DE1536635A1 - Registrierblatt zum Aufreihen in einem Schriftgutbehaelter - Google Patents

Registrierblatt zum Aufreihen in einem Schriftgutbehaelter

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DE1536635A1
DE1536635A1 DE19661536635 DE1536635A DE1536635A1 DE 1536635 A1 DE1536635 A1 DE 1536635A1 DE 19661536635 DE19661536635 DE 19661536635 DE 1536635 A DE1536635 A DE 1536635A DE 1536635 A1 DE1536635 A1 DE 1536635A1
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Walter Lennartz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F19/00File cards
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    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

IV ' 13
Dip' ---. 'irkcr
O *· ' - " ■ τι/
PH 1218 - Br. Or.-. :.:::-.n.air ^ Feb. 1569
•■■«siiaiiiiaaHs 8 M .-\i'> .·' i^-inilicr.Str 43
Walter Lennarts, Bothschwaige b. Dachau, Walde tr.
Begisterblatt sum Aufreihen in einem Schriftgutbehälter
Öle Erfindung besieht sich auf ein Begisterblatt mit Loohungen an einem Band sum Aufreihen in einem Schriftgutbehälter, s.B« einem Ordner, einem Hefter oder dgl«, sowie mit einem Tab am gegenüberliegendem Band.
Die bekannten Begisterblätter dieser Art sind meist tarn Papier oder Karton gefertigt. Öle Haltbarkeit der Blätter insbesondere an den am meisten beanspruchten Stellen, nämlich dem Tab und dem Aufreihband, ist begrenst, die Blätter reißen an den scharfkantigen Bändern leicht ein und können beim unaohtaamen Schließen des Sohrlf tgutbehälters auch geknickt und dadurch beschädigt werden. Außerdem können Begisterblätter nicht mit beliebig austauschbaren
BAD
009811/02U
m. Ρ —
Teb-Kennzoichen oder Farbgebungen versehen werden» so daß ihre Verwendungsmöglichkeit' sehr eng begrenst ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Registerblatt der ein gangs geschilderten Art so auasubilden, daß dessen Halt barkeit, Verwendungsmöglichkeit und Handhabung Bit einfachen Kitteln erheblich verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor« daß dac Begieterblatt sweilagig aus einem Abschnitt eines flachgedrückten Schläshes aus Kunststoff mit Wsndverdikkungen in Bereich des Aufreihbandes und due Tabrandes ■■. ausgebildet 1st, wohel der Schlauchrand auf der fabseite tail; Ausnahme des Tabes abgetrennt und mit einer ßohweißnrlit verschlossen ist.
Durch diese Maßnahme wird die Haltbarkeit eines solchen Registerblattee nicht nur infolge der Verwendung des Werkstoffes Kunststoff, sondern vor allem Infolge der an den am meisten beanspruchten Stellen vorhandenen verdickten und abgerundeten Bändern entscheidend verbessert» wobei die Herstellung eines solchen Begisterblattes dennoch auf einfachste Art und Welse maschinell durchgeführt wer den kann. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, daß die Wandungen des Schlauchabschnittes swisehen den Randberei chen sehr dünn gehalten sein können, so daß die Kosten eines derartigen Begisterblattes niedrig sind.
009811/02U
1536535
FQr da· Anbringen eines Tabkennselehens 1st ββ besonderfl vorteilhaft, wann gomaß der Erfindung der Tab durch inbringen von Schweißnähten ale Tasche ausgebildet ist. So können Tabkennseichen beliebig in die Tasche eingeschoben bsw. ausgewechselt werden, wobei such gunstig ist, daß die Kennselchnungen^esohütst angeordnet sind und infolgedessen auch durch das Angreifen des Tabes dbht beschädigt oder vereohoutst werden kennen·
Alle Sohvetfinlhte können svjiaamen In einem Arbeitsgang an Sohkuohabsehnltt angebracht werden, wobei die Ausgestaltung der 8ohweifinlhte dadurch vereinfacht werden kann, dafi eine der die Tab-Tasofce bildenden Bohweifinlhte als Verlängerung der Trennaohwelfiiiäl ; -"^bildet ist und im Abstand von benachbarten Quarrend des äftglaterbiatites «a&igt.
Dadurch lassen sich die Tabkennseichnungeo. leichter in die Tabtaaohe einschieben, ohne daß das Side der Schweißnaht su sehr beansprucht wird.
Per Tab kann eine, besonders hohe Lebendauer dadurch erhalten, dafi die winde des Schlauches Ia Bereich des Tabes mindestens teilweise miteinander verschwelet sind. Sine derefc hohe Festigkeit 1st bei Qrifftaben von beträchtlicher Bedeutung.
POr die Handhabung eines solchen Qrlfftabes ist es besonders vorteilhaft, wenn gemäß der Erfindung die Schweißverbindung der Wände des Tabes auf dessen Rückseite als
- Ri^AL 0 098 Π/02 U
>(ίΓ·^·η:; der Wände v(Nr das Bug den 'i-^l/
Auf dittso Aj-I; und iieiae entsteht air, freiör Izuienraum ö Tabbugeß, aex- «ich oeiir g?it zur Aufnaiime #inee einee Tabkennzalohons
Soweit aas R^gisterblatt selbst alt einer auswerfe«elbaren Einlage t beiepieleweise eur FarbkesiiÄticbiiuiig oder Obmrakteriaierx.:iig daß hinter d&ffi Eagiattrbl&tt siULgeoi*dneteii Schriftgutes,, vorteilhaft iet, iönaaa germäS der die Wände des Schlauches am unteren Quarrend durch, eine' Schweifkinht mit einander verbunden
Auf diese Art und Ueise bildet &&e Hegieterblett eine Tasche mit einer Einstecköffnung axs oberen Querrand des Regleterblettee.
Damit beim Öffnen der EineteckÖffnung die Schweißverbindung im Bereich dee Tabee nicht überaneprucht wird und auBerden da« Einführen eines KennaeichnungeblAttea In den teecüecertigen Hohlraum des Regißterblattee erleichtert wird, sieht die Erfindung die Möglichkeit vor, daß die Schweißverbindung der Wände im Bereich des Tabes in einem
etwa sur benachbarten Hegisterblattecke gerichteten Sohrl^-- absehnitt endigt.
Bao eingeschobene KgnnselnbmmgMatt let In «einer Le* ge unverrückbar festgehalten und etttrt den Aufr«ih*x»rgsng des Kegisterblattee nicht, wenn dl· AuireihlooJmngsti «fischen doa benachbarten Schlauchraad tad einer damit parallel und Ib Abetand verlaufenden BohveiBnaht angeordnet sind.
Xn der Belohnung sind Aueführungsbeiepiele des SrfindtuGB·· gegenetandea dargestellt. Dabei zeigen:
yig. 1 eine Ansicht des Reglaterblattee in eines ersten Auaführungabeiapiel{
Fig. 2 einen Querschnitt durch da· Aeglaterblatt gemäß der Linie U-II der Fig. 1»
Fig. 3 eine Teilanaicht des Ecgieterblattee in einer weiteren Auaführungafora)und
Fig. ^ einen Qierednitt vom Hegieterblatt gesäß der Linie IT-IV der Fig. I .
See Begieterblatt besteht aus einem Schlauohabachnltt aus Bimst stoff» der Ib Extraderrerf ehren kontinuierlich gewonnen werden kann· Bar Schlauchabechnitt ist flach «uaaaBengedrUokt (Fig. 2), so daß die vordere Vandung 1 und die rückwärtige Wandung 2 des Sohlauchabeohnittee in Bereioh swlsehen den Lingsrändem 3 und 4 des Schlauchab» Schnittes flach aufvinanderliegen· In diese« Bereich sind die^Vandungen 1 und 2 des Sohleuohabsohnittes sehr dünn,
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6©ge'bo"nGni>fi.?..X.·: rjog^r äünnor a 1*5 0»·» rn Im Bereich der Ränder 3 und L' 'Iss ^chlauöhabschait^n dagegen weist der Schlauch Vt^rUe'.lindan 3' und 4S in den Sendungen auf ·
Im Bereich äev Ίτ·ί lolmngen 31 eijBä /lafi^ih-^^hungen 5 angeordnet. Ferner ist daneben in diese® Bereich parallel sum Längsroad 3 ^©rlaufead ein© Yerbladungeschweißneht vorgsohou, die in eiueca verMlttsistiäBig weiten Abstand vom oberen Querwand 7 des 8chlaueltabeuhni1i»8 endigt, wobei dieses Endo β schräg zum Band Mn gerichtet ist.
Der Sehlpuchebsohüitt ist am unteren ^errand nittele einer SchweiBnaht 9 verschloss en »Λ& der rechten oberen Ecke ieir das Regieterblatt» das in der Zeichnung dargestellt lot, mit eine» insgesamt mit 10 beseichneten Tab versehen (Z'ig« 1 und 2). Diese Tab 10 ist als Bestand-* teil des Schlauchabschnittes im Beispiel nach fig. 1 als Tasche ausgebildet, indem parallel siaa LSngsrand 4- eine die beiden S&hl&uohwände 1 und 2 verbindende Schweißnaht 11 und ©iß© qusr üaam ve;?läufend© Schweißnaht 12 vorgesehen sind. Δα die Yerbindungsschweifinaht 11 achließt eich in der gleichen Richtung die bis zum unteren Querrand 13 Aes Hogisterblattes verlaufende Schweißnaht 14 on· öio SolKföiQftähi;© 12 und 1*ί- aiad £rennechv;eißnühtot durch laiche gleichseitig de^exiisae- !feil dec Handbevelohea ^.ö«n uühlauchabschnittde abgetrennt ulrd» dav eich unterhalb öss Sab«s 10 befindet» Awßeröera verbinden diese !Pronußoh>r©ißQähto 12 und 14 an den durch «le
dio iiüllonwrvaduugeii 1 uxil 2
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153663 ·· 7 -
Die Verbinüi'·/. -iachwei κ.*:':'. ■; endigt ic Ab** ..-·ί· ·,··." . ',-ior- reiiö 7 der · f.ii. crblr ■-.·"»» .o tfuü in ffr . ^.r ·'· ϊ:;Ώί .--.nr-■ gdbildetoi: V--:- 10 oQi — ·« ^'ciit ein £"-·■■ :>£e'; or · ':is£;tcoi-
worden
Das duxOn tiluaa Schleuifcr^sc1 nitt
stellt Ia Beispiel nacb Fig. 1 eine ärolsaititfe geochlos» sene Tasolio mit ein«r Sln-eteclcÖffming em oberen Querrand 7 dar. Durch dieoe SineteokÖffttung kann in den Hohlraum dee Begietorblattes ein ΰ»Β· aas Papier bestehendes Kennaeiohn\mgfiblf It eingeßcboben werden» dtrß entweder in einer beet ims ten Farbe gehalten oder alt einer kennzeichnenden Beschriftung versehen let« Beim Offnen der Einateckdie Siden dor ·-. ..,tulBüiitte b. · ·., "M nicht 'jt weil ei«: in einen gewisser ';>, ,rnd vom Quorrand 7 vci .-jeeohen eiud. Außerdem νΙϊΆ dae Liuechleben eines oolcliev- Korjasoichn -ngeb.lattee diu'cii daij ecbräß vollaufende 1ϊι«Ί<- ο ucx' Vcrbicduij^sohvoißiinlit 6 erlöich'art, Indes öadvvrct. Up beuccUbsrto:?. Doroich der Einß';ecköffnuns eine Trichter 4 ovm ve.r"i.eacn vird.
