DE1537199A1 - Decodiervorrichtung - Google Patents
DecodiervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Decodiervorrichtung nlt mindestens einem gegenüber einer Bezugsstelle beweglichen Symbolträger und mit jedem Symbolträger zugeordneten Decodiermitteln zum Hinführen des jeweiligen
einem Signal entsprechenden Symbols des Symbolträgers vor die Bezugsatelle, wobei das Signal durch ein Kabel mit η
Leitungen (lignes) übertragen wird, welche Leitungen gemä£ einem Binärcode gespeist werden.
DecodierVorrichtungen dieser Art sind bekannt. Die
bestehenden Gerät· haben aber erhebliche Nachteile bezüglich ihrer Wartung und ihres relativ hohen Preises aufgrund
der zahlreichen in ihnen eingebauten elektronischen Elemente.
Di· vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Decodiervorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche einfach aufgebaut und leicht zu warten ist und
wirtschaftlich herstellbar ist. 009812/1368
mm ■ dmm» *mk.
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BAD
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Decodiermittel für jeden Symbolträger ausgebildet sind als elektromechanisch^ Steuerungsvorrichtung für ein Hin- und Herbewegen des jeweiligen Symbolträgers mit einer Gesamtamplitude (A), welche, gegebenenfalls bis auf eine Konstante (a), genau die Summe von
Teilamplituden (A1, A2,....An) für jede Leitung (1^, I2,..
1 ) darstellt, wobei jede dieser Teilamplituden jeweils proportional ist der Bewertung (poids) der zugehörigen
Leitung in dem gewählten Code.
Dadurch wird durch die Bewegung mit der Amplitude A eine Ziffer des Symbolträgers entsprechend dem erhaltenen
Signal vor die Bezugsstelle verstellt, da für jede Leitung des Kabels eine Bewegung mit einer Teilamplitude proportional zur Bewertung (poids) dieser Leitung in dem Code stattfindet. Die Gesamtamplitude, die die Summe der Teilamplituden ist, zeigt also die Summe der von dem Kabel übertragenen Daten an, die jeweils der Code-Bewertung ihrer Leitung
entsprechen.
Die Erfindung ist unabhängig von der Art der verwendeten Symbole anwendbar und insbesondere dann, wenn die
Symbole als Mittel zur visuellen Anzeige oder als Mittel zum Drucken ausgebildet sind oder als andere zur Erkennbarmachung eines Signals geeignete Mittel.
Eine besondere vorteilhafte Auebildung der Erfindung, für die für sich Schutz begehrt wird, und bei welcher die Decodiervorrichtung als Druckvorrichtung auegebildet ist, mit mindestens einem als Typenträger ausgebildeten, beweglichen Symbolträger mit su der Druckauflage Mn-
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gerichteten Typen, und weiter für jeden Typenträger mit
einem Druckorgan, Druckmitteln zur Betätigung des Druckorgans, wenn eine geeignete Type vor dieses verstellt ist,
Mitteln zum Fortschalten der Druckauflage sowie jedem Typenträger zugeordneten Decodiermitteln zum Hinführen
der jeweiligen einem Signal entsprechenden Type des Typenträgers vor das Druckorgan, wobei das Signal durch ein
Kabel mit η Leitungen übertragen wird, welche Leitungen gemäß einem Binärcode gespeist werien, ist gemäß der Erfindung
dadurch gegeben, daß die Decodiermjttel für jeden
Typenträger ausgebildet sind als elektromechanische Steuerungsvorrichtung für eine Hin- und Herbewegung des
jeweiligen Typentragers mit einer Gesamtamplitude (A),
welche, gegebenenfalls bis auf eine Konstante {&), die
Summe von Teilamplituden (A1, A2, ... An) für jede Leitung (I1, 12» ..,In) ist, wobei jede dieser Teilamplituden
jeweils proportional ist der Bewertung der zugehörigen Leitung in dem gewählten Code. Dadurch wird durch die Bewegung
mit der Amplitude A eine Type des Typenträgers entsprechend dem erhaltenen Signal vor die Druckstelle verstellt,
da für jede Leitung des Kabele eine Bewegung mit einer Teilamplitude proportional der Bewertung der Leitung
in dem Code stattfindet.
Die Gesamtamplitude, welche die Summe von Teilamplituden
ist, zeigt also die Summe der von dem Kabel übertragenen Daten an, die jeweils der Bewertung ihrer Leitung
entsprechen. Es ist in diesem Zusammenhang erkennbar, daß für jede Teilamplitude die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten
(Lösungen) besteht, wobei bei der ersten die Bewegung stattfindet, während die zugehörige Leitung nicht erregt
ist, und bei der zweiten die Bewegung stattfindet, während die Leitung erregt ist.
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Gemäß einer ersten Aueführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Symbolträger bzw. !typenträger
mit einem η-ten Steuerorgan einer Folge von η hintereinander geschalteten Steuerorganen verbunden ist, wobei die
Hinbewegung jedes Steuerorgans gegenüber einem vorgeschalteten Steuerorgan oder gegenüber einer festen Stelle für
das erste Steuerorgan gewährleistet ist durch eine Federkraft, jedoch unterbindbar ist durch je einen Elektromagneten,
wenn dieser durch eine jeweils zugehörige Leitung (1 ,I2,1,,1^) gespeist ist, und daß eine allen Steuerorganen
gemeinsame Stange vorgesehen ist, welche die Typenträger für die Hinbewegung und dann für die Herbewegung
freigibt.
Diese sehr einfache Ausführungsform der Erfindung, welche für die η Steuerorgane eine Translationsbewegung
oder eine Rotationsbewegung oder theoretisch auch eine komplexere Bewegung zuläßt, kann nur Anwendung finden,
wenn das übertragene Signal für jede Leitung aus Elementarsignalen ausreichender Stärke besteht, um mittels des
eingeschalteten Elektromagneten das entsprechende Steuerorgan zurückzuhalten.
Bei dieser Ausführungsform ist also bei unzureichender Signalstärke gegebenenfalls in jeder Leitung mindestens
ein Verstärker vorzusehen.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung, insbesondere für die Verarbeitung schwacher Signale, ist dadurch
gegeben, daß jeder Symbol- bzw. Typenträger mit einem elastisch im Sinne seiner Hinbewegung beaufschlagten und
mittels einer Stange zurückbewegbaren Steuerorgan verbunden ist, und daß eine Kette von Haken, von denen jeder
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bad
durch Je einen von einer zugehörigen Leitung her gespeisten Elektromagneten einschaltbar und wirkungslos machbar
ist, vorgesehen ist, welche Kette somit die Gesamtamplitude der Hinbewegung des Steuerorgans bei zurückgezogener
wirkungsloser Stange begrenzt.
