DE2206540C2 - Einsatzglied für Heizkessel - Google Patents

Description

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geordnet und

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Mi ^i ^hmf"^ⁿ ^ Ν'«"-·.! I! in die Eins.eck-χΙιΙι·/.ε8 wieder at.gcs.-nkt werden, ir d-ser Siel ,ng hint.rgreifen die vorderen Enden derN en
he -w sehen den hms-eckschüt.en 8 stehen-bli.be-

Im Gegensatz zu den Stegen gemäß F ig. 3, die U krm.g nrof.l-en und mit durchlaufenden Auf _yata,J.cn 7 versehe s.nd, bcsiel.t der Steg gemäß I- g. 5 led,gl,ch aus e,nem abgekanteten Streifenzus..-1-.nitt, der bodenscitig mehrfach geschlitzt ist, wobei

die dadurch eni.ichemlen Fahnen abwechselnd ·ιι Aufhigelaschen¹» nach cnlgegcngesetzten Seiten .■;.· bogen sind

An der Vorderkante sind Einschnitte 12 au.:, bracht, und die stehengL-lieheneii Fahnen IS -->! nach einer Seit·.' gebogen. Diese Fahnen 35 ha! . , dann die gleiche Funktion wie die Laschen 14. l')i·· Stege 4 sind im Sinne der F i g. 6 ausgebildet, "ulu.-, im Sinne einer Vorspannung der beiden Schalen d;, Aiilagekanten 13 der Nasen 31, wie dargestcii:. schräg angeschnitten sein können

Die AusfüfmingMorm i'cv Stege nach F i g. 8 einspricht im wesentlichen der nach F i g. 5 und 6, alle: dings mit dem Unterschied, üaü die Vorderräder !6 insgesamt abgekantet sind und leicht geneigt zur Basislinie 17 verlaufen. Beim Zusammenschieben der beiden Schalen hintergreifen sich diese Vorderränder 16 und verkeilen sich gegenseitig.

Hierzu 1 Blair, Zeichnungen

Claims (4)

Einsatzglied zu schaffen, bei dem dem Problem ili-i Patentansprüche: Druckausstoifung unter Berücksichtigung der nach teiligen Gegebenheiten Rechnung getragen ist.

1. lEinsatf-.glied für Heizungskessel, insbcson- Diese Aufgabe is: an Einsät/gliedern der gerinne, dere Gasheizungskessei, mit zwei au.-, dünnem 5 t-Π Ort nach der Ei rindung dadurch gel-ist, ilaü -mn Fticisrihü'.kTh bestehenden Schalen, die gegen- den Innenflächen der beiden Schinen mehrere Sieg.-einaiuiergelegl und längs ihrer Ränder wasserdicht zueinander fluchicnd uigeordnei sind, deren gegenverbunden sind, dadurch gekennzeicl·.- einander gerichtete Kanten miteinander verrasiba· net, daß auf den Inncnfläciien der beiden Scha- ausgebildet sind.

len (I, 2) mehrere Stege (3, 4) zueinander fluch- io Durch dit^e Ausbildung isi eine ausreichende Au-

tend angeordnet sind, deren gegeneinander ge- sieifting der Einsatzglieder in einfacher Weise gc

richtete Kanten (S, 6) miteinander verrastbar aus- wäl'.rleistct, da einerseits die Anbringung der Siege

gebildet sind. durch Punkt- bzw. Vviderstandsschwdßung keinerlei

2. Einsatzglied nach Anspruch !·, dadurch ge- Schwierigkeiten bietet und die Halbachaien vor ihrer kennzeichnet, daß die Stege der einen Schale (!) 15 Zusammenführung ohne Wanddurchbrechungen mii als im Querschnitt etwa U-förmig gebogene Stege den Verrasterelemernen versehen werden Können. (3) mit Auflagelaschen (7) ausgebildet und mit wobei sich diese gegebenenfalls sogar unter einer gt_- Einsteckschlitzen (8) versehen sind, während die wissen Vorspannung beim Zusammenführen der Stege (4) der anderen Schale (2) abwechselnd Kalbschalen verrasten.

nach verschiedenen Seiten gerichtete Auflagela- 20 Für die Ausführung der Stege sind verschiedene sehen (9) >«.nd an ihrer Vorderkante (10) in die Ausführungsformen möglich.

Einsteckschlitze (8) einrastbarc Nasen (11) auf- Beispielsweise kann das Einsatzglied derart ausge-

weisen. bildet sein, daß die Stege der einen Schale als im

3. Einsatzglied nach Anspruch 1, dadurch ge- Querschnitt etwa U-förmig gebogene Stege mit Aufkennzeichnet, daß die Stege (3, 4) für die Schalen 55 lagelaschen ausgebildet und mit Einsteckschlitzen (1, 2) als Streifenzuschnitte mit abwechselnd versehen sind, während die Stege der anderen Schale nach verschiedenen Seiten «rerichteten Auflagela- abwechselnd nach verschiedenen Seiten gerichtete sehen (9) ausgebildet sind, wobei die Vorder- Auflagelaschen und an ihrer Vorderkante in die Einkante der Streifenzuschnitte der einen Schale ab- steckschlitze einrastbare Nasen aufweisen, gewinkelt und mit Einschnitten (12) versehen ist, 30 Zum anderen ist aber auch eine Ausbildung derart während die Vorderkante (10) der Streifenzu- möglich, daß die Stege für die Schalen als Streifenzuschnittc der anderen Schale in die Einschnitte schnitte mit abwechselnd nach verschiedenen Seiten (12) einrastbare Nasen (11) »ufweist. gerichteten Auflagclaschen ausgebildet sind, wobei

4. Einsatzgiied nach Ansprüchen 1 bis 3, da- die Vorderkante der Streifenzuschnitte der einen durch gekennzeichnet, daß ii,v Anlagekanten (13) 35 Schale abgewinkelt und mit Einschnitten versehen der einrastbaren Nasen (11) zur gegenseitigen ist, während die Vorderkante der Streifenzuschnitte Verspannung der Schalen geneigt ausgebildet der anderen Schale in die Einschnitte einrastbare Nasind. sen aufweist.

Im Sinne einer gewissen gegenseitigen Verspan-40 nung der beiden Gliedhalbschalen können die Stege

derart zugeschnitten werden, daß die Anlagekanten

der einrastbaren Nasen zur gegenseitigen Verspannung der Schalen geneigt ausgebildet sind.

Das erfindungsgemäße Einsatzglied wird nachfol-

Die Erfindung betrifft ein Einsatzglied für Hei- 43 gend an Hand der zeichnerischen Darstellung von rungskcssel, insbesondere Gasheizungskessel, mit Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt *wei aus dünnem Edelstahlblech bestehenden Scha- Fig· 1 eine Schalenhäiftc eines Einsatzgliedes,

len, die gegcneinandergelegt und längs ihrer Ränder Fig-2 die andere Schalenhälfte eines Einsatzglie-

wasserdicht verbunden sind. des,

Einsatzglieder der genannten Art sind bereits vor- 50 Fig.3 im Schnitt die auf der Schalenhälfte gemäß geschlagen worden. Ein Problem bei derartigen Fig·' aufgesetzten Stege,

dünnwandigen (Wandstärke etwa I bis 2 mm) Ein F i g. 4 im Schnitt die auf der Schalenhälfte gemäß

Satzgliedern besteht bezüglich ihrer Druckbclastbar- F i g. 2 aufgesetzten Stege, kcit. F i g. 5 in perspektivischer Ansicht eine andere

lim Heizflächen drucksteif zu machen, setzt man 55 Ausführungsform eines Steges,

im Stahlheizkesselbau Stehbolzen ein oder wölbt an Fig. 6 einen zum Steg gemäß Fig. 5 gehörenden

bestimmten Stellen die Heizflächen nach innen und Gegensteg,

schweißt sie an den Berührungspunkten. Das läßt Fig. 7 in Seitenansicht zwei Gliedhalbschalen vor

sich aber an Edclstahlgliedern von Gaskcsscln nicht der Zusammenfügung und ohne weiteres zur Anwendung bringen, da die Glie- 60 Fig. 8 in perspektivischer Ansicht eine weitere der einen relativ weiten Innenraum haben müssen, Ausfühmngsform der Stege.

um einer Verkalkung vorzubeugen. Außerdem sollte In den Figuren sind mit I, 2 die beiden Schalen

an Edelstahlteilen möglichst wenig geschweißt wer- bezeichnet, aus denen durch Gegeneinanderlegen ein den. Das Schweißen von Nähten, die dicht sein müs- Einsatzglied gebildet wird. In den Fig. I, 2 ist jesen, setzt außerdem besondere Handfertigkeit vor- 65 weils nur eine Hälfte einer Schale dargestellt. Auf die aus. Vor allen Dingen kann man, wenn diese Innenfläche der Schale 1 sind Stege 3 gemäß F i g. 3 Schweißstellen undicht sind, nicht nachschweißen. «uifgepunklet, während auf der Innenfläche der

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schale 2 Stege 4 gemäß F i g. 4 aufgepunktet sind.