CH660606A5 - Einrichtung zur schussfadenkontrolle. - Google Patents

Einrichtung zur schussfadenkontrolle. Download PDF

Info

Publication number
CH660606A5
CH660606A5 CH63683A CH63683A CH660606A5 CH 660606 A5 CH660606 A5 CH 660606A5 CH 63683 A CH63683 A CH 63683A CH 63683 A CH63683 A CH 63683A CH 660606 A5 CH660606 A5 CH 660606A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
weaving machine
electric motor
electromagnet
control unit
time delay
Prior art date
Application number
CH63683A
Other languages
English (en)
Inventor
Vladimir Arsenievich Kovalenok
Ivan Petrovich Shipilenko
Leonid Ivanovich Balyka
Original Assignee
Vladimir Arsenievich Kovalenok
Ivan Petrovich Shipilenko
Leonid Ivanovich Balyka
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vladimir Arsenievich Kovalenok, Ivan Petrovich Shipilenko, Leonid Ivanovich Balyka filed Critical Vladimir Arsenievich Kovalenok
Publication of CH660606A5 publication Critical patent/CH660606A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

660 606
2
PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Schussfadenkontrolle, in der ein Geber (1) der Schussfadenpräsenz über eine Steuereinheit (3) an die Wicklung eines Elektromagneten (5) angeschlossen ist, dessen Anker (11) mit einem Webmaschinenschalter (8) kinematisch verbunden ist, der mit einem Schütz (9) verbunden ist, das in den Speisekreis eines Elektromotors (10) geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Zeitverzögerungsvorrichtung (13), einem elektronischen Schalter (12) und einer Umschalteinheit (14) versehen ist, wobei die Zeitverzögerungsvorrichtung (13) an ihrem einen Eingang über den elektronischen Schalter (12) mit dem Ausgang der Steuereinheit (3), an ihrem zweiten Eingang mit dem Speisekreis des Elektromotors (10) der Webmaschine und an ihrem Ausgang über die Umschalteinheit (14) mit dem Schütz (9) verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf schützenlose Webmaschinen, genauer auf Einrichtungen zur Schussfadenkontrolle, die in diesen Webmaschinen zum Abstellen derselben bei Schussfadenbruch verwendet werden.
Gegenwärtig sind Einrichtungen zur Schussfadenkontrolle allgemein bekannt, die unterschiedliche konstruktive Ausführungen besitzen (siehe beispielsweise CH-Patent-schriften Nr. 399 354, Kl. D03,1965; Nr. 437 163, Kl. D03, 1967 ; Nr. 489 642, Kl. D03,1970).
So enthält die Einrichtung zur Schussfadenkontrolle nach der CH-PS Nr. 437 163 einen Geber der Schussfadenpräsenz, eine Steuereinheit, einen Elektromagneten, dessen Anker mit dem Webmaschinenschalter kinematisch verbunden ist. Hierbei ist der Geber der Schussfadenpräsenz über die Steuereinheit an die Wicklung des Elektromagneten angeschlossen, während der Webmaschinenschalter mit einem Schütz verbunden ist, das in den Speisekreis des Elektromotors der Webmaschine geschaltet ist.
Bei Schussfadenbruch geht das Signal vom Geber der Schussfadenpräsenz verloren, und die Steuereinheit gibt einen Befehl, der den Elektromagneten zurückstellt, und der Anker des Elektromagneten setzt über Zugstangen die Stillsetzungswelle der Webmaschine in Bewegung, die bei der Drehung um einen bestimmten Winkel eine Bremsvorrichtung in Aktion setzt, die eine schroffe Abbremsung der Mechanismen der Webmaschine und über einen Hauptschalter mittels des Schützes das Abschalten der Stromversorgung des Elektromotors gewährleistet. Zur Stillsetzung der Webmaschine in demselben Zyklus, da ein Schussfadenbruch erkannt worden ist (sonst wird nachfolgendes Anlassen der Webmaschine erschwert), muss die für die Auslösung der Stillsetzungseinheit (d.h. des Elektromagneten und der Zugstangen), welche die Bewegung des Ankers des Elektromagneten auf die Stillsetzungswelle der Webmaschine überträgt, erforderliche Zeit auf ein Minimum reduziert werden. Dies wird durch Einschalten des Elektromagneten in forciertem Betriebszustand und Einstellen des minimal möglichen Hubs des Ankers des Elektromagneten erreicht, der die Auslösung des Hauptschalters gewährleistet. Zur sicheren Stillsetzung ist eine genaue Zuordnung von miteinander in Wechselwirkung stehenden Mechanismen (Anker und Zugstangen) erforderlich, wobei mit zunehmender Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine diese Anforderungen immer strenger werden.
Jedoch kann es geschehen, dass mit fortlaufender Zeit eine Störung von Zuordnungen von miteinander zusammenwirkenden Organen, die durch Verschleiss einzelner Teile und Verstimmung eingestellter Regelungen bedingt ist, sowie eventuelle Zunahme der Belastung am Anker des Elektromagneten dazu führen werden, dass bei der Auslösung des Elektromagneten keine Stillsetzung der Webmaschine erfolgt.
Also funktioniert die Webmaschine weiter und erzeugt dabei Ausschussware.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Einrichtung zur Schussfadenkontrolle zu entwik-keln, in der durch die Vervollkommnung der Verbindung der Steuereinheit mit dem Speisekreis des Elektromotors der Webmaschine die Stillsetzung der Webmaschine bei Schussfadenbruch sogar bei etwaigem Betriebsausfall des Elektromagneten bzw. einzelner Elemente seiner kinematischen Verbindung mit dem Webmaschinenschalter erzielt werden könnte.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Einrichtung zur Schussfadenkontrolle, in der ein Geber der Schussfadenpräsenz über eine Steuereinheit an die Wicklung eines Elektromagneten angeschlossen ist, dessen Anker mit dem Webmaschinenschalter kinematisch verbunden ist, der mit einem Schütz in Verbindung steht, das in den Speisekreis des Elektromotors geschaltet ist, erfindungsgemäss mit einer Zeitverzögerungsvorrichtung, einem elektronischen Schalter und einer Umschalteinheit versehen ist, wobei die Zeitverzögerungsvorrichtung an ihrem einen Eingang über den elektronischen Schalter mit dem Ausgang der Steuereinheit verbunden ist, während sie an ihrem zweiten Eingang mit dem Speisekreis des Elektromotors der Webmaschine, an ihrem Ausgang aber über die Umschaltereinheit mit dem Schütz verbunden ist.
Die Einführung der genannten Einheiten, die parallel zur Hauptverbindung der Steuereinheit mit dem Schütz im Speisekreis des Elektromotors geschaltet sind, erlaubt es, beim Ausfällen der Stillsetzungseinheit (Elektromagneten, Zugstangen usw.) jeweils infolge des Verschleisses einzelner Teile, der Variation der am Elektromagneten liegenden Kräfte bzw. infolge von Regelabweichungen des Hubes des Elektromagneten usw. die Abstellung der Webmaschine durch Abschalten der Stromversorgung des Elektromotors zu gewährleisten und hierdurch die Erzeugung von Ausschussgewebe auf dieser Webmaschine zu verhindern.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer eingehenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführung der Einrichtung zur Schussfadenkontrolle gemäss der Erfindung und der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei es zeigt:
Fig. 1 ein elektrisches Gesamtschaltbild der Einrichtung zur Schussfadenkontrolle;
Fig. 2 eine Ausführungsform der Schaltung der Zeitverzögerungsvorrichtung ;
Fig. 3 die Ausführungsform der Schaltung von Fig. 2 detailliert.
Die Einrichtung zur Schussfadenkontrolle enthält Einheiten und Mechanismen, die den auf diesem Gebiet tätigen Fachleuten bekannt sind und erfindungsgemäss die in Fig. 1 dargestellte Schaltung bilden. Diese Einrichtung enthält einen Geber 1 zur Anzeige der Präsenz des Schussfadens 2, der in der bekannten schützenlosen Webmaschine (in Fig. nicht abgebildet) auf dem Bewegungsweg des Schussfadens angeordnet ist, eine Steuereinheit 3 und eine Stillsetzungseinheit 4 zur Stillsetzung der Webmaschine. Die Stillsetzungseinheit 4 schliesst einen Elektromagneten 5, der über einen Hebel 6 mit einer Welle 7 eines Webmaschinenschalters 8 kinematisch verbunden ist, sowie ein Schütz 9 ein, das in den Speisekreis eines Elektromotors 10 der Webmaschine geschaltet ist. Hierbei ist der Geber 1 über die Steuereinheit 3 an die Wicklung des Elektromagneten 5 angeschlossen, dessen Anker 11 für die Zusammenwirkung mit dem Hebel 6 vorgerichtet ist.
Parallel zur Verbindung der Steuereinheit 3 mit dem Schütz 9 des Speisekreises des Elektromotors 10 schliesst die Einrichtung eine zusätzliche elektrische Verbindung ein, die
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
660 606
einen elektronischen Schalter 12, eine Zeitverzögerungsvor-richtung 13 und eine Umschalteinheit 14 umfasst. Hierbei ist die Zeitverzögerungsvorrichtung 13 an ihrem einen Eingang über den elektronischen Schalter 12 mit dem Ausgang der Steuereinheit 3 und an ihrem zweiten Eingang mit dem Speisekreis des Elektromotors 10 verbunden. Der Ausgang der Zeitverzögerungsvorrichtung 13 ist über die Umschalteinheit 14 mit dem Schütz 9 verbunden. Die Umschalteinheit 14 kann mit einer Meldeeinrichtung 15 eines beliebigen bekannten Typs verbunden sein.
Als Zeitverzögerungsvorrichtung 13, elektronischer Schalter 12 und Umschalteinheit 14 werden bekannte Einrichtungen angewendet, so ist beispielsweise die Zeitverzögerungs-vorrichtung 13, die in Fig. 2 dargestellt ist, von einem Integrator 16 und einem Verstärker 17 gebildet, deren Prinzipausführung in Fig. 3 dargestellt ist.
Der elektronische Schalte 12 ist auf der Basis von Transistor 18, Widerständen 19, 20 montiert; der Integrator 16 auf der Basis von Widerständen 21,22 und Kondensator 23; der Verstärker 17 auf der Basis von Transistoren 24,25, Widerständen 26, 27, 28; Umschalteinheit 14 schliesst ein Relais 29 ein.
Die Speisespannung des Elektromotors 10 wird gleichgerichtet und begrenzt von Dioden 30,31, einem Widerstand 32, einem Kondensator 33.
Die Arbeit der erfindungsgemässen Einrichtung geht wie folgt vor sich.
Bei der Funktion der Webmaschine steht am Ausgang des Gebers 1 (Fig. 1) während der Bewegung des Schussfadens 2 ein elektrisches Signal an. Hierbei fehlt das Signal am Ausgang der Steuereinheit 3, so dass die vorliegende Einrichtung kernen Einfluss auf die Funktion der Webmaschine ausübt.
Bei Schussfadenbruch geht das Signal am Ausgang des Gebers 1 verloren, wobei am Ausgang der Steuereinheit 3 bei einem vorgegebenen Drehungswinkel der Hauptwelle der Webmaschine ein Signal formiert wird, das den Elektromagneten 5 erregt. Der Anker 11 des Elektromagneten 5 setzt über den Hebel 6 die Stillsetzungswelle 7 der Webmaschine in Bewegung. Die Stillsetzungswelle 7 der Webmaschine wirkt über die mechanische Verbindung und den Hauptschalter 8 der Webmaschine auf das Schütz 9 ein, das den Speisekreis des Elektromotors 10 unterbricht.
Gleichzeitig gelangt das Signal der Steuereinheit 3 in den elektronischen Schalter 12, der die Zeitverzögerungsvorrich-tung 13 auslöst.
Am zweiten Eingang der Zeitverzögerungsvorrichtung 13
trifft die Speisespannung des Elektromotors 10 ein. Sollte der Elektromotor 10 mittels des Elektromagneten 5, der Welle 7 und des Hauptschalters 8 der Webmaschine abgeschaltet werden, so wird die Speisespannung des Elektromotors aufgeho-5 ben, wodurch die Zeitverzögerungsvorrichtung in den Ausgangszustand zurückkehrt. Sollte es aber aus irgendeinem Grunde zu keiner Abschaltung der Webmaschine kommen, so schickt die Zeitverzögerungsvorrichtung 13 nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit in der Grössenordnung von 100 msek io einen Befehl zur Umschalteinheit 14, die erstens über dem Schütz 9 den Elektromotor 10 abschaltet und zweitens die Meldeeinrichtung 15 einschaltet.
Bei der Ausführung der Zeitverzögerungsvorrichtung 13 als Integrator 16 (Fig. 2) und Verstärker 17 wird die Verzögeis rungszeit durch das Erreichen der vorgegebenen Grösse der Spannung am Ausgang des Integrators 16 bestimmt. Wenn die Abschaltung der Webmaschine nach Ausgabe des Befehls durch die Steuereinheit 3 an den Elektromagneten 5 mittels der Welle 7 und des Hauptschalters 8 der Webmaschine 20 erfolgt, so wird die Speisespannung des Elektromotors 10 aufgehoben, wobei die Spannung am Ausgang des Integrators gleichfalls aufgehoben wird, ohne den vorgegebenen Wert erreicht zu haben.
Wenn aber keine Abschaltung der Webmaschine erfolgt, 25 so erreicht die Spannung am Ausgang des Integrators 16 nach Ablauf einer Zeit in der Grössenordnung von 100 msek den vorgegebenen Wert, bei dem der Verstärker !7 anspricht und über die Umschalteinheit 14 ein Befehl an das Schütz 9 zum Abschalten des Elektromotors 10 geben wird.
30 Also entsteht das Signal am Ausgang der Zeitverzögerungsvorrichtung 13 nach Ablauf einer bestimmten Zeit nach dem Erscheinen des Signals am Ausgang der Steuereinheit und bei der Bedingung, dass keine zeitgerechte Abschaltung des Elektromotors 10 erfolgte. Durch das Signal von der Zeit-35 Verzögerungsvorrichtung 13 wird die Umschalteinheit 14 in Aktion gesetzt, die erstens den Elektromotor 10 der Webmaschine über das Schütz 9 abschaltet und zweitens die Meldeeinrichtung 15 einschaltet.
Die Artwendung der beschriebenen Einrichtung gewähr-4o leistet die Notabschaltung der Webmaschine bei Schussfadenbruch bei eventuellem Ausfall der Stillsetzungseinheit und des Antriebssystems des Hauptschalters der Webmaschine. Die Einführung einer Meldeeinrichtung zum Melden des Ausfalls dieser Baugruppen verhinderte die Erzeugung 45 von Ausschussgewebe, d.h. die Betriebszuverlässigkeit der Einrichtung zur Schussfadenkontrolle wurde erhöht.
G
1 Blatt Zeichnungen
CH63683A 1983-02-11 1983-02-04 Einrichtung zur schussfadenkontrolle. CH660606A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8302249A FR2540899A1 (fr) 1983-02-11 1983-02-11 Dispositif casse-trame de metier a tisser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH660606A5 true CH660606A5 (de) 1987-05-15

Family

ID=9285849

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH63683A CH660606A5 (de) 1983-02-11 1983-02-04 Einrichtung zur schussfadenkontrolle.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH660606A5 (de)
FR (1) FR2540899A1 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH399354A (de) * 1962-12-07 1965-09-15 Sulzer Ag Verfahren zur Schussfadenüberwachung bei Greiferschützenwebmaschinen und Schussfadenwächter zur Durchführung des Verfahrens
CH437163A (de) * 1965-05-28 1967-05-31 Sulzer Ag Schussfadenwächter an einer Greiferschützenwebmaschine
CH489642A (de) * 1968-10-24 1970-04-30 Loepfe Ag Geb Vorrichtung zur Schussfadenüberwachung an Webmaschinen mit Greiferschützen
SE393641B (sv) * 1976-04-15 1977-05-16 Rydborn S A O Apparat for overvakning av en eller flera elektriska signaler, som representerar rorelse hos foremal

Also Published As

Publication number Publication date
FR2540899A1 (fr) 1984-08-17
FR2540899B1 (de) 1985-05-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3614979C2 (de) Sicherheitssystem für eine Druckmaschine
DE102009009875B4 (de) Einrichtung zur Erfassung von Fehlfunktionen elektromagnetischer Bremsen von Robotern
EP2315717B1 (de) Verfahren zum überwachen eines bremssystems in einer aufzugsanlage und entsprechender bremsmonitor für eine aufzugsanlage
EP3083478B1 (de) Sicherheitssystem für eine aufzugsanlage
EP1493064A2 (de) Vorrichtung zum fehlersicheren abschalten eines elektrischen verbrauchers, insbesondere in industriellen produktionsanlagen
DE4117099A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen regler
EP0187247B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Bremsenkontrolle eines bewegungsüberwachten und -gesteuerten Antriebsmotors in einer Druckmaschine
DE202012101654U1 (de) Kompaktsteuergerät zum fehlersicheren Ansteuern eines elektrischen Aktors
EP0052759B1 (de) Einrichtung bei einem elektronischen Stellwerk zum Speisen und Fernüberwachen von Weichenantrieben
DE2848358C2 (de) Störungsüberwachungsanordnung für eine Doppelventil-Einheit in einer pneumatischen Schaltung
DE10016200B4 (de) Übergeschwindigkeits-Schaltersystem
DE1920297C3 (de) Sicherheitsvorrichtung für eine Fahrzeugtür mit Mitteln zum Sperren und Freigeben der Türbetätigung
EP3704048B1 (de) Sicherheitsüberwachungsvorrichtung zum überwachen von sicherheitsrelevanten zuständen in einer personenförderanlage sowie verfahren zum betreiben derselben
DE102016214419A1 (de) Sanftstarter, Betriebsverfahren und Schaltsystem
CH660606A5 (de) Einrichtung zur schussfadenkontrolle.
EP0243620B1 (de) Betätigungseinrichtung für eine Differentialsperre mit einem Stellglied
DE3148716A1 (de) Stillstandsueberwachung
DE3919558C2 (de)
DE19826039C2 (de) Überbrückungsschaltung
DE844279C (de) Selbsttaetige Ausrueckvorrichtung an Webstuehlen
DE708044C (de) Sicherheitsschaltung fuer elektrische Hebezeuge u. dgl.
DE2356627C3 (de) Sicherheitsbremsanordnung für Seilförderanlagen, insbesondere Seilbahnen
DE102009055768A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Absicherung, insbesondere des Absturzes, von Aufzügen und Hubeinrichtungen
DE3220145A1 (de) Zweikreis-druckregler
DE738150C (de) UEberwachungseinrichtung fuer Maschinen und Apparate mit drehender Hauptbewegung, insbesondere fuer Anlagen des Verkehrssicherungswesens und der Fernsteuerungstechnik

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased