DE1543035A1 - Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptenverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DibenzocycloheptenverbindungenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C205/00—Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton
- C07C205/45—Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by at least one doubly—bound oxygen atom, not being part of a —CHO group
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Description
4081/39
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptenverbindungen der
HM/11.11.65
909839/U72
allgemeinen Formel
in der R und R1 Wasserstoff, Halogen, .Alkyl, Trifluormethyl,
Alkoxy, Älkylmercapto, Acyl, Sulfamoyl
oder Alkyleulfamoyl, R^ Wasserstoff oder
gegebenenfalls durch Alkoxy-, Amino- oder Phenylgruppen substituiertes Alkyl und Rp Wasserstoff,
Oycloalkyl, gegebenenfalls durch Alkoxy-, Amino- oder
Phenylgruppen substituiertes Alkyl oder Acyl bedeuten, oder R1 und R? unter Bildung eines gegebenenfalls
alkylsubstituierten 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen
Ringes verknüpft sein können,
und von Säureadditionssalzen derselben.
und von Säureadditionssalzen derselben.
Die aromatischen Ringe der obigen Verbindungen der Formel I können durch ein oder mehrere Halogenatome, insbesondere duroh
Chlor oder Brom; durch Alkylgrüppen, insbesondere niedere Alkylgruppen
mit bis zu 7 Kohlenstoffatomen wie Methyl oder Aethylj
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durch Alkoxygruppen, insbesondere niedere Alkoxygruppen mit
bis zru 7 Kohlenstoffatomen wie Methoxy oder Aethoxyj durch
Alkylmercaptogruppen, insbesondere niedere Alkylmercaptogruppen
mit bis zu 7 Kohlenstoffatomen wie Methylmercapto; durch Acylgruppen,
insbesondere durch niederes Alkanoyl oder Alkylsulfonyl mit bis zu 7 Kohlenstoffatomen wie Acetyl oder Methylsulfonylj
durch Sulfamoyl oder niederes Alkylsulfamoyl, insbesondere Methyl
sulf amoyl, substituiert sein.
Der in 5-Stellung der Dibenzocycloheptenverbindungen der
Formel I vorhandene basische Substituent der Formel
weist vorzugsweise eine der nachstehend wiedergegebenen Bedeutungen
auf: die freie Aminogruppe; Cycloalkylamino, wobei der Cyclus direkt oder über eine niedere bis zu 7 Kohlenstoffatome
enthaltende Alkylenkette mit dem Stickstoff verknüpft ist, insbesondere Cyclopropylamino, N-(Oyclopropylmethyl)-amino, Oyclobutylamino,
N-(Oyclobutyläthyl)-amino, Cyclohexylamine uswj niederes
Alkylamino, insbesondere Methyl-, Aethyl-, Propyl-, Isopropyl-,Butyl-,
Penijrl- oderHesylamlnoiniecleres Aralkylamino, insbesondere Benzylamino}
eine durch Aminogruppen substituierte niedere Alkylaminogruppe, insbesondere Dimethylaminoäthylamino, Monomethylaminopropylamino,
Dimethylaminopropylamino; niederes Dialkjrlamino, insbesondere Dimethylamino,
Diäthylamino, Methylathylamino. oder Methylbutylamino;
Alkylaralkylamino, wie Methylbenzylamino; Diaralkylamino,
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insbesondere Dibenzylaminoj oder niedere Dialky!aminogruppen,
deren Alkylreste ihrerseits basische Substituenten tragen können,
insbesondere Di-(dimethylaminopropyl)-amino oder Di-(methylamin.opropyl)-amino.
Der basische Substituent in 5-Stellung kann auch
eine Acylgruppe tragen, z.B. einen niederen Alkanoylrest, wie Acetyl,
den Benzoylrest, den Acylrest eines Kohlensäuremonoesters, wie des
Kohlensäureraonoäthylesters oder den Acylrest der Carbaminsäure.
Als Beispiele, in denen die Reste R-, und Rp mit dem Stickstoffatom
zu einem substituierten oder unsubstituierten heterocyclischen Rest
verknüpft sind, können angeführt werden: Piperidino, Piperazino, Pyrrolidino und Morpholino sowie entsprechende alkylsubstituierte
Gruppen wie Methyl-piperidino.
Als besonders interessanter Vertreter der Verbindungen der
Formel I ist N-Pentyl-5H-dibenzo[afd]oyolohepten-5-amin zu
bezeichnen.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel
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worin X Halogen (insbesondere Chlor oder Brom) oder eine mit einer Sulfonsäure veresterte Hydroxygruppe darstellt
und R und R1 dieselbe Bedeutung wie oben besitzen,
mit einem Amin der allgemeinen Formel
III
worin R- und Rp dieselbe Bedeutung wie oben besitzen,
umsetzt, im Reaktionsprodukt gegebenenfalls vom Wasserstoff verschiedene Reste R, und/oder R^ einführt und erwünschtenfalls
das erhaltene Amin in ein Salz überführt.
Die als Ausgangsprodukte verwendbaren Verbindungen der Formel II können aus entsprechenden in 5-Stellung durch
die Hydroxylgruppe substituierten Derivaten durch Umsetzung mit einem Halogenierungsmittel, wie z.B. Thionylchlorid
phosphortribromid oder einem reaktionsfähigen SuIfosäurederivat,
z.B. mit p-Ioluolsulfochlorid oder Methansulfochlorid, hergestellt
werden. Die in 5-Stellung eine Hydroxylgruppe tragenden Verbindungen ihrerseits werden in an sich bekannter
Weise mittels Reduktion entsprechender Ketone hergestellt.
Die Umsetzung der Verbindungen der Formel.11 mit dem
Amin der Formel III kann in An- oder Abwesenheit eines Lösungemitteln vorgenommen werüau. Bei Durchführung in
Gegenwart tine» Lösungsmittels verwendet man eweokmässig ein
inertes organische» Lösungsmittel, wie z.B. Benzol oder toluol.
90983 \ 1 Ί"?? '
Man »iiaat die Umsetzung v.veckmässtg oei erhöhter Temperatur,
z.B. zwischen ungefähr 20 bis ungefähr 2000C vor. Öemäss
einer bevorzugten AusfUhrungsform des erfindungsgemäasen Verfahrens führt man die Umsetzung in einem Temperaturbereich
von 100-1500O (insbesondere bei einer Temperatur um 120 C
herum) durch. Mit Vorteil wendet man dabei einen Ueberdruck an, der z.B. 5-20 Atmosphären betragen kann. Ein
Ueberdruck ist insbesondere dann zweckmässig, wenn ein niedermolekulares Amin der Formel III eingesetzt wird.
Es hat sich ferner als zweckmässig erwiesen, die Aminkomponente der Formel III im Ueberschuss einzusetzen, wobei dieser
Ueberschuas z.B.bis 100-fach sein kann.
Die Umsetzungsprodukte können in an sich bekannter Weise leicht isoliert werden· Man kann z.B. die erhaltene
Reaktionsmischung eindampfen, den Rückstand In Benzol aufnehmen und das gewünschte Heaktionsprodukt mit Säure,
z.B. verdünnter Salzsäure, ausziehen·
Die Verfahrensprodukte können in einer weiteren Verfahrens-·
stufe in an sich bekannter Weise unter Verwendung der üblichen Alkylierungsmittel alkyllert werden. Unter Verwendung der
bekannten Aralkylierungsmittel können in gleicher Weise Aralkylreste eingeführt werden« Durch Umsetzung mit Säuren
oder reaktionsfähigen Säurederivaten können erhaltene Amine acyliert werden« Durch Reduktion der erhaltenen Acylaminoverbindungen,
?,B. iait komplexen Metallhydriden, wie IdLthium-
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BAD ORIGINAL
aluminiumhydrid, können die eingeführten Acylreste zu Alkylgruppen
reduziert werden. Wenn in den Verfafc-ensprodukten r.ine:
oder beide der Reste R1 und R2 einen Alkoxy-eubstituierten
Alkylrest darstellen, kann in einer weiteren Verfahrensstufe
die Alkoxygruppe durch Halogen ersetzt werden, z.B. durch Behandlung
mit Bromwasserstoff bei Siedehitze oder mit Phosphoroxychlorid bei Rückflusstemperatur. Die erhaltenen Halogenverbindungen
werden anschlieesend mit Ammoniak oder primären oder sekundären Aminen umgesetzt. Geeignete Amine sind z.B. niedere
Mono- oder Dialkylamine, wie Methylamin, Aethylamin, Dimethylamin,
Diethylamin.
