DE1536044A1 - Faltschachtel von rechteckigem Querschnitt,gebildet aus einem einstueckigen Faltschachtelzuschnitt - Google Patents

Faltschachtel von rechteckigem Querschnitt,gebildet aus einem einstueckigen Faltschachtelzuschnitt

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DE1536044A1
DE1536044A1 DE19661536044 DE1536044A DE1536044A1 DE 1536044 A1 DE1536044 A1 DE 1536044A1 DE 19661536044 DE19661536044 DE 19661536044 DE 1536044 A DE1536044 A DE 1536044A DE 1536044 A1 DE1536044 A1 DE 1536044A1
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folding box
tongues
rectangular cross
section
piece
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Hans Fliegel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/10Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • "Faltschachtel von rechteckigem querschnitt, gebildet aus einem einstückigen Faltschachtelzuschnitt" Die erfindung betrifft eine Faitschachtel von rechteckigem Querschnitt, gebildet aus einem einstückigem Faltschachtelzuschnitt, mit nach innen klappbaren Seitenteilen, Boden und Deckel.
  • Faltschachteln aus einstückigem Zuschnitt sind allgemein bekannt, Sie bilden eine besondere, in sich abgeschlossene Kategorie innerhalb der verschiedenen Ausführungsarten von verpackungen. Diese an sich bekannten Faltschachteln weisen zn ihren Seitenteilen Verlängerunge in Form von Zungen auf, die Vermittels einer Falznut eingeklappt, nachträglich beleimt und zusammengeklebt werden.
  • Die beleimten Zungen dienen einmal dazu, die die Faltschachtel bildenden Seitenteile zusammenzuhalten und zum anderen der Verbindung des Bodenteils ilt den Seitenteilen Der Nachteil bei der vorgenannten Ausführungsform ist darin zu erblicken, daß durch die Verleimung des Bodnverschlusses sich ein taktweiser Arbeitsablauf der Maschine ergibt, Auch ist es als Nachteil ansusehen, daß bedingt durch die erforderliche Leimvorrichtung Faltschachteln untersehiedlicher Größen nicht in einem kontinuierlichn Arbeltsablaut bearbeitet werden können.
  • Es sind weiterhin Faitschachteln bekannt geworden, bei denen die den Boden bildenden Teilstücke eingeklappt und mit einem Klebestreifen versehen werden, Der Nachteil dieser Schachtelausführung ist, daß Jede einzelne Schachtel in einem separaten Arbeitsgang mit einem Klebestreilen1 welohex von einer Yleberolle abgezogen wird, versehen werden muß. Hierdurch ergibt sich ein Mehraufwand an Arbeitszeit' was sich wiederum nachteilig auf die Herotellungskosten der Schachteln auswirkt.
  • Weiterhin ist es bekannt, die sogenannten Laschen oder Zungen mit einem Leimauftrag zu versehen, vermittels welche ein fester Boden sich erstellen läßt.
  • Nachteilig bei dieser Art Böden ist, daß, wenn der Leim nicht genau aufgetragen wird, die Seitenteile der Schachtel in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Als weiterer Nachteil sind zusätzliche Mehrarbeit und erhöhte Herstellungskosten anzusehen.
  • Feiner sind Faltsehachteln bekallnt, dessen Boden aus vier an den Seitenteilen sich nach unten ansetzenden, rechteckig, bzw. quadratisch ausgebildeten Zungen gebildet sind, wobei die sich gegendberliegenden Zungen entgegengesetzt angeordnete, spitzwinklige Ausschnitte aufweisen, derart, daß im zusammengesetzten Zustand die rechteckig bzw. quadratisch ausgebildeten Zungen ohne Ausschnitte erst eingeklappt und die Zungen mit ihren entgegengesetzten Aus schnitten ineinandergreifend darüberliegend angeordnet sind.
  • Die vorgenannte Faltschachtel weist Jedoch den Nachteil auf, daß die ntoht mit Ausschnitten versehenen Zungen ein zusätaliche@ Einklappen von Hand oder maschinell erforderlich machen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorbenannten Mängel zu beseitigen und eine Faltschachtel zu schaffen, deren Boden aus zwei sich an den Breitseiten der beiden Seitenteile ansetzenden Zungen gebildet ist, wobei Jede Zunge einen an ihrem oberen Teil gleichgelagerten und gleichausgebildeten Ausschnitt und Absohrägung aufweist, derart, daß im zusammengesteckten Zustand beide Zungen ineinander greifen und einen Boden ohne Klebung bilden.
