DE8329240U1 - Steige fuer Obst u dgl - Google Patents

Steige fuer Obst u dgl

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DE8329240U1 DE19838329240 DE8329240U DE8329240U1 DE 8329240 U1 DE8329240 U1 DE 8329240U1 DE 19838329240 DE19838329240 DE 19838329240 DE 8329240 U DE8329240 U DE 8329240U DE 8329240 U1 DE8329240 U1 DE 8329240U1
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Smurfit Kappa Wellpappe GmbH and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

- 1 - 3517 G
Holfelder Werke GmbH & Co. KG1 6908 Vieeloch.
Steige für Obst u. dgl. ·
Die Erfindung betrifft eine Steige für Obst u. dgl., bestehend aus einem einteiligen Zuschnitt aus Wellpappe, mit einem Steigenboden, von dessen vier Bodenkanten jeweils eine Seitenwand nach oben abgekantet ist, wobei ' jeweils eine der beiden an einer Steigeneoke miteinander ' verbundenen Seitenwände einstückig mit einem ersten ab- £ gewinkelten Pfosten-Flächenstüek verbunden ist, das mit | der jeweils anderen Seitenwand durch Klebung* verbunden und mit einem zweiten Pfosten-FlächenstUck faltbar verbunden ist, das wiederum mit einem dritten Pfosten-Flä- ' chenstiick faltbar verbunden ist, des an der Innenseite der Seitenwand anliegt, wobei die drei Pfosten-Flächen- t stücke einen Stapelpfosten bilden. ■
Aus einem einteiligen Wellpappe-Zuschnitt gefertigte Steigen werden in zunehmendem Maße anstelle von HoIzsteigen zur Aufnahme von Obst, Gemüse und ähnlichen Produkten verwendet. Bei der hier betroffenen Ausführungsart, bei der alle vier Seitenwände am Steigenboden angelenkt sind, ergibt sich eine besonders günstige
Materialausnutzung, weil der Zuschnitt angenähert Rechteckform aufweist und fast ohne Abfall hergestellt werden kann· Bei dieser AusfUhrungsform ist der Wellenver'lauf der Wellpappe nur in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden senkrecht (stehende Welle) , während der Wellenverlauf in den beiden anderen Seitenwänden notwendiger«* weise waagrecht ist (liegende Welle). Diese beiden Seitenwände mit liegender Welle sind zur Aufnahme von Stapelstauchkräften weniger geeignet, so daß die Stapelfestigkeit dieser Steige im wesentlichen Von den beide·! Seitenwänden bestimmt wird, die mit stehender Welle ausgeführt sind.
Ea ist bekannt, bei einer Steige der eingangs genannten Gattung (DE-GM 82 33 873) zur Erhöhung der Stapelfestigkeit an den Innenecken der Steige Stapelpfosten auszubilden, die aus drei Stapel-FlächenstÜcken bestehen, die miteinander und mit der einen Seitenwand durch Faltkanten verbunden sind. Bei der bekannten Steige haben diese Stapelpfosten Dreieckquerschnitt. Das dritte, außenliegende Pfosten-Flächenstück ist mit der Stirnwand verklebt, mit der die Pfosten-Flächenstücke verbunden sind, während das erste Pfosten-Flächenstück mit der jeweils benachbarten, anderen Seitenwand durch Klebung verbunden ist.
Die Herstellung dieser beiden Klebungen an jedem Stapelpfosten ist jedoch verhältnismäßig aufwendig, weil zur Erzielung der notwendigen Klebepreßkraft ein Druckstück in den hohlen Stapelpfosten eingeführt werden muß, das für die beiden Klebungen ein Widerlager bildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steige der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß die gewünschte
Erhöhung der Stapelfestigkeit durch Stapelpfosten an den Steigenecken mit einfachen Mitteln und ohne die Notwendigkeit eines im Querschnitt dreieckförmigen Stapelpfostens erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zweite Pfosten-Flächenstück an der Innenseite des ersten Pfosten-Flächenstücks angeklebt ist und daß das dritte Pfosten-Flächenstück an der Seitenwand nur lose anliegt. Hierbei liegen die beiden beim Aufrichten der Steige auszuführenden Klebungen an den beiden Flächen des ersten Pfosten-Flächenstücks, d. h. diese Klebeflächen überdecken sich, so daß für die Herstellung beider Klebungen nur ein einziger Preßvorgang erforderlich ist, wobei auf der Steigeninnenseite die innenliegende Fläche des zweiten Pfosten-Flächenstücks ungehindert zur Verfügung steht, um dort ein Preßwerkzeug als Widerlager anzulegen.
Durch die Verbindung des zweiten Pfosten-Flächenstücks auf der einen Seite mit dem zweiten Pfosten-Flächenstück und auf der änderen Seite mit einer Seitenwand entsteht ein dreilagiger, zusammengeklebter Abschnitt, der zur Aufnahme hoher Stauchkräfte besonders geeignet ist, da bei aber - im Gegensatz zu einem im Querschnitt dreieck- förmigen Stapelpfosten - an der Steigeninnenseite praktisch kein Raum beansprucht.
Das dritte Pfosten-Flächenstück liegt nur lose an der benachbarten Seitenwand an, so daß hier keine zusätzliche Klebung erforderlich ist. Trotzdem wird dieses dritte Pfosten-Flächenstück ausreichend stabil in seiner
Kliii!^^
Lage gehalten, so daß es zur Aufnahme von Stapelkräften voll zur Verfügung steht.
Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform des Erfindungs-
' 5 gedankens 1st vorgesehen, daß die mit den Pfosten-Flächenstücken verbundene Seitenwand an ihrer Oberkante mit einem ujii der Steigenoberseite liegenden Auflager-Randstreifen verbunden ist, der an seinen beiden Enden jeweils mit einem nach unten abgewinkelten, an der Außenseite der jewells anderen Seitenwand angeklebten Randstreifenlasch?» einstückig verbunden ist*
Auch die ^lebefläche zwischen dieser Randstreifenlasche und der benachbarten Seitenwand Überdeckt sich mit den beiden genannten Klebungen beiderseits des ersten Pfosten-FlächenstUcks, so daß in diesem Bereich vier miteinander verklebte Flächenstücke aufeinanderliegen und somit einen zur Aufnahme besonders hoher Stapelstauchkräfte geeigneten Stapelpfosten bilden. Der Auflager-Randstreifen, der die im Stapel jeweils darüberliegende Steige trägt, ist einstückig mit der Seitenwand und mit den beiden jeweils mit ; den benachbarten Seitenwänden verklebten Randstreifenlaschen verbunden, was für die Einleitung der Stapelstauchkräfte besonders günstig ist.
25
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteranspräche.
Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
- 5 Es zeigt:
Fig. 1 eine Steige für Obst u. dgl. mit jeweils einem an beiden Steigenenden an der Oberseite angeordneten Auflager-Randstreifen, Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs dar Linie HI-III in Fig.2, Fig. k einen Zuschnitt für eine Steige nach Fig. 1, Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform einer Steige mit nach oben ragenden Zentrierwinkeln und an den unteren Steigenecken angeordneten Zentrierausnehmungen ,
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht in Kichtung des Pfeiles VI in Fig. 5 und
Fig. 7 einen Zuschnitt für die Steige nach Fig.5.
Den beiden in den Fig. 1 und 5 gezeigten Steigen ist gemeinsam, daß sie jeweils aus einem einteiligen Zuschnitt aus Wellpappe bestehen, dessen. WeLlenrichtung jeweils angedeutet ist. Jede Steige hat einen Steigenboden 1, von dessen vier Bodenkanten jeweils eine Seitenwand 2 bzw. 3 nach oben abgekantet ist. Benachbarte Steigenwände 2 und sind an den Steigenecken miteinander verbunden.
Wie man besonders deutlich aus den Fig. 2 und 6 erkennt, ist jede Seitenwand 2 an ihren Enden mit einem ersten abgewinkelten Pfosten-Flächenstück ^ verbunden, das an der Innenseite der benachbarten, anderen Seitenwand 3 angeklebt ist. An das erste Pfosten-FlächenstUck k schließt sich ein zweiten Pfosten-Flachenstück 5 an, das um 180° umgefaltet ist und an der Innenseite des ersten Pfosten-
Flächenstücks k angeklebt ist. Hieran schließt sich; ein dritten Pfosten-Plächenstück 6 an, das an der Innenseite der damit verbundenen Seitenwand 2 lose anliegt.
Bei beiden Ausführungsformen bilden diese drei Pfosten-Flächenstücke h, 5 und 6 an jeder Steigenecke einen Stapelpfosten. Dessen hohe Stauchfestigkeit wird im wesentlichen durch die aufeinanderliegenden, miteinander verklebten Teile 3, h und 5 bestimmt, wobei vorzugsweise die Teile h und 5 ebenso wie das anschließende Pfosten-Flächenstück 6 mit stehender Welle ausgeführt sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 - k sind die beiden Seitenwände 2 jeweils an ihrer Oberkante mit einem an der Steigenoberseite liegenden Auflager-Randstreifen 7 verbunden, der an seinen beiden Enden jeweils mit einem nach unten abgewinkelten, an der Außenseite der jeweils anderen Seitenwand 3 angeklebten Randstreifenlasche 8 einstückig verbunden ist. Da die Randstreifen- lasche 8 auf dem mit dem ersten Pfosten-Flächenstück k verklebten Ende der Seitenwand 3 anliegt, das wiederum mit dem zweiten Pfosten-Flächenstück 5 verklebt ist, liegen alle zur Herstellung der Steige erforderlichen Klebungen übereinander und können deshalb mit einem einzigen Preßvorgang fertiggestellt werden.
Die beiden mit dem Auflager-Randstreifen 7 verbundenen Seitenwände 2 gehen an ihrer Oberkante jeweils in eine nach oben ragende, aus dem Auflager-Randstreifen 7 ausgestanzte Zentrierlasche 9 über. An ihrer Unterkante sind diese Seitenwände 2 jeweils mit einer Zentrierausnehmung 10 versehen, die in ihrer Form und ihren Ab-
• J » ·
messungen der Zentrierlasche 9 entspricht. Dadurch, können übereinandergestapelte Steigen gegenseitig zentriert werden.
Von der Ausführungsform nach den Fig. 1 ν k unterscheidet sich die Ausfuhrungsform nach den Fig. 5-7 dadurch, daß keine Auflager-Randstreifen 7 vorgesehen sind. Um eine- Zentriermöglichkeit zu schaffen, gehen an den Steigenecteen jeweils die Seitenwand 2 und das damit verbundene erste Pfosten-Flächenstück k in einen nach oben ragenden Zentrierwinkel 11 über. An jeder unteren Steigenecke ist eine dem Zentrierwinkel 11 entsprechende Zentrierausnehmung 12 vorgesehen.

