DE1535309C - Vorrichtung zum wahl weisen Darbieten verschiedenartiger Schußfäden bei Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen durch ein Eintragorgan - Google Patents

Vorrichtung zum wahl weisen Darbieten verschiedenartiger Schußfäden bei Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen durch ein Eintragorgan

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DE1535309C
DE1535309C DE1535309C DE 1535309 C DE1535309 C DE 1535309C DE 1535309 C DE1535309 C DE 1535309C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Golobart, Ramon Balaguer, Dipl.-Kfm., Barcelona (Spanien)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen Darbieten verschiedenartiger Schußfäden bei Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen durch ein Eintragorgan, enthaltend ein Tragorgan für eine Anzahl von Fadenösen, die die verschiedenartigen Schußfäden führen und in vertikaler Richtung mustergemäß auswählbar sind.
Bei einer bekannten Ausführütlgsform (französische Patentschrift 1 309 084) nehmen die verschiedenen Fadenösen in ihrer Arbeits- bzw. Auswählstellung unterschiedliche Lagen im Raum ein. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß die Fadenösen in Richtung der Schußfadenbewegung nebeneinander angeordnet sein, müssen und das Eintragorgan jeweils einen Weg zurücklegen muß, der durch die äußerste Fadenöse bestimmt ist, weil andernfalls eine beliebige Fadenwahl nicht möglich wäre. Um dies zu vermeiden, ist bei einer anderen bekannten Ausführungsform (deutsches Gebrauchsmuster 1 795 198) zusätzlich zu den in vertikaler Richtung auswählbaren Fadenösen noch eine Zubringergabel vorgesehen, mit welcher die Fäden nach Auswahl einer bestimmten Fadenöse derart verschoben werden, daß sie unabhängig von der gewählten Fadenöse stets die gleiche Lage im Raum einnehmen und daher sicher vom Eintragorgan erfaßt werden.
Die zuletzt genannte Ausführungsform, von der auch die Erfindung ausgeht, ermöglicht zwar eine an sich beliebige Anordnung der Fadenösen, bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß außer der Mustervorrichtung noch eine Einrichtung zum synchronen Bewegen der Zubringergabel benötigt wird. Da diese Bewegung der Zubringergabel jedoch erst nach dem Auswählvorgang eingeleitet werden kann, werden durch sie nicht nur Aufwand und Störanfälligkeit der Auswählvorrichtung erhöht, sondern es findet auch eine wesentliche Verkleinerung der Betriebsgeschwindigkeit statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung der genannten Nachteile eine Vorrichtung der zuletzt genannten Art zu schaffen, die in konstruktiver Hinsicht wesentlich einfacher ist und ein sicheres und schnelles Auswählen des erwünschten Schußfadens gestattet.
Ausgehend von der eingangs bezeichneten Vorrichtung besteht die Erfindung darin, daß ein in horizontaler Richtung verschiebbarer Schlitten vorgesehen ist, der vertikal verschiebbare und durch die Kraft einer Feder in ihrer oberen Stellung gehaltene Schubstangen aufweist, die an ihrem unteren Ende eine Führung und eine in einem zum Erfassen des Schußfadens durch das Eintragorgan erforderlichen Abstand angeordnete Fadenöse für den Schußfaden aufweisen, und daß ein Schlaghebel vorgesehen ist, mittels dem jeweils nur eine durch das horizontale Verschieben des Schlittens ausgewählte Schubstange entgegen der Kraft der Feder in ihre untere, den Schußfaden dem Eintragorgan darbietende Stellung bringbar ist.