Die erfindungsgemäss erhältlichen Dibenzocycloheptenverbindungen
bilden Salze sowohl mit anorganischen als auch
mit organischen Säuren, z.B. Halogenwasserstoffsäuren, wie
Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure; mit andern
Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure? und mit organischen Säuren, wie Weinsäure, Citronensäure, oxalsäure,
Aethansulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure, Maleinsäure,
Mandelsäure, usw. Bevorzugte Salze sind die Hydrohalogenide,
insbesondere die Hydrochloride, Die Säureadditionssalze
werden vorzugsweise in einem inerten Lösungsmittel durch Behandlung der Base mit der entsprechenden Säure hergestellt·
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Die erfindungsgemäss erhältlichen Dibenzocycloheptene
verbindungen weisen neben einem ausgeprägten Reeerpinantagonismus
direkte zentral stimulierende Wirksamkeit auf. Sie können deshalb als Psychostimulantien eingesetzt werden. Die Verfahrensprodukte
können als Heilmittel, z.B. in Form pharmazeutischer Präparate, Verwendung finden, welche sie und ihre Salze in Mischung mit
einem für die enterale oder parenterale Applikation geeigneten pharmazeutischen, organis chen oder anorganischen inerten Trägermaterial,
wie z.B. Wasser, Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche OeIe, Gummi, Oleinalkohole,
Vaseline, usw. enthalten. Die pharmazeutischen Präparate können in fester Form, z.B. als Tabletten, Drage"es, Suppositorien,
Kapseln, oder in flüssiger Form, z.B. als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen, vorliegen. Gegebenenfalls sind sie sterilisiert
und/oder enthalten Hilfsstoffe, wie, Konservierungs-, Stabilisierungs-,
Netz- oder Emulgiermittel, Salze zur Verminderung des osmotischen Druckes oder Puffer. Sie können auch andere
therapeutisch wertvolle Stoffe enthalten.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen das erfindungsgemässe
Verfahren. Alle Temperaturen sind in Grad Celsius angegeben.
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10,6 g 5-Chlor ~5H-dibenzo[a,d]cyclohepten werdTen in 60 ml
Toluol gelöst und mit 25 nil Methylamin versetzt. Anschliessend
erwärmt man das Gemisch während 20 Stunden bei 120° unter einem
Druck von 20 Atmosphären, worauf es unter vermindertem Druck eingeengt wird. Der Rückstand wird in 2nfid gelöst und die Neutralteile
mit Benzol entfernt. Mit konz. Natronlauge wird die Base
freigesetzt, in Chloroform aufgenommen, mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingeengt. Die rohe Base wird mit methanolischer
Salzsäure in das Hydrochlorid übergeführt und dieses mit Aether ausgefällt. Man erhält N-Methyl-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten-5-aminhydrochlorid
vom Schmelzpunkt 234-235°·
20 g 5-Chlor -5H~dibenzo[a,d]cyclohepten und 150 ml
Propylamin werden während 20 Stunden auf 120°unter einem Druck
von 20 Atmosphären erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird unter vermindertem Druck eingedampft und mit 2N Salzsäure und Benzol geschüttelt.