Bei dieser Ausführungsform ist die in jeder Leitung
notwendige Leistung begrenzt, da sie einen möglicherweise sehr leichten Haken nur einzuschalten oder wirkungslos zu
machen braucht.
Auch hier kann der Typenträger theoretisch eine Drehbewegung ausführen, aber wegen der Vielzahl der Haken
scheint es einfacher, eine Translationsbewegung zu wählen. Auf diese Weise kann man alle Typenträger der Maschine
durch eine allen gemeinsame Stange wirkungslos machen, während die Hinbewegung jedes Typenträgers unter der Einwirkung einer Feder geschieht, deren Stärke so groß ist, daß
sie eine extrem schnelle Bewegung und somit eine sehr schnelle Druckfolge gewährleistet.
Hit Vorteil ist eine als Druckvorrichtung ausgestaltete erfindungsgemäße Decodiervorrichtung so ausgebildet,
daß sie zwei Seitenflansche aufweist, die durch mehrere, eine Reihe von Moduln tragende Traversen verbunden sind,
daß jeder Modul zwischen zwei über Distanzstücke verbundenen Flanschen einen Typenträger und dessen Bückstellfeder
die Vielzahl von Haken sowie die entsprechenden Elektromagneten aufweist und daß eine allen Moduln gemeinsame Stange vorgesehen ist, welche die gesamte Vorrichtung durchdringt und gleichzeitig auf alle Symbol- bzw. Typenträger
einwirkt.
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δΑη
Auf diese Weise kann man in einfacher Art für jede besondere Anwendung in eine serienmäßig gefertigte
Einheitsmaschine die für das zu übertragende Signal geeigneten Moduln einsetzen, welche sich dann seitlich nebeneinander
zwischen den Seitenflanschen befinden und von den Traversen so getragen werden, daß sich ihre Typen im
Bereich der üruckauflage und des Druckorgans befinden.
Eine einfache Ausbildung der Decodiervorrichtung ist dadurch gegeben, daß jeder Symbol- oder Typenträger
Langlöcher aufweist, welche in Verbindung mit den Distanzteilen eines Moduls als Führung für den Typenträger vorgesehen
sind. Es ist auch vorteilhaft, wenn die Flansche eines Moduls Langlöcher aufweist, in denen als Gelenkachse
und als Führung für die Haken vorgesehene Achsen beweglich gelagert sind.
Eine günstige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Decodiervorrichtung wird auch dadurch erreicht, daß die
Haken gebildet sind von gestanzten Blechen und je eine Bastnase aufweisen, welche mit jeweils zwei Bastnasen des
jeweils nachgeschalteten Hakens oder eines ortsfesten Stanzteils für den letzten Haken zusammenwirken, wobei
jeweils die erste Bastnase eine Bewegungsamplitude ja für den nachgeschalteten Haken begrenzt und jeweils die zweite
Bastnase eine Bewegungsamplitude a plus A1, A2, ....
oder An für den nachgeschalteten Haken je nach der den jeweiligen Haken steuernden Leitung (1. bzw. Ip bzw. 1, bzw.
1^) begrenzt.
Diese Anordnung ermöglicht es, die mögliche Einwirkung
von Spielen auszuschalten und die Herstellung der
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Rastnasen zu erleichtern, unter der Bedingung, daß für Jeden Typenträger ein Ueg mit der konstanten Amplitude
η χ a vorgesehen ist, bevor die erste Type der Druckstelle erreicht.
Gemäß einer besondere vorteilhaften Ausfuhrungsform ist vorgesehen, daß jeder Elektromagnet einem entsprechenden
Haken gegenübersteht und diesen ansieht,wenn er erregt ist, und zwar entgegen der Kraft Je eines federnden
ßückstellzapfens, der in dem Anker des jeweiligen Elektromagneten in einer nicht erregbaren Lage angeordnet
und verschieblich ist.
Dank dieser Ausbildung können alle Elektromagneten mit ihren fiückstellzapfen identisch für alle Moduln ausgebildet
sein. Die Elektromagneten können dann bequem zwischen die Flansche der Moduln eingesetzt sein, in denen
gegebenenfalls Fenster zur Aufnahme des breiteren Spulenkörpers vorgesehen sein können.
Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Haken unabhängig von ihrer jeweiligen Stellung immer einem
Bückstellzapfen gegenüberstehen, so daß durch Erschütterungen hervorgerufene Druckfehler vermieden werden.
Dieser Vorteil kann gemäß der Erfindung aber auch dadurch erzielt werden, daß die Haken Führungsschenkel
aufweisen, welche mit einer Führungsschiene zusammenwirken, und daß diese Führungsschiene die Haken außer im Moment
ihrer Auswahl an einem Stellungswechsel von einer Position in eine andere hindert.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es
zweckmäßig, daß die Haken Rückstellrampen aufweisen, die jeden Haken wieder mit seinem Elektromagneten in Berührung
bringen. Auf diese Weise kann man die Stärke der Elektromagneten auf das für das festhalten der Haken
notwendige Maß beschränken.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn jeder Haken zwei Rückstellrampen aufweist, von denen die eine mit einer
Rampe eines vorgeschalteten Hakens zusammenwirkt, während die andere Rampe eine Rampe eines nachgeschalteten
Hakens beaufschlagt, mit Ausnahme der Endhaken, die jeweils
nur eine einzige Rampe aufweisen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es günstig, wenn jeder Haken eine Rückstellrampe aufweist,
welche mit einer der Rampen an dem entsprechenden Typenträger zusammenwirkt, im den Haken am Hubende des
Typenträgers zurückzustellen. In diesem Fall ist es möglich, daß der Symbol- bzw. Typenträger am Ende seines
Rückhubes in seine Ruhestellung einen zusätzlichen Hub ausführt, um die Rückstellung der Haken zu gewährleisten.