so gQMonxkmie Po^iu ;di.\ati weist im Bereich der am aeioten T3e:inop:;-ucht--ii· ^tollen, uUtaJLi^.h clcn. Π-ndboreiohen 3 und >\ * oino geua beträchtliche Festigkeit infolge der Terdicliunfj,:?£ V «j-d ^ ' auf, at> d/»fl die lebensdauer auch dea Ta1Uer *?O prafctiKch uabegrenat lot. Drbei wJrkt eich die Tat; r el . -iooh toflon^or-s vorteilhaft F.v.»5t d?ö oi«v
BAD ORJa/ΜΔΐ 009811/0214 L
Bänder 5 imö *'; dee Rog^Lefcerblattee durch einen la Quer·· schnitt rfcad «or.lsivfenden Bug dargestellt werden, so daß ein Einreißen an dienen LangsrMaoerfi auch bei stärkster Beanaprucou&i; nicht Torkputösa lcenn. Dieser abgerundete Bug ist aber außerdem insbesondere beim ständigen Anfassen der febe für die Handhabung eahr angenehm*
Iu Beispiel nach den Fig. 3 und 4 1st das Hegieter» blatt grursdeätsslich in gleicher Weise ausgestaltet trie. Im ersten Beispiel· ünterschi#dli©Ä dasu weist das Begi«» sterblatt einen Tab 20 auf» der aswar durch Abtrennen eines ?eilou dee Randbarelcüea 4 aea Sohlauohabeohnittes mitbJLlfe der Trenneehweienälit« 12 und 14 gewonnen iet* deaeen Wanoungaa aber auf oiso bestimmte Fläche miteinander verbundoi.'. «Ind. Dazu uia»@n Ie Beispiel naoh JIg. Rlffel6chifelßn:ihto 16» die nur auf der rückwärtigen Wan« dung 2 des Scblaucliabachaivi-os im Bereich des Tabes 20 angebracht sind, währead die vordere Seite 1 auch im Be* reich doe Tab3α 20 glatt bleibt, Dadurch ergibt eich eine hervorragende Griffigkeit des Taböa 20t ohne daß die Möglichkeit beeJnirächtig^ wirtf, auf der Vorderseite des Te· bee Kenn&cictmiinßoraittel anabringon. Die Mfjfelschweiß« nähte 16 woiser. eine unterecbia&liche Länge auf, und «war dergestalt t daB die föiden der HiffelechweiBnähte 16 euf einer schräg aur benachbarten Hegisterblattecke geriohtota Linie verlaufen. Durch diese Maßnahme wird da* Offnem der Einateckb'ffnung des R&glsterblattee erlelohtert und
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verhindert, daß auf die Äußerste Biffelschweißnaht 16 ein au großer Zug auegeübt wird.
BIe Biffelsehweißnähte 16 lateen den Bugbereioh 17 dea Tabes 20 frei, der infolgedessen in seiner Festigkeit nicht beelxträohtigt wird und sein· Rundung beibehalt· Außerdem ergibt sioh dabei ein Hohlraum 18, welcher entweder eine Farbkennzeichnung oder ein Porteatz eines b.B. fahnenförmig ausgestalteten TebkeniiBeiehnungnittels eingeschoben werden kann.
Anstelle der ItLffelachweißnähte 16 konnten die Wandungen 1 und 2 im Bereich des Tabes 20 auch ' durch eine entsprechend gestaltete Ylächeneohweifiung miteinander verbunden if er den·
Bei den Högisterblättern, bei welchen der Tab 10 b«w, 20 nehr oder weniger weit unterhalb des oberen Querrandee angebracht ist» ist es vorteilhaft» wenn die Wandungen 1 und 2 im Bereich des oberen Querrandes 7 des Begisterblattes durch die Trennschweißnaht nicht miteinander verbanden sind.
