DE2256147A1 - Einrichtung an behaeltern zur aufname und zur dosierten entnahme von schuettgut - Google Patents

Einrichtung an behaeltern zur aufname und zur dosierten entnahme von schuettgut

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DE2256147A1 DE19722256147 DE2256147A DE2256147A1 DE 2256147 A1 DE2256147 A1 DE 2256147A1 DE 19722256147 DE19722256147 DE 19722256147 DE 2256147 A DE2256147 A DE 2256147A DE 2256147 A1 DE2256147 A1 DE 2256147A1
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Description

15. November 1972
Dipl.-Ing. Theodor K ο k e i s 1
OH-5000 Aarau (Kt, Aargau,Schweiz) Zurlindenstraße 21
Einrichtung an Behältern zur Aufnahme und zur dosierten Entnahme von Schüttgut.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Behältern zur Aufnahme und zur dosierten Entnahme von pulverförmigem bis pastös-flüssigem Schüttgut, mit einem trichterförmigen Unterteil und mindestens einem in diesem angeordneten Bührelement sowie wenigstens einer Absperr- und Entnahmevorrichtung.
Von bekannten Einrichtungen dieser Art .unterscheidet sich die erfindungsgemässe Einrichtung dadurch, daß das Rührelement als Abstreifer ausgebildet ist, dessen Vorderkante der Innenwand des trichterförmigen Unterteils entlang geführt, und wenigstens im Bereiche seines oberen Endes nach rückwärts- der Rühr- bzw. Drehriohtung entgegengesetzt gebogen ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß beim Umlauf des Abstreifers oder der Irichterwand vom Abstreifer eine entgegengesetzt zur Pallrichtung des Schüttgutes, im Sinne einer Auflockerung desselben wirkende Druckkompon&nte auf das Schüttgut erzeugt wird. .
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TM anderseits den sicheren und gleichmäßigen Austritt des Schüttgutes zu gewährleisten, kann dem Abstreifer zweckmäßig in dem an den trichterförmigen Unterteil üblicherweise anschließenden Fortsatz eine in der Fallrichtung des Schüttgutes wirkende Förderschnecke zugeordnet sein. In besonderen Fällen ist es außerdem zweckmäßig, in dem genannten Fortsatz entweder allein oder in Kombination mit der Förderschnecke einen zusätzlichen, jedoch abwärts fördernden Abstreifer vorzusehen. Dabei ist es zur Gewährleistung eines störungsfreien Abflusses des Schüttgutes vorteilhaft, für den Antrieb des Abstreifers und/oder der Förderschnecke nicht eine materielle Drehachse zu verwenden, sondern Abstreifer und/oder Förderschnecke an einem zur Trichterachse koaxialen ringförmigen Rotationskörper zu befestigen und um eine ideelle Drehachse kreisen zu lassen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise AusfUhrungsform dee Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Einrichtung,
Fig. 2 eine Detailpartie im Tertikaischnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
In dem dargestellten Beispiel bezeichnet 1 den trichterförmigen Unterteil einer Einrichtung an Behältern mir Aufnahme und zur dosierten Entnahme von Schüttgut, beispielsweise von pulverförmigen bis pastösen Nahrungsmitteln, wie Mehl, Staubzuoker, dickflüssige Suppen, Gerichte u. dgl. An diesen trichterförmigen Unterteil schließt sich ein hohlzylindrischer Fortsatz 2 an, dessen MUndungsöffnung mit Hilfe eines
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durch einen Hebel 3 betätigbaren Schiebers 4 wahlweise mehr oder weniger bzw, ganz geöffnet und geschlossen werden kann. Mit 5 ist ein Gehäuse bezeichnet, in dem mittels eines Kugellagers 6 ein ringförmiger Rotationskörper 7 drehbar gelagert ist. Die Drehachse des mit einem Zahnkranz 8 versehenen Rotationskörpers verläuft koaxial zur vertikalen Mittelachse des trichterförmigen Unterteils 1. 9 ist ein mit dem Zahnkranz S kämmendes Zahnritzel, für dessen Antrieb ein in dem Gehäuseteil 10 untergebrachter Elektromotor vorgesehen ist.
Mit 11 ist ein als Abstreifer ausgebildetes Rührelement bezeichnet, dessen Schaft 12 in einem Lagerauge 13 des Rotationskörpers 7 gehalten ist. Wie insbesondere aus Pig. 2 ersichtlich ist, ist der Abstreifer nach Art eines Spatels ausgebildet und nach rückwärts, der Rühr- bzw. Brehriehtung A entgegengesetzt gebogen. Der Spatel 11 ist mit seiner als Schabkante ausgebildeten suge schärft en Vorderkante 14 der Innenwand 1a des trichterförmigen Unterteils 1 entlang geführt und liegt mit etwas Vorspannung an der frichterinnenwand an. Zu diesem Zweck ist der Spatel elastisch biegsam ausgebildet. Zu seiner Herstellung kann u· ae ein nach der Verfestigung elastisch bleibendes Thermoplast verwendet werden. Die Schabkante-14 besitzt auf ihrer ganzen länge zweckmäßig einen gegenüber der !Drichterwand wenigstens angenähert gleichbleibenden Anstellwinkel, zu welchem Zweck der Spatel, der Kugelfläche der [Drichterwand folgend, im Sinne eines der Form des Spatels entsprechenden Ausschnittes aus tlem kegelförmigen Triehtermantel 1 verwunden ist.
In dem dargestellten Beispiel ist dem Spatel 11 im oberen Teil des Fortsatzes 2 eine in der Fallriehtung des Schüttgutes wirkende, am Spatelschaft 12 befestigte Förderschnecke 15 zugeordnet. Bei Bedarf kann der Spatel aus dem Lagerauge 13 herausgezogen und durch einen Spatel ohne Förderschnecke
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bzw. durch einen Spatel mit größerer oder kleinerer Biegung ersetzt werden.
In dem dargestellten Beispiel ist der Fortsatz 2 bzw. die diesen seitlich begrenzende Wand zylindrisch ausgebildet. Statt dessen kann der Fortsatz, insbesondere in seinem unteren Bereich, konisch ausgebildet Bein, und zwar derart, daß er sich gegen die Mündungsöffnung hin entweder erweitert oder aber verjüngt. Dabei kann es zweckmäßig sein, in dem Fortsatz einen zusätzlichen, jedoch abwärts fördernden Abstreifer an dem Rotationskörper 7 bzw. am Spatelschaft 12 anzuordnen.
Bei der Rotation des Spatels 11 wird allfällig an der Triohterinnenwand 1a festsitzendes^Schüttgut abgeschabt. Zufolge des rückwärts, entgegengesetzt zur Rotationsrichtung geboge- ■· nen Spatels wird auf das über diesem befindliche Schüttgut eine nach oben gerichtete Druckkomponente erzeugt, woduroh das Schüttgut in dem trichterförmigen Unterteil zur Gewährleistung eineβ störungsfreien Abflusses etwas aufgelockert wird. Zur weiteren Sicherung des ungehinderten Abflusoes des Schüttgutes dient die in der Fallrichtung wirkende Förderschnecke 15 und/oder gegebenenfalls ein im unteren Bereich des Fortsatzes 2 angeordneter zusätzlicher, abwärts fördernder Abstreifer.
Beim Abfüllen von Schüttgut mit geringer Kohäsion und geringer Adhäsion gegenüber der Trichterwand 1a oder der Innenwand des Fortsatzes 2, wie dies z.B. bei Suppen oder anderen pastösflüssigen Nahrungsmitteln der Fall ist, empfiehlt es sioh, in den trichterförmigen Unterteil 1 und gegebenenfalls auch in den Fortsatz 2 mindestens eine der Mitrotation des Schüttgutes entgegenwirkende, mit Bezug auf den trichterförmigen Unterteil 1 orstfeste Schikane einzubauen. Eine solche Sohi-
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kane kann beispielsweise durch einen in den vom Abstreifer bzw. den Abstreifern umkreisten Raum hineingreifenden Spatel oder Stab gebildet sein. Dabei ist es möglich, diesen Spatel oder Stab in einer solchen Schräglage oder Biegung gegenüber der Fallrichtung des Schüttgutes anzuordnen, daß beim.Umlauf des Spatels oder des Schüttgutes vom Spatel eine abwärts oder aufwärts gerichtete Druckkomponente auf das Schüttgut ausgeübt wird, wodurch der Auswurf des Schüttgutes entweder beschleunigt, oder verzögert wird.
In Fällen, in denen die Anordnung eines Abstreifers auch in dem an den triohterförmigen Unterteil anschließenden Fortsatz als zweckmäßig erscheint, kann dieser zusätzliche Abstreifer durch eine nach unten ausladende Verlängerung des in dem trichterförmigen Unterteil angeordneten Abstreifers gebildet sein.
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Claims (3)

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    Ansprüche
    \ 1. Einrichtung an Behältern zur Aufnahme und zur dosierten V—^Entnahme von pulverförmigem bis pastös-flüsaigem Schüttgut, mit einem trichterförmigen Unterteil und mindestens einem in diesem angeordneten Rührelement, sowie wenigstens einer Absperr- und Entnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet . dafl das Rührelement (11) als Abstreifer ausgebildet ist, dessen Vorderkante (14) der.Innenwand (1a) des trichterförmigen Unterteils (1) entlang geführt, und wenigstens im Bereiche seines oberen Endes nach rückwärtsder Rühr- bzw. Drehrichtung entgegengesetzt - gebogen ist, derart, daß beim Umlauf des Abstreifers (11) oder der Trichterwand (1a) vom Abstreifer eine entgegengesetzt zur Fallrichtung des Schüttgutes, im Sinne einer Auflockerung desselben wirkende Druckkomponente auf das Schüttgut erzeugt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (11) nach Art eines Spatels ausgebildet ist und eine als Schabkante dienende zugeschärfte Torderkante (H) aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (11) elastisch biegsam ist und mit Torspannung an der zu bestreichenden Wand (1a) anliegt·
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß dem Abstreifer (11) eine in der Fallrichtung des Schüttgutes wirkende Förderschnecke (15) zugeordnet ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (15) vor, oder nach, oder an Stelle des Absperrorgans angeordnet ist.
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    6, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an den trichterförmigen Unterteil (1) anschließende Fortsatz (2) zylindrisch ausgebildet ist, oder sich nach dem Miindungsende hin verjüngt, oder erweitert.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    in dem an den trichterförmigen Unterteil (1) anschließenden Fortsatz (2) wenigstens ein zusätzlicher Abstreifer in einer • solchen Schräglage oder Biegung gegenüber der Fallriohtung des Schüttgutes angeordnet ist, daß beim Umlauf des Abstreifers oder der Wand des Fortsatses (2) vom Abstreifer eine abwärts oder aufwärts gerichtete Druckkomponente 'auf das Schüttgut ausgeübt wird.
    8» Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabkante (14) auf ihrer ganzen länge einen gegenüber der Irichterwand (1a) wenigstens angenähert gleich- « bleibenden Anstellwinkel besitzt, zu welchem Zweck der Spatel (11), der Kugelfläche der Triehterwand (ta) folgend, im Sinne eines der Form des Spatels (11) entsprechenden Ausschnittes aus.dem kegelförmigen Slrichtermantel (1) verwunden ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Abstreifers (11) und der Förderschnecke (15) ein ringförmiger Rotationskörper (7) dient, dessen ideelle Drehachse mit der Vertikalachse des Trichters (1) und des Fortsatzes (2) zusammenfällt.
    10.NEinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem trichterförmigen Unterteil (1) und gegebenenfalls auch in dem Fortsatz (2) mindestens eine der Mitrotation des Schüttgutes entgegenwirkende, mit
    ■- Bezug auf den trichterförmigen Unterteil (1) ortsfeste Schikane eingebaut ist.
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    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schikane durch wenigstens einen in den vom
    Abstreifer umkreisten Raum hineingreifenden Spatel oder Stab gebildet ist.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spatel oder Stab in einer solchen Schräglage oder Biegung gegenüber der Fallrichtung des Schüttgutes angeordnet ist, daß beim Umlauf des Spatels oder des Schüttgutes vom Spatel eine abwärts oder aufwärts gerichtete Druckkomponente auf das Schüttgut ausgeübt wird, wodurch der Auswurf des Schüttgutes entweder beschleunigt oder verzögert wird*
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DE19722256147 1971-11-16 1972-11-16 Auslaufteil eines Behälters mit umlaufendem Rührelement Expired DE2256147C2 (de)

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