Eine günstige Ausführungsform des erfindungsgemässen Decodiergerätes wird auch dadurch erreicht, laß die
Elektromagneten und/oder die Haken aus einem "harten" magnetischen
Werkstoff gebildet sind, dessen Remanenz ausreichend groß ist, so daß jeder Elektromagnet seinen Haken
halten kann, wenn ein ausreichend starker Strom kurzzeitig in seine Spule eingespeist worden ist, und daß Mittel
vorgesehen sind, welche die für eine vorangehende Aufzeichnung (Decodierung enregistrement) erzeugte Remanenz vor der
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Eingabe eines neuen Signals unterdrücken. Dieses Unterdrückungsmittel
kann z.B. ein elektrischer impuls geeigneter Amplitude und Richtung sein, der systematisch vor
einer Aufzeichnung in jeden Elektromagneten geschickt wird, oder aber eine systematische Unterbrechung des Magnetkreises
bei jedem Arbeitsspiel. Diese Ausführung bietet den Vorteil eines geringen Stromverbrauchs in den
Leitungen sowie eine Reduzierung der Erwärmung der Maschine. Dies wird schon dadurch verständlich, weil die
Elektromagneten eine kürzere Zeit lang unter Spannung stehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung
mit den beiliegenden Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine raumbildliche, schematische Darstel-r
lung eines ersten Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 raumbildlich den Aufbau eines Druckwerkes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
;
Fig. 3 einige wesentlichen Teile des Druckwerkes
nach Fig. £;
Fig. 4 in Seitenansicht ein Modul der Maschine nach Fig. 2, wobei ein Flansch abgenommen ist;
Fig. 3 eine Ansicht der Maschine nach Fig. 2 in
Druckstellung;
0 0 ϋ S \ 2/ I 3 υ ο BAD ORIGINAL
Fig. 6 und 7 zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 8 und 9 zeigen jeweils im Schnitt und raumbildlich
das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel.
Wie in Fig. 1 dargestellt, and zehn Ziffern 1 am
Umfang 2 eines Typenhalters 3 vorgesehen, welcher gebildet ist aus einer auf eine Achse 4· aufsteckbaren Scheibe.
Die Scheibe kann im Sinne des Pfeiles F durch eine leichte Kompensationsfeder >
verstellt werden, die an einem geeigneten Punkt des Druckwerkgehäuses verankert ist. Die
ocheibe kann jedoch auch durch eine Stange 6 in die in der Figur dargestellte Stellung verstellt werden, wenn man auf
den auf die Achse 4 aufgekeilten Hebel 7 durch nicht dargestellte Antriebsmittel eine Drehbewegung im Sinne de3
Pfeiles F' überträgt.
Auf zwei ortsfeste Traversen 8 und 9 der Maschine sind ferner die Lagerbohrungen 10 und 11 einer Halterung
12 aufgesteckt, welche an einem Arm 13 einen Elektromagneten 14 und einen Anschlag 15 trägt und ferner eine Haltenase
16 aufweist.
Die in Fig. 1 dargestellte Zusammenstellungszeichnung
zeigt ein Modul, welches in eine Druckmaschine eingebaut werden soll. Diese weist ein Gehäuse auf, dessen
beide Seitenflansche durch die Traversen 8 und 9 verbunden sind.
0 f) Ί r5
ι ;
Bei dieser schematischen Darstellung sind nur die
Druckauflage S und das Druckorgan 1 gezeigt, während die anderen Hilfsteile der Maschine, wie z.B. der Antrieb für
den Arm 7 nicht dargestellt sind.
Wenn der Modul zusammengebaut ist, liegt die Halterung
12 im Inneren der Scheibe 3» und zwar dank der Form der
La^erbohrungen 10 und 11, und zwischen die Scheibe 3 und die
Halterung 12 sind die hiernach im einzelnen beschriebenen Steuerorgane eingespannt.
Zuerst ist ein Steuerorgan 17 vorgesehen, das mit einem Lagerring 18 auf der Achse 4 gelenkig gelagert ist
und eine Abknickung 19 aufweist, so daß ein an seinem freien Ende ausgebildetes Bügelteil 20 unterhalb eines
entsprechenden Bügelteils an der Halterung 12 angeordnet ist. Dadurch kann eine Rastnase 21 des Bügelteils 20
gegen die Rastnase 16 der Halterung 12 bei Bewegungen im Sinne des Pfeiles F zur Anlage kommen, während bei einer
Bewegung in die entgegengesetzte Richtung der Arm des
Steuerorganes 17 gegen den Anschlag 15 direkt zur Anlage kommt.
Die Bewegung des Steuerorganes 17 gegenüber der Halterung 12 wird erzielt durch eine schematisch dargestellte
Druckfeder 22, welche das Steuerorgan 17 abstößt. Diese Abstoßbewegung wird verhindert, wenn der Elektromagnet
14 erregt ist.
Dem Staaerorgan 17 folgt ein Steuerorgan 23, welches
analog aufgebaut ist, einen Lagerring 24 und ein Bügelteil 25 aufweist, dessen Rastnase mit einer Rastnase
27 an dem Bügelteil 20 zusammenwirkt.
0 0 9 8 12/ 1 3 b δ
Die Relativbewegung zwischen dem Steuerorgan 23 und dem Stei erorgan 17 wird, wenn der Elektromagnet 28
nicht erregt ist, eingeleitet durch eine schematisch dargestellte Druckfeder 29·
Diese Bewegungen haben eine Amplitude, welche begrenzt wird durch einerseits die Rastnase 27 und andererseits
den Anschlag 50» der gegen den Arm des vorhergehenden
Steuerorgans 17 zur Anlage kommt.
Grundsätzlich dieselbe Anordnung gilt für das nächstfolgende Steuerorgan 31» welches mittels seines
Lagerringes 32 gelenkig auf der Achse 4 gelagert ist und eineaBügelteil 33 aufweist, dessen Rastnase 3^ mit einer
Hastnase 33 des Bügelteils 25 zusammenwirken kann. Die
von einer Feder 37 eingeleitete Bewegung kann durch einen Elektromagneten 36 verhindert werden. Der Rückhub des
Steuerorgans 31 ist begrenzt durch einen Anschlag 38, der
gegen den Arm des Steuerorgans 23 zur Anlage kommen kann.
Das schließlich letzte, in grundsätzlich derselben Weise aufgebaute Steuerorgan 39 weist ein Bügelteil 40 auf,
dessen Rastnase 41 mit einer Rastnase 42 des Bügelteils 33 zusammenwirkt, sowie einen Elektromagneten 43, einen Anschlag
44 und eine Feder 45. Dieses Steuerorgan 39 ist jedoch
durch einen Zapfen 46, der in eine entsprechende Bohrung eingreift, fest mit der Scheibe 3 verbunden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung würde die durch die raumbildliche Darstellung verdeckte Ziffer 0 gedruckt
.
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Die mit U1, U2, U3 und U4 bezeichneten Amplituden
der Bewegungen jedes einzelnen Steuerorgans gegenüber dem
nächstvorgeschalteten, gemessen an einem zu der Achse 4
konzentrischen Umfang, sind so ausgelegt, daß U2 ■ 2 U1,
U3 - 4 U1, und U4 - 8U1 ist.