Durch die Erfindung werden in vorteilhafter Weise alle ausgewählten Schußfäden beim Auswählvorgang selbst in die jeweils gleiche Lage im Raum gebracht, so daß keine zusätzlichen Einrichtungen hierfür benötigt werden. Dadurch ergibt sich eine einfache, wenig störanfällige Konstruktion, mit der hohe Betriebsgeschwindigkeiten erreicht werden können.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung besteht die Führung aus zwei Klemmbacken zum Festklemmen des Schußfadens, von denen die erste aus einem rechtwinklig umgebogenen Endabschnitt der Schubstange gebildet und die zweite an der Schubstange in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist. Die zweite Klemmbacke kann dabei in der Normalstellung durch die Kraft einer Feder gegen die erste Klemmbacke gepreßt sein und mit einem Anschlag zusammenarbeiten, durch die sie bei der Abwärtsbewegung der Schubstange entgegen der
ίο Kraft der Feder unter Freigabe des Fadens arretierbar ist. Durch diese Weiterbildung ergibt sich der weitere Vorteil, daß Auswahlvorrichtung, Darbietungsvorrichtung und Klemmvorrichtung zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
Für den Schlaghebel ist vorzugsweise ein Betätigungsmechanismus vorgesehen, der eine an seinem einen Arm angelenkte Pleuelstange aufweist, die am freien Ende eines zweiten. Hebels angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende an einem ortsfesten Bolzen
ao angelenkt ist und zwischen seinen Enden eine auf einem Steuernocken ablaufende Rolle trägt. Ein derartiger Betätigungsmechanismus ist an sich bekannt, so daß dieser nur als echter Unteranspruch Patentschutz genießt. ^
as In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung "** an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Gegenstand der Erfindung in teilweise geschnittener Vorderansicht,
F i g. 2 und 3 Schnitte durch F i g. 1 längs der . Linien A-A bzw. B-B,
Fig. 4 einen Betätigungsmechanismus für die Schubstangen in der Außerbetriebsstellung bei geschlossenen Klemmbacken für die Schußfäden,
F i g. 5 den Betätigungsmechanismus für die Schubstangen in der Betriebsstellung bei geschlossenen Klemmbacken für die Schußfäden und
F i g. 6 den Betätigungsmechanismus in derjenigen Stellung, in welcher der Schußfaden zugeführt wird und die geöffneten Klemmbacken vom nicht sichtbaren Schußfaden frei bleiben.
In Fig. 1,2 und 3 ist ein Schlitten 1 dargestellt, der Schubstangen 2 für die Zuführung .von Schußfäden 3 trägt. Der Schlitten 1 wird durch ein Bowdenzug-Kabel 4 geführt, dessen eines Ende mit einer bekannten Auswählvorrichtung für die Wahl des Schußfadens 3 verbunden ist. Die Auswählvorrichtung wird z. B. durch eine Musterkarte gesteuert. Das andere Ende des Kabels 4 ist an einem Ansatz 5 des Schlittens 1 (Fig. 1) befestigt. Der Schlitten 1 gleitet auf Kugeln oder Rollen 6 (Fig. 3), die an der hinteren Abdeckung 7 des Schlittens 1 vorgesehen sind und auf einem Tragorgan 8 abrollen, das aus einer Stange von rechteckigem Querschnitt besteht.
Das eine Ende 9 (F i g. 1) des Tragorgans 8 ist mittels Schrauben 10 an einem tragenden Teil 11 der Webmaschine befestigt, und zwar auf der Eintragseite des nicht dargestellten Schusses. Das andere Ende 12 des Tragorgans 8 besitzt einen Anschlag 13 aus stoßfestem Werkstoff, der den Rücklauf des Schlittens 1 begrenzt. Das eine Ende einer Rückholfeder 14, die in einer rechteckigen Kulisse 15 des Tragorgans 8 liegt, ist mittels einer Spannschraube 16 am Ende des Anschlages 13 befestigt. Das andere Ende der Rückholfeder 14 liegt in einer nicht sichtbaren Aussparung des Ansatzes 5 des Schlittens 1, um eine konstante Kraft zum Verschieben der Schubstangen 2 auf die gewünschte Stellung aufrechtzuerhalten.
I 535 309
Die Schubstangen 2 weisen je eine rechteckige Längsnut 17 (F i g. 1) auf, in der eine Feder 18 — Spannschraubenfeder — angeordnet ist, die mit ihrem einen Ende an der oberen Begrenzung 19 der Längsnut 17 und mit ihrem anderen Ende an einem mit dem Schlitten 1 durch eine Schraube 21 (F i g. 3) verbundenen Vorsprung 20 für die Hockstellung der Schubstangen 2 anliegt. Das untere Ende'23 der Schubstangen2 (Fig. 1 und 3) ist rechteckig umgebogen und bildet eine feste Klemmbacke 22. Am unteren Ende 23 der Schubstangen 2 ist außerdem eine innen zylindrische Tragvorrichtung 24 befestigt, die eine Feder 25 — Schraubenfeder — aufnimmt, welche unter Druck auf einen Stempel 26 wirkt, an dessen Ende eine bewegliche Klemmbacke 27 ausgebildet ist, die mit der festen Klemmbacke 22 an jeder Schubstange 2 eine Klemmvorrichtung für den Schußfaden 3 bildet. In die kleine Tragvorrichtung 24 ist eine rechteckige Ausnehmung 28 eingeschnitten, durch die ein mit dem Stempel 26 fest verbundener Stift 29 ragt, der sich mit der Schubstange 2 (F i g. 1 und 3) nach unten verschiebt. Die von den Klemmbacken 22 und 27 gebildete Klemmvorrichtung ist bei der Verschiebung der Schubstangen 2 nach unten geschlossen und hält den Schußfaden 3, bis sich der Stift 29 des Stempels 26 gegen einen einstellbaren Anschlag 30 legt, durch den die bewegliche Klemmbacke 27 festgehalten wird, so daß bei weiterer Verschiebung der Schubstangen 2 nach unten die Klemmbacken 22 und 27 geöffnet werden und der Schußfaden 3 (Fi g. 1) frei durchlaufen und in das Webfach eingetragen werden kann.
Am unteren Ende 23 jeder Schubstange 2 ist außerdem ein diagonal zum Schlitten 1 angeordneter Arm 31 (F i g. 1) vorgesehen, der eine einstellbare Fadenöse 32 trägt, um den von Klemmbacken 22 und 27 gehaltenen Schußfaden 3 für den Durchschuß durch ein nicht dargestelltes Schußfaden-Eintragorgan bereitzuhalten.
Zur Begrenzung und Einstellung des Anschlages 30 (Fi g. 4, 5 und 6) zwecks Öffnung der Klemmvorrichtung ist am unteren Ende 34 eines Armes 35 eines einstellbaren Halters 36 eine rechteckige Ausnehmung 33 vorgesehen. Der Halter 36 ist mittels eines Ansatzes 37 verstellbar an einer Stange 38 von quadratischem Querschnitt befestigt, die mit dem Teil 11 verbunden ist. Der obere Arm des Halters 36 weist an seinem Ende einen Ansatz 39 mit einer Sperrklinke 40 auf, die auf einer Gewindespindel 41 verschwenkbar gelagert ist, wobei zur Druckregelung eine Schraubenfeder 42 dient. Die Sperrklinke 40 liegt an einem Stift 43 (F i g. 5) der Schubstange 2 an· und hält diese so lange in ihrer unteren Stellung, wie der gleiche gewählte Schußfaden zugeführt und eingetragen werden soll.
Der mustergemäße Übergang von einer Schubstange 2 zu einer anderen erfolgt, nachdem vorher durch einen Betätigungsmechanismus 45, 47, 51, 54, 55,56 ein Schlaghebel 44 angehoben worden ist, durch Verschiebung des Schlittens 1, wobei der Stift 43 automatisch von der Sperrklinke 40 abgleitet, so daß sich die Feder 18 ausdehnen und die zugehörige Schubstange 2 angehoben werden kann. Anschließend kann eine andere Schubstange 2 für die Schußfadenwahl in die Wählstellung gebracht werden.
Die Schubstangen 2 sind vorzugsweise in vertikaler Richtung verschiebbar nebeneinander angeordnet und an einem gemeinsamen Schlitten 1 angebracht.
Der Betätigungsmechanismus arbeitet folgendermaßen: Die Schubstangen 2 ragen mit ihren oberen Enden aus dem Schlitten 1 so weit heraus, daß sie in der Reichweite des Schlaghebels 44 (F i g. 1 und 2) liegen, dessen unterer Arm 45 an seinem Ende 46 an einer Pleuelstange 47 angelenkt ist und von derselben betätigt wird. Das andere Ende der Pleuelstange 47 ist an einer Buchse 48 am Ende 49 eines Armes 50 eines Hebels 51 angelenkt. Das andere Ende 52 des
ίο anderen Armes 53 des Hebels 51 ist an einem ortsfesten Bolzen 54 schwenkbar gelagert. Etwa in der Mitte des Hebels 51 ist eine drehbare Rolle 55 vorgesehen, die auf einem Steuernocken 56 entsprechender Formgebung aufliegt, so daß dem unteren Arm 45 des Schlaghebels 44 über die Pleuelstange 47 eine auf- und abgehende Bewegung erteilt wird. Der Schlaghebel 44 wird um einen Schwenkzapfen 57 am
. Teil 11 verschwenkt, so daß sein oberer Arm 58 nach Art eines Hammers diejenige Schubstange 2 nieder-
ao schlägt, die durch Verschiebung des Schlittens 1 in die für die Erfassung des Schußfadens 3 geeignete Stellung gebracht worden ist.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum wahlweisen Darbieten verschiedenartiger Schußfäden bei Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen durch ein Eintragorgan, enthaltend ein Tragorgan für eine Anzahl von Fadenösen, die die verschiedenartigen Schußfäden führen und in vertikaler Richtung mustergemäß auswählbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein in horizontaler Richtung verschiebbarer Schlitten(l) vorgesehen ist, der vertikal verschiebbare und durch die Kraft einer Feder (18) in ihrer oberen ■ Stellung gehaltene Schubstangen (2) aufweist, die an ihrem unteren Ende eine Führung (22, 27) und eine in einem zum Erfassen des Schußfadens (3) durch das Eintragorgan erforderlichen Abstand angeordnete Fadenöse (32) für den Schußfaden (3) aufweisen, und daß ein Schlaghebel (44) vorgesehen ist, mittels dem jeweils nur eine durch das horizontale Verschieben des Schlittens (1) ausgewählte Schubstange (2) entgegen der Kraft der Feder (18) in ihre untere, den Schußfaden (3) dem Eintragorgan darbietende Stellung bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus zwei Klemmbacken (22,27) zum Festklemmen des Schußfadens (3) besteht, von denen die erste (22) aus einem rechtwinklig umgebogenen Endabschnitt der Schubstange (2) gebildet und die zweite (27) an der Schubstange (2) in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klemmbacke (27) in der Normalstellung durch die Kraft einer Feder (25) gegen die erste Klemmbacke (22) gepreßt ist und daß ein Anschlag (30) vorgesehen
s ist, durch den die zweite Klemmbacke (27) bei der Abwärtsbewegung der Schubstange (2) entgegen der Kraft der Feder (25) unter Freigabe des Fadens (3) arretierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (2) zur Aufnahme der Feder (18) eine Längsnut (17) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Fadenösen (32) verstellbar angebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (8) zur Aufnahme einer Rückholfeder (14) für den Schlitten (1) eine Kulisse (15) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch* 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den ScÖraghebel (44) ein Betätigungsmechanismus (45,47, 51, 54, 55, 56) vorgesehen ist, der eine an seinem Arm (45) angelenkte Pleuelstange (47) aufweist, .die am freien Ende eines zweiten Hebels (51) angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende an einem ortsfesten Bolzen (54) angelenkt ist und zwischen seinen Enden eine auf einem Steuernocken (56) ablaufende Rolle (55) trägt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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