DE6610656U - Geraet zur kontinuierlichen gleichmaessigen abgabe pulverfoermiger stoffe, insbesondere zur herstellung einer loesung gleichmaessiger konzentration durch zusatz zu einer loesungsfluessigkeit. - Google Patents
Geraet zur kontinuierlichen gleichmaessigen abgabe pulverfoermiger stoffe, insbesondere zur herstellung einer loesung gleichmaessiger konzentration durch zusatz zu einer loesungsfluessigkeit.Info
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Description
Π Λ τ η π ο η <-. *»„-»_. "2.
raoöübZj Λ
. SPic&ard' Raffer-J&ö.
S&ipi.~\Jng.
orner
19 290/1
lang Apparatebau GmbH & Oo. KG-Siegsdorf
(Obb.)
Serät aur kontinuierlich gleichaiässigen Abgabe pulverförmiger
Stoffe, insbesondere aur Hex'stellung einer
lösung gleicliiaässiger Konzentration clurcii Zusats zu
einer lösungsflüssiglceit
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur kontinuierlich gleichmäasigea
Abgabe pulverförmiger, vor allem feuchtigkeitsempfindlicher Stoffe, insbesondere sur Herstellung einer
lösung glaichmäSBiger Sonsentration dureä. Zusatz au einer
lösungsflüssigkeit. Bas Gerät enthält eineji Puiver-lforratsbehHlter
und eise PulTsr-ZuteilTorrichtung:, sowie einen
löse- und Mischbehälter, in den zur Herstellung der Lösung
die lösangsflüssigkeit und daa Psilver, letzteres z.B, in
Abhängigkeit von der Menge der eingeleiteten Flüssigkeit^
eingebracht werden.
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Geräte dieser Art sind in unterschiedlichster Art und
Perm bereits bekannt geworden oder vorgeschlagen worden. Keines dieser Geräte eignet sich, für die dosierte Abgabe
eines feuoJitiskeitaefflgfijidlichßn Pulvers, welches zum
Zusammenbacken neigt, wodurch in kürzester Zeit das Gerät nicht mehr ordnungsgemäss arbeitet bzw. ganz ausfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der in Betracht kommenden Art vorzuschlagen, welches die
Hangel der bekanntgewordenen Geräte nicht aufweist, und
unabhängig von den Betriebsbedingungen stets betriebsbereit und einfach in seiner Bedienung und Wartung ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen,
einen vertikalen, am unteren Ende offenen* vorzugsweise trichterförmigen Pulver-Vorratsbehälter vorzusehen,
unter welchem in einem einstellbaren Abstand vom unteren Behälterrand eine horizontale rotierende Scheibe
angeordnet ist, auf welcher ein in etwa radial von aussen gegen die Scheibe ragender, einstellbarer und verstellbar
gelagerter Abstreifer für das auf dem Hand der rotierenden
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Scheibe liegende Pulver aufliegt. Infolge der Schwerkraft
des sich im Vorratsbehälter befindenden und dort stets aufgelockerten Pulvers fällt dieses zur Ergänzung
des vom Rand der Scheibe abgestreiften Pulvers auf die
Scheibe, wobei es unter einem natürlichen Böschungswinkel von der Scheibe bis gegen den unteren Hand des
trichterförmigen Vorratsbehälters ansteigt.
Bei einem derart ausgebildeten Gerät ist vorteilhafterweise
die rotierende Scheibe auf einer von einem Antriebsmotor in Drehung versetzten Welle angeordnet und auf
dieser bisw. mit dieser in axialer Richtung verstellbar. Dadurch kann der Aussendurchmesser des auf der Scheibe
liegenden Pulverhaufens verändert werden. Torteilhaftervreise
ist die horizontale Scheibe derart axial verstellbar, dass sie bei Stillstand gegen den Torratsbehälter
bewegt wird und die untere Behälteröffnung verBChliesst,
um dann das im Vorratsbehälter befindliche Pulver jegliohem
Feuohtigkeitseinfluse zu entziehen. Das Heben bsw.
Senken ö«r horizontalen Scheibe kann im beliebiger Weise
erfolgen, beispielsweise mittels eines elektrisch ge-■ teuer tan Hubmagneten, einer hydraulisch beaufschlagten
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Hubmembrane "bzw. eines hydraulischen Zylinders oder
mittels anderer geeigneter mechanischer Mittel.
Yorteilhafterwelse wird die horizontale Scherbe 9 von
der mittels des Abstreifers die "bestimmte gewünschte
Menge Pulvers längs eines ringförmigen Streifens abgestreift
wird s in Abhängigkeit von de.? in den Misch- und
LBsebehälter eingeleiteten LBsungsfltissiglcelt in Drehung
versetzt. Dies "bedeutet praktisch, dass die eigentliche
Pulverdcsiervorrichtung des Gerätes stets dann in Betrieb
ist, wenn LösungBfliissigkeit in den Misch- und
Lösebehälter einströmt.
Wird das Gerät in Verbindung mit einer Ge sehirr spill- od.
AgI»maschine angewendet, so wird die tösungsflüssigkeit
stets dann in den Misch- und Lösebehälter eingeleitet,
wenn die Hachspiilung der Maschine in Betrieb ist. Bei
einem derartigen Gerät erfolgt vorzugsweise die axiale Verschiebung der horizontalen Scheibe in Abhängigkeit
vom Betrieb der umwälzpumpe für das Waechwasser der
Maschine.
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Zwecks Einstellung der Menge des in den Misch- und Lösebehälter
einzubringenden Pulvers ist der Abstreifer in Bezug auf den von ihm "bestrichenen Randbereieh der rotierenden
Scheibe einstellbar. Dsr Abstreifer kann entweder
in seiner LängST'iehtusg oder, bei schwenkbarer Lagerung,
hinsichtlich seines Anstellwinkels gegenüber der Scheibe einstellbar sein. Die Einstellung des Abstreifers gegenüber
der Scheibe kann mit mechanischen Mitteln erfolgen oder mittels einer elektrischen, pneumatischen oder
hydraulischen Antriebsvorrichtung. Yorteilhafterweise erfolgt die Einstellung des Abstreifers selbsttätig in
Abhängigkeit vom Programmablauf der Maschine, d.h, dass
die Programmsteuerung auch die Einstellung des Abstreifers beeinflusst. Bei der Anwendung des erfindungsgemässen
Gerätes für Geschirrspül- od.dgl. -maschinen kommt es
darauf an, das Spülwasser im Sank der Maschine auf einem
bestimmten p„-Wert zu halten. Da Frischwasser aus der
H&chspülung in den Sank gerät, muss dem Spülwasser während
des Betriebs stets eine bestimmte Menge des alkalischen
Pulvers zugesetzt wordene Daher nimmt man vorteilhafterweise
als Lösungswasser sum Einspülen des Pulvere das
TJmwälzwaeser, welches dem !Dank der Maschine entnommen wird,
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Aus diesem Grunde soil der Antriebsmotor für die horizontale
Scheibe auch nur dann in Betrieb sein, wenn die Nachspülung in Betrieb ist, während die Abstellung des
Gerätes durch Anheben der horizontalen Scheibe gegen den unteren Rand des Vorratsbehälter gleichzeitig mit der
Abschaltung der Umwälzpumpe für das UmwälBwasser erfolgt«
Bei einem Gerät für Geschirrspül- ο»dgl» -maschinen wird
bei einer besonders vorteilhaften Konstruktion der Abstreifer vorzugsweise mittels einer Feder od.dgl· in
einer normalen Betriebslage gehalten und tomn durch Einwirken
einer Kraft zumindest während einer bestimmten Zeitspanne in eine zweite Betriebslage gebracht werden.
Wird nach einem gewissen Stillstand der Geschirrspülod.dgl. -maschine diese wieder in Betrieb genommen, so
ist es notwendig, dem Wasser im !Dank der Maschin** zunächst eine grössere Menge Pulvers zuzuführen, deshalb soll der
Abstreifer während einer bestimmten Zeit in eine zweite Betriebslage gebracht werden können, in welcher er eine
grössere Menge Pulvers vom Rand der horizontalen, sich drehenden Scheibe abstreifen kann. Gegebenenfalls kann
der Abstreifer in der zweiten vorerwähnten Betriebslage
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verriegelt gehalten und die Verriegelung nach einer "bestimmten
Zeit aufgehoben werden, so dass dann der Ab-5t2SÜ9!S
i*i sel^Lö T>ftyrnftT_Q Be trieb sla.ß:e zurückkehren kann«
In den Pig. 1 "bis 3 der Zeichnungen ist der Gegenstand
der Erfindung anhand eines "besonders "bevorzugten und
relativ einfachen Ausführungsbeispielea eehematiach dar
gestellt, welches nachstehend im einzelnen näher beschrieben ist. Es zeigen:
Pig. 1 einen Axialsohnitt durch das erfindungsgemäese
Serät;
2 und 3 je eine Aufsieht auf die horizontale, sich
drehende Scheibe und den auf dem Rand der Scheibe aufliegenden Abstreifer.
Aus Pig. i ist der Aufbau des erfindungsgemässen Gerätes
im einzelnen ersichtlich. Das Gerät weist einen zylindri
schen Vorratsbehälter 11 auf, der mit einer durch einen
Deckel 12 verschlossenen Einfüllöffnung 13 versehen ist. Das imtere Ende 14 des Vorratsbehälters 11 ist trichter-
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förmig ausgebildet und nach unten offen» Unter der öffnung
15 des trichterförmigen leils 14 befindet eich in einem bestimmten Abstand vom Hand 16 des trichterförmigen
Teils 14 eine Soheibe 17 9 die an der Welle 18 befestigt
ist, welche durch den Vorratsbehälter 11 hindurohgoführt
ist und mit dem Antriebsmotor 19 gekuppelt ist» Des
untere Ende der Welle 18 wird von einem an einem Bügel
sitzenden Lager 21 getragen« An dem Vorratsbehälter 11 sitzt weiterhin eine Halterung 22, an der der Abstreifer
23 schwenkbar gelagert ist, Der Abstreifer 23 sitzt an einer legerhtilse 24* an der auf der dem Abstreifer 2?
gegenüberliegenden Seite ein Bandbedienungehebel 25 angebracht iet.
An dem Hebel 25 greift eine Feder 26 an, deren anderes Ende an einem ortsfesten Punkt 27 angehängt ist. Die
Feder 26 zieht den Hebel 25 gegen einen Anschlag 28, der von dem Ende der Stellschraube 29 gebildet wird. In der
in Fig. 2 dargestellten lage befindet sich der Abstreifer
23 in seiner normalen Betriebslage. Wird der Handhebel und damit der Abstreifer 23 entgegen der Wirkung der
Feder 26 geschwenkt, insbesondere bis er an einem zweiten,
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gegebenenfalls ebenfalls einstellbaren Anschlag 30 anliegt,
so nimmt der Abstreifer 23 die in Fig. 3 gezeigte
«weite Betriebslage ein, bei welcher sein vorderes Ende auf einem Kreisbogen K^ liegt, der wesentlich, weiter
innen liegt als der Kreisbogen SL s auf welchem sich das
Ende des Abstreifers 23 in der normalen Betriebslage be~ findet. Demzufolge wird in der in 2?ig. 2 dargestellten
Lage des Abstreifers 23 eine bestimmte einstellbare
Menge des auf dem ringförmigen Randstreifen 31 der Scheibe 17 liegenden Pulvers von der Scheibe 17 abgestreift;
wie Pig. 3 zeigt, ist die abgestreifte Menge des Pulvers weitaus grosser, wemL sich der Abstreifer
in der anderen Betriebslage befindet, da dann der von ihm bestrichene Randstreifen 32 wesentlich breitet· ist
als der Randstreifen 31.
Vorteilhafterweise wird der Abstreifer 23 bzw. der Handhebel 25 in der in Pig. 3 dargestellten sweitea Betriebslage
mittels eines nicht dargestellten Sperrschiebers od.dgl. festgehalten, welcher über sine Zeitschaltvorrichtung
od.dgl. bzw. mittels einer beliebigen Antriebsvorrichtung,
die von der Programmsteuerung der Maschine
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beeinflusst wird, nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit
zurückgezogen wird, wodurch der Abstreifer 23 bzw. der
Hebel 25 wieder freigegeben raid unter der Wirkung der
Rückzugsfeder 26 gegen den Anschlag 28 geschwenkt wird,
um die normale, in Fig. 2 gezeigte Betriebslage einzunehmen.
Um das in dem Torratsbehälter 11 befindliche Pulver stets
gut risselfähig zu erhalten, befinden sich an der Welle Rührflügel 33, die vorteilhafterweise aus geneigt angestellten
Messerblättsrn bestehen, die bei der Drehung der Yfelle durch das Pulver hindurchgeführt werden und
dieses dabei immer wieder auflockern.
Unter dem Behälter 11 ist der trichterförmige Misch- und
Iiösebehälter 34 angeordnet, an dessen oberem Rand ein
ringförmiges Rohr 35 angeordnet ist, in welchem sich Austritt söffnungen 36 für die Lösungoflüssigkeit befinden.
Das von dem Abstreifer 23 "vom Rand der Scheibe 17 abgenommene Pulver fällt über den äusseren Rand der Scheibe
17 in den trichterförmigen Behälter 34 und wird dort von dem aus den Austritteöffnungen 36 im Rohr 35 austretenden
Wasser od.dgl. gelöst und fortgeepült, um aus dom
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zentralen Rohrstutzen 37 auszutreten und "beispielsweise
in den !Dank: einer Geschirrspülmaschine od.dgl. zu gelangen.
Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung
enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschliesslich dessen, vas in Abweichung
von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann
naheliegt.
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Claims (14)
1. Gerät sur kontinuierlich gleiclamässigen Abgabe pulverförmiger
Stoffe, insbesondere zur Herstellung einer lösung gleichmassiger Konzentration duroit Zusatz zu
einer Lösungsflüseigkeit, mit einem Pulver-Yorratsbehälter
und einer Pulver-Zuteilvorrichtung, sowie einem Löse- und Mischbenälter, gekennzeichnet durch
einen vertikalen, am unteres Ende (14) offenen» vorzugsweise
trichterförmigen Pulvervorratsbehälter (11), unter welchem in einem einstellbaren Abstand vom unteren
Behalterrand (16) eine horizontale, rotierende Scheibe (17) angeordnet ist, auf welcher ein In etwa
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radial ron aussen gegen die Scheibe (17) ragendem,
einstellbarer und verstellbar gelagerter Abstreifer (23) für das auf dem Hand (31»32) der rotierenden
Scheibe (17) liegende Pulver aufliegt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierende Scheibe (17) auf einer Welle (18) sitzt und
auf dieser bzw· mit dieser in axialer Richtung verstellbar
ist.
3« Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die horizontale Scheibe (17) bei ihrem Stillstand die untere Behälteröffnung" (15) versehließst.
4. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für
das Heben, bzw. Senken der horizontalen Scheibe (17) ein
elektrisch gesteuerter Hubmagnets, eine hydraulisch beaufschlagte
Hubmembrane bzw. ein hydraulischer Zylinder oder andere mechanische Mittel vorgesehen sind.
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5. Gerät nach Anspruch 4j insbesondere für Geschirrspülod.dgl.
-maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Verschiebung zwecks Absenkung der horizontalen
Scheibe (17) in Abhängigkeit vom Betrieb der Umwälzpumpe
für das Waschwasser erfolgt.
6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5»
dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit vom Einleiten der IiösungBflüssigkeit in den Misch- und löeebehälter
(34) die horizontale Scheibe (17) in Drehung versetzt ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, insbesondere für Geschirrspülod.dgl.
-maschinen mit einer Nachspülvorriehtung, gekennzeichnet durch eine die Lösungsflüssigkeit stets
wahrend des Betriebs der Sachspülvorrichtung in den
Misch- und Lösebehälter (24) einleitende Lösungsmittelflüssigkeits-Zuführungsvorrichtung.
8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7»
dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (23) in
Bezug auf den von ihm bestrichenen Randbereich (31 »32) der rotierenden Scheibe (17) einstellbar ist.
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9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dasB
der Abstreifer (23) in in etwa radialer Richtung
gegenüber der Scheibe (17) "9Or und zurück mittels
einer mechanischen, elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antriebsvorrichtung einstellbar ist«
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9? insbesondere für Geschirrspül-
od.dgl. -maschinen, dadurch gekennzeichnet dass die Einstellung des Abstreifers (25) selbsttätig
in Abhängigkeit vom Programmablauf der Maschine gesteuert ist.
11. Gerät nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstreifer (23) ua eine vertikale Achse (22) schwenkbar gelagert und awischsn zwei Vorzugs·^
weise einstellbaren Anschlägen (28,30) bewegbar iet.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
der Abstreifer (23) vorzugsweise mittels einer Peder (26) od.dgl. in einer normalen Betriebslage und durch
Einwirken einer Kraft zumindest während einer bestimmten
Zeitspanne in einer zweiten Betriebslage festgelegt ist.
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13. Gerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine, den
Abstreifer (23) in seiner aweiten Betriebslage haltende
zeitabhängig gesteuerte Sperrklinke od.dgl.
14. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, ansonet wie beschrieben und bzw. oder dargestellt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666610656 DE6610656U (de) | 1966-07-22 | 1966-07-22 | Geraet zur kontinuierlichen gleichmaessigen abgabe pulverfoermiger stoffe, insbesondere zur herstellung einer loesung gleichmaessiger konzentration durch zusatz zu einer loesungsfluessigkeit. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666610656 DE6610656U (de) | 1966-07-22 | 1966-07-22 | Geraet zur kontinuierlichen gleichmaessigen abgabe pulverfoermiger stoffe, insbesondere zur herstellung einer loesung gleichmaessiger konzentration durch zusatz zu einer loesungsfluessigkeit. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6610656U true DE6610656U (de) | 1975-06-05 |
Family
ID=6588752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19666610656 Expired DE6610656U (de) | 1966-07-22 | 1966-07-22 | Geraet zur kontinuierlichen gleichmaessigen abgabe pulverfoermiger stoffe, insbesondere zur herstellung einer loesung gleichmaessiger konzentration durch zusatz zu einer loesungsfluessigkeit. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6610656U (de) |
-
1966
- 1966-07-22 DE DE19666610656 patent/DE6610656U/de not_active Expired
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