D^r gezeigte Modul ist also bestimmt für den Druck
der Ziffern 0, 1, 2, 3 usw., welche durch die Leitungen 1., I2, 1, und I^ nach dem einfachen Binärcode 1, 2, 4, 8
im vorliegenden Beispiel übertragen werden.
Bei diesem Code entspricht die Ziffer 0 dem Nichtvorhandensein
eines Signals. .Es wird also kein Elektromagnet erregt, und die Federn 22, 29, 37 und 45 gewährleisten
für die verschiedenen Steuerorgane und für die Scheibe 3 den Minimalhub, wenn die Stange 6 vorher durch eine Drehung
des Armes 7 in einer Richtung entgegen dem Pfeil F1
abgeklappt worden ist.
Wenn man annimmt, daß das Steuerkabel ein der Ziffer 1 entsprechendes Signal überträgt, dann wird nur der
Elektromagnet 43 erregt. Die Steuerorgane 171 23 und 31
führen also die oben beschriebene Bewegung aus. Das Steuerorgan 39 hingegen bewegt sich nicht gegenüber dem Steuerorgan
31» so daß sich die Scheibe 3 um einen Winkel derart
verdreht, daß die Ziffer 1 vor das Druckorgan I gestellt wird.
Wenn das Steuerkabel ein der Ziffer 6 entsprechendes
Signal überträgt, d.h. ein Signal 0110, dann werden nur die Elektromagneten 28 und 36 erregt.
BAD ORIGINAL
Dann ist die Amplitude der von der Scheibe 3 ausgeführten
Drehbewegung U2 + ü"3 » 6 UI. Dadurch wird die
Ziffer ο vor das Druckorgan I gestelit.
Es ist somit verständlich, daß der Typenträger 3 in jedem Fall eine Drehung ausführt, welche die -Jumrne der
Teildrehungen für jede nicht erregte Leitung ist, wobei die Amplitude jeder Teildrehung gleich ist der Bewertung
(poids) der Leitung ι welche den Typenträger 3 gemäß dem
gewählten Code steuert.
Die Elektromagneten 14, 28, 36 und 43 liefern die
notwendige Energie, am zu verhindern, daß sich die ocheibe
3 unter der Einwirkung der Federn 22, 29, 3? und 45
dreht.
Aus diesem Grunde ist eine solche Maschine nur verwendbar,
wenn die in den Leitungen I^ bis I^ übertragenen
Signale ausreichend stark sind, um diese Steuerung sicherzustellen. Anderenfalls müssen den verschiedenen Elektromagneten
Verstärker vorgeschaltet werden.
Bei Signalen mit einer geringeren Stärke kommt vorzugsweise die in Fig. 2 bis 5 dargestellte Maschine zur Anwendung.
Im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten Maschine führt diese nicht Rotationsbewegungen sondern Translationsbewegungen
aus. Dies ist aber nicht das Hauptunterscheidungsmerkmal
dieser beiden Maschinen, denn man könnte den Typenträger 3 nach Fig. 1 sehr wohl als in Translationsrichtung
beweglichen Stab ausbilden, während die einzelnen Steuerorgane dann aLs aufeinanderfolgende längsverachiebliche
und in geeigneter Welse geführte hakenförmige Elemente ausgebildet
wären..
Die in Fig. 2 bis 5 dargestellte Maschine wird im wesentlichen gebildet von zwei Seitenflanschen 50 und 51»
welche durch ein Gehäuse vervollständigt sind. Die Seitenflansche sind verbunden durch eine rückwärtige Traverse
52, eine mittlere Traverse 53 und zwei vordere Traversen 54 und 551 welche durch eine Abdeckung 56 geschützt sind.
Die Maschine umfaßt ferner ein Druckorgan 571 dessen
Steuerung 58 schematisch dargestellt iafc. Der Druckvorgang
geschieht auf einer Druckunterlage 59» welche über
zwei Walzen 60 und 61 geführt ist. Die Steuerung der Walzen ist schematisch in 62 angedeutet.
Die mittlere Traverse 53 weist eine gewisse Anzahl von Fenstern 63 auf, denen an den vorderen Traversen 5^
und 55 Einschnitte 64 und Bohrungen 65 und 66 entsprechen.
Wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, dienen die Bohrungen
65 und 66 zur Aufnahme von gegen die Wirkung von Druckfedern 68 beweglichen Anschlägen 67, welche mit einem Typenstab
jedes Moduls der Maschine zusammenwirken.
In Fig. 2 ist schematisch strichpunktiert ein Modul 69 dargestellt. Dieser Modul weist eine Nase 70 auf, die in
eines der Fenster 63 hineinragt, wenn der Modul mit einer
Bewegung nach unten und nach vorne in die Maschine eingesetzt wird.
Durch eine Kippbewegung des Moduls wird dessen rückwärtiger Rasthaken 71 an der rückwärtigen Traverse 52 verrastet,
während dessen vorderes Ende in einen der Einschnitte 64 der Traverse 5^ unter einen der Anschläge 67 eingreift.
6AD OR'G.'NAi.
0 0 9 H ■ ;· / i ;j b 8
Die gewählte Ausbildung und Anordnung ermöglicht ein bequemes Einsetzen und Herausnehmen eines oder mehrerer
Moduln in bzw. aus der Maschine, um sie z.B. auszutauschen, zu warten oder die Maschine für einen bestimmten
Zweck einzurichten, wie z.B. durch Austausch des Typenstabes.
Die Maschine gemäß der Erfindung weist also für jeden Modul einen eigenen Typenstab auf, der zwischen das
Druckorgan 57 und den Anschlag 67 derart eingeschoben werden kann, daß eine gewünschte Ziffer gedruckt wird. Die
Ausbildung und Anordnung der Steuerung für die einzelnen Moduln wird hiernach im einzelnen im Hinblick auf Pig. 3
bis 5 beschrieben.
Jeder Kodui ist gebildet von zwei Seitenflanschen
72, umtassend im wesentlichen einen zentralen rechteckigen
Abschnitt* an dessen rückwärtigem Teil der fiasthaken 71
und an dessen vorderem Teil die Nase 70 ausgebildet sind.
Jeder Flansch weist einen, einen Anschlag 74- tragenden
Ana 73 auf. Der Anschlag 7"^ begrenzt zusammen mit
einem Ansatz 75 eine Führung 76, deren Bedeutung hiernach erläutert wird.
In Bohrungen 77 sind Distanzstücke für die Verbindung zweiffFlansche eines Module befestigbar. Die Flansche
sind ferner durch eine Zwischenscheibe 78 verbunden, weiche
eine Zunge 79 mit zwei fiaststellen 80 und 81 aufweist.
