AT298632B - Verfahren zur Herstellung von neuen, für die Färbung von Cellulosefasern geeigneten Farbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen, für die Färbung von Cellulosefasern geeigneten Farbstoffen

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AT298632B AT1129169A AT1129169A AT298632B AT 298632 B AT298632 B AT 298632B AT 1129169 A AT1129169 A AT 1129169A AT 1129169 A AT1129169 A AT 1129169A AT 298632 B AT298632 B AT 298632B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen, für die Färbung von Cellulosefasern geeigneten Farbstoffen 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen, für die Färbung von Cellulosefasern geeigneten Farbstoffen, die Triazinreste mit einem reaktionsfähigen Chloratom enthalten. Die neuen Farbstoffe entsprechen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin A einen Azofarbstoffrest, insbesondere einen Monoazofarbstoffrest, oder einen Bromaminsäurederivatrest, vorzugsweise den Rest des Kondensationsproduktes der Bromaminsäure mit m- oder p-Phe- 
 EMI1.2 
 kylgruppe mit ] bis 5 C-Atomen, R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen oder eine Phenylgruppe mit   l   bis 2 sauren, die Wasserlöslichkeit fördernden Gruppen, wie   Sulfo- oder   Carboxygruppen,   R'   Wasserstoff oder dasselbe wie R bedeuten,

   wobei R2 und   R*   untereinander austauschbar sind, und Y Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen oder eine Phenyl- oder Naphthylgruppe mit beispielsweise ] bis 3   Sulfo- oder   Carboxygruppen bedeutet
Diese   sogenannten "heissen" Farbstoffe   ergeben auf Cellulosefasern sehr echte Ausfärbungen infolge chemischer Bindung zwischen den OH-Gruppen der Cellulose und   denCl-Atomen   des Farbstoffes. 



   Die bisher bekannten Farbstoffe dieser Art,   z.   B. die Farbstoffe der allgemeinen Formel 
 EMI1.3 
 

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 oder 
 EMI2.1 
 worin A, Y,   R,   und    R11 dieselbe   Bedeutung wie oben haben, werden bei der Färbung nur teilweise ausgenutzt, weil ein bestimmter Teil des gesamten reaktionsfähigen Chlorgehaltes durch Hydrolyse oder Zersetzung infolge höherer Temperaturen und Alkalität, die für die Färbung mit diesen Farbstoffen notwendig sind, verloren geht. 



   Um die Wahrscheinlichkeit der Reaktion zwischen OH-Gruppen der Faser und Cl-Atomen des Farbstoffes zu vergrössern, wurden Farbstoffe mit erhöhter Zahl an reaktionsfähigen Cl-Atomen hergestellt. 



  Diese bekannten Farbstoffe entsprechen den allgemeinen Formeln 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 aromatischen Rest bedeuten. 



   Bei der Färbung reagiert wirklich ein grösserer Teil dieser Farbstoffe ; die Erhöhung der Reaktionsfähigkeit ist aber von einer unerwünschten, erhöhten Substantivität des Farbstoffes begleitet, d. h., dass der Anteil des Farbstoffes, der nicht reagiert hat, zwar kleiner ist, aber fester an den Fasern gebunden wird, so dass seine Beseitigung beim Waschen schwieriger ist. 



   Dieser Nachteil wird durch das   erfindungsgemässe   Verfahren zur Herstellung von neuen Farbstoffen der allgemeinen Formel I beseitigt. 



   Das Verfahren zur Herstellung der neuen Farbstoffe, die der eingangs angeführten allgemeinen Formel I entsprechen, ist dadurch gekennzeichnet, dass man Cyanurchlorid, worin eines der reaktionsfähigen Chloratome im voraus oder nachfolgend durch die YNR1'-oder ANR1-Gruppe, falls A der Azo- 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 definiert sind, ersetzt wird, in einem Molverhältnis von   1 : 1   reagieren   lässt.   