Claims (3)

• · It) ·♦ · • ·· ill··· · 5517 Holfelder Werke GmbH & Co. KG, 69O8 Wiesloch Steige für Obst u. dgl. Schutzansprüche :
1. Steige für Obst u. dgl., bestehend aus einem einteiligen Zuschnitt aus Wellpappe, mit einem Steigenboden, von dessen vier Bodenkanten jeweils eine Seitenwand nach oben abgekantet ist, wobei jeweils eine der beiden an oin^r Steigenecke miteinander verbundenen Seitenwände einstückig mit einem ersten abgewinkelten Pfosten-Flächenstück verbunden ist, das mit der jeweils anderen Seitenwand durch Klebung verbunden und mit einem zweiton Pfosten-Flächenstück faltbar verbunden ist, das wiederum mit einem dritten Pfosten-Flächenstück faltbar verbunden ist, das an der Innenseite der Seitenwand anliegt, wobei die drei Pfosten-Flächenstücke einen Stapelpfosten bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Pfosten-Flächenstück (5) an der Innenseite des ersten Pfosten-Flächenstücks (k) angeklebt ist und daß das dritte Pfosten-Flächenstück (6) an der Seitenwand (2) nur lose anliegt.
2. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (2) und das damit verbundene erste Pfosten-Flächenstück (4) an der Steigenecke in einen nach oben ragenden Zentrierwinkel (11) übergehen und daß an der unteren Steigenecke eine dem Zentrierwinkel (11) entsprechende Zentrierausnehmung (12) vorgesehen ist.
3. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Pfosten-Flächenstücken (4, 5, 6) verbundene Seitenwand (2) an ihrer Oberkante, mit einem an der Steigenoberseite liegenden Auflager-Randstreifen (7) verbunden ist, der an seinen beiden Enden jeweils mit einem nach unten abgewinkelten, der Außenseite der jeweils anderen Seitenwand (3) angeklebten Randstreifenlasche (8) einstückig verbunden ist.
k. Steige nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit dem Auflager-Randstreifen (7) verbundenen Seitenwände (2) jeweils an der Oberkante eine nach oben ragende, aus dem Auflager-Randstreifen (7) ausgestanzte Zentrierlasche (9) und an ihrer Unterkante eine der Zentrierlasche (9) entsprechende Zentrierausnehmung (1O) aufweisen.
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