Jeder Flansch weist Langlöcher 82t 83 und 84 sowie
Bieter 85 auf, in deren Nähe Bohrungen 86 ausgebildet «lad.
009812/1368 βΑΓ)
Zwischen zwei Planacheri 72 sind der Typenstab 87,
vier Haken 88, 89, 90 und 91 und vier Elektromagneten 92,
93» 94- und 95 angeordnet.
Der Typenstab 87 ist gebildet von einem flachen
Schieber mit Langlöchern 96 und 97· Diese Langlöcher sind auf den in die Bohrungen 77 eingesetzten Distanzstücken
für die Translationsbewegung des Typenstabes geführt.
Der Typenstab trägt in 98 die verschiedenen Ziffern 99, die in geeigneter Weise angeordnet sind und vor das
Druckorgan 57 verstellt werden können.
Der Typenstab weist ferner eine Nase 100 auf. Zwischen dieser Nase 100 und des Ansatz 75 der Seitenflansche ist eine Feder 101 eingespannt.
Der Typenstab weist schließlich eine Ausnehmung zur
Aufnahme des Hastfußes 102 des ersten Hakens 88 auf.
Dieser Haken 88 wird in seiner Translatiaiisbeteegung
geführt durch einen Zapfen 103 und ist gebildet von einem länglichen Flachteil, dessen obere Begrenzungekante an ihren rückwärtigen Ende eine Rastnase 104 aufweist. »11 e mit
Bastnasen 105 und 106 des nachfolgenden Hakens 89 zusammenwirkt .
Dieser Haken 89 ist durch einen Zapfen 107 geführt
und trägt seinerseita an seines rückwärtigen Ende eise Rastnase 108, welche mit xwei Bastnasen 109 und 110 des nächstfolgenden Hakens 90 susammenwirkt. Dieser Haken 90 trägt
wiederum an seinem rückwärtigen Ende eine Raetr &«« 111,
welche mit zwei Bastnasen 112 und 113 des nächsten Hakens
009812/1368 BAD ORIGINAL
91 zusammenwirkt. Schließlich weist dieser Haken 91 an
selbem rückwärtigen Ende eine Rastnase 114- auf, die mit
der; Si.eteteliea 80 und 81 der ortsfesten Zwischenscheibe
?8 ausammeavirkt.
Dir. ZbxI^ül der Eaken* welche ihre Führung und ge~
ixQki&a tiigsfy.üg gewährleisten, sind in den Langlöchern
0,2 bi ■· 84 de.!' Flansche verschieblieh gelagert.
Bis .Ei-Jk^roaagneten 93, 92, 9^ und 95 sind gebildet
'/:«a Plai:*: λ, von denen ein Schenkel den von der Spu-Is
115 u.a::ar·'..en Kern bildet, während die Platten an seiner
Siellv i^äarhalb der Spule 115 einen Ausschnitt 116
auf*; ei sen, i? dem ein. von einer Feder 118 belasteter Zapfen 1 -ι?' luüg-'/ßrscMeblich angeordnet ist.
"Hi-- Γ" ött?£ä. i^r Elektromagneten sind mittels HaI-
i·-.':-·.γ i ' ::<n '■"<>" '.o l?t Bohrungen 86 der Plansche gelagert.
ju:'c ■-;: .vlec '·'.■ .'lagen in den Fenstern 8p.
Jicr ι4" * .'rpi.-.tude Ä1 der Bewegung des Hakens 88
^.-.if.:.;■■■ ü.ser de- ^i.l;-„-n Ö9 bestiamende Abstand zwischen den
Is,- πΐη,ίΐ^β?· ■*.■'*.-;. ;/ijA. ";0€» wird als Einheit betrachtet. Von
i ΐί«:;: ElaJ:« ί αϊ sgehend stellt man fest, da£ der Abstand
t ίϊ·Γί t!i dei} BiPtii&Jtieii 109 und 110, welcher die Amplitude
L? der BcM-afcrJig, Gut«, H&kens 89 gegenüber dem Baken 90 teat- Iftgfe,
doppelt ac groß ist wie der die Amplitude A1 bestimmen
de Abstand; V.UCL ca.fi die Abstände zwischen den Hastnasen
ji d 115 siTGii'citr u£& den fiastnasen 80 und 81 andererseits,
wclchfi dii Äseplitaden A3 und i.« der Bewegung dee Hakens
dta Iftlea 91 und dee Hakens 91 gegenüber der orts mifastnscheibe
?8 festlegen, vier Mal so groß sind wie der die Aa&plitude A1 bestimmende Abstand.
009812/1368
Beim vorliegenden Beispiel handelt es sich also um einen Modul, der ein im Binärcode 1, 2, 3» 4 übertragenes
Signal interpretieren kann, wenn die Elektromagneten 92, 93» 94 und 95 über die schematisch dargestellten
Leitungen 1., 1«, 1, und I^ an die Kabel
zur übertragung dieses Signals angeschlossen sind.
Für jeden Haken ist ferner ein Leerhub der Länge a_ vorgesehen, bevor er von einer Rastnase angehalten wird.
Das in den Zeichnungen dargestellte Druckwerk umfaßt schließlich eine alle Flansche 50, 51 und alle Typenr
stäbe durch das Langloch 96 hindurchdringende Stange 120 (Fig. 2), welche in ihrer Bewegung gesteuert wird durch
ein geeignetes, schematisch dargestelltes Antriebsorgan 121. Die Bewegungen der Stange 120 sind möglich durch die
an allen Flanschen ausgebildeten Führungen 76.
Die Arbeitsweise der Maschine gemäß der Erfindung
geht aus der obigen Beschreibung hervor.
Zuerst stellt das Antriebsorgan 121 die Steage 120
in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zurück und verschiebt somit alle Typenstäbe aller Moduln entgegen der Kraft der
jeweiligen Federn 101 im Sinne der Fig. 4 nach links.
Nun wird über die Leitungen I^ bis I^ ein Signal
eingegeben. Da die Stange 120 zwischenzeitlich ganz nach rechts (im Sinne der Fig. 4) bis zum Ende der Langlöcher
verstellt worden ist, verschieben die Federn 101 die Typenstäbe einzeln ebenfalls nach rechts, bis sie durch die
verschiedenen Haken festgehalten werden. Auf diese Weise wird eine gewünschte Ziffer für jeden Modul vor das Druckorgan
57 verstellt.
0 0 9 8 1 2 / 13 6 δ e/.c OHiGfNAL
Das Druckorgan 57 wird dann durch seinen Antrieb 38 betätigt, und es kommt durch den Antrieb 62 zu einer
schrittweisen Fortschaltung der Druckunterlage 59. Die
Stange 120 wird wieder durch ihren Antrieb 121 ganz nach links verstellt, so daß sich alle Organe der Maschine
wieder in der oben beschriebenen Ausgangsetellung befinden.
Eb bleibt noch zu beschreiben, in welcher Weise das
von den Leitungen Ix. bis 1. übertragende Signal in eine
entsprechende Einstellung der gewünschten Ziffer übersetzt wird.
Zu diesem Zweck sei sueret auf die Fig. 4 verwiesen,
in der die "tellurs gezeigt istt ^Ia die verschiedenen Haken
88 öle Ψ\ einnehmen, wenn al 3 β Elektromagneten erregt
sind»
Wenn in dieser Stellung eine Feder 101 einen Typenstab
nach rechts 7-ieht, kommt die Rastnase 104 des Hakens
88 mit der Eastnaae 105 des Hakens 89 außer Eingriff und
verrastet sieb, an der Rastnase 106 dieses selben Hakens 89·
Der Typenstab kann also eine Bewegung mit der Amplitude
a. + Δ1 ausführen.
Ba die Feder 101 weiter wirksam ißt» nimmt der Haken
88 numaehr den Haken 89 mit. Dieser kommt mit der Hastnase
109 außer Eingriff, τerrastet sich aber an der Bastnase 110,
so daß der ÜJypsastab einen Hub aai/<
ler Amplitude & + A2 ausführen kann, d*h. mit einer Amplitude ^ateprec&esa der Bewertung
(poids) der Leitung I^ in des Code 1, 2, 3» **■· Der
009&Ί2/1368
Bad
Haken. 90 seinerseits verrastet an der Hastnase 113 >
und der Haken 91 schließlich rastet an der Bastetelle 80 ein.
Jedesmal kommt es also zu einer Verschiebung des Typenstabes mit einer Amplitude proportional der Bewertung der Leitung in demgewählten Code, zuzüglich der konstanten Amplituda r,
Bei dem extremen Beispiel für die Ziffer 0 würde kein Elektromagnet erregt sein, und die Bastnasen 105,
109, 112 und 81 wurden die Bewegungen dee l^rpenstabes begrenzen, so daß es nur zu vier Verschiebungen mit der Amplitude a. kommt.
Aus diesem Grund befindet sich die erste Ziffer an dem (typenstab, wie in Fig. 4 dargestellt, in einem Abstand
von dem Druckorgan 57 > der gleichgroß ist der vierfachen Amplitude ja.
Wie in Pig. 5 dargestellt, kommt es bei einer Erregung der Elektromagneten 93 und 94 zu einer Bewegung der
Amplitude £ für den an der fi&stnase 105 verraetettm Buken
88, der Amplitude a plus A2 (» 2 A1) für den mit der üastnase 110 verrasteten Haken 89 und der Amplitude a. plus A3
(■ 4 A1) für den mit der Bastnase 113 verrasteten Hakeu 90
sowie schließlich der Amplitude ja für den mit der Bastätelle 81 verrasteten Haken 91*
Sie Gesamtbewegung hat dann also die Amplitude 4 a_
plus 6 A1, so daß die Ziffer 6 aufgedruckt wird (OHO in de« gewählten Code).
0098 12/1368 bad ORIGINAL
Me oben beschriebene Arbeitsweise ist ebenfalls gültig, wenn. üeBIektroaiagneten und Haken aus einem "weichen/'
; magnetischen Werkstoff gebildet sind oder auch aus eittft3n "havtbü'*· magnetischen Material. Der einzige Unterschi
ρ1 beste!· ■; darin, daß im ersteren Fall der Strom aus
i-?r .u-ifciii;,^ L->
'.'en Spulen während der gesamten Bewegungszeil'
des r!;?pe;i3ta,be3 nach recht© aufrechterhalten werden
muß-, während -Jer Im zweiten Fall nur einen kurzen AugenbXiek
eia ss^'iaitet sein braucht, bevor der Typenstab
X üach rechts beginnt.
ae ■ act la iig- 4 und 5 dargestellten Ausführungsrerm
iei; -χ ;:\ib einea beliebigen Hakens ausreichend groß,
und ϊ.ι«?£Γ iuiaii ä*:gig von dem übertragenen Signal, um eine
£ütmfl.irn--3t.\si',-:>:uDc1 der magnetischen Kreise durch Unterbrec
ii eic % u & E*vf 'J ti' * α i y t € a»
Γ*;» ' * £ « dargestellte Ausführungsform ist instis^iüere
7.^eck.:aSig für den Fall, daß das Druckwerk eine
I rs eit, tf'lchen Pail kann man den letzten ElektroükiCpcocsü
f.?' t pfuber unterhalb des Elektromagneten 95''
an or.liier,, lter Piüeü 90' wirkt dann mit den fiastnasen 112
und -^3 slaei Blltßhakene 91* zusammen. Dieser ist durch
z%>»% Stift« ■',?.£. Va Ijanglöchern 123 der Plansche geführt.
IJer Hilf shaker 9V niasait am rechten Ende eine Anschlag-Stellung
ein j »mua der Elektromagnet 95' erregt ist. Ist
der flekt"rc»««ii«sfc 95' jedoch nicht erregt, dann führt der
ällfß&afcen <)^i öur eine Bewegung der Amplitude ja aus, welche
begrenzt i.at; duxch die fiastnase 124 des in 12$ gelenkig
gelagerten AüAeit» des Elektromagneten 95'·
009012/1368
840
Die Arbeitsweise der so beschriebenen Ausführungsform ist also dieselbe wie bei der vorhergehenden Ausführungsform.
Die Anzahl der Leitungen muß jedoch eine solche Anordnung rechtfertigen, welche voraussetzt, da£ die Elektromagneten
95' und 95'' jenseits der linken Endstellung des Typenstabes angeordnet sind.
Bei der in Fig. 7, 8 und 9 dargestellten Ausführungsform besitzt ein Typenstab 125 vier Auflager 127, welche untereinander
durch Schrägflächen verbunden sind. Diese Schrägflächen wirken mit Nasen 128 von Haken 129 derart zusammen,
daß diese Haken fest in ihrer angehobenen Stellung gehalten werden, solange der Typenstab 126 nicht nach rechts verschoben
wird. Sobald eine solche Verschiebung begonnen hat, gleiten die Haken 129 mit ihren Schenkeln 130 unter Zapfen 131,
welche rechts (im Sinne der Fig. 7) von dem Elektromagneten
132 angeordnet sind. Sobald die Schenkel sich der Einwirkung
eines solchen Zapfens entziehen., werden sie auch schon von
einem nächstfolgenden Zapfen beaufschlagt. All diese Maßnahmen sollen vermeiden, uaß durch unvorhergesehene Erschütterungen
Fehler entstehen.
