DE1535615A1 - Verfahren zur Schussfadenueberwachung bei Greiferschuetzenwebmaschinen und Schussfadenwaechter zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Schussfadenueberwachung bei Greiferschuetzenwebmaschinen und Schussfadenwaechter zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
- Verfahren zur Schuestadenüberwachuna bei Greiferschützenwobmaaahinen und Schunatadenwächter zur-Durohführung-des Verfün Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Schunam tadenüberwachung bei einer Greiferechützenwebmaschine, bei der nach dem Schusseintrag der Schützen und der von ihm ergriffene .eingetragene Schusstaden aus der unmittelbar nach dem Eintrag erreichten Haltestellung in eine Fadenlösentellung zurückgetährt werden, wobei der Schueafaden durch einen schueaeitig angeordneten Faderläpanner während der Bewegung des Schützens in die rückwärtige Stellung etraff gehalten und dabei ein gewissen Ausgleichafadezistück von der Schuaafadenvorrateapule über eine radenbremse-nachgezogen wirdli Perner bezieht sich die Erfindung auf einen Schuesfa'denwächter'zur Durchführung des Verfahrena,5 Während der Rückwärtabewegung des Schützena tritt am Fadenspanner die Nachziehbewegung auf, die erforderlich ist$ weil der Padenspanner aus webtechnischen Gründen so eingestellt sein muaa, dase bei Rückwärtsbewegung des Sehützens ein etwas grösse-
entil -.,fe f, t..! A 1--3 J -3 pa nner "te 9 -# eh tj , al", ü z# r 1-2 chüt z enrück. beträgt., Axt ei- es-:# 'Je iE;-t der Selnissfaden, während der SchÜtzenrückwärtBbewegung r,#i-it Sicherheit. zu jedem Zeitpunkt -voll gespannt, so dase ein streifenfreies Gewebe entsteht. Bisher wird der Schussfaden bei 'Vebmaschinen der genannten Art durch einen während oder.nach dem Schusseintrag auf den get= 2pannten Paden aufgedrückten Taster überwacht, von dem aus die Mraechine stillgesetzt "-vird, wenn der Schussfaden gerissen ist und (lgr Tastet nieht.-durch einen gespannten Paden gehalten wird, Demgegenüber besteht- das erfindungegeitiäase Verfahren,.,darin$ dass durch die Nachziehbewegung des Schusefadens ein Signal für daf3 Weiterlaufen dei- Webmaschine ausgelöst wird, während. bei S"31iussf adenbrÜch dui#ch des Fehlen einer e-,olchen Nach'ziehbewegung die WebmaschIne stillgesetztwird. Blei dem Seliuaafe.denwächt'er zur Durchfüh-i - un'g'des Verfahrens ist in weiterer Erfindung eine am Weg des Sciiüsr3fLdenv in dese3a-,i Nachziehbereich befindliche Vor- richtung zuiä-, Aus,röseil des Signala für den Welterlauf der Web' m#a-Dchine bei ungerIssenem Schus3faden vorgesehen. Für die Kontrolle tIes Sc,#htioafade.n's wird bei dem erfindurigegemüssen Verfahren und dem Wächter kein b2sorideres Zeitintervall während e'e#-ri eirb##eitsspiels g.-3braucht# Vieligehr wird der Faü..--n während eines oiin(>t-Iies erforder1.Ichen niimlich an der Nachziehbewegung Während der des- .#;zl,Iiü-bzens liert. Dieser, *Vorgang und dao t.raten nur be-111 -einer b,-,--i ri#?ri in der Regel. #lie u#. - feti; --3 -e# .,i.tInden den tr, )-ren#:#n Süh- 3s -#Iie zu- - Perner wird der 7aden bei dem erfindungee."emäseen Verfahren und dem Schueafadenwächter nicht durch einen besonderen Drucktaaterauf Zug beansprucht. Bei der bekannten Methode muse die Padenbremee relativ stark eingestellt werden, damit ein ungerissen er Schueafaden durch den Drucktaater nicht zu weit durchgebogen werden kann. Der Faden muse den Druck des Tasters aufnehmen; durch diese Be-anspruchung wird Schueafadenbrüchen Vorschub geleistet-.
- Weitere Tlerkmale der Erfindung ero",ebe-n sich aus der folgenden Beschreitimg von Aueführungsbeispielen im. Zusammenhang mi-i. der Zeichnung und den Ansprüchen.
- Fig. 1 ist eine Vorderanaicht einer erfindungsgemäss ausgebildeten WebmaBchine in schematischer Daretellung, Fig. 2 zeigt eiC-ii zugehörigen Achtisstadenwächter in grösserem Masestab unt er Weglaesung aller unwichtigen Teile, Pig. 3 ist eine Vorderansicht, Pie. 4 ist eine Draufgieht auf eine andere'Aus'führungeform eines Schueafadenwächters.
- Die Webmaschine besitzt zwei Wangen 1, 21, zwischen denen ein nicht sichtbarer Kettbaum, ein Yfarenraum 3 mit der aufgewickelten Gewebebahn 4, nicht dargestellte M runge- und Spannvorrichtungen für Kette und Gewebe sowie eine Ilauptuntriebevtelle 5 der Maschine mit Kupplung und Bremse 6 und Motor 7 angeordnet sind. Ferner sind in Fig. 1 ein Riet (Blatt) 8 zum Ansöhlagen des Schueafadens 10 und Schäfte 9 zur Fachbildung sichtbare Ausserdem enthält die Maschine verschiedene, nicht gezeichnetet mit der liauptwelle 5 in Zwanglagf stehende Antriebsmechanismene Der Schueafaden 109 der von einer Vorratsepule 11 abgezogen wird, wird jeweils zum Eintrag in das Fach von einem Greiferschützen 12 mittels dessen Fadenklammer 12a ergriffen. Der Schützen wird von einem Schueawerk 13 aus durch eine Scl.Ützenführung 14 geschossen und läuft in ein Fangwerk 15. Zwischen Spule 11 und Schusawerk 13 durchl';'1.Uft der Schusefaden 10 eine
5 und Wi-#thrend des Wil-d Clip' PEIL;ell*' Paclensp"inner 23 befindeb Bich in seiner Schuenfaden durchläuft also in dieseir.,1 l'ilas,---hinenberei,-tii währe.ne! des Eintrags den Weg 10a. Kurz bevor der S-r.#liÜtzen. Im Fangwerk 15 durch eine #DP-- findliche Bremse zum Stillstand gebraoht ist Stellung 12b) wird die ',tj'"-tclezibreiuse 22 geßchloseen, des Schützeno (Stellung 12b) wird die Fadenbrernse 22 für einen Moment i3e-wei-# geöffnetp daso der Füh-ler 32 mii Sie).-terheit i:tU,3 de-##,- möglicherweise ani Binde des Eintrags erhaltenen Stelluxig 712a- In (Iie Stelltni- 32' Giegebenünf alls muss a.r einet.#I beson - deren z D#, e].eirtrischen AntrLeb in Jie 32 worden,- in dem zuletzt braucht (!ja Br,-:!inf3o bei. S#,#>eilung, 12b -l-erd vJ.rd der Padenspanner 23 a-l-is >3te!'#Lurig 2-3' die obere Stellurc 23b und Sch.VI-Ij t'n C üi## Stellung 12,c Faden 10 im des von don :L--, na*h 1»1.S'#Ei 0"; bildet 5. U, h. ani 2,-. die 10b# De.## d».n"h 10 U#`b 211--ör-,#ser '121) -i.7i die, Aas 12 ler st!-,- 22 yori der 10 bei. eirm enthaltentlen Leistenlegervorrichtung 16 abgeschnitten und von ihr und einer welteren lielztenlegervorrichtung 17 nach Fachwechsel in das folgende Fach eingelegt, so daso eizie'EinlegleiBte am Ge- webe entsteht:.# Die Schützenanhaltestellung 12b liegt infolge der nicht immer gleich starken Wirkung der Schützenbren.se Im Pangwerk 15 nicht bei jedem öchuss genau an der gleichen-Stellee Daher muse der Schützen 12.mittals eines Rückschlebers 20 in die rückwärtigem bei jedem Schuss exakt gleiche Fadenlösestellung 12o geschoben werden. Hierdurch wird jeweils ein gleich langes Fadenende z.B" für das Einlegen zur Kante erzielt.,> Auf diese Weise wird es möglich-. auf das Abschne-iden,deB Fadens auf der Fangseite zu vergiehten. Der Faden braucht bei Stellung -2o nur vom Schützen losgelassen zu werden. Die Padenbremse 22 ist in folgender 'Neia-e mit einem ichuso-, fadenwächter kon..biniert: In dem Bremplöffel 22a (Fig. 2).ie#;t ein um eine senkrecht zur Zeicheriebene verlaufende Achse 31 ver- schwenkbarer, zweiarmiger lläbel 32, 33 gelagert, der unter der llirkung G.,lar#"r D--.-tickfeder 34. stcht. Der Arm (Nadel) 32 liegt bei ge- schlosejener wad(.-,n.bremkie, leicht auf ä'em Schusefaden 10 auf, so daas bei in Fig.:, 2-, nach rechts vorwärtsbewegten Schusafaden von (I.i.eserii iii d.i.e gestrichelt gezeichnete Stellung 32a verechwenkt -wird. >r Arm 3';" der einen Dai-meri-,iagnet 34 trägt, wird dabei. in die Stellung '53a und der 34 in eine Induktions#, apule 35 Diese ist irber eii,1.e',eleittrische Leitung 36 an eine Adclitionsse.hal--#,e:).nrJ-x-,li-t;ung 37 angeschlosou-,ei-, S' 4- Beim em i. a 1,3 ;51 '3 er icl t 02 dl WC P k.1 e' r Weiterla"ife,!! ist Andererseits ist euf der ilauptwelle 5 oder auf einer mit der gleichen Drehzahl wie sie drehenden., a-nderen We.12.0 9*1.n Rad 38 befestigte. das einen Dauermagneten 39 trägt. Wenn der Magnet .39 in die in Fig 2 gezeichnete Ste Ilung kommt. wird durch eine Induktionsspule 41 über eine Leitung 42 ein Steuersignal auf die Additionsschalteinrichtung 37 Übertragen. Die Einrichtung 37 'Let durch elektroniache IA.Ittel so ge# schaltet, dasn b"#J, Superposition, al.so bei g#leichzeitigem E-in- treffen der beiden von den Spul-on 39, 41 kommenden Signale ilber eine Sekundärleitung 43 keJii Stromstoss ausgeoandt wird. Eine an der Leitung A.3 eriCz:eschlof3,9(-#yie 1.Iagnetspule A,4 bleibt also stromlos, so dass aucb, üie von der Spule 4.4 Uber einen Anker A.5 und einen Hebel 46 betätigbare Schal-#l-.iell,e 50 für das Atigschalten des Haupt=- motors 11 n2 c-Iit betätigt w U L s Eintreffer der be-Idel Signale gus den Leitungen 42 Ihat zur Vo--cati"»##,.-,ot,#-.ii-i-"#, dtt3L#;#?, der Schussfaden --zi., --tid der Riic'T-t-"äx-t --i# ##Ung von 12b at,gäl;Ij#li ch ihr( sbe d C,3 . -h 12c u c. - 9, P t ir - .3a na-ch nac iii.'l des 11o am. erE; ii 2- 2-b in 1'-'--!.g, 2 rach d-'.-- Padenbremse 22 liiiid#,.,i, --h nachgezoge-n- Diee nur o,*--t-t,# er 1,1-11gerissen intakt) j-er in diesein Fal«il. also v;*,-,--i-te.-.?"e----,-"._.l# die Abstellwelle 15 darf -,-erschwenkt werden., 10 oh a1ig#rissen# -c-, so wird bei von 12b nac.Ii 12c und. bei. Aufwärts- bewegung des Fadenspanners von 23a nach 23b kein Ausgl.eichefaden- u-'u--tiak durch die Fadenbremse 22 nach rechts iiachgezogen" Dadurch- wird auch der Hebel. 32, 33 ilicht verschwenkt, so dase die Spule 35 keinen -Stroms II tos a abzugeben vermag., Das über Leitung.42 kommende Steuereignal bleibt ohne Ueberlagerung in der Additidneschalt- einrichtung 37, so daJs' d:les,e ein Signal über Leitung 43 auf Spule 44 gibtt diese also unter Strom setzt.. Ilierdurch wird der Anker 45 angezogen und die Schaltwelle 50 in Fig. 2 entgegen.dem Uhrzeiger-, einn gedreht. Die Maschine wird dann über einen mit der Schalt= welle 50 wirkungsverbundenen Ilauptschalter 47 (Fig., 1.) stillge- setzt, Bei der Ausführungsform des Schusafadenwächtero nach Fig. 39 4 ist zwischen Padenbremse 22 und Fadenspannier 23 eine etwas oberhalb des direkten Schus.-3faclenweges 10a befindliche Rolle 48 angeordnet, auf deren Umfang in Pig. 4.-hellee z"B" weisseStreifen 4.9 angebracht ei-Ild Zwische,1 i.Iiiien sind 'jeweils dunkle, z#B, #a- , hwarze St.reifen.5l# 'Von einem eine Lichtquelle 52 und eine Photo- zelle 52,' enthaltenden Sig-..ialkopf könnej-j Lichtst'rahlen auf die Rollo 48 gegeben die bei DreInung der-Rolle von den hellen Streifc--;r# 9,9 I.a d'r-- bei -iachbarte 521 reflektiert werden. D-«, e 21--totozelle 1.et eine Leitung '36 die Addit.ionsseli#al.t--. 37 übrigen Teile 358, 41, 44 gemäss Fig., 2 ange- s W2u#:#t-) der 10 #n#ach währena. de-.t.-, - Bei allen beschriebenen Beispielen des Schusefadenwächters wird die ig Pig. 1 von links nach rechte verlaufende Nachziehbe.-wegung durch den Padenspanner 22 hindurch zur Ueberwachung des Schueafadens herangezogen, Der Schueafadenwächter bzw. sein Steuerglied 32 oder 48 kann auch in Fig. 1 rechts des Padenspanners 23 angeordnet sein, sofern dort noch eine von links nach rechts verlaufende Nachziehbewegung auftritt. Es existiert jedoch ein Grenzpunkt etwa bei 10e, der bei der Schützenrückbewegung keine translatorische Bewegung erfährt, sondern nur von der Schusslinie 10a durch den Padenspanner 23 in Fig. 1 etwas aufwärts bewegt wird. Links dieses PunkteB lassen sich Schussfadenwächter ansetzen" welehe die Naöhziehbeweg4ng in Pig. 1 von linke nach rechto ausnützen.
- In Jedem Pall ist die bei der Rückbewegung des Schützens von 12b nach 12o auftretende Vachziehbewegung des Schueafadens 10 als Kriterium für das Vorhandensein eines intakten Schueafadens herangezogen, Ist der Faden irgendwo gebrochen, so kann beim Rückw.Irtsgehen des Schützens von 12b nach 12c linke von 10e keine Padenbewegung längs des Schuaafadens stattfinden. Die Maschine wird dann über den Schusstadenwächter stillgesetzt'o
Claims (1)
- Patentansprüche 1. Verfahren zur Schunafadenüberwaohung bei einer Greiferschützenwebmaschine, bel d*er nach dem Schueaeintrag der Schützen und der von Ihmetgriffene eingetragene Schuaöfaden aus der unmittelbar nach dem Eintrag erreichten Halteatellung in eine Fadenlösestellung zurückgeführt werdenb wobei de'r schungfaden durch einen schueseitig angeordneten Fad.enapanner während der Bewegung des SchUtzens In die rückwärtige Stellung straff aehalten und dabei ein gewisses Aungleichatadenstücg von der Schuseifadenvorrateapule über eine Padenbremee nachgezogen. wird# dadurch g e.k e n n z e.i o h n e't 9 dann durch die Nachzieh-41, bewegung des SehuäEsfadene (10) e-i-- 04gnal tUr das Weiterlaufen der Webmaschine ausgelöst wird, während bei Schuestadenbruch durch das Pehlen einer solchen Nachziehbewegung die Webmaschine stillgesetzt wird* 2. Schueafadenwächter zur Dur#. liführung den Verfahrene nach Patentanspruch 1, g e k e n n z e i o h n e t durch eine am 'Jeg des Schusfifadene (10) in dessen Nachziehbereich (linke von 10a) befindliche Vorrichtung (32 bin 35; 48u-52t, 521) zum Auslösen des Signale fUr den-Weiterlauf der Wobmaschine bei ungerinaenem,Schusetaden (10)6 3. Schugefadeawlichter nach Patentanapruch 2" dadurch .S e k e n n z 9 1 o h n e t g dase die Signalauslösevorrichtung einen während der SchUtzenrückbewegung (12b bis 12e) auf dem Schusetaden (10) ruhendeng von ihm versahwenkten Fühler (32) enthält, von dem das Weiterlaufsignal ausgelöst let-, 4. Schusefadeilwächter nach Anspruch 3, dadurch g e -e n n z e i*c h n e t , dase der Mler der eine Arm (32) eines zweiarmigeng verschwenkbaren, unter Federwirkung (40) stehenden Hebels (32v 33) Ist# an dessen anderen Arm (33) ein Dauermagnet (34) angebracht ist, durch den bei Verschwenkung über eine zugehörige Induktioneapule (35) ein elektrisches Signal (Weiterlaufeignal) auf eine Additioneschalteinrichtung (37) gegeben wird, welche andererseits von einem mit der Ilauptwellendrehzahl der Webmaschine umlaufenden Dauermagnet (39) über eine zweite Induktionsspule (41) im Rhythmus dieser Drehzahl ein weiteres Signal erhält,* wobei bei Ueberlagerung beider Signale die Ausachaltvorrichtung (509 47) der Webmaach-ine unbetätigt bleibt, während sie bei Fehlen des Weiterlaufnignals von der Additionesehalte!Lnrichtung (37) aus betätigt und die Maschine s*il#.Igesetzt wird-5, Schusstadenwäohter naoh Ar.#ipi-aeih A, #-Tidurch g e -k e n n z e 1 c h n e t 9 dase der an einer zwischen Schueafadenvorratsepule (11) und Fadenspanner (23) angeordneten Fadenbremee (22) angebracht iet und - abgesehen von seiner durch die Fadenbewegung verursachten Verschwenkbarkeit - zusammen mit dem Antrieb für die Fadenbremee (22) periodi ach auf den Faden (10) gelegt und wieder von ihm gehoben wird, 6. Schuesfadenwächter nach Anspruch 2# dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daea die Signalauslösevorrichtung eine während der Schützenrückbewegung (12b bis 12e) mit dem Schueafaden (10) in Berührung kommende und von ihm in Drehung versetzte, auf dem Umfang streifenweise verschiedene Reflexion aufweisende Rolle (40) enthält, über die bei ungerissenem Schues-'faden während der Schützenrückbewegung (12b bis 120 ein von einer Lichtquelle (52) kommender Lichtstrahl in eine Photozelle (521) reflektiert wirdg über welche das'Weiterlenfeignil für die'Maschine gegeben wird. 7. Schueafadenwächter nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i a h n e t p dass die Reflexionerolle (48) mit ihrer Lichtquelle (51) und Photoselle (511) neben einem schusseitigen Fadenapanner (23) ortafest angeordnet iatt von dem aus jeder ungerissene Schusafaden (10) während der Sel.,.ützenrü ckbewegung (12b bis 12a) über die Reflexionerolle gelegt und dadurch diese angetrieben wird.
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Family Applications (1)
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DE3110462A1 (de) * | 1980-04-01 | 1982-02-18 | Gebrüder Loepfe AG, Wetzikon | Elektronischer schussfadenwaechter |
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- 1963-09-12 AT AT733063A patent/AT247260B/de active
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