Das Hydrochlorid fällt kristallin aus, wird genutscht und mit Benzol gewaschen. Nach einer Umkristallisation aus
Methanol-Aether erhält man N-Propyl~5H-dIbenzo[a,d]cyolohepten-5-amin-hydrochlorid
vom Schmelzpunkt 220°.
9Q9639/nr
10 g 5-Ohlor -5H-dibenzo[a,dJcyclohepten tmd 100 ml
Butylamin werden wie in Beispiel 2 -umgesetzt. Nach einer Umkristallisatian
aus Methanol-Aetner erhält man N-Butyl-5H~dibense
[a^Jcyclohepten-S-amin-hydrochlorid vom Schmelzpunkt 216-21?°.
20g 5-Chlor ~5H-dibenzo[a,d]cyqlohepten \tnd "50 ml Hexylamin
werden während 15 Stunden auf 120 unter einem Druck von 20 Atmosphären erhitzt. Der Ueberschuss an Hexylamin wird abgedampft
und der Eindampfrückstand unter stark vermindertem Druck
destilliert. Man erhält N-Hexyl-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten-5-amin als gelbes, viskoses OeI, das bei 17O-175°/O,O5 mm Hg siedet.
10 g 5-Chlor -5H-dibenzo[ardjcyclohepten werden
in 100 ml Benzol gelöst, mit 5 g Benzylamin versetzt und während 3 Stunden unter Rückfluss erhitzt (ca. 80°). Die Reaktionslösung
wird mit 2 η Salzsäure geschüttelt, wobei N-Benzyl-5H-dibenzo[a,d]-cyclohepten-5-amin-hydrochlorid
ausfällt. Nach einer UmkristaUisatLon aus Metnanol-Aether erhält man ein Produkt vom Schmelzpunkt 209-210°.
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10 g 5-Chlor -5H-dibenzo[a,dJcyclohepten werden in VuO ml
Benzol mit 25 ml.Isopropylamin während 20 Stunden auf 120 irvti-r·
einem Druck von 20 Atmosphären erhitzt. Aufarbeitung wie im Beispiel 1 ergibt N-Isopropyl-5H-dibenzo[eid ;'^ο1οπβ>ΐύη.-5·-:ι·:ί\:ι-/=ydrochlorid
mit einem Schmelzpunkt von 192-194 (aac'n Umkristallisation
aus Methanol-Aether).
15 g 5-Ohlor --5H-dibenzo[a,d]cyclohepten, 50 ml Benzol und
50 ml tert. Butylamin werden bei 120 und unter einem Druck von 20 Atmophären während 20 Stunden erhitzt. Aufarbeitung wie im
Beispiel 1 liefert N-tert.Butyl-5H-dibenzo[a,d ]cyclotiepten-5-aminhydrochloridvom
Schmelzpunkt 225 (nach Umkristalliaation aus Methanol-Aether)
40 g 5-0hlor -5H-dibenzo[a,d]cyclohepten und 100 ml 3-Ditnethylaminopropylamin
werden während 20 Stunden auf 120° unter einem Druck von 20 Atmosphären erhitzt. Aufarbeitung v/ie im Beispiel
1 liefert N-(3-Dimethylaminopropyl)-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten-5-amin
als braunes, viskoses OeI, welches unter stark vermindertem
Druck destilliert wird.' Man erhält die reine Bai?e ala gelbes, viskoses
OeI, das bei 148-156°/O.O5 mm siedet.
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25 g 5-Chlor -5H-dibenzo[a,d]cyclohepten werden mit 80 ml
Piperidin während 12 Stunden bei 120° und unter einem Druck von 20 Atmosphären erhitzt. Der Ueberschuss von Piperidin wird abgedampft
und der Eindampfrückstand direkt mit Aluminiumoxyd (Aktivierungsstufe
II) gereinigt. Das entstandene 1-(5H-Dibenzo[a,d]oyelohepten-(5)-yl)-piperidjnschmilzt
bei 116-118° (nach einer Umkristallisation aus Methanol). Das entsprechende Hydrochlorid schmilzt
bei 180°.
