DE1542290A1 - Geraet zur kontinuierlich gleichmaessigen Abgabe pulverfoermiger Stoffe,insbesondere zur Herstellung einer Loesung gleichmaessiger Konzentration durch Zusatz zu einer Loesungsfluessigkeit - Google Patents

Geraet zur kontinuierlich gleichmaessigen Abgabe pulverfoermiger Stoffe,insbesondere zur Herstellung einer Loesung gleichmaessiger Konzentration durch Zusatz zu einer Loesungsfluessigkeit

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DE1542290A1
DE1542290A1 DE19661542290 DE1542290A DE1542290A1 DE 1542290 A1 DE1542290 A1 DE 1542290A1 DE 19661542290 DE19661542290 DE 19661542290 DE 1542290 A DE1542290 A DE 1542290A DE 1542290 A1 DE1542290 A1 DE 1542290A1
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DE19661542290
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Inventor
Helmut Lang
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Ecolab Engineering GmbH
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Lang Apparatebau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/008Feed or outlet control devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Gerät sur kontinuierlich gleichmässigen Abgabe pulverfumiger Stoffe, insbesondere sur Herstellung einer Lösung gleichmässiger Konzentration durch Zusatz zu einer Lösungsflüssigkeit Die Erfindung betrifft ein Goret zur kontinuierlich gleichmässigen Abgabe pulverförmiger, vor allem feuchtigkeitsempfindlicher Stoffe, insbesondere zur Herstellung einer Lösung gleichmässiger Konzentration durch Zusatz zu einer Lösungsflüssigkeit. Das Gerät enthält einen Pulver-VorratsbehElter und sine Pulver-Zuteilvorrichtung, sowie einen Löse- und Mischbehälter, in den zur Herstellung der lboung die Lösungsflüssigkeit und das Pulver, letzteres z. B. in Abhängigkeit von der Mange der eingeleiteten Flüssigkeit, eingebracht werden.
  • Geräte dieser Art sind in unterschiedlichster Art und Form bereits bekannt geworden oder vorgeschlagen worden.
  • Keines dieser Geste eignet sich fUr die dosierte Abgäbe eines feuchtigkeiteempfindlichen Pulvers, welches su Zusammenbacken neigt, wodurch in kdrreater Zeit das Gerät nicht mehr ordungsgemäss arbeitet bzw. gans ausfüllt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Goret der in Betracht kommenden Art vorzuschlagen, welches die Menti der bekanntgewordenen GerEte nicht aufweiat, und unabhängig ton den Betriebsbedingungen stets betriebebereit und einfach in seiner Bedienung und Wartung ist.
  • Zur Losung dieser Aufgabe wird gemmas der Erfindung vorgeschlagen, einen vertikalen, an unteren Endo offenen, vorzugsweise trichterförmigen Pulver-Vorratsbehälter vorzusehen, unter welches in einem einstellbaren Abstand vom unteren Behälterrand eine horizontale rotierende Scheibe angeordnet ist, auf welaher ein in etwa radial von aussen gegta die Scheibe ragender, einstellbarer und verstellbar gelagerter Abstreifer für das auf dem Rand der rotierenden Scheibe liegende Pulver aufliegt. Infolge der Schwerkraft des eich In Vorratsbehälter befindenden und dort statu aufgelockertem Pulvers fällt dieses sur Ergänzung des vom Rand der Scheibe abgestreiften Pulvers auf die Scheibe, wobei as unter einem natürlichen Böschungswinkel von der Scheibe bis gegen den unteren Rand des trichterförmigem Vorratsbehälters ansteigt.
  • Bei einem derart ausgebildeten Gerät ist vorteilhafterweise die rotierende Scheibe auf einer von einem Antriebemotor in Drehung versetzten Welle angeordnet und auf dieser bzw. mit dieser in axialer Richtung verstellbar.
  • Dadurch kann der Auendurchmesser des auf der Scheibe liegenden Palverhanfems verändert werden. Vorteilhafterweise ist die horizontale Scheibe derart axial verstellbar, daus aie bei Stillstand gegen den Vorratsbehälter bewegt wird und die untere Behälteröffnung verschliesst, us dann das im Vorratsbehälter befindliche Pulver jegliches Feuchtigkeitseinfluss zu entziehen. Das Heben bzw.
  • Senken der horisontalen Scheibe kann in beliebiger Weise erfolgen, beispilesweise nittele eines elektrisch geeteuertwn Hubmngnsten, einer hydraulisch beaufschlagten Babmembrane bzw. eines hydraulischen Zylinders oder sitte anderer geeigneter mechanischer Kittel.
  • Vorteilhafterweise wird die horizontale Scheibe, von der mittele des Abstreifers die bestimmte gewünschte Mené Palvere lange ci ringförmigen Streifens abgestreift wird, in Abhängigkeit von der in den Misch- und Lösebehälter eingeleiteten Lösungsflüssigkeit in Drehong versets. Dies bedeutet praktisch, dass die eigentliche Polverdosiervorrichtang Gerätes stets dann in Betrieb ist, wenn Lösungsflüssigkeit in den Misch- und Lösebehälter einströmt.
  • Wird das Gerät in Verbindung mit einer Geschirrspül- od. dgl- maschine angewendet, so wird die Lösungsflüssigkeit stets dann in den Misch- und Lösebehälter eingeleitet, vem die Nachspülung der Maschine in Betrieb ist. Bei einem derartigen merls erfolgt vorsugsweise asile Verschiebung der horizontalen Bcheibe in Abhängigkeit v Betrieb der Umwälspumpe für das Waschwasser der Maschine.
  • Zwecks Einstellung der Menge des in den Misch- und Lösebehälter eiasnbringenden Palvers ist der Abstreifer in Besug auf den von ihm bestrichenen Randbereich der rotierendez Scheibe einstellbar. Der Abstreifer kann entweder in aeiner Längsrichtung oder, bei aohwenkbarer Lagerang, hinaiohtlioh seines Anatellwinkela gegenüber der Scheibe einatellbar sein. Die Bimtellung don Abstreifers gegen-{ber der Scheibe kann mit mechanischen Mitteln erfolgen oder mittels einer elektriechen, pneumatiaehen oder bydranlischen Antriebsvorrichtung. vorteilhafterweise erfolgt die Einstellung des Abstreifers selbsttätig in Abhängigkeit vox Prograrzblswt der Machine, d. h. daaa die Programmsteuerung auch die Einstellung des Abstreifers beeinflusst. Bei der Ansendung des erfindungsgemäkssen GerStea fOr Geschirrspül- od. dgl. - maschinen kommt es darauf an, das Spülwasser im Tank der Maschine auf einem bestimmten pH-Wert zu ahlten. Da Frischwasser aus der Nachspüllung in den Tank gerät, muss dem Spülwasser während des Betriebe stets eine bestimmte Menge des alkalischen Polvera zugesetzt werden. Daher nimmt man vorteilhafterweise als Lösungswasser zum Einspülen des Pulvers das Umwälzwasser, welches dam Tank der Maschine entnommen wird.
  • AM diesem Grunde eoll der Antriebamotor für die horizontale Scheibe auch nur dann in Betrieb s DE aie Nachspüllung in Betrieb ist, während die Abstellung dea Gerätes durch Anheben der horisontalon Scheibe gegen don unteren Rand des Vorratsbehälters gleichzeitig mit der Absobaltung der Umwälspumpe für das Umwälzwasser erfolgt.
  • 8si einem Gerat für geschirropul-o. dgl. -maschinen wird bei einer besonders vorteilhaften Konstruktion der Abstreifer vorzugsweise mittels einer Feder od. dgl. in einer normalen Betriebslage gehalten und kann durch Einwirtam einer trait zumindeat wahrend eider bestimmten Zeitspanne in ene zweite Betriebslage gebracht werden.
  • Wlrd nach einem gewissen Stillstand der Geschirrspülod.dgl. -maschine diese wieder in Betrieb gencommen, so Lot es notwendig, dem Wasser im Tank der Maschine zunächst zips grössere Menge Pulvers zuzuführen, deshalb soll der Abstreifer während einer bestimmten Zeit in eine zweite Betriebslage gebracht werden können, in welcher er eine grössere Menge Pulvers vom Rand der horisontalen, sich drehenden Scheibe abstreifen kann. Gegebenenfalls kann der Abstreifer in der zweiten vorerwähnten Betriebslage verriegelt gehalten und die Verriegelung nach einer bestimmten Zeit aufgehoben werden, eo dass dann der Abstreifer in seine normale Betriebslage zurückkehren kann.
  • In don Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen ist der Gegenztand der Erfindung anhand eines besonders bevorzugtan und relatif eto$achen Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt, welches nachstehend im einzelnen näher beschrieben ist. Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschmitt durch das erfindungsgemässe carat ; Fig. 2 und 3 je eine Aufaicht auf diehoriKü%eic drehende Scheibe und don auf dem Rand der scheib aufliegenden Abstreifer.
  • Aus Fig. 1 ist der Aufbau des erfindungsgemässen Geräter la axa ereiohtlich. Dz Gerat weist einen zylindrischen vorratsbehälter 11 auf, der mit einer durch einen Deckel 12 verschlossenen Einfüllöffnung 13 versehen ist.
  • D untnv Ende 14 des Vorratsbehälters 11 ist trichterförmig auegebildet und nach unten offen. Unter der Öffnnung 15 des trichterförmigen Teile 14 befindet eich in einem bestimmten Abstand vom Rand 16 des trichterförmigen Tells 14 eine Scheibe 17, die an der Welle 18 befestigt ist, welche durch den Vorratsbehälter 11 hindurchgeführt lot und sit dem Antriebsmotor 19 gekuppelt ist. Dan untere Ende der Telle 18 wird von einem an einem Bffgel 20 sitzenden Lager 21 getragen. An dem Vorratsbehälter 11 sitzt weiterhin eine Halterung 22, an der der Abstreifer 23 schwenkbar gelagert ist. Der Abstreifer 23 sitst an einer LagerhHIse 24, an der auf der dem Abstreifer 23 gegenüberliegenden Seite ein Handbedienungshebel 25 angebracht ist.
  • An dem Lebel 25 greift eine Feder 26 an, deren anderes Badge an einem ortafeaten Pkntt 27 angehängt ist. Die Feder 26 zieht dea Lebel 25 gegen einen Anschlag 28, der von dem Ende der Stellschraube 29 gebildet wird. In der in Fig. 2 dargestellten logo befindet sich der Abstreifer 23 in seiner normalen Betriebslage. Wird der Handhebel 25 und damait der Abstreifer 23 entgegen der Wirkung der Feder 26 Geschwenkt, insbesondere bis er an einem zweiten, gegebenenfalle ebenfalls einstellbaren Anschlag 30 anliegt, eo nist der Abetreifer 23 die in Fig. 3 gezeigte somite Betriebelage ein, bei welcher eein vorderes Endo au einem Xreiebogen Ki liegt, der wesentlich weiter innen liegt als der Kreisbogen Ka, auf welchem sich das tnde des Abstreifers 23 in der normalen Betriebslage befindet. Demzufolge wird in der in Fig. Z dargestellten Lage des Abstreifers 23 eine bestimmte einstellbare Menue dos ut dem ringförmigen Randstreifen 31 der Scheibe 17 7 liegenden Pulvers von der Scheibe 17 abgestreift; wie Fig. 3 zeigt, ist die abgestreifte Menge des Pulvers weitaus grösser, wenn sich der Abstreifer 23 in der anderen Betriebslage befindet, da dann der von ih beetrichene Randstreifen 32 wesentlich breiter ist ale der Randstreifen 31.
  • Vorteilhafterweise wird der Abstreifer 23 bzw. der Handlebel 25 in der in Fig. 3 dargestellten zweiten Betriebslage mittels eines nicht dargestellten Sperrschiebers od. dgl. festgehalten, welcher über eine Zeitschaltvrorichtung od. dgl. bzw. mittels einer beliebigen Antriebsvorrichtung, die von der Programmstauerung der Maschine beeinflusst wird, nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit surtiokgezogen wird, wodurch der Abstreifer 23 bsw. der Lebel 25 wieder freigegeben und unter der Wirkung der Rückzugsfeder 26 gegen den Anschlag 28 geschwenkt wird, un die normale, in Fig. Z geseigte Betriebalage einaunahmen.
  • X dan in dem Vorratsbehälter 11 befindliche Pulver stets gut rieselfähig zu erhalten, befinden sich an der Welle 18 tille 33, die vorteilhafterweise aus geneigt angestellten Messerblättern bestehen, die bei der Drchung der Welle durch das Pulver hindurchgeführt werden und die dabei immer wieder auflockern.
  • Unter dem Behälter 11 ist der trichterförmige Misch- und Lösebehälter 34 angeordnet, an dessen oberem Rand ein ; 81ter 35 angeordnet ist, in welchem sich Austrittsöffnungen 36 für die Lösungsflüssigkeit befinden.
  • Das von dem Abstreifer 23 vom Rand der Scheibe 17 abgenommene Pulver fällt über den äusseren Rand der Scheibe 17 in den trichterförmigen Behälter 34 und wird dort von den aus den Austrittsöffnungen 36 im Rohr 35 austretenden Wasser od.dgl. gelöst und fortgespült, um aus dem sentralen Rohratutsen 37 auszutreten und beispielsweise in den Tank einer Geschirrspülmaschine od. dgl. xu go.
  • ! Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt t, einschliesslich dessen, was in Abweichung von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Gerät zur kontinuierlich gleichmässigen Abgabe pulverformiger Stoffe, insbesondere zur Herstellung einer Losung gleichmässiger Konzentration durch Zusatz zu einer Lösungsflüssigkeit, mit einem Pulver-Vorratsbehalter und einer PulTer-Zuteilvorriohtung, sowie einem Löse- und Mischbehälter, gekennzeichnet durch sinon vertikalen, am unteren Ende 914) offenen, vorzugeseise trichterförmigen Pulvervorratsbehälter (11), unter welchem in einem einstellbaren Abstand vom unteren Behälterrand (16) eine horisontale, rotierende Scheibe (17) angeordnet ist, aus welcher ein in etwa radial son aussen gegen die Scheibe (17) ragender, einstellbarer und d verstellbar gelagerter Abstreifer (23) für das auf dem Rand (31,32) der rotierenden Scheibe (17) liegends Pulver aufliegt.
  2. 2. Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierende Soheibe (17) auf einer Welle (18) eilst und auf dieser bw mit dieser in axialer Richtung verstellbar ist.
  3. 3. Gordt nach Anspruob 1 *der 2, dadurch gekennzeichnet, dzoa die horizontale Scheibe (17) bei ihrem Stillstund die untere Behälteröffnung (15) verschliesst.
  4. 4 nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für s Hebe bzw. Senken der horisontalen Scheibe (17) ein iL, @ @trisch gesteuerter Hubmagnet, eine hydraulisch be-@@@schlagte Hubmembrane bzw. ein hydraulischer Zylinder oder andere mechanische Mittel vorgesehen sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, insbesondere für Geschirrspülod. dgl. -maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Verschiebung smocks Absenkung der horizontalen Scheibe (17) in Abhängigkeit vom Betrieb der Umwälzpulpe für das Wäsohwasser erfolgt.
  6. 6. Gerat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzwichnet, dass in Abhängigkeit vom Einleiten der Lösungsflüssigkeit in den Misch- und Lösebehalter (34) horisontale Sche (17) in Drebung versetst ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, insbesondere für Geschirrspülod. dgl. -maschinen mit einer Nachspülvorrichtung, gekennzeichnetdurcheinedieLoeu&gsflussigkeitstets während don Betriebe der Kachspülvorrchtung in den Misch- und Lösebehälter (24) einleitende Lösungsmittelflüssigkeits-Zuführungsvorrichtung.
  8. S. Gerat Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadmzeh gekennzeichnet, dass der Abstrifer (23) in Desug auf den von ihm bestrichenen Randbereich (31,32) der rotierenden Scheibe (17) einstellbar ist.
  9. 9. Gerät nach ch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (23) in in etwa radiale Richtung gegenüber der Scheibe (17) vor und zurück mittels einer mechanischen, elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antriebsvorrichtung einstellbar ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, insbesondere fUr Geschlirrspül- od.dgl. -maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Abstreifers (23) elbottätig in Abhängigkeit vom Programmablauf der Machine geeteuert ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (23) um eine vertikale Ach@@ (22) schwenkbar gelagert und zwischen zwei vorzugsweise einstellbaren Anschlägen (28,30) bewegbar ist.
  12. 12. Gertt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (23) sortisse mittels einer Feder (26) od. dgl. in einer normalen Betriebslage und durch Einwirken einer Kraft zumindest wahrend einer bestimmten Zeitspanne in einer sweiten Betriebslage festgelegt ist.
  13. 13, Gerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine, den Abstreifer (23) in seiner zweiten Betrlebslage baltende zeitabhängig gesteuerte Sperrklinke od. dgl.
  14. 14. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, easonet wie beschrieben und bzw. oder dargestellt.
    L e e r s e i t e
DE19661542290 1966-07-22 1966-07-22 Geraet zur kontinuierlich gleichmaessigen Abgabe pulverfoermiger Stoffe,insbesondere zur Herstellung einer Loesung gleichmaessiger Konzentration durch Zusatz zu einer Loesungsfluessigkeit Pending DE1542290A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103480317A (zh) * 2012-06-13 2014-01-01 浙江康牧药业有限公司 一种反应釜

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103480317A (zh) * 2012-06-13 2014-01-01 浙江康牧药业有限公司 一种反应釜

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