DE1534858A1 - Klettergeraet zum Heben gleitender Formen an Kletterstangen - Google Patents
Klettergeraet zum Heben gleitender Formen an KletterstangenInfo
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Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-I NG. SCHDNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH
P 15 34 858.0 13. 11. 1968
Sch/ek
Bernhard AhI, 5 Köln, Wormser Straße 25-33
Klettergerät zum Heben gleitender Formen an Kletterstangen.
Die Erfindung bezieht sich .auf ein Klettergerät zum
Heben gleitender Formen an Kletterstangen zur Herstellung
von Betoribauwerken nach dem Gleitschalungssystem.
Es sind Klettergeräte für Gleitschalungen bekannt, bei
denen überei nanderliegende Greiferköpfe auf mechanische Weise oder durch mittels eines Druckmediums, z.B. Druckluft,
vorzugsweise hydraulisch beaufschlagte Hubzylinder bewegt werden. Cie Greiferköpfe weisen Greifer auf, die
exzentrisch gelagert sind und an der Kletterstange angreifen. Um während des Hebens ein Abwärtsgleiten, Rutschen
oder einen Schlupf des an der Kletterstange sich festsetzenden Greiferkopfes zu vermeiden und somit ein fehlerloses
Gleiten der Schalungen an Betonbauten zu erreichen, hat man schon komplizierte und hochempfindliche
Konstruktionen bei den hydraulisch arbeitenden Klettergeräten vorgesehen.
Es sind weiterhin Hebevorrichtungen für Abstützungen von
Körpern bekannt, die mit Hilfe von Stangen über einer
Wasseroberfläche gehalten werden. Dabei sind beidseitig Q gelenkig gelagerte, im wesentlichen in Richtung der Stan-ω
ge verlaufende Hubzylinder jeweils auf der einen Seite mit .tr» dem zu hebenden Körper und auf der anderen Seite mit
einer an der Stange angreifenden Klemmvorrichtung ver- .4eue Unterlagen {au. 7 § ι At». 2 :ir. 1 s..u .<
J:= ■■■■'■ -v^. v. 4.9.1957
bunden. An dem Körper ist ebenfalls eine Klemmvorrichtung angebracht. Das Pestklemmen erfolgt bei beiden
Klemmvorrichtungen fremdgesteuert. Infolge von Rost an den Kletterstangen sov.ie Verschmutzung und
Abnutzung der Greifer läßt es sich bei den bekannten Geräten nicht vermeiden, daß die Greifer trotz der
komplizierten Zusatzeinrichtungen in den Klemmvorrichtungen mehr jder weniger rutschen. Eine.derartige
Gleit- oder Schlupfbewegung ist bei den einzelnen
Klettergeräten unterschiedlich groß und tritt auch nicht in gleichmäßigen Abständen ein. Daher ist es
besonders schwierig, eine mit Hilfe einer Vielzahl von Klettergeräten angehobene Konstruktion auf eine
gleichmäßige Höhe auszurichten, weil die einzelnen Klettergeräte dabei mit genau dosierten Mengen des
Druckmediums beaufschlagt werden müssen, wobei oftmals inmitten eines Hubes ausgesetzt werden muß, weil
das betreffende Klettergerät die vorgesehene Höhe erreicht hat. Weiterhin ist es bei den bekannten
Klettergeräten nicht möglich, Betonierarbeiten zu einem bestimmten Zeitpunkt, z.B. bei Tagesende, zu
unterbrechen, ohne daß sich gewisse Nachteile einstellen. Es müssen die Formen, d.h. die Schalungen, so
weit freigezogen werden, bis der Beton erhärtet ist und nicht mehr an der Form haftet. Erfahrungsgemäß
dauert das Freiziehen der Formen eine verhältnismäßig lange Zeit, z.B. mehrere Stunden, und die Schalung
steht aann nur noch mit einem geringen Teil ihrer Höhe, z.B. etwa einem Drittel, im Bereich des bereits
vergossenen Betons. Jede Unterbrechung bedeutet somit einen Neubeginn des Betonierverfahrens, hohen
Zeitverlust und das Entstehen von Absätzen an dem Betonbauwerk. Die Wirtschaftlichkeit und die einwandfreie
konstruktive Durchführung kann bei den bisherigen Klettergeräten durch solche Unterbrechen- ·
gen in Frage gestellt werden. '
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Klettergerät zu schaffen,
das es ermöglicht, das Ausrichten einer anzuhebenden Konstruktion vor d^m Anheben durchzuführen, und das
ohne eine komplizierte, genau .dosierende Steuerung auskommt. Außerdem soll das Freiziehen von Betonverschalungen durch die Erfindung erleichtert werden. Diese zeichnet
sich dadurch aus, daß bei einem Klettergerät der obere Greiferkopf mit einer Auslösevorrichtung zum Freihalten
des Greifers von der Kletterstange versehen ist.
Die Auslösevorrichtung zum Freihalten des Greifers von
der Kletterstange ermöglicht ein Anheben der Form, ohne daß der obere Greiferkopf an der Kletterstange faßt. Er
gleitet vielmehr den gleichen Weg zurück. Man kann auf diese Weise die Formen solange hin .und her bewegen, bis
der Beton nicht mehr haftet, ohne daß die Form höher oder freigezogen wird. Dadurch wird erreicht, daß der Betoniervorgang
nach einer Unterbrechung, z.B. nach Tagesablauf, im gleichen Arbeitsverhältnis weitergeführt
werden kann. Weiterhin erhält man noch den Vorzug von unbedingt glatten Außenflächen durch das Bewegen der
Form. Man ist nicht mehr gezwungen, den Arbeitsvorgang bis zur Beendigung der ganzen Arbeit einschließlich
der/Iacht- und Feiertagsschichten weiterführen zu müssen.
Weiterhin wird erreicht, daß durch Betätigen der Auslösevorrichtung der Hubvorgang jederzeit unterbrochen
werden kann, ohne daß das Klettergerät in Gefahr ist abzurutschen. Die Unterbrechung kann unmittelbar am
Klettergerät eingestellt werden, ohne daß eine Steuerung
über die hydraulische Einrichtung notwendig wäre.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß oberhalb des oberen Greiferkopfes ein an der Kletterstange
einstellbarer und feststellbarer Anschlag ange-
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ordnet ist, und daß zwischen dem Anschlag und den Greifern
Auslösebolzen für die Greifer vorgesehen sind. Dabei können vor dem Hochfahren der Klettergeräte in einer
Höhe, in die die Klettergeräte gebracht werden sollen,
an den Kletterstangen Anschläge angebracht werden, ohne daß bereits durch die angehobene Konstruktion die Sicht
behindert wäre. Das Nivellieren der Anschlagringe ohne
Behinderung durch die Konstruktion ist einfach und schnäL
durchzuführen. Anschließend können die Klettergeräte
ohne eine besondere Überwachung gleichzeitig hochgefahren werden, wobei jeweils die Auslösevorrichtung von
dem festgestellten Anschlag automatisch betätigt wird, wenn das entsprechende Klettergerät die vorgesehene
Höhe erreicht hat.
Zweckmäßigerweise können die Auslösebolzen in dem
Greiferkopfgehäuse längsverschiebbar gelagert sein und in Richtung zum Lösen der Greifer vor der Kletterstange
auf die Greifer einwirken, während diese in entgegengesetzter Richtung unter Pederdruck stehen. Die Erfindung
ist nicht nur bei lotrechter Hubbewegung anwendbar, sondern läßt sich aufgrund einer Weiterbildung zum
Beispiel auch für schräggezogene Betonkonstruktionen verwenden. Zu diesem Zweck kann jede Hubzylindereinheit
zusätzlich zu dem verschiebbaren Kolben mit einer längenverstellbaren Vorrichtung ausgestattet sein,
die aus einem auf einer Gewindebuchse verstellbaren Stellring bestehen kann. Mit einer derartigen längenverstellbaren
Vorrichtung kann der Kolbenhub in jedem Zylinder voreingestellt werden, so daß von vornherein
eine Voreinstellung eines jeden Klettergerätes ermöglicht wird, die dazu dienen kann, verschiedene Klettergeräte
auf etwa gleiche Schrittweite einzustellen oder - wie bereits erwähnt - eine bewußt schräge Betonkonstruktion
herzustellen.
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Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend
erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen hydraulischen Klettergerätes in Ansicht schematisch.
Fig. 2 stellt eine Seitenansicht des Klettergerätes der Fig. 1 zum Teil im Schnitt durch
die Hubzylindereinheit dar.
Fig. 3 veranschaulicht den oberen Greiferkopf ,
im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1
In Fig. 4 ist ein Greifer in Draufsicht gezeigt.
Das Klettergerät 1, das mit der Kletterstange 2 zusammenarbeitet, weist einen oberen Greiferkopf
und einen unteren Greiferkopf 4 auf, wobei zwischen den beiden Greiferköpfen die Hubvorrichtung angeordnet
ist. Diese besteht aus zwei Hubzylindereinheiten 5 und 6. Jede Hubzylindereinheit weist
einen Hubzylinder 1J auf, in dem sich ein Kolben
befindet, wobei zu den Räumen oberhalb und unterhalb des Kolbens die Öffnungen 9 und Io führen,
durch die das hydraulische Druckmittel, z.B. öl,
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eingefUhri; αν.υ. herausgelassen wird. Tie HuezyBinderei
nheit endet on jedem Ende in einen Haitekopf 14 und
"Diese Haiteköpfe sind mittels der Bolzen ιό und 17
an laschen 18 und 19 der Greiferköpfe 3 bzu0 4 gelenkig
angebracht« Der Kolben ist mit einer Kolbenstenge 8a ve^'sehen, deren oberes Dide 8b in den Haltekopf 14
eingeschraubt ist. An der Kolbenstange 8a ist eine
Gewinde buchse 12 befestigt., auf deren Gewinde 12a ein Stellring 13 aufgeschraubt und verstellbar ist. Der
kegelförmige Teil 11 dient als liiderleger für den Stellring 13 ο .
Die Greifci'köpfe 3 und 4 weisen ein Gehäuse 20 auf,
in welchen die Greifer 21 und 22 un die Eolzen 23 und
24 exzentrisch gelagert sind«, Die Greifer 21 und 22 stehen unter Wirkung einer Feder 25 und 26 ? die auf
den Vierkcntbolzen 27 und 28 einstellbar gelagert sind«, Die freien Inden der. Federn ruhen auf den herausstehenden
Arrcen 2::a der Greifer 2I0 Das Gehäuse des oberen
Greiferkopfes ist mit einen Aufsatz 2Ca versehene In
den'Bohrungen 29 und 30 befinden sich in Richtung der Längsachse der Kletterstange 2 vercehieblich gelagerte
Eolzen 31 und 32 v die auf"abgesetzte Flächen 33 und 34'
der Greifer 2! und 22 zur /n-loge kosncen· Oberhalb der
Eolzen 31 und 32 ist ein Anschlagring 35 vorgesehen, der
mittels der Stellschraube 36 an der Kletterstange 2 festgelegt werden kanne Die Eohrungen 37 und 38 in dem
oberen Geheule 20 dienen zur Aufnahme von Stangen o.dgl·,
an denen die Form bz\/. die Gleitschalung befestigt wird«
Wenn durch die öffnung '0 das hydraulische Druckmedium
eingeführt wird, hebt sich.der Kolben 8, 8a, 11 bis
• , BAD ORIGINAL 909840/0642
auf die durch den Stellring 13 eingestellte und vorher
genau bestinnte Hüne«, Über den Kaltekcrf 14' und den
Bolzen 16 wird die am Greiferkopf 3 befestigte Form für die zu betonierenden Eetonkonstruktionen gehoben0
Die in den Greiferkopf 3 bzw. in dessen Gehäuse 20 gelagerten Greifer 21 und 22 werden mitgeführt und
durch die Feder 26 an die Kletterstange 2 gedrückte
Die in den unteren Greiferkopf 4 eingebauten Greifer
verden durch die zugehörigen Federn und durch den
auf den Haltekopf 15 ausgeübten Druck des Druckmediums
unterhalb des Kolbens 8 sn die Kletterstenge 2 geklerarat
und an dieser gehalten 7 wodurch sich der Gegendruck
ilir das Koben der Forra ergibt. Bei Abstellen des hydraulischen
Druckmediums^ wird der obere Greiferkopf 3 durch
die Last der an diesen hängenden Form heruntergezogen und die exzentrisch gelagerten Greifer 21 und 22 des
oberen Greiferkopfes halten sich an der Kletterstenge fest. Mittels der Federn 25 und 26 erfolgt ein sofortiges
Klemmen der Greifer 2*1 und 22 bei Druckabfall des Druckmediumsc
Wenn das Druckmedium durch die öffnungen 9 eingeführt
wird, werden die Zylinder 7 Kit dem dcran hängenden
unteren Greiferkopf 4 um die vorher erfolgte Kubhöhe
•gehoben, wobei der Greiferkopf 4 mitgezogen wird* Durch
abwechselnde Zuführung des Druckmediums durch die öffnungen
10 oder 9 ergibt sich ein stetiges Heben des
Klettergerätes und damit ein Heben der am Klettergerät
befestigten Form bzw. Gleitschalung.
Wenn sich ungleichmäßige Klemnunsen der Greifer und
dadurch ungleichmäßige Schlupfbewegungen ergeben, so
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kann der Stellring 13 entsprechend der Größe des Schlupfes eingestellt werden» Der Schlupf läßt sich
dadurch ausgleichen und man erreicht ein gleichmäßiges und kontrollierbares Heben der Form... Ein durch das
Auftreten eines ungleichmäßige*: Schlupfes sich ergebendes
Schrügziehen der Betonkcnstrukticn läßt sich
durch.Kachstollen der Stellringe 13 korrigieren, wobei
man die Betcnkcnstrukticn wieder in die normale lotrechte
zurückziehen kann. Durch verschiedenes Einstellen der
Stellringc i3 läßt sich auch eine gewollt schräge
Eelonkonstrukticn durchführeno
Zur Kcnstrolle des unbedingt horizontalen, waagerechten
Hebens der oft bis hundert und mehr angeordneten Klettergeräte einer Tom dienen die Anechlegringe 35>
die nittels der Stellschraube 3δ an der Kletterstange 2 festgelegt werden. Die Anschlagringe 3? werden unter- ·
einender einnivcllicrt oder durch Schlauchwaage horizontal eingewogen, Bein Heben des oberen Greiferkopfes
20 stoßen die Bolzen 3ij?32 an dem Annchlagring 25 an
und drücken die Greifer 21 und 22 herunter, wodurch diese von der Kletterstange. 2 gelöst werden. Hierdurch
können die Greifer bei Zurücknahme.des Druckmediums
nicht kleriir.en und der Greiferkopf 20 wird mit angehängter
Form durch das Eigengewicht und die Auflast der auf der
' Form lagernden Ectcnierbühne heruntergezogen und in die
Ausgangsstellung zurückgeführt-* Das Heben kann sollange
durchgeführt werden, bis eine Auslösung der Greifer durch die Bolzen bei sämtlichen Klettergertitcn erfolgt
istβ Dadurch kann die" Fora in die gewünschte waagerechte
Iage+gcbracht werden. Diese Kontrolle und somit die
'automatische Einnivellierung sämtlicher Klettergeräte kann ^e nach Bedarf und den Erfordc-rnisEen erfolgen,
+ bein Heben
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Venn der Betenierungsvcrgang eingestellt cder unterbrochen
v/erden soll, so muß die Porra solange bewegt
cder gehoben werden, "bis der Beten hart ist und ein
Haften des Betons an der Form nicht wehr gegeben ist„
Bei Arretierung dos Anschlagringes 35 an der Kletterstange
2 und durch abwechselndes, oberes und unteres Zuführen des Druckmediums durch das Anfahren der Aus-Ib'sebolzen
3!. 32 an der.i Anschlogring 35 läßt sich ein
ständiges Hoch- und Abgleiten des oberen Greiferkopfes 3 und der doren hängenden Forn erreichen, ohne daß ein
endgültiges Hochstellen der Form erfolgt und die Schalung aus dem betonierten. Be.ton hochgezogen werden
wi'rde. Die Fora gleitet vielmehr in demselben Höhenbereich
auf und nieder« Diece Auf- und Abwärtsbewegung
der Forri; ohne daß ein Steigen derselben erfolgt, wird
solange durchgeführt bis der Beton hart 13t und nicht
mehr haftet„ Dies kann mittels einer elektromagnetischen Steuerung für den Wechsel des Zuführens des Druckmediums
zu den öffnungen 9 und 10 erreicht werdenc
Eine solche Rütte !bewegung kann mittels einer eingestellten
Zeituhr in Vorbindurg mit der elektromagnetischen
S-teuerung vorher bestimmt und danach durchgeführt
werd'en^ - · ·
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Claims (1)
- - -9 -10Ansprüche/1 ./Klettergerät zum Heben gleitender Formen an -^ Kletterstangen zur Herstellung von Betonbauwerken nach dem Gleitschalungssystem, bei dem übereinanderliegende Greiferköpfe durch mittels eines Druckmediums, vorzugsweise hydraulisch beaufschlagte Hubzylinder bewegt werden und exzentrisch gelagerte, an der Kletterstange angreifende Greifer aufweisen, und bei dem der obere und untere Greiferkopf durch zwei längs zur Kletterstange verlaufende, selbständige Hubzylindereinheiten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Greiferkopf (2o) mit einer Auslösevorrichtung (^lj 32, 35) zum Freihalten des Greifers von der Kletterstange versehen ist.2. Klettergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des oberen Greiferkopfes (5) ein an der Kletterstange (2) einstellbarer und feststellbarer Anschlag (35) angeordnet ist, und daß zwischen dem Anschlag (35) und den Greifern (21, 22) Auslösebolzen (31, 32) für die Greifer (21, 22) vorgesehen sind.Neue UnteriogOn (Art.7§ I Abs. 2 Nr 1 Satz ,i Jüs Ändorungsges. »*>:»909840/064 2- irr -3· Klettergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne t, daß die Auslösebolzen (j51, 32) in dem Gre if erkopf gehäuse (2o) läng'sverschiebbar gelagert sind und in Richtung zum Lösen der Greifer (21, 22) von der Kletterstange (2) auf die Greifer einwirken, während die Greifer (21) in entgegengesetzter Richtung unter Federdruck (25) stehen.4. Klettergerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (25, 26) einstellbar sind.5. Klettergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Hubzylindereinheit zusätzlich zu dem verschiebbaren Kolben (8) mindestens eine zwischen dem Kolben (8) und dem mit dem Greiferkopf verbundenen Haltekopf (14) angeordnete längenverstellbare Vorrichtung (13) vorgesehen ist, die aus einem auf einer Gewindebuchse (12) verstellbaren Stellring besteht.909840/064
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