20 g 5-Chlor-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten werden mit 150 ml 3-Methoxypropylamin
während 12 Stunden bei 120° und unter einem Druck von 20 Atmosphären erhitzt. Der Ueberschuss an 3-Methoxy-propylamin
wird unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird in Chloroform aufgenommen und aufgearbeitet wie in Beispiel 1. Das
rohe, ölige N-i^-MethoxypropylJ-SH-dibenzoCa.dJcyclohepten^-amin
wird in Aether gelöst und durch Einleiten von Chlorwasserstoffgas
in das Hydrochlorid Ubergeführt, das fcei 198° schmilzt.
20 g 5-Chlor-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten werden in 250 ml
Chloroform gelöst,worauf Dimethylamin eingeleitet wird. Das Reaktionsgemisch wird nach 5 Stunden eingeengt und nach den Angaben in
Beispiel 1 aufgearbeitet. Man erhält N,N-Dimethyl-5H-dibenzo[a,d]- "
cyclohepten-5-amin, welches nach Umkristallisation aus Methanol-Wasser
bei 116-117° schmilzt. Das Hydrochlorid schmilzt bei 203-
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203,5° {nach einer Umkrisiallisation aus Methanol-Aether).
20 g 5-Chlor -5H-dibenzo[a,d]oyolohepten werden mit 100 ml
Diäthylamin während 12 Stunden bei 120° und unter einem Druck von 20 Atmosphären erhitzt. Man engt unter vermindertem Druck ein und
verteilt zwisohen Wasser und Chloroform, wobei die wässerige Phase
mit konz. Natronlauge auf pH 12 eingestellt wird. Die Aufarbeitung
zur rohen Base erfolgt nach Beispiel 1, Man erhält N,N-Diäthyl-5H-dibenzo[a,d}cyölohepten-5-amin
als rotes OeI. Dieses wird in Benzol gelöst, an 200 g Aluminiumoxyd (Aktivierungsstufe II) gereinigt
und anschliessend unter vermindertem Druck destilliert. Der Siedepunkt bei 0.05 mm Hg beträgt 125°. Das Destillat
kristallisiert j die Kristalle schmelzen bei 58-59°.
5 g 5-Ohlor ~5H-dibenzo[a,d]oyolohepten und 50 g reiner
Ammoniak werden bei 120° unter einem Druck von 20 Atmosphären während 20 Stunden erhitzt. Aufarbeitung wie in Beispiel 1 ergibt
5-Amino-5H-dibenzo[atd]oyoloJiepten-liydrsöhlorid vom Sohm«l«punkt
222-223° (nach tJmkrietalUeation aus Methanol-Aether),
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- 14 Beispiel 14
20 g 5-Chlor -5H-dibenzo [a,d] cyclohepten werden mit
50 ml Morpholin und 30 ml Benzol und unter einem Druck von 20
Atmosphären wahrend 12 Stunden auf 120° erhitzt. Nach der üblichen
Aufarbeitung erhält man 4-(5H-Dibenzo [afd] cyclohepten-(5)-yl)-morpholin
vom Schmelzpunkt 118 - 119° (tSnkristallisation
aus Aether). Das entsprechende Hydrochlorid schmilzt bei 181°.
20 g 5-Chlor -5H-dibenzo [a,d] cyclohepten und 60 ml Amyiamin
werden während 4 Stunden bei 20 Atmosphären auf 120° erhitzt. Die übliche Aufarbeitung ergibt N-Pentyl-5H-dibenzo [a,d]-cyclohepten-5-amin,
welches gelöst in Aether durch Binleiten von Salzsäuregas in kristallines Bydrochlorid vom Schmelzpunkt 176 178°
übergeführt wird.
^O g 5-Chlor-5H-dibenzo [a,d] cyclohepten werden mit 80 ml N-
Methyl-propylamin unter 20 Atmosphären während 12 Stunden auf
120° erhitzt. Nach der Aufarbeitung wird in Aether aufgenommen und durch Binleiten von Salesäuregas N-Methyl-N-propyl-5H-dibenzo
[afd] oyclohepten-^-amitt-hydrochlorid vom Schmelzpunkt 150 - 153°
(aüe Aceton) gewonnen.
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" Λ Ί 0rj ^
25 g 5-Chlor-5H~dibenzo [&,Λ] cy.'loheptou vsrden nit 6? £
I-Methyl-butylamin während 12 Stunden bei 2C AidtOsplJiröE. auf 12ΓΓ<
erhitzt. Man erhält eine rohe, ölige Base. Das in üblicher ¥eiE
gewonnene N-Butyl-N-methyl-5H-dibenzo [a,d] cyclohepten-5-amz;; iyarojhlorid
schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Aceton bei 14-9-1^I0.
6,8 g 5-Amino-5H-dibenzo [a,d] cyclohepten werden in 200 ml
Benzol gelöst lind mit 5 ml Triäthylamin versetzt. Unter Kühlen und
Rühren tropft man 2,6 ml Chloracetylchlorid in 50 ml Benzol hinzu.
Nach einer Reaktionszeit von 15 Stunden bei Zimmertemperatur sättigt
man unter Kühlen mit gasförmigem Pdmethyiamin. Die Mischung
wird ansehliessend während 2 Stunden am Rückfluss ?rhitzt. Anschlieseend
wird auf Wasser gegossen und mit Essigester ausgezogen. Man erhält bei der Aufarbeitung eine ölige Ba**,.nie in Benzol gelöst und
durch Chromatographie an Aluminiumoxyd (Aktivitätsstufe II) und Silikagel (Eluierung mit Methanol) gereinigt wird.Daarochunkrifltallisation
aus Methanol/Ather erhaltene N-Dimethylaminoacetyl-5H-dibenzo [a,d] eyelohepten-5-amin-hydroehlorid schmilzt bei 20^-205°.
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Betspiel 19
4,8 g. 5-Amino-5H-diben25o[a,d]cyclohepten werden la 50 ml
Pyridin mit 2,63 ml Acetanhydrid versetzt. N-Acetyl~5H-dibenzo[a,djcyclohepten-5-amin
fällt aus und kann abfiltriert werden. Das Produkt schmilzt bei 289-290°.
16,5 g 5-Amino-5H-dibenzo[a,dJcyclohepten werden in einer
Mischung von 250 ml Aether und 12,1 g Triäthylamin mit einer Lösung von 8,4 ml Ohlorameisensäureäthylester in 50 ml Aether umge
setzt. Nach einstündigem Rühren wird das Reaktionsgemisch zur
Trockene eingedampft, in Aethylacetat aufgenommen, mit 2N Salzsäure, gesättigter Natriumkarbonatlösung und Wasser behandelt
und über Natriumsulfat getrocknet. Man erhält Aethyl~(5H-Dibenzo-[a,d]cyclohepten)-5-carbamat
vom Schmelzpunkt 202-203 (nach Umkristallisation aus Aethylalkohol).
20 g 5-Ohlor-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten werden mit 30 ml Pyrrolidin
während 12 Stunden bei 100° und unter einem Druck von 20 Atmos-
phären Stickstoff erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird in Dichlorco
° methan gelöst und mit konzentrierter Natronlauge behandelt, mit Wasser
° methan gelöst und mit konzentrierter Natronlauge behandelt, mit Wasser
co gewaschen, getrocknet und das Lösungsmittel abgedampft. Die rohe Base
co
^ wird in BenzollÖsung mit KtQfe von Chromatographie an Aluminaumoxyd
^3 gereinigt und anschliessend aus Aceton kristallisiert. Es entsteht
ro
reines l-(5H-Dibenzo[afd]cyclohepten-(5)-yl)~pyrro]idin, das bei 132-133°
schmilzt.