Hervorsuheben ist noch» daß die Größe und die Form des Tabes selbstverständlich nicht auf das dargestellt· Beispiel beschränkt ist, sondern beliebig dem Zweck des Tabs jeweils angepaßt sein kann·'
BAD ORIGINAL
000811/0214

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Registerblatt alt Lockungen an eiaem Sand sum Auf» reihen in einem Bchriftguthehalter, a.B. einem Ordner* einem Hefter oder dgl., sowie mit einen Tab am gegenüberliegenden Band, daduroh gekennse lohne t » daS daß Hegieterblatt »wellegig aus einem Abschnitt eines flachgedrückten Schlauches aus Kunststoff mit Wandverdickungen (3* bzw· 41-) im Bereich des Aufreihrandea
    (3) und des Tabrondes (4) ausgebildet 1st, wobei der Sohlauchrand auf der Tabeaite mit Auimnhw» des. Tabeo (10 bew. 20) z.B. mittels einer Trennachweißnaht (12, 14) ab» getrennt und verschlossen ist·
    2. Begleterblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daS der Tab (10) durch Anbringen von Schweißnähten .(11 bzw. 12) ale Tasche ausgebildet ist.
    3· Begis terblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine der die Xab-Tasche bildenden Schweißnähte (11) als Verlängerung der Trenn-' schweißnaht (14) ausgebildet ist und Im Abstand vom benachbarten Qserrand (7) des Regieterblattes endigt·
    4. Begisterblatt naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet , daß die Winde (1 und 2) des
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    Schlauches Ια Bereich des Stabes (20) aiadeienö teilweise miteinander verschweißt sind.
    5· Regie terblatt nach Inepruch 4-, dadurch gekenneeichnet , daß dl· Schweißverbindung der Wände vor den Bug (17) dte Tabee (20) endigt«
    6· Registerblatt nach Anspruch 4· oder ·>♦ dadurch gekennzeichnet · daß die Schweißverbindung la Abstand von benachbarten Querrand (7) des Regis terblattee endigt.
    7· Registerblatt nach mindestena einen der Ansprüche 4- bis 6, dadurch gekennseiohnet, daß dl· SohweiSvarbindu&p ?*r UinäQ (1 und 2) des Tabes
    (20) auf dessen Rückseite als Elff«.ivr^ ΐ ,-i, aagebllöür 1st.
    8. Regietorblatt nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet » daß der freie Xnnenraum (18) des Tab-Bugcβ (17) zur Aufnahme eines Portsatxes eines Tab* dient.
    9. Regiuierblatt naca tiindestenßeinem der Ansprüche 1 bis θ| dadurch gekennseichnetf die Wände (-1 und 2) dtiu Schlauchea an unteren Querrand (13) durch eine Schweißnaht (9) miteinander verbunden sind.
    BAD ORlQiNAL
    00981 1/02H
    10. Ht'Gir.tj0x*bläfcl· nach den Ansprüchen 6 und 9» dadurch gekenn μ lehnet , daß die Schweißverbindung der Uände (1 und 2) im Boreich deo Tabeu (20) in einem etwa »ur be.inachbf!X'i;en HofrAßtorblattecke gorichteten Schrägabschnitt endißt.
    11. Hogieterblatt· nach Anspruch 9, dadurch
    E ο 1: s η a a Q i c h η β t , daß die Aufreihloohungen ewischen d.an benachbarten Schlauchrand (3) und einer damit parallel und im Abstand verlaufenden Schweißnaht (6) angeordnot sind.
    009811/0214
DE19661536635 1966-05-13 1966-05-13 Registrierblatt zum Aufreihen in einem Schriftgutbehaelter Pending DE1536635A1 (de)

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NL (1) NL6706447A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4508224A (en) * 1977-04-09 1985-04-02 Agfa-Gevaret Aktiengesellschaft Container for photographic films and prints

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BE698271A (de) 1967-10-16
CH464853A (de) 1968-11-15
NL6706447A (de) 1967-11-14
LU53639A1 (de) 1967-07-10
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