DE1544356A1 - Quatesnisierte reaktive Triazinfarbstoffe - Google Patents
Quatesnisierte reaktive TriazinfarbstoffeInfo
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Description
8 MÜWOHJEX S
hj ^^ PBiTA* mu/tomm
Β. ftf. IfQt. WWe ΙΜΖΜΐ TIUKWAl(HADaXMME PAJIHi
«M 5. August 1966
Mein Zeichen: P-2807-1
Patentanmeldung der
Äziende üiori Nazionali Affini AGNA S.ρ,Α., Mailand/Italien
betreffend
Quaternisierte reaktive Triazinfarbstoffe
Die Erfindung betrifft reaktive Triazinfarbstoffe, die nach dem Verfahren der Kaltfärbung oder der Heißfärbung
an Cellulosefaaern chemisch adsorbierbar und fixierbar sind.
Die Farbstoffe gemäß der Erfindung werden durch Quaterni-
sierung der reaktiven Triazinfarbstoffe mit der allgemeinen
I j
Formel !
Chromogen^NH—- C Q—N
(S(I3Na)n L i ■■ ^R, 0)
worin R und R1, die gleich oder voneinander verschieden
r 2 -
sein können, Wasserstoff, Alkyl- oder Arylgruppen (die gegebenenfalls
nit niederen Alk^ylgruppen substituiert sein
können), Halogen, NO2, eine SuIfo- oder COOH-Gruppe und η
eine Zahl von 1 bis k darstellen, hergestellt.
Die erfindungsgemäß hergestellten quaternisierten reaktiven
Farbstoffe lassen sich durch die allgemeine Formel
(SO3Na)n \ ^
c
darstellen, worin η eine Zahl von 1 bis h und m 1 oder 2
bedeuten«
Das Chroipogen kann aus einem Azo-'« metallisiertem Azo-,
Anthrachinon- oder Phthalocyaninfarbstoffrest bestehen. j
Nach der bevorzugten Ausführungsform der..Erfindung werden
die quaternisierten reaktiven Triazinfarbstoffe durch Umsetzung eines Metallsalzes der Isonicotinsäure oder eines
ihrer niederen Alkylester mit den reaktiven Farbstoffen nach
der allgemeinen Formel (I) erhalten.
009815/0691
< Auf diese Welse erhalt man reaktive Farbstoffe mit verbes-
** «arten Anwtnduniteigenechaften« alt allgemein erhöhten Färbe*
ausbeuten und alt dem Vorteil, daß sie sowohl nach dem KaLtf Klebeverfahren (30 - 600C) als auch nach dem Heififärbeverfuhren (70 - 9$°C) angewendet werden können.
Die Verbindungen mit der allgemelne.n Formel (II) stellen
neue industrielle Produkte dar.
Es wurde überraschenderweise gefunden« daß man durch Quaternielerung der Farbstoffe der allgemeinen Formel (I) mit einem
Metalll«onicotlnat nach dem altfärbeierfahren Im alleemeirien
höhere Färbeausbeuten als mit einem Färbekatalyeator auf der
Grundlage Anderer organischer tertiärer Amine, insbesondere aliphatischetr tertiärer Amine* wie Trimethylamin und asymmetrischem Dlmethylhydrazin, erhalten kann· Diese Beobachtung
1st umso überraschendere als die wasserlösllchmachende Substituenten (SO3H und COOH) im allgemeinen die Affinität
der Farbstoffe gegenüber Cellulosefasern herabsetzen.
Auch beim HeIfifärbeverfahren (60 - 9O0C) des Cellulosematerlals
Bit den erflndungsgemäfl hergestellten quaternisierten reaktiven Farbstoffen erhält man gegenüber den AusEangsfarbstoffen eine verbesserte Färbeausbeute· wodurch eine Klasse
von reaktiven Farbstoffen zur Verfügung steht, die vorteilhaft in der Hitze und In der Kälte anwendbar sind.