100 g N-Butyl-SH-dibenzo-tajdlcyclohepten-S-amin-hydrochlorid,
150 g Aerosil compositum, 420 g Maisstärke, 300 g Lactose und 50 g Talkum werden innig miteinander vermischt und zu Tabletten von je
100 mg gepresst.
100 g N-Pentyl-5H-dibenzo~[a,d3cyclohepten-5-amin-hydrochlorid,
150 g Aerosil compositum, 420 g Maisstärke, 300 g Lactose und 50 g
Talkum werden innig miteinander vermischt und zu Tabletten von je
100 mg gepresst,
50 g NjN-Dimethyl-SH-dibenzoCa^jcyclohepta-S-amin-hydrochlorid,
110 g Maisstärke, 120 g Lactose und 20 g Talkum werden innig miteinander vermischt und zu Tabletten von je 300 mg gepresst.
Eine Lösung von 0,8 g N-hydrochlorid
in 100 ml destillierte Veeve - wird nach Zusatz von
0,08 g Hipagln und 0t01 g Nipaeol u-.i βτ St ickstoffbegasung in Ampul
len zu je 2,2 ml abgefüllt. . 9 8 3 9 / U 7 2
Claims (1)
- Ansprüche1. Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptenverbindungen der allgemeinen FormelI IlK'in der R und R1 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Trifluormethyl, Alkoxy, Alkyknercapto, Acyl, Sulfamoyl oder Alkylsulfamoyl, R, Wasserstoff oder gegebenenfalls durch Alkoxy-, Amino- oder Phenylgruppen substituiertes Alkyl und R„ Wasserstoff, Cycloalkyl, gegebenenfalls durch Alkoxy-, Amino- oder Phenylgruppen substituiertes Alkyl oder Acyl bedeuten, oder R, und Rp unter Bildung eines gegebenenfalls alkylsubstituierten 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ringes verknüpft sein können,und von Säureadditionssalzen derselben, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel909839/U72worin X Halogen (insbesondere Chlor oder Brom) oder ein« »it einer Sulfonsäure veresterte Hydroxygruppe darstellt und R und R1 dieselbe Bedeutung wie oben besitzen, mit einem Amin der FormelIIIworin R1 und R2 dieselbe Be£i»? jig vli oben besitsen,. im Reaktionsprodukt gegebenenfalls von inrasr^rstoff verschiedene Reste R1 und/oder R2 einführt und erwünschtenfalle das erhaltene imin in ein Salz überführt·BAD ORIGINAL 909839/U72 —2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel II mit einem Di-nieder Alkylamin umsetzt.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man 5-Chlor-oder 5-Brom-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten mit Dimethylamin umsetzt.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel II mit einem niederen Alkylamin, insbesondere mit Pentylamin umsetzt.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man 5-Chlor- oder 5-Brom-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten mit Butylamin umsetzt.6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man 5-Chlor- oder 5-Brom-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten mit Pentylaminumsetzt.7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel II mit einem Di-nieder nieder Alkylamin umaetat.909839/U72θ. Verfahren naoh Anspruch 7, daduroh gekennseiohnet, dass man 5-öhlor- oder5-Brom-5H-dibenso[a,d]oyolohepten mit Dimethylaminopropylamin oder Dimethylaminoäthylamin umeetat.9.,Verfahren naoh Anepruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daae man eine Verbindung der Formel II mit einem Alkoxyalkylamin uaeetrfc, die Alkoxygruppe durch einen Halogenreet auetaueoht und dae Reaktionsprodukt mit einem Amin behandelt.10■·· Verfahren naoh Anepruoh 9, daduroh gekennieiohnet» dass man 5-CJhlor- oder S-Broe-SH-dibenaooyclohepten mit einem Alkoxyalkylamin umsetet, die Alkoxygruppe durch einen Halogenreet auetaueoht und dae Reaktioneprodukt mit einem Amin behandelt»9098 39/147 2 BAD ORIGINAL
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