DE2256147C2 - Auslaufteil eines Behälters mit umlaufendem Rührelement - Google Patents

Auslaufteil eines Behälters mit umlaufendem Rührelement

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DE2256147C2
DE2256147C2 DE19722256147 DE2256147A DE2256147C2 DE 2256147 C2 DE2256147 C2 DE 2256147C2 DE 19722256147 DE19722256147 DE 19722256147 DE 2256147 A DE2256147 A DE 2256147A DE 2256147 C2 DE2256147 C2 DE 2256147C2
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    • B65D90/58Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening
    • B65D90/587Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening having a linear motion

Description

Die vorliegende Erfindung hat mindestens ein in einem Auslaufteil eines Behälters zur Aufnahme von Schüttgut umlaufendes, mit einem angetriebenen und von feststehenden Einbauten freien Rotationskörper exzentrisch verbundenes Rohrelement zum Gegenstand, dessen Vorderkante der Innenwand des Behälters entlang verläuft
Durch die DE-AS 12 80157 ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, zum Fördern von pulverförmigen Gütern aus einem Trichter. Um auch klebriges Pulver od. dgl. austragen zu können, sind dabei auf einem Rührstab stachelartige Vorsprünge angeordnet Für viele Arten von Schüttgütern kann jedoch auch mit einer solchen Vorrichtung die gefürchtete Brückenbildung nicht vermieden werden.
Ferner ist in der GB-PS 8 28 384 eine Austragsvorrichtung für pulverförmige Güter offenbart, bei der Rührstäbe parallel zur Trichterwand umlaufen. Mit solchen Rührelementen kann aber keine Lockerung des Schüttgutes im mittleren Trichterbereich erreicht werden, so daß eine gleichmäßige Austragung bei unterschiedlichen Schüttgutarten nicht möglich ist.
Schließlich zeigt die FR-PS 8 97 925 noch eine Vorrichtung bei der parallel zur Trichterwand umlaufende Schienen vorgesehen sind. Da zwischen den Schienen und der Innenseite der Triehterwand jedoch ein Spalt vorhanden ist, verbleibt bei gewissen nassen oder klebrigen Schüttgütern entlang der Trichterwand eine Materialschicht des Schüttgutes; Diese wird dabei durch die umlaufenden Schienen komprimiertr wodurch deren Stärke ständig zunimmt Dieses aber hat zur Folge, daß sich diese Materialschicht nach und nach weiter aufbaut und stärker wird und die Rührvorrichtung somit klemmt und oder gar zerstört wird. Außerdem ist auch bei dieser Gestaltung des Auslaufteiles die Möglichkeit der Bildung von Brücken im mittleren Trichterbereich immer noch nicht beseitigt
Gegenüber diesem gegebenen Stand der Technik liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache und störungsfrei arbeitende Einrichtung zum Austragen von Schüttgut aus einem Behälter zu schaffen, die sich für Schüttgut mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften eignet, auch solcher, die zur Brückenbildung oder zum Kleben neigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Rührelement mit seiner Vorderkante an der innenwand des Behälters bei veränderbaren Basisanstellwinkel entlangstreicht und eine mit einem gleichbleibenden geneigten Winkel gegen die Innenwand des Behälters anliegende Kante aufweist die mit ihrer Höhe zunehmend bezüglich der Drehrichtung nach rückwärts geneigt ist
Bei dieser eifindungsgemäßen Bauform liegt das Rührelement an der Trichterwand an und wirkt als Abstreifer, so daß sich keine Materialschicht entlang der Trichterwand aufbauen kann. Dieses ist besonders bei schwer fließenden oder feuchten und klebrigen Schüttgütern von ganz erheblicher Bedeutung.