009815/0691
- h -BAD
154A356
■- if -
Die Verwendung von Isonicotinsäure oder eines ihrer Alkylester
als Quaternisierungsmittel für die vorstehend angegebenen Chlortriazinfarbstoffe bietet gewöhnlich folgende Vorstelle, auch gegenüber anderen quaternisierbaren tertiären
Aminen:
1. Färbung von Cellulosefasern nach dem Kaltfärbeverfahren ohne Zusatz von Färbekatalysatoren|
2. In den meisten Fällen Erhöhung der Färbeausbeute, insbesondere bei der Kaltfärbung» gegenüber der Verwendung
von bekannten Färbekatalysatoren auf der Basis von aliphatischen tertiären Aminen:
3» Im Unterschied zu einigen tertiären Basen, die bei der Herstellung von Farbstoffen als Katalysatoren und Quaternisierungsmittel
verwendet werden, ist Isonicotinsäure geruchlos, weshalb Kalt- und Heißfärbebäder überhaupt
keine unangenehmen oder störenden Gerüche aufweisen;
k. Erhöhung der Löslichkeit des Farbstoffes In Fällen, in
denen sie besonders gering ist:
-keit
-keit
5. Die Möglich der Färbung von Cellulosematerlal auch in" der
Hitze nach der üblichen Methode mit den gleichen quaternisierten
Farbstoffen in Fällen, in denen aufgrund prak-%
tischer Überlegungen diese Methode vorzuziehen ist}
6. Da zum Färben ein ziemlich weiter nutzbarer Temperaturbereich
zur Verfügung steht, ist es .bei Verwendung von Farbstoffgemischen, insbesondere mit unterschiedlichen
Farbstofftypen, leichter, für das Färbebad eine gemeinsame optimale Temperatur zum Fixieren auf der Faser zu
. 009815/0691 -»bad original
finden, d.h. eine Temperatur» die die bestmögliche Färbeausbeute
für jede Komponente liefert. Die Verwendung von Isonicotinsäure
ist auch hinsichtlich der Kosten vorteilhaft» da ein bei der Quaternisierungsreaktion verwendeter Überschuß
gegebenenfalls nach dem Ansäuern durch Abfiltrieren aus dem Filtrat wiedergewonnen und wiederverwendet werden
kann.
Die Quaternisierung wird im allgemeinen durch Auflösen der
Farbstoffe in einer 2 $igen Isonicotinsäurelösung als Metallsalz
durchgeführt. Die Umsetzungstemperatur kann innerhalb gewisser Grenzen schwanken» liegt ,Jedoch vorzugsweise
zwischen etwa 6.0 und 8Q0C.
Die Reaktionsgeschwindigkeit hängt natürlich von der gewähV
ten Temperatur ab und kann mit Hilfe von chromatographischen
Machweismethoden geregelt werden.
Die quaternisierten Farbstoffe gemäß der Erfindung können
weiterhin zum Färben von natürlichen und synthetischen Polyamidfasern verwendet werden.
Die nachstehenden Beispiele Erläutern die Erfindung j sie
sollen jedoch sowohl hinsichtlich der verwendeten Farbstoffe» als auch hinsichtlich der Anwendungsmethoden beim Färben,
nicht einschränkend ausgelegt werden, da Abwandlungen oder Abänderungen bei der praktischen Durchführung vorgenommen
009815/0691 .. 6 .
'j werden können, ohne daß vom Erfindungsgedanken und von
■ der Natur der Erfindung abgewichen wird.
Die Teile und Proezntangaben beziehen sich, falls nichts anderes gesagt ist» auf das Gewicht.
In 100 Teilen Wasser werden 2 Teile Isonicotinsäure und
Q ,6M- Teile 100 %ige NaOH gelöst. Die Lösung wird auf
75°C erhitzt» worauf h Teile des nachstehend angegebenen
Farbstoffes zugesetzt werdeni
Q — iüt
Die so erhaltene Lösung wird über Nacht (etwa 15 Stunden)
auf 75°C gehalten.-.. Der quaternisierte Farbstoff wird
direkt bei 60°C oder nach dem Filtrieren, nachdem er aus der Lösung ausgesalzen wurde, getrocknet.
Der erhaltene Farbstoff färbt Baumwolle bei Temperaturen
" I
00981B/0691 · *' "
. zwischen 35> und 4O0C mit sehr guten Färbeausbeuten in einem
violetten Farbton mit ausgezeichneter Waschechtheit.
In 100 Teilen Wasser werden 2 Teile Isonicotinsäure und 0,64
Teile 100 % ige NaOH gelöst. Die Lösung wird auf 750C erhitzt,
worauf "5 Teile des nachstehend angegebenen Farbstoffes zugesetzt werdenι
Die Lösung wird über Nacht (etwa 15 Stunden) auf 700C
gehalten, worauf wie nach Beispiel 1 weitergearbeitet wird,
Der quaternisierte Farbstoff färbt die Baumwolle bei einer
. Temperatur von 35 ·» 4o°C mit guten Färbeausbeuten in einem
braunen Farbton mit ausgezeichneter Waschechtheit.
pelspiel
λ
In 100 Teilen Wasser werden 2 Teile Isonictonsäure und
0,64 Teile 100 Jtige NaOH gelöst. Die Lösung wird auf
009815/0691 ~8~
7O0C erhitzt, worauf 5 Teile des nachstehend angegebenen
Farbstoffes zugesetzt werden:
Dann wird genau,.wie nach Beispiel 2 weitergearbeitet. .
