DE1534378A1 - Vorrichtung zur Anordnung von Markierungen aus thermoplastischer Farbe auf Strassen,Plaetzen u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Anordnung von Markierungen aus thermoplastischer Farbe auf Strassen,Plaetzen u.dgl.Info
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/16—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
- E01C23/20—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
- E01C23/24—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by pouring
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN
DR. R. KQENIQSBERQER - DlPL.-PHYS. R. HOLZBAUER
. TELEORAMMBiZUMPAT SMDNOHBNa,
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ÖANKHAU· KAUFHÄUSER
6/M
(3/2/1)
(3/2/1)
6611706
SIKKEMS SMIl1S N.V., Wapenveld/Wiederlande
Vorrichtung zur Anordnung von Markierungen aus thermoplastischer Farbe auf Straßen, Plätzen und dergl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anordnung
von Markierungen aus thermoplastischer Farbe auf Straßen, Plätzen oder dergl., versehen mit einem Farbbehälter mit
einem Auslaß in der Hinterwand in der Nähe des Bodens und mit
einer damit zusammenarbeitenden Klappe, während für dnn Auslaß eine waagerechte Sohle vorhanden ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der niederländischen Patentschrift
70 527 bekannt. Das Ventil ist dabei ebenso die über der Markierungsbberflache fortbewegte Sohle, auf der der Farbbehälter
durch Verstellung abgedichtet werden kann. Dazu ist
' BAD ORiGiMAL
909834/0123
"P —
die Unterseite des Kaatens mit Killen versehen und verläuft
über flansche der Sohle, 00 da8 der Auslaß durch FärbStauungen
bzw, Farbstollen nicht mehr verstopft werden kann, vor aLI.0:1",
nachdem die Vorrichtung eLriige Zeit in Benutