DE2246921C2 - Vorrichtung für den Rücktransport von Eintragsorganen einer Webmaschine - Google Patents

Vorrichtung für den Rücktransport von Eintragsorganen einer Webmaschine

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DE2246921C2
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeicLnet, daß die Bremseinrichtung im Bereich (9) eines den Abschuß (Pfeil 10) der Ein- 20
tragsorgane (1) in das Webfach (4) verursachen- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
den Schußwerkes (2) der Webmaschine angeord- für den Rücktransport von Eintragsorganen einer
net ist. Webmaschine von der Fangseite zur Schußseite
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- zwecks erneuter Verwendung der Eintragsorgane für kennzeichnet, daß die Bremseinrichtung einen am 35 den Schußeintrag, welche Vorrichtung einen Endlos-Rücklaufweg (7, 12) des Eintragsorgans (1) an- trieb enthält, von dessen einem Trum aus die Eingeordneten, unter Wirkung einer Feder (18') be- tragsorgane mittels an dem Endlostrieb angebrachter rührend auf das Eintragsorgan (1 e) einwirkenden Mitnehmerelemente zurück zur Schußseite transpor-Bremsteil C19') enthält. tiert werden. Derartige Rücktransportvorrichtungen
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 werden vorzugsweise bei Webmaschinen mit Greiferkennzeichnet, daß d:.e Bremseinrichtung einen am schützen als Eintragsorgane verwendet, bei denen Rücklaufweg (7, 12? des Eintragsorgangs an- beispielsweise 10 bis 20 Schützen während des Begeordneten, auf das Eintra^sorgan (1 e) einwir- triebes hintereinander durch das Webfach geschossen kenden Bremsmagnet (25, 41) ζ. B. einen Dauer- und mittels der Rücktransportvorrichtung wieder zu- oder Elektromagnet (25, 41) enthält. 35 rücktransportiert werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, mit Elektro- Bei einer bisherigen Vorrichtung der genannten magnet, dadurch gekennzeichnet, daß der Elek- Art werden die Eintragsnrgant durch die Mitnehmertromagnet (41) durch einen — in Richtung der elemente des Endlostriebes in einer Nut des Maschi-Rücklaufbewegung (7) des Eintragsorgans (1) nengestelles bzw. des die ganze Rücktransportvor-— vor dem Elektromagnet (41) angeordneten 40 richtung aufnehmenden Rücktransportkastens zu-Steuerfühler '42), z. B. eine Lichtschranke, ge- rückgeschoben. Durch Schwingungen des Endlostrieschaltet wird. bes. welche auf Grund von Erschütterungen der
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Webmaschine, z.B. infolge des Blattanschlages entkennzeichnet, daß die Bremseinrichtung einen stehen, erhalten die Eintragsorgane Stöße seitens der mit Schmiermittel für das Eintragsorgan (1) vor- 45 Mitnehmerelemente. Dadurch eilen die Eintragsorgesehenen Bremsteil (44) ζ. B. aus Filz enthält. gane zeitweilig den Milnehmerelementen voraus und
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- können auf ein vorhergehendes Mitnehmerclement kennzeichnet, daß die Bremseinrichtung eine das oder am Ende der Rücktransportvorrichtung gegen Eintragsorgan (1) wenigstens auf einem Teil sei- andere Teile der Webmaschine schlagen. Hierdurch ties Rückweges (7, 12) federnd berührende 50 kann der Betrieb gestört werden, und die Eintragsor-Brcmsleiste (45 bis 47) enthält. gane selbst sowie die von ihnen beaufschlagten Teile
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- erfahren Stauchungen bzw. Abrieb, so daß sowohl kennzeichnet, daß die Rücklaufbahn von einer die Eintragsorgane wie auch weitere Teile der Web-Schiene (45) gebildet ist, auf welcher das Ein- maschine ersetzt werden müssen. Bei Eintragsorga-Iragsorgan (1) verschoben wird und welche zu 55 nen mit mehr oder weniger gestauchten Enden könfceiden Seiten des Eintragsorgans (1) federnde nen auch die während des Schußeintrages in das Bremsleisten (46, 47) aufweist. Webfach hereinragenden Sehützenführtingszübne so-
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, wie der Belag der Schützenbremse auf der Fangseitc dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (45) beschädigt bzw. vorzeitig abgenützt werden.
aus Kunststoff besteht und in einen die Trans- 60 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Portvorrichtung (5,6) aufnehmenden Kasten (11) besonders in dieser Hinsicht verbesserte Transport-
aingelegt ist, aus welchem sie leicht herausnehm- vorrichtung zu schaffen. Die Erfindung liegt in einer
bar ist. auf die auf dem Rückweg befindlichen Eintragsor-
10. Voirichtung nach einem der Ansprüche! gane einwirkenden Bremseinrichtung. Je nachdem, bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsein- 65 wo die Bremseinrichtung auf dem Rückweg des Einrichtung einen Bremsteil (34) enthält, welcher auf tiagsorgancs angeordnet ist, wird auf dem ganzen das Eintragsorgan (1) bei oder nach dessen Aus- Rückweg oder wenigstens im Endbereich des Rücklauf aus der Transportvorrichtung (5,6) im let/- weges, z. B. kurz vor und/oder innerhalb des Schuß-
Werkes ein ruhiger Rücklauf der Eintragsorgane er- 15 in die Nut 12 greifen. Beide Nuien 12, 14 stm zielt. Es läßt sich vermeiden, daß die Eintragsorgane von einem Deckel 16 abgedeckt. Der Schützen I wire den Mitnehmerelementen des Endlostriebes voraus- gegen Schluß seines Rückweges, bevor er in den Be eilen, dadurch, daß sie etwa gegen Ende des Rückwe- reich des inneren Schloßklotzes 17 gelang«, von einei ges gegen einen Sperrlappen schlagen, welcher in 5 Bremseinrichtung abgebremst Diese besteht au; Sperrstellung verhindern soll, daß ein Eintragsorgan einem unter der Wirkung einer Feder 18' stehendet zu früh in den Bereich eines Hebers für die Eintrags- Bremsbacken 19', der von oben auf den Schützen 11 organe tritt. Schließlich kann auch vermieden wer- drückt.
den, daß das Eintragsorgan etwa unmittelbar am Zwischen dem inneren Schloßklotz 17 und einen
Ende seines Rückweges noch zwischen zwei Teilen io äußeren Schloßklotz 18 des Schußwerkes ist dei des Schußwerkes kurz hin und her pendelt, bis es Schützenheber 19 um eine Achse 21 schwenkbar ge zum Stillstand kommt. Vielmehr wird erzielt, daß das lagert. Am Schützenheber ist ein segmentartigei Eintragsorgan infolge der Bremsung seitens der Sperrlappen 22 angebracht, der an der Verschwenk· Bremseinrichtung frei von Pendelbewegungen oder bewegung gemäß Pfeil 23 teilnimmt
Schwingungen bis zu seinem Stillstand an einem 15 Durch den Sperrlappen 22 wird in der ausgezoge Endanschlag läuft nen Stellung der Teile 19, 22 erreicht daß der Schüt
Der Rücktransport der Eintragsorgane verläuft zen 1 e nicht vorzeitig in den Bereich der. Schützenalso störungsfrei. Weder die Eintragsorgane noch an- hebers 19 gelangen κ?-η. In der strichpunktiert eindere Teile der Webmaschine, welche mit den Ein- gezeichneten Stellung is;, der Schützenheber 19 in dei tragsorganen zusammenarbeiter werden vorzeitig 20 Vertikalstellung 19 a, der Sperrlappen in der hinte abgenutzt. rerii wirkungslosen Stellung 22-·. In ihr kann dei
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin- Schützen aus der Stellung Ie durch das zugehörige dung an Hand von Ausführungsbeispielen darge- Mitnehmerelement 6 vollständig zurückgestoßen wer- «eilt. den, so daß er die Stellung 1 c erreicht, in welcher ei
Fig. 1 zeigt einige für die Erfindung wesentliche 25 an einem federnden, im Schloßklotz 18 angeordneter Teile einer Webmaschine in schematischer Darsiel- Anschlag 24 anliegt. Darauf wird der Schützenhebei King. 19 zusammen mit dem Sperrlappen 22 wieder nact
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung einer vorn geschwenkt, so daß der Schützen in die Ablugehörigen Einzelheit, Schußstellung 1 d eelangt.
F ig. 3 zeigt eine Variante zu F ig. 2, 30 Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind ah
F ig. 4 veranschaulicht in Vorderansicht eine wei- Bremseinrichtung mehrere Dauermagnete 25 anlere Ausführungsform, teilweise im Schnitt, geordnet. Sie sind gegen die Nut 12 mit einer Kunst F i g. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V in F i g. 4, stoffolie 26 abgedeckt zwecks Verminderung da Fi g. 6 bis 8 sind Schnitte durch drei abgewandelte Verschleißes beim Vorbeigieiten des Schützens (Stel-Ausführungsbeispiele, 35 |ung j ey
F i g. 9 zeigt eine Variante zu F i g. 1 und Bei der Bauart nach F i e. 4, 5 ist eine erste Bremse
Fig. IO ist ein Schnitt nach Linie X-X in F i g. 9. jm inneren Schloßklotz 17 angeordnet. Sie enthäli Bei der Greiferschützenwebmaschine nach F i g. 1 einen Bremsklotz 27. der unter der Wirkung einei »erden die Schützen 1 während des Webbetriebes mittels Schrauben 28 eingespannten Blattfeder 25 «on einem Schußwerk 2 gernäß Pfeil 10 durch das 40 steht, dir bestrebt ist, den Bremsklotz 27 in Fig. i «on Kettfaden 3 gebildete Webfach 4 geschossen und nach oben zu drücken. Der Schützen wird also vor iclangen in ein Fangwerk 5' in die Stillstandsstellung unten gebremst.
Ιλ. Aus ihr werden sit über eine nicht dargestellte Außerdem ist im Bereich zwischen den beider
Führung zu einer Rücktransportvorrichtung befor- Schloßklötzen 17, 18 eine zweite, als Rücklaufsperre dcrt (Stellung 1 />). Die Rücktransportvorrichtung 45 wirkende Bremse 31 eingebaut. Sie enthält einen urr enthält eine Endloskette 5. auf der Mitnehmerelc- einen Bolzen 32 gemäß Pfeil 33 schwenkbarer iicnte 6 bcfes.igt sind. Die Eintragsorgane 1 werden Bremsklotz 34. der unter der Wirkung einer Druckgemäß Pfeil 7 von den Mitnchmcrelcmcntcn 6 zurück feder 35 steht. Diese ist bestrebt, den Bremsklotz 3^ rfi das Schußwerk 2 befördert (Stellung Ir). Von im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag 36 zu verschwen dort gelangen sie mittels eines Schützenhebers 8 wi;- 50 kcn. Wenn der Schützen gemäß Pfeil 7 über der 4er in die Ausgangsstellung 1 d, in der sie für einen Bremsklotz 34 läuft, wird dieser vom Schützen geger ■cuen Eintrag bereitstehen. Auf drm Rückweg die Wirkung der Feder 35 et'vas entgegen dem Uhr (Pfeil 7) werden ilic Schützen 1 vorzugsweise im Be- zeigersinn verschwenkt. Der Schützen wird dabei ge •eich 9. gegebenenfalls aber auch auf dem gesamten bremst. Auf Grund des stumpfwinkligen Pofils .V Rückweg einer Bremsung unterworfen. Dadurch 55 des i4rcmsklotzes 34 wird der Schützen jedoch gegei fcann erreicht werden, daß jeder Schützen 1 — min- jede Rückwärtsbewegung gesperrt, die etwa nacl clestens im Bereich 9 — in Anlage am zugehörigen Aufschlag auf den unter der Wirkung einer Feder 3) Mitnchmerelcmcnt 6 bleibt und frei von Schwingun- stehenden Anschlag 24 nntstehen könnte. Pcndelbe gen und Pcnilelbewcgungcn in die F.ndstcllung 1 c wegungcn des Schützens zwischen der Stellung 11 gelangt. 60 und cl(:m Mitnehmerelement 6« werden dadurch ver
Bei tkm Beispiel nach F i g. 2 ist in einem Rück- hindert
transportkasten 11 eine Nut 12 angebracht, in der Gemäß Fig.fi enthält die Bremseinrichtung cinci
die Schützen 1 von der Kette 5 bzw. den Mitnehmer- Elektromagnet 41, der beispielsweise an Stelle de elementen 6 gcmiiß Pfeil 7 zurückgeschoben werden. Dauermagnete 25 verwendet werden kann. Der Elek Neben der Nut 12 ist eine weitere Nut 14 vorpese- *5 troinagnc. 41 wird ständig unter Strom gehalten,
hen, welche durch ein Führungsband 15 von der Nut Bei dem Beispiel nach F i g. 7 wird der Elektro
12 getrennt ist. In der Nut 14 läuft die Kette 5 mit magnet 41 von einer Lichtschranke 42 aus in de den Mitnehmern 6. welche über das Führungsband Weise gesteuert, 'laß er nur hei Einlauf eines Schüt
zens unter Strom und damit unter bremsende Wirkung gelangt. Die Lichtschranke 42 ist in Richtung des Rückweges 7 des Schulzens etwas vor dem Elektromagnet 41 angeordnet.
Bei dem Beispiel nach Fig. 8 wird der Schützen 1 durch einen darüber angeordneten, unter Wirkung einer Feder 43 stehenden Bremsklotz 44 abgebremst. Der Klotz 44 besteht aus einem saugfähigen Material, 7.. B. aus Filz und ist mit SchmierflUssigkeit getränkt. Dadurch werden die Schützen 1 laufend etwas an ihrer Oberfläche geschmiert, was sich für den Schußeintrag (Pfeil 10) und die Schützenführungszähne günstig auswirkt.
Bei der Bauart nach Fig. 9, 10 ist in dem Transportkasten 11 eine sich über den ganzen Rückweg der Schützen erstreckende, aus mehreren Abschnitten bestehende Führungsschiene 45 eingelegt, welche leicht auswechselbar ist. Sie besteht aus einem Kunststoff, z. B. aus einem Acetalharz und besitzt zwei Leisten 46, 47, die unter leichter Federwirkung bremsend auf i\cn .Schützen 1 während des ganzei Rückweges einwirken.
Durch die Schiene 45 wird im Bereich des Fang wcrkes S' auch erzielt, daß die Stöße beim Einwur des Schützens aus der Stellung la in die Stellung 1 / gedampft und Eindrücke in der Laufnut des Scliüt zens vermieden werden, wie es z.B. bei Anwcndun« einer aus Stahl bestehenden Rücklaufbahn (Nut 12 der Fall ist.
ίο Fis können eine oder mehrere Bremsen am Rückweg (Pfeil 7) der Schützen 1 vorgesehen sein. Audi kann der Schützen während eines Teiles des Rückweges oder auf dem ganzen Rückweg abgebremsi werden. Schließlich kann eine Bremse auch außcrhalb des Bereiches der Rücktransportkette 5 angeordnet sein, z. B. zwischen den Schloßklötzen 17, 18. In jedem Fall werden unruhiger Lauf, Voreilen, Schwing- oder Pendelbewegungen des Schützens im Fangwerk, auf dem Rückweg (Pfeil 7) oder im
ao Schußwerk gedämpft bzw. vermieden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

ten Abschnitt des Röckweges (7) einwirkt und uas Eintragsorgan zum Stillstand (J c) bringt. Patentansprüche: υ. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsteil als am Rück-
1. Vorrichtung für den Rücktransport von Ein- S weg (7, 12) des Eintragsorgans (I) angeordnete, tragsorganen einer Webmaschine von der selbsthemmende Rücklaufsperre (34, 35) für das Fangseite zur Schußseite zwecks erneuter Ver- Eintragsorgan (I) ausgebildet ist, derart, daß das wendung der EintragsorgBne für den Schußetn- Eintragsorgan (1) in diesem Bereich seines Rücktrag, welche Vorrichtung einen Endlostrieb ent- weges (7) keine Bewegung in Richtung auf die hält, von dessen einem Trum aus die Eintragsor- io Transportvorrichtung (S, 6) ausführen kann,
gane mittels an dem Endlostrieb angebrachter 12. Vorrichtimg nach Anspruch 11, dadurch Mitnehmerelemente zurück zur Schußseite trans- gekennzeichnet, daß die Rücklaufsperre einen am portiert werden, gekennzeichnet durch Rückweg (7) des Eintragsorgans (1) angeordneeine auf die auf dem Rückweg (7, 12) befindli- ten, unter Wirkung einer Feder (35) stehenden, chen Eintragsorgane (1, le, ic) einwirkende 15 schwenkbaren Bremsklotz (34) enthält.
Bremseinrichtung (19', 25, 27, 34, 41, 44, 46,
DE2246921A 1972-09-08 1972-09-25 Vorrichtung für den Rücktransport von Eintragsorganen einer Webmaschine Expired DE2246921C2 (de)

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DE2246921B1 DE2246921B1 (de) 1974-03-14
DE2246921A1 DE2246921A1 (de) 1974-03-14
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CS (1) CS169848B2 (de)
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FR (1) FR2199023B1 (de)
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