Der erhaltene Farbstoff färbt Celluloseraaterial in einem
schwarzen Farbton mit sehr guter Färbeausbeute und Waschechtheit.
In 95 Teilen Wasser werden 2 Teile Isonicotinsäure und 0,6*4- Teile 100 %ige NaOH gelöst» Die Lösung wird auf
80eC erhitzt, worauf 5 Teile des nachstehend angegebenen
009815/0691 " 9 "
Farbstoffes zugesetzt werden:
Die Lösung wird etwa 15 Stunden auf 80°C gehalten» worauf
man wie nach den vorstehend angegebenen Beispielen verfährt. Der erhaltene Farbstoff färbt Baumwolle bei einer Temperatur
ο
von 60 C in einem blauen Farbton mit ausgezeichneter
von 60 C in einem blauen Farbton mit ausgezeichneter
Waseheehtheit.
In 95 Teilen Wasser werden 2 Teile Isonicotinsäure υχιύ Ο*6
Teile 100 $ige NaOH gelöst. Die Lösung wird auf 8Q0C er»
hitzt» worauf man k Teile des nachstehend angegebenen Farb
stoffes zusetzt!
- ίο -
SOrH0L
Tfctk (C*
Dann wird genau wie nach Beispiel k weitergearbeitet.
Der erhaltene Farbstoff färbt Baumwolle bei einer Temperatur von 60°C in einem türkisgrünen Farbton mit sehr
guter Färbeausbeute und mit ausgezeichneter Echtheit.
BeisT3Jel 6,
Zu 100 Teilen V/asser gibt man 2 Teile Isonicotinsäure und 0,61I Teile 100 $ige NaOH. Diese Lösung wird auf 80°C erhitzt
und mit k Teilen des nachstehend angegebenen Farbstoffes versetzt:
— O — 0
Reakfcionsgemisch-wird über Nacht (etwa 15 Stunden)
bei 80°C gehalten. Der quaternisierte Farbstoff wird direkt
oder nacli dem Filtrieren unter vorherigem Aussalzen aus ·
QG9815/Q691
- li -
- li -
der Lösung bei etwa 60°C getrocknet.
Das erhaltene Reaktionsprodukfc färbt Baumwolle bei einer Temperatur von 35 bis *fO°C mit sehr guten Färbeausbeuten
in einem violetten Farbton mit ausgezeichneter Waschechtheit.
In 100 Teilen Wasser werden 2 Teile Tscnicotinsäure und
Teile 100 #ige NaOH gelöst. Die Lösung wird auf 8o°C er
hitzt. worauf der nachstehend angegebene Farbstoff zugesetzt
wird: Ct
μθ NH
j« —A„ ._w
Die Lösung wird über Nacht bei etwa 8C C stehen gelassen.
Der quaternisierte Farbstoff wird direkt oder nach dem
Filtrieren nach vorherigem Aussalzen aus der Lösung bei 60°C getrocknet. Das erhaltene Realcticnsprodukt färbt Baumwolle
bei einer Temperatur von 35 bis *fO°C mit sehr guten Färbe-
- 12 -
009815/0691
BAD
ausbeuten in einem roten Farbton mit ausgezeichneter
Wa s ehe chthe it.
2 Teile des Methylester der Isonicotinsäure werden mit
7 Teilen Wasser und-2#Volumteilen NaOH von 36° Be* vermischt,
worauf das Ganze 30 Minuten auf 1K)0C erwärmt wird,
Der pH-Wert der Lösung wird dann mit Hilfe von HGl (Konzentration 10 %) auf 7,0 eingestellt.
Die Masse wird bis auf 100 Volumteile mit Wasser von 90 C · verdünnt und mit k Teilen des nachstehend angegebenen Farbstoffes
versetzt: CC
Das Ganze wird über Nacht bei 90 stehen gelassen. Der qiaternisierte
Farbstoff wird direkt oder nach dem Filtrieren nach vorherigem Aussalzen aus der Lösung bei 600C getrocknet,
Der erhaltene Farbstoff färbt Baumwolle in einem roten Färb-
- 13 -
009815/0691
ten mit ausgezeichneter Färbeausbeute und Waschechtheit. ■
Man stellt ein Färbebad her, indem" man 2 Teile des nach Beispiel 7 erhaltenen Farbstoffes bei einer Temperatur von 35°C
in 2000 Volumteilen Wasser löstτ
100 Teile Cellulosematerial -werden in das Färbebad eingetragen.
Nach 15 Minuten gibt man 60 Teile wasserfreies Na2SO^
nach weiteren 15*' Minuten nochmals 60 Teile wasserfreies Na2SO
sowie nach weiteren 15 Minuten 15 Teile Na2COo und endlich
nach 15 Minuten nochmals 15 Teile NapQO^ hinzu.