Als Folge der nach rückwärts geneigten Form des Rührelementes und des geneigten Anstellwinkels ergibt sich bei der Drehbewegung des Rührelementes eine wirksame und überraschend gründliche Auflockerung des Schüttgutes. Auf die von dem Rührelement bewegten Materiaheile wird eine aufwärts gerichtete Kraftkomponente ausgeübt, wtihe der nach abwärts gerichteten Kraft der Materialsäule entgegenwirkt und somit eine gründliche Auflockerung bewirkt Diese Auflockerung verhindert zugleich eine Brückenbildung, so daß auch schlechtfließende Schüttgüter sehr gleichmäßig nachfließen und ausgetragen werden können, was für eine gewichtsgenaue Dosierung von erheblicher Bedeutung ist
Im Gegensatz zu anderen Hilfsmitteln und Maßnahmen, wie beispielsweise Vibratoren oder der Zuführung von Druckluft mittels denen eine Brückenbildung verhindert werden soll, wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung das auszutragende Schüttgut sehr schonend behandelt ohne daß es dabei etwa entmischt, fluidisiert oder auch komprimiert wird.
Darüber hinaus ist auch der konstruktive Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung unkompliziert und funktionssicher. Der einfache Aufbau erleichtert und beschleunigt die Reinigung. Dieses ist dabei insbesondere bei der Verarbeitung von Farbpulver von erhöhter Bedeutung.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn das Rührelement eine zugeschärfte Vorderkante aufweist, die Fläche des Rührelementes verwunden ist und das Rührelement biegsam ist und unter Vorspannung an der Innenwand des Behälters anliegt.
Um einem ungehinderten Abfluß des durch den Abstreifer aufgelockerten Schüttgutes auch in dem an den Trichter anschließenden Fortsatz sicherzustellen, ist
es Kwecjgn&ßjg, wenn in diesem Fortsatz eine den Röhrarm fortsetzende Verlängerung vor;gese|ien ist, die bei der Drehbewegung auf das Schöttgtif eine abwärts oder gegebenenfalls auch aufwärts gerichtete Prehkoraponente ausübt. Diese Verlängerung unterstützt somit entweder die Förderung des Schüttgutes in der Fallricbtung oder aber eine Auflockerung dieses Schüttgutes,
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf ι ο der Zeichnung dargestellten beispielsweise^ Ausführungsforra sowie den sich hieran anschließenden Ansprüchen. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt des Auslaufteiles eines Behälters,
Fig.2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in der Fi g. 1 und
F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie IH-III in der Fig.Z
Bei der dargestellten beispielsweisen Ausführungsform bezeichnet 1 den trichterförmigen Unterteil einer Einrichtung an Behältern zur Aufnahme und zur dosierten Entnahme von Schüttgut, beispielsweise von pulverförmigen bis pastösen Nahrungsmitteln, wie Mehl, Staubzucker, dickflüssige Suppen, Gerichte od. dgl. An diesen trichterförmigen Unterteil 1 schließt sich ein hohlzylindrischer Fortsatz 2 an, dessen Mündungsöffnung mit Hilfe eines durch einen Hebel 3 betätigbaren Schiebers 4 wahlweise mehr oder weniger bzw. ganz geöffnet und geschlossen werden kann.
Mit 5 ist ein Gehäuse bezeichnet, in dem mittels eines Kugellagers 6 ein ringförmiger Rotationskörper 7 drehbar gelagert ist Die Drehachse des mit einem Zahnkranz 8 versehenen Rotationskörpers 7 verläuft dabei koaxial zur vertikalen Mittelachse des trichterförmigen Unterteils 1. Mit 9 ist ein mit dem Zahnkranz 8 kämmendes Zahnritzel bezeichnet, für dessen Antrieb ein in dem Gehäuseteil tO untergebrachter Elektromotor vorgesehen ist
Mit 11 ist ein als Abstreifer ausgebildetes Rührelement bezeichnet, dessen Schaft 12 in einem Lagerauge
13 des Rotationskörpers 7 gehalten ist Wie insbesondere aus der Fig.2 ersichtlich ist, ist das Rohrelement 11 nach Art eines Spatels ausgebildet und nach rückwärts, der Rühr- bzw. Drehrichtung A entgegengesetzt gebogen. Dps Rührelement 11 ist mit seiner als Schabkante ausgebildeten zugeschärften Vorderkante
14 der Innenwand la des trichterförmigen Unterteils 1 entlang geführt und liegt mit etwas Vorspannung an der Trichterinnenwand la an. Zu diesem Zweck ist das Rührelement 11 elastisch biegsam ausgebildet Zu seiner Herstellung kann unter anderem ein nach der Verfestigung elastisch bleibendes Thermoplast verwendet werden. Die Vorderkante 14 besitzt auf ihrer ganzen Länge zweckmäßig einen gegenüber der Trichterinnenwand la wenigstens angenähert gleichbleibende Anstellwinkel, zu welchem Zweck das Rührelement 11, der Kegelfläche der Trichterinnenwand la folgend, im Sinne eines der Form des Rührelementes 11 entsprechenden Ausschnittes aus der kegelförmigen Trichterinnenwand la verwunden ist, Der Triehterraum ist dabei frei von feststehenden Einbauten.
In dem dargestellten Beispiel ist dem Rührelement 11 im oberen Teil des Fortsatzes 2 eine in der Fallrichtung des Schüttgutes wirkende, am Schaft 12 befestigte Forderschnecke 15 zugeordnet. Bei Bedarf kann das Rührelement 11 aus dem Lagerauge 13 herausgezogen und durch ein Rohrelement 11 ohne Förderschnecke bzw, durch ein Rührelement Il mit größerer oder kleinerer Biegung ersetzt werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Fortsatz 2 bzw, die diesen seitlich begrenzende Wand zylindrisch ausgebildet. Statt dessen kann der Fortsat?; 2, insbesondere in seinem unteren Bereich auch konisch ausgebildet sein, und zwar derart, daß er sich gegen die Mündungsöffnung hin entweder erweitert oder aber verjüngt Dabei kann es zweckmäßig sein, in dem Fortsatz 2 einen zusätzlichen, jedoch abwärts fördernden Abstreifer an dem Rotationskörper 7 bzw. am Schaft 12 anzuordnen.
Bei der Rotation des Rührelementes 11 wird das an der Trichterinnenwand la festsitzende Schüttgut abgeschabt Infolge des rückwärts, entgegengesetzt zur Rotationsrichtung A gebogenen Rührelement 11 wird auf das über diesem befindliche Schüttgut eine nach oben gerichtete Druckkomponente erzeugt wodurch das Schüttgut in dem trichterförmigen Unterteil 1 zur Gewährleistung eines störungsfreien Abflusses etwas aufgelockert wird. Zur weiteren Sicher^g des ungehinderten Abflusses des Schüttgutes dient die in der Fallrichtung wirkende Förderschnecke 15 und/oder gegebenenfalls ein im unteren Bereich des Fortsalzes 2 angeordneter zusätzlicher, abwärts fördernder Abstreifer.
Beim Abfüllen von Schüttgut mit einer nur geringen Kohäsion und geringer Adhäsion gegenüber der Trichterinnenwand la oder der Innenwand des Fortsatzes 2, wie dieses beispielsweise bei Supper· oder anderen pastösflüssigen Nahrungsmitteln der Fall ist, empfiehlt es sich, in den trichterförmigen Unterteil 1 und gegebenenfalls auch in den Fortsatz 2 mindestens eine nicht besonders dargestellte, der Mitrotation des Schüttgutes entgegenwirkende und mit Bezug auf den trichterförmigen Unterteil 1 ortsfeste Schikane einzubauen. Eine solche Schikane kann beispielsweise durch einen in den vom Abstreifer bzw. den Abstreifern umkreisten Raum hineinragenden Spatel uder Stab gebildet sein. Dabei ist es möglich, diesen Spatel oder Stab in einer solchen Schräglage oder Biegung gegenüber der Fallrichtung des Schüttgutes anzuordnen, daß beim Umlauf des Spatels oder des Schüttgutes vom Spatel eine abwärts oder aufwärts gerichtete Druckkomponente auf das Schüttgut ausgeübt wird, wodurch der Auswurf des Schüttgutes entweder beschleunigt oder verzögert wird.
In Fällen, in denen die Anordnung eines Abstreifers auch in dem an den trichterförmigen Unterteil 1 anschließenden Fortsatz 2 als zweckmäßig erscheint, kann dieser zusätzliche Abstreifer durch eine nach unten ausladende Verlängerung des in dem trichterförmigen Unterteil 1 angeordneten Abstreifers gebildet sein.
Zusammenfassung
In den zu einem nicht besonders dargestellten, ein beliebiges Schüttgut enthaltenden Behälter gehörigen, trichterförmig ausgebildeten Unterteil 1 ragt ein Rührelement 11 hinein, das an einem Schaft 12 angeordnet ist. Dieser Schaft 12 greift in einen kugelgelagerten Rotationskörper 7 ein und wird mittels eines Motors in Richtung des Pfeiles A in Umlauf versetzt. Da die Vorderkante 14 des Rührelementes 11 satt an der Trichterinnenwand la anliegt, streift dieres Rührelement 11 alle an der Trichterinnenwand la anhaftenden Teilchen des Schüttgutes ab. die zusammen mit dem von oben nachfallenden Schüttgut mittels einer
an dem Schaft 12 angeordneten Förderschnecke 15 zur Mündungsöffnung des Fortsatzes 2 gefordert werden.
Bezugszeichenliste
1 Unterteil
la Trichterinnen wand
2 Fortsatz
3 Hebel von
4 Schieber
5 Gehäuse
6 Kugellager
22 56 147 in A Rotationskörper
necke 15 zur 7 Zahnkranz von 7
rt werden. 8 Zahnritzel
(Tl Gehäuse
10 Rührelement
i M Schaft von 11
12 Lagerauge
13 Vorderkante von la
14 Förderschnecke
15
= Drehrichtung
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ■■ t . \
    Patentansprüche;
    J, Mindestens ein in eiiiem Au?1a«ftefl eine« Behälters zur Aufrahme von Schüttgut umlaufendes, mit einem angetriebenen RottWOrisJcörper ex55entriscb verbundenes Rohrelement, dessen Vorderkante der Innenwand des ßebäJters entlang verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement (U) mit seiner Vorderkante (14) an der Innenwand (la) des Behälters (1) bei veränderbarem Basisanstellwinkel entlangstreicht und eine mit einem gleichbleibenden geneigten Winkel gegen die Innenwand (la) des Behälters (1) anliegende Kante aulweist, die mit ihrer Höhe zunehmend bezüglich der Drehrichtung (A)nach rückwärts geneigt ist
    Z Rohrelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine zugeschärfte Vorderkante aufweist.
    3. Rührelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Rührdementes (11) verwunden ist
    4. Rührelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es biegsam ist und unter Vorspannung an der Innenwand (la) des Behälters (1) anliegt
    5. Rührelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an einen trichterförmigen Behälter (1) sich nach unten anschließenden Fortsatz (2) eine den Rührarm (11) fortsetzende Verlängerung (15) vorgesehen ist, die bei der Drehbewegung auf das Schüttgut eine abwärtsßsrichtete Drehkomponente ausübt
    6. Rührelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an einen trichterförmigen Behälter (i) sich nach unten anschließenden Fortsatz (2) eine den Rührarm (11) fortsetzende Verlängerung (15) vorgesehen ist, die bei Drehbewegung auf das Schüttgut eine aufwärts gerichtete Druckkomponente ausübt
DE19722256147 1971-11-16 1972-11-16 Auslaufteil eines Behälters mit umlaufendem Rührelement Expired DE2256147C2 (de)

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