   Den Rest des Azofarbstoffes kann man in die Verbindung auch in Form eines Farbstoff-Zwischenproduktes einführen und dieses erst nach den beendeten Kondensationsreaktionen in einen Azofarbstoffrest überführen, z. B. in Form eines aromatischen Amins, das nach beendeter Synthese durch Diazotierung und Kupplung mit einer Passivkomponente in einen Azofarbstoffrest überführt wird,
Die gemäss vorliegendem Verfahren erhaltenen Farbstoffe   weisen den Vorteil höherer   Reaktivität ohne   erhöhte Substantivität,   wie oben angeführt, auf.

   Ein weiterer Vorteil dieser Farbstoffe beruht auf der Tatsache, dass beim Fixierungsprozess eine Temperatur von 80 bis 1000C ausreicht, die im Vergleich mit
Temperaturen von 120 bis 130 C, die die bisher bekannten Farbstoffe für die Fixierung brauchen, nied- rig und für technologische Zwecke sehr günstig ist. 



   Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert. 



     Beispiel l :   36,   2gdes Farbstoffes, derdurchKondensationderl-Aminonaphthol-3, 6-disulfo-   säure mit Cyanurchlorid und folgende Kupplung des Kondensationsproduktes mit diazotierter Ortanilsäure in einem Natriumbicarbonatmedium hergestellt wurde, werden stufenweise in eine Lösung von 3, 3 g   1, 2- Dimethylhydrazin in 500 ml Wasser und Eis eingetragen. Während des Eintragens und wei-   teren 30 min wird das Reaktionsgemisch auf 0 bis   sOc   gekühlt und der pH-Wert durch Zugabe von Sodalösung auf 7,5 bis 8,0 gehalten, Nach beendeter Kondensation wird das Reaktionsgemisch mit 9,7 g Cyanurchlorid versetzt und 4bis 6 h auf 0 bis   50C   gekühlt und auf einem pH-Wert von 6 bis 7 gehalten. 



  Dann wird es auf   450C   erwärmt, mit 10 ml   zager   Ammoniaklösung versetzt und nach 4h   rnitKCl   ausgesalzen, Nach Abkühlung wird der Farbstoff abfiltriert und bei   600C getrocknet.   Er färbt Baumwolle rot. 



   Beispiel 2: Eine Suspension von 9, 7 g Cyanurchlorid in 200 ml Wasser und Eis unter Zugabe von 0, 1 g eines nichtionogenen Netzmittels wird bei   0 C   während 20 bis 30 min mit einer Lösung von 
 EMI3.2 
 langsam zufliessen, bis das Reaktionsgemisch auf Bromkresolgrün positiv reagiert ; die Gesamtmenge der Sodalösung beträgt zirka 19 ml. Wenn keine freie Metanilsäure mehr nachweisbar ist, kann man die Lösung zur weiteren Reaktion verwenden. 



   36, 2 g des Farbstoffes, der durch Kondensation der 1-Amino-8-naphthol-3,6-disulfosäure mit Cyanurchlorid und folgende Kupplung des Kondensationsproduktes mit diazotierter Metanilsäure, wie im Beispiel   1,   hergestellt wurde, werden stufenweise   ineineLösungvon3, 3 gl, 2-Dimethylhydrazin   in 500 ml Wasser und Eis eingetragen, wobei man das Reaktionsgemisch auf 0 bis   5 C   kühlt und den pH-Wert durch Zugabe von 2,5n-Sodalösung auf 7, 5 bis 8, 0 hält. 



   Nach beendeter Kondensation wird das Reaktionsgemisch auf 40 bis   450C   erwärmt, während 30 min mit einer das Kondensationsprodukt von Cyanurchlorid und Metanilsäure enthaltenden Lösung versetzt und mit 2, 5n-Sodalösung auf einen pH-Wert von 7 bis 8 gestellt. Nach 4 bis 6 h wird das   Reaktionsge-   misch auf    80Uc   erwärmt, das Produkt mit KC1 ausgesalzen, abfiltriert und bei   80uC   getrocknet. Der in dieser Weise hergestellte Farbstoff färbt Baumwolle brillantrot,
Beispiel 3   : Eine   Suspension von 9,7 g Cyanurchlorid in 200 ml Wasser und Eis unter Zugabe von 0, 1 g eines nichtionogenen Netzmittels wird während 20 bis 30 min mit einer Lösung von 8,65 g Sulfanilsäure in 30 ml Wasser und 5 ml 10n-NaOH versetzt.

   Dann lässt man 2,5n-Sodalösung, zirka 20 ml, langsam zufliessen, bis das Reaktionsgemisch auf   Bromkresolgrtin positiv reagiert,   Wenn keine freie Sulfanilsäure mehr nachweisbar ist, wird eine neutrale Lösung von 3,3 g 1,2-Dimethylhydrazin in zirka 50 ml Wasser zugegeben. Durch Zugabe von zirka 22 ml 2, 5n-Sodalösung wird der pH-Wert auf 4 gehalten. Nach beendeter Kondensation wird das Reaktionsgemisch auf 45 C erwärmt, der pH-Wert auf 7 eingestellt und   29,     0 g   des Farbstoffes zugegeben, welcher durch Kondensation der   1-Amino-8-naphthol-     - 3, 6- disulfosäure   mit Cyanurchlorid und Kupplung mit   diazotierter Ortanilsäure   in einem Natriumbicarbonatmedium hergestellt wurde.

   Im Reaktionsgemisch wird ein pH-Wert von 7 bis 8 durch stufenweise Zugabe von zirka 24 ml 2,5n-Sodalösung gehalten. Nach beendeter Kondensation wird die Temperatur auf   800C   erhöht, der Farbstoff mit KC1 ausgesalzen, nach Abkühlung filtriert und bei   800C   getrocknet. Er färbt wieder Baumwolle   brillantrot.   



   Beispiel 4 : Eine Suspension von 9, 7 g Cyanurchlorid in 200 ml Wasser mit Eis unter Zugabe von 0, 1 g eines nichtionogenen Netzmittels wird während 20 bis 30 min mit einer Lösung von 8,65 g Sulfanilsäure in 30 ml Wasser und 5 ml 10n-NaOH versetzt. Dann lässt man zirka 20 ml 2,5n-Sodalösung langsam zufliessen. Wenn keine freie Sulfanilsäure mehr nachweisbar ist, wird eine neutrale Lö- 

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 sung von 3,3 g 1, 2-Dimethylhydrazin in zirka 50 ml Wasser zugegeben. 



   Durch Zugabe von 22 ml   2 ; 5n-Sodalösung   wird der pH-Wert auf 4 gehalten, Nach beendeter Kondensation werden 9,7 g Cyanurchlorid zugegeben, die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 25 bis   30 C   langsam erhöht und der pH-Wert von 6 durch stufenweise Zugabe von zirka 18 ml 2,5 n-Sodalösung gehalten. Nach 3 bis 4 h ist die Beendigung der Kondensation chromatographisch nachweisbar. 



  Dann werden 24,8 g des Farbstoffes, der durch Kupplungdiazotierter 2-Amino-4-acetylaminobenzolsulfosäure mitl-(2',5'-Dichlor-4'-sulfophenyl)-3-carboxy-5-pyrazolon und Verseigung des Zwischenproduktes hergestellt und in 100 ml Wasser und 8   ml ICn-NaOH   gelöst wurde, zugegeben. Die Kondensationsreaktion verläuft bei   500C   und einem pH-Wert von 6. Wenn kein freier Farbstoff mehr nachweisbar ist, wird das Endprodukt mit KC1 ausgesalzen, nach Abkühlung filtriert und bei   800C   getrocknet. 



  Er   färbt Cellulosefasern grünstichig   gelb. 



     Beispiel 5 :   Eine Lösung von 5,2 g Metanilsäure in 20 ml Wasser wird mit 2,5 n-Sodalösung auf einen pH-Wert von 3 bis 4 eingestellt und während 30 min in eine Suspension von 5,8 g Cyanurchlorid, 80 g Eis, 40 ml Wasser und 0, 1 g eines nichtionogenen Netzmittels bei 0 bis   30C   zugegeben. Während weiterer 30 min wird der pH-Wert von 3 bis 4 durch stufenweise Zugabe von zirka 15   ml2, 5n-Soda-   lösung gehalten. Nach der Beendigung der Kondensationsreaktion wird das Reaktionsgemisch auf 10 bis   150C   erwärmt, mit Sodalösung auf einen pH-Wert von 7 bis 8 eingestellt und mit einer neutralen Lösung von 1, 8 g 1, 2-Dimethylhydrazin versetzt. Während 2 h wird ein pH-Wert von 7 bis 8 mit 2,5n-So-   dalösung gehalten.

   Nach der Beendigung der Kondensationsreaktion wird das Reaktionsgemisch bei 10 bis 15 C mit 5,8 g Cyanurchlorid versetzt, mit Sodalösung auf einen pH-Wert von 7 bis 8 einge-   stellt und nach 2 bis 3 h in eine Lösung von 13,2 g eines Kondensationsproduktes der Bromaminsäure mit 1,4-Phenylendiamin-3-sulfosäure in 200 ml Wasser, die eine Temperatur von 60 bis   650C   hat, zugegeben. Bei einem pH-Wert von 7 bis 8 wird die   Kondensation beendigt,   der Endfarbstoff   mit KCI   ausgesalzen, abfiltriert und bei   600C   getrocknet. Der in dieser Weise hergestellte Farbstoff färbt Cellulosefasern grünstichig blau.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen, für die Färbung von Cellulosefasern geeigneten Farbstoffen der allgemeinen Formel EMI4.1 worin A einen Azofarbstoffrest, insbesondere einen Monoazofarbstoffrest, oder einen Bromaminsäurederivatrest, vorzugsweise den Rest des Kondensalionsproduktes der Bromaminsäure mit m- oder p-Phe- nylendiaminbzw. ihren Sulfoderivaten, R.
    und R,'unabhängig voneinander Wasserstoff oder eine AI- kylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen, R eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen oder eine Phenylgruppe mit 1 bis 2 sauren, die Wasserlöslichkeit fördernden Gruppen, wie Sulfo- oder Carboxylgruppen, R' Wasserstoff oder dasselbe wie li bedeuten, wobei Rz und 'untereinander vertauschbar sind, und Y Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen oder eine Phenyl- oder Naphthylgruppe mit beispielsweise 1 bis 3 Sulfo- oder Carboxygruppen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man Cyanurchlorid, worin eines der reaktionsfähigen Chloratome im voraus oder nachfolgend durch die EMI4.2 säurederivatrest ist, und Y, R und R wie oben definiert sind,
    ersetzt wird, mit einem Hydrazin der Formel EMI4.3 <Desc/Clms Page number 5> worin R, und R'wie oben definiert sind, in einem Molverhältnis von 1 : 1 kondensiert und das gebildete Produkt mit Cyanurchlorid, worin eines der reaktionsfähigen Chloratome im voraus oder nachfolgend durch die zweite der oben genannten YNR1'-und ANR1-Gruppen, worin A, Y, R und R'wie oben definiert sind, ersetzt wird, in einem Molverhältnis von l : l reagieren lässt.
AT1129169A 1969-10-25 1969-12-03 Verfahren zur Herstellung von neuen, für die Färbung von Cellulosefasern geeigneten Farbstoffen AT298632B (de)

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