  • Nach dem Gegenstand der Erfindung sind am oberen Teil Jeder Zunge der Ausschnitt etwa parallelogranimförmig und die Abschrägung einseitig etwa dreieckig ausgebildet, Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigen: Fig. 9 einen einstückigen Faltschachtelzuschnitt nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Boden der erfindungsgemäßen Faltschachtel.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 beeitzt die erfindungsgemä#e Faltsohachtel einen rechteckigen querschnitt, gebildet aus einem einstückigen flatschachtelzuschnitt, mit nach innen klappbaren Seitenteilen 1,2,3,4, Boden 12 und Deckel 7. Das Neue an der Faltschachtel ist in der Spezialausbildung des Bodens 12 zu erblicken. Hierbei wird der Boden i2 aus zwei sich an den Breitseiten der beiden Seitenteile 1,3, ansetzenden Zungen 3,6, gebildet. Jede der beiden Zungen 5,6, weist einen an ihrem oberen Teil gleichgelagerten und gleichausgebildeten Ausschnitt 8,9 und Abschrägung 10,11 auf. Hierbei ist der Ausschnitt 8,9 an Jeder Zunge 5,6 etwa parallelogrammförmig ausgebildet während die Abschrägung 10,11 an Jeder Zunge 5,6 einseitig, etwa dreieckig ist. Im übrigen geht die spezielle Gestaltung der Ausschnitte 8,9 und Abschrägungen 10,11 am oberen Teil Jeder Zunge 5,6 aus der Zeichnung hervor.
  • Bemerkenswert ist, daß die Ausschnitte 8,9 und Abschrägung 10,11 bei Jeder Zunge 5,6 gleichgelagert und gleichausgebildet e4 sind. Die beiden Zungen 5,6 die mit ihren Ausschnitten 8,9 und Abschrägungen 10,11 an den Breitseiten der beiden Seitenteile 1,3 anschließen, greifen im zusammengesteckten Zustand ineinander und bilden den erfindungsgemä#en Boden 12 ohne Klebung. Die Faltschachteln eignen sich zur Unterbringung von Zigarren, Zigarillos, Zigaretten, Spielkarten, Postkarten, Briefumschlagen od. dgl. Artikeln aller Art.
  • Der Vorteil bei der erfindungsgemä#en Faltchachtel gegenüber den Bekannten ist darin zu erblicken, daß die beiden Zangen mittels ihrer Ausschnitte sowie Abschrägungen einen bodenverschlu# sehr stabiler Art abgeben, bei welchen eine Verklebung vermittels Leinauftrag nicht mehr erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß lediglich zwei Zungen, und nicht wie bisher bekannt vier Zungen, den Bodenverschlu# bilden. Es versteht sich von selbst, daß hierdurch die Produktionssten einer derartigen Paltschachtel gegenüber den bisher bekannten Faltschachteln mit Bodenverschlu#, der sich aus vier Zungenteilen zusammensetzt, geringer sind.

Claims (2)

  1. Patent ansprüche: 1. Faltsehachtel von rechteckigem Querschnitt, gebildet aus einem Einstückigen Faltschachtelzuschnitt mit nach innen klappbaren Seitenteilene Boden und Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) und zwei sich an den Breitseiten der beiden Seitenteile(1,3) ansetzenden Zungen (5,6) gebildet ist, wobei jede Zunge (5,6) einen an ihrem oberen Teil gleichgelagerten und gleichausgebildeten Ausschnitt (8,9) und Abschrägung(10>12) aufweist, derart daß im zusammengesteckten Zustand beide Zungen (5,6) ineinandergreifen und einen Boden (12) ohne Klebung bilden.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil jeder Zunge (5,6) der Ausschnitt (8,9) etwa parallelogrammförmig und die Abschrägung (10,11) einseitig etwa dreieckig ausgebildet sind Leerseite
DE19661536044 1966-12-08 1966-12-08 Faltschachtel von rechteckigem Querschnitt,gebildet aus einem einstueckigen Faltschachtelzuschnitt Pending DE1536044A1 (de)

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