Das Färbebad wird noch eine Stunde bei einer Temperatur von
35°C gehalten, um die Fixierung des Farbstoffes zu vervollständigen,
worauf das Material dann 30 Minuten am Siedepunkt mit einer Seifenlösung mit einem Seifengehalt von
3 Promille behandelt und mit Wasser gespült wird. Man erhält ein mit sehr guten Färbeausbeuten rotgefärbtes Cellulosematerial
mit ausgezeichneten Naßechtheiten.
**■
Ein Färbebad wird durch Auflösen von 2 Teilen des nach Bei-
- lit 009815/0691
- lit -
spiel 7 hergestellten Farbstoffes in 2000 Volumteilen Wasser bei einer Temperatur von 50°C hergestellt. In das
Färbebad werden 100 Teile Cellulosematerial eingetragen, worauf man nach 15 Minuten bei einer Temperatur von 5O0C
6o Teile wasserfreies Na2SOu, nach weiteren 15 Minuten bei
einer Temperatur von 60°C nochmals 60 Teile wasserfreies und nach weiteren 15 Minuten bei einer Temperatur von 700C
15 Teile Na2CO-. zusetzt. Das Färbebad wird dann noch 1 Stun
de auf 800C gehalten. Das Mterial wird beim Siedepunkt
Minuten mit einer Seifenlösung (3 Promille) behandelt und
lieh
gründ/gespült.
gründ/gespült.
Man erhält mit sehr guten Färbeausbeuten ein rotgefärbtes Cellulosematerial mit ausgezeichneten Naßechtheiten.
- Patentansprüche -
.. - 15 009815/06 91 ORIGINAL INSPECTED
Claims (8)
15U356
Patentansprüche :
/ 1· Verfahren zur Herstellung von reaktiven Farbstoffen
für Cellulosefaser^ die sich vom Cyanurylchlorid ableiten,
die ehe quaternäre Ammoniumgruppe enthalten und die durch
die allgemeine Formel (I)
Chromogen -NH-C
J ' J, IV1 (I)
gekennz4$hnet sind, worin η eine Zahl von 1 bis U, m 1 j
oder 2 und K und R1, die gleich oder voneinander verschieden
sein können. Wasserstoff, Alkyl- oder Arylgruppen, die gegebenenfalls mit niederen Alkylgruppen substituiert sein können.
Halogen, NO2-, eine SuIfo- oder COOH-Gruppe darstellen,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen Farbstoff mit der allgemeinen Formel
- 16 -
009815/0691
Chromogen -NH-C 0 —
worin η eine Zahl von 1 bis ht R und R-,» die gleich oder
voneinander verschieden sein können, Wasserstoff, Alkylcder
Arylgruppen (die ebenfalls mit niederen Alkylgruppen
substituiert sind), Halogen, NC^-Gruppen, eine SuIfo- oder
CCOH-Gruppe, darstellen, bei Temperaturen von vorzugsweise zwischen 6ü und 1000C im alkalischen Medium mit einem Pyridinderivät
mit der Formel
(CO OH)1
'WV
worin m 1 oder 2 ist, umsetzt.
2.' Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Pyridinderivat ein Metallsalz eder Isonicotinsäure
verwendet.
- 17 009815/0691
BAD ORIGINAL
3. Verfahren zum Färben von Cellulosematerial» dadurch,
gekennzeichnet» daß man die Färbung in einem Färbebad, das
einen oder mehrere Farbstoffe der Formel (I)1 einen Säure-
• akzeptor und gegebenenfalls einen Elektrolyten enthält,
bei Temperaturen zwischen etwa 30 und 90° C durchführt.
4. Verfahren zum Färben von Cellulosematerial» dadurch
gekennzeichnet, daß man die Färbung in einem Färbebad, das
einen oder mehrere Farbstoffe der Formel (I) einen Säureakzeptor und gegebenenfalls einen Elektrolyten enthält,
bei Temperaturen zwischen etwa 30 und 65°C durchführt.
5. Färbeverfahren nach Anspruch 3 und ht dadurch gekennzeichnet,
daß man als Säureakzeptoren Hydroxyde, Carbonate, Bicarbonate und/oder Alkalitriphosphate verwendet.
6. Färbeverfahren nach Anspruch 3 und k% dadurch gekennzeichnet,
daß man als Elektrolyten Natriumchlorid und/oder Natriumsulfat verwendet.
7. Färbebäder, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einen
oder mehreren Farbstoffen der Formel (I).
8. Cellulosematerial, insbesondere Fasern, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einem oder mehreren, mit den Fasern reagierenden Farbstoffen der Formel (I) gefärbt oder
bedruckt sind.
009815/0691
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
IT792765 | 1965-08-09 | ||
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Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR1508119A (de) |
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