Die wirksamste Sicherung diesbezüglich wird aber dadurch
erreicht, daß an «jedem Haken 129 ein zweiter Schenkel
133 vorgesehen ist, der mit einer Führung 134- an dem Flansch
135 zusammenwirkt. Zu diesem Zweck ist der Flansch 135 ausgestanzt,
und diese Ausstanzungen sind z.B. rechtwinklig abgebogen und bilden so eine durchgehende Führung, welche nur
durch Zwischenräume 136 unterbrochen werden, die an der
Stelle angeordnet sind, in der sich die Schenkel 133 in
Ruhestellung befinden. Auf diese Weise befindet sich eia Haken 129 in Arbeitestellung mit seinem Schenkel 133 ent-
0 9 8 12/1368
BAD ORiGi-NAL
weder über oder unter der Führung 134. Die Führung 134
zwingt also den Haken, seine Stellung während der Bewegung nach rechts einzuhalten.
Jeder Haken 129 weist ferner zwei zusätzliche Flügel 137 und 138 auf, von denen der eine deo Gelenkpunkt des
Hakens bestimmtt während der andere als Anschlag vorgesehen
ist und mit dem benachbarten Haken zusammenwirkt. Schließlich
ist eine Dämpfungsvorrichtung 139 vorgesehen, welche durch ihre Susammendrückbarkeit einen zusätzlichen Hub des
Typenstabes ermöglicht. Diese Dämpfungsvorrichtung soll
das Zusammenwirken mit den Nasen 128 der Haken 129 gewährleisten , damit diese Haken sicher mit den jeweiligen Elektromagneten
1J2 wieder La Eingriff gebrecht werden.
Die Haken weiten bei den beiden letztgenannten Ausführung
al ormea. Bücketellrampen auf.
Bei der in Fig. 2 und folgenden dargestellten Aueführungsformen
sind diese Hampen links von den fiastnasen
105, 109 und 112 einerseits und an dem linken Ende der
Haken andererseits ausgebildet.
Wenn sich die Haken In ihre Suhestellung bewegen,
bringen dieee Rampen sie wieder in Berührung mit ihren
Jeweiligen Elektromagneten, so daß deren Stärke derart beschränkt sein kann, daß sie die Haken, gerade halten
können.
Bei der Ia Fig. 7 und folgenden dargestellten Ausführungsformen
sind diese Hampen einerßvite in 128 und
andererseits in den Bereichen vorgesehea» die die einzel-
009 0 12/1368
nen Auflager 127 dee Typenstabes 126 verbinden. Wie oben,
so erlauben auch diese Rampen es, die Haken mit den Elektromagneten wieder in Berührung zu bringen.
Der Typenstab führt am Ende seines Bückhubes in seiner Ruhestellung noch einen zusätzlichen Hub aus, der
die Rückstellung der Haken gewährleistet.
Sämtliche aus der vorliegenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen, einschließlich deren konstruktive Einzelheiten, hervorgehenden Merkmale können auch in
beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
- Fatentausprucfra -
009812/1368 BAD ΟΚ,Ο,.ΝΑΙ.
Claims (16)
1. Decodiervorrichtung mit mindestens einem gegenüber einer Bezugsstelle beweglichen Symbolträger und mit Jedem Symbolträger
augeordneten Decodiermitteln zum Hinführen des jeweiligen
einem Signal entsprechenden Symbols den Symbolträgers vor die Bezugsstelle $ wobei das Signal durch ein Kabel mit
η Leitungen (lignes) übertragen wird, welche Leitungen gemäß einem Binärcode gespeist werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Decodiermittel für jeden Symbolträger ausgebildet
sind als elektromechanische Steuerungsvorrichtung für ein
Hin- und. Herbewagen des jeweiligen SymbQlträgers mit einer
Gesamtamplitude (A), welche, gegebenenfalls bis auf eine Konstante
(a) , genau die Summe von Teilamplituden (A1, A2,....,An)
für jede Leitung (]L·, 1«, »ln) darstellt, wobei jede
dieser 'Teilamplituden jeweils proportional ist der Bewertung
(poids) augeiiörigen Leitung in dem gewählten Code.
2. Decodiervorrichtung, welche als Druckvorrichtung ausgebildet ist, mit mindestens einem als Typenträger ausgebildeten,
beweglichen Symbο!träger mit zu der Druckauflage hingerichteten
iOypen, uad weiter für jeden Typenträger mit einem Druckorgans
Druckmitteln zur Betätigung des Druckorgans, wenn eine
geeignete Type vor dieses verstellt ist, Mitteln zum Fortsehalten
der Druckauflage sowie jedem Typenträger zugeordneten BeöQclierasitteln zum Hinführen der jeweiligen einem Signal
entsprechenden Typ© des Typenträgers vor das Druckorgan, wobei 'das.Signal iureh ein Kabel mit η Leitungen übertragen wird,
welene Leitungen gemäS einem Binärcode gespeist werden, insbesondere
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodienaittel
für ^jeden Typenträger (3 bzw. 87 bzw. 126) ausgebildet
Biaü als el^ktroaieclianische Steuerungsvorrichtung für eine
- 2 009812/1368
Hin- und Herbewegung des Jeweiligen Typenträgers mit einer Gesamtamplitude
(A), welche, gegebenenfalls bis auf eine Konstante (a), die Summe von Teilamplituden (Λ1,A2,....,An) für
jede Leitung (1^, L·,, ,1R) ist, wobei jede dieser Teilamplituden
jeweils propoiüonal ist der Bewertung der zugehörigen
Leitung in dem gewählten Code.
3.) Decodiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch rekennzeichnet , daß jeder Symbolträger bzw. Typenträger (3
"bzw. «7) mit einem η-ten Steuerorgan (39 bzw. 88) einer Folge
hintereinander geschalteter Steuerorgane (39» 31» 23» 19 bzw.
38, 39, 90, 91) verbunden ist, wobei die Hinbewegung jedes
Steuerorganes gegenüber einem vorgeschalteten Steuerorgan oder gegenüber einer festen Stelle für das erste Steuerorgan
gewährleistet ist durch eine Federkraft, jedoch unterbindbar ist durch je einen Elektromagneten (43, 36, 29, 14 bzw. 92,
93» 94» 95)» wenn dieser durch eine jeweils zugehörige Leitung
(lj., Ip, 1,, Iq) gespeist ist, und daß eine allen Steuerorganen
gemeinsame Stange (6 osw. 120) vorgesehen ist, welche
die Typenträger (3 bzw. 87) für die Hinbewegung und dann für die Herbewegung freigibt.
4.) Decodiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch p;ekennzeichnet, daß jeder Symbol- bzw. Typenträger (87)
mit einem elastisch im Sinne seiner Hinbewegung beaufschlagten
und mittels einer Stange zurückbewegbaren Steuerorgan verbunden ist, und daß eine Kette von Haken, von denen jeder durch je einen
von einer zugehörigen Leitung her gespeisten Eleketromagneten einschaltbar oder wirkungslos machbar ist, vorgesehen ist,
welche Kette somit die Gesamtamplitude der Hinbewegung des
Steuerorganes bei zurückgezogener wirkungsloser Stange begrenzt.
5«) Decodiervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Symbol- bzw.
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BAD ORIGINAL
Typenträger (3) eine Rotationsbewegung ist.
6.) Decodiervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Symbolbzw.
Typenträger (87) eine Translationsbewegung ist.
7·) Decodiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, daß sie zwei Seitenflansche (50, 51) aufweist, die durch mehrere, eine Reihe von Moduln (69) tragende Traversen
(52-55) verbunden sind, daß jeder Modul (69) zwischen zwei über Diatanzstücke verbundenen Flanschen (72) einen
Typenträger (87) und dessen Rückstellfeder (101), die Vielzahl von Haken (88-91) sowie die entsprechenden Elektromagneten
(92-95) aufweist und daß eine allen Moduln gemeinsame Stange (120) vorgesehen ist, welche die gesamte Vorrichtung
durchdringt und gleichzeitig auf alle Symbol- bzw. Typenträger (87) einwirkte
8») Decodiervorrichtung wenigstens nach einem der Ansprüche
6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Symbol- oder Typenträger (87) Langlöcher (96,97) afweist, welche in Verbindung
mit den Distanzteilen eines Moduls (29) als Führung
für den Typenträger vorgesehen sind.
9*) Decodiervorrichtung mindestens nach Anspruch 7» dadurch
gekennzeichnet, daß die Flansche (72) eines Moduls (69) Langlöcher
(82, 8$, 84) afweisen, in denen als Gelenkachse und
als Führung für die Haken (88, 89, 90, 91) vorgesehene Achsen (103, 107) beweglich gelagert sind.
10.) Decodiervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennseichnet, daß die Haken (88,90,89,91)
gebildet sind von gestanzten Blechen und Je eine Hastnaee
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(104, 108, 111, 114) aufweisen, welche mit jeweils zwei Bastnasen (105, 106 bzw. 109, 110 gzw. 112, 113 bzw. 80, 81) des
jeweils nachgeschalteten Hakens (89 bzw. 90 bzw. 91) oder eines
ortsfesten Stanzteiles (?8) für den letzten Haken (91)
zusammenwirken, wobei jeweils die erste Rastnase (105 bzw. 109 bzw. 112 bzw. 81) eine Bewegungsamplitude (a.) für den
nachgeschalteten Haken (88 bzw. 89 bzw. 90 bzw. 91) begrenzt
und jeweils die zweite Rastnase (106 bzw. 110 bzw. 113 bzw. So)
eine Bewegungsamplitude ,'a plus A1,A2...oder An)für den nachgeschalteten
Haken (88 bzw. 89 bzw. 90 bzw. 91) je nach der den jeweiligen Haken steuernden Leitung (I^ bzw. Ig bzw. 1, bzw. 1^)
begrenzt.
11.) Decodiervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektromagnet (92,
93» 94, 95) einem entsprechenden Haken (88, 89, 90, 91) gegenübersteht
und diesen anzieht, wenn er erregt ist, und zwar entgegen der Kraft je eines federnden Rückstellzapfens (117$, der
in dem Anker des jeweiligen Elektromagneten in einer nicht erregbaren Lage angeordnet und verschieblich ist.
12.) DecodiervorrMitung nach Anspruch 11, dadurch gekenngelehnet«
daß die Haken (88, 89» 90, 91) unabhängig von ihe? jeweiligen
Stellung immer einem Rückstellzapfen (117) gegenüberstehen.
13·) Decodiervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (129) Führungsschenkel (132) aufweisen, welche mit einer !führungsschiene (134)
zusammenwirkt,, und daß diese Führungsschiene die Haken außer
im Moment ihrer Auswahl an einem Stellungswechsel von einer Position
in eine andere hindert.
0 0 9 8 12/136 8 6AD ORIGINAL
14.) Decodiervorrichtung,nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 139 dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (8°, 39» 90,
bzw. 129) Rückstellrampen (12P) aufweisen, die jeden Haken wieder mit seinem Elektromagneten (92, 93» ν**♦ 95 bzw. 13*'-) in Berührung
bringen.
15.) Decodiervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
äad Jeder Haken (33, 89, 90, 91 bzw. 129) zwei Rückstellrampen
(z*B. 128) aufweist, von denen die eine mit einer Rampe
eines vorgeschalteten Hakens zusammenwirkt, während die andere Rampe eines nachgeschalteten Hakens beaufschlagt, mit Ausnahme
der Endhaken (z.B., 91)» die jeweils nur eine einzige Rampe aufweisen.
16.) Decodiervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken eine Rückstellrampe aufweist, welche mit einer der Rampen an dem entsprechenden
Typenträger zusammenwirkt.
1?.) Decodiervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Symbol- bzw. Typenträger
am Ende seines Rückhubes in seine Ruhestellung einen zusätzlichen Hub ausführt.
18e) Decodiervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bia 1?» dadurch Rekennzeichnet, daß die Elektromagneten und/
oder die Haken aus einem "harten" magnetischen Werkstoff gebildet sind, dessen Remanenz ausreichend groß ist, so daß jeder
Elektromagnet seinen Haken halten kann, wenn ein ausreichend starker Strom kurzzeitig in seine Spule eingespeist worden ist, und daß die Mittel vorgesehen sind, welche die für eine
vorangehende Aufzeichnung (Decodierung enregistrement) erzeugte Bemanenz vor der Eingabe eines neuen Signals unterdrücken.
0098 12/1368
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR89163A FR1523196A (fr) | 1966-12-28 | 1966-12-28 | Procédé pour l'obtention des pellicules de silice |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1537199A1 true DE1537199A1 (de) | 1970-03-19 |
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ID=8623072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671537199 Pending DE1537199A1 (de) | 1966-12-28 | 1967-12-28 | Decodiervorrichtung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1537199A1 (de) |
FR (1) | FR1523196A (de) |
-
1966
- 1966-12-28 FR FR89163A patent/FR1523196A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-12-28 DE DE19671537199 patent/DE1537199A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1523196A (fr) | 1968-05-03 |
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