen zu einer Lösung von 17 Teilen Barbitursäureimid-(2), 30 Teilen Natriumcarbonat und 2000 Teilen Eiswasser gegeben. Man stellt den pH-Wert während der Kupplung, auf 9. Wenn man 5 Stunden nachgerührt hat, wird abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Der Rückstand wird mit heissem Wasser aufgerührt und sauer gestellt. Man saugt wieder ab und wäscht mit Methanol. Man erhält in fast quantitativer Ausbeute ein gelbes Pigment
der Formel /6
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O.Z. 23 786
15AA380
O N=N-CH" ^C=NH , ^CO-NH'
das in organischen Lösungsmitteln praktisch unlöslich ist.
Beispiel 2
Ausgehend von 26 Teilen i-Ämino-A-chloranthrachinon stellt man nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methode das Diazoniumsalz her und kuppelt in entsprechender Weise mit 17 Teilen Barbitursäureimii-(2). Man erhält ein grünstichig gelbes Pigment der Formel
N =N-CH
JC0-NH>.
CO-NH
Beispiel 5
90 Teile 1-Aminoanthrachinon werden wie in Beispiel 1 beschrieben, diazotiert. Das Diazoniumsalz wird in 5000 Teilen Eiswasser aufgerührt. Man stellt den pH-Wert auf 4 und giesst die Suspension in Anteilen zu einer Lösung von 62 Teilen Barbitursäurediimid-(2,4) und 50 Teilen Natriumcarbonat in 7000 Teilen Eiswasser. Während des Kuppeins hält man einen pH-Wert von 8 bis 9 ein. Nach 2 bis 3 Stunden wird der Rückstand abgesaugt und wie in Beispiel 1 angegeben gewaschen. Man erhält in fast quantitativer Ausbeute ein
rotstichig-gelbes Pigment der Formel /7
909828/U92
O0Z. 23 786
CQ-NH^ 0 N=N-CH C=NH
^C -NH-
NH
In gleicher Weise werden unter Verwendung der in der folgenden Tabelle genannten Ausgangsstoffe ähnliche Pigmentfarbstoffe hergestellt.
In der Tabelle bedeuten "Imid" Barbitursäureimid -(2) und "Diimid" Barbitursäurediimid-(2,4).
Beispiel Diazokomponente Kupplungs
komponente
Diimid Farbe des
Pigments
4 1-Amino-4-chloranthrachinon Imid gelb
5 1-Amino-5-chloranthrachinon Imid grünstichig
gelb
6 1-Amino-3-chloranthrachinon Imid gelb
7 1-Amino-6,7-dichloranthra—
chinon
Imid gelb
8 1-Amino-5-benzoylamino-
anthrachinon
Imid gelb
9 1,5-Diaminoanthrachinon
(tetrazotiert)
Diimid gelb
10 2-Aminoanthrachinon Imid gelb
11 Bz (1) Aminobenzanthron Diimid rot
12 Bz (1) Aminobenzanthron Imid rot
J3 2,7-Diaminobenzanthron
(tetrazotiert)
Imid rot
14 1,4-Bi- (p-aminoplienylainino) -
anthrachinon Ttetrazotiert)
«rau /~
909828/U92

Claims (2)

β - Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Pigmentfarbstoffen der Anthrachinonazoreihe, dadurch gekennzeichnet, dass man Anthrachinonderivate, die eine bis vier primäre Aminogruppen enthalten, diazotiert und mit Verbindungen der allgemeinen Formel
H2<T /C=NH
* ^C -NH^
Il
0
in der X ein Sauerstoffatom oder den HNz Rest bedeutet, kuppelt.
2. Pigmentfarbstoffe der allgemeinen Formel
X
/
A f- N=N-CH C=NH , ,
\ Il
in der A den Rest eines Anthrachinonderivats, X ein Sauerstoffatom oder den HN=Rest und η eine der ganzen Zahlen von 1 bis 4, vorzugsweise 1 oder 2, bedeuten.
BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG
9098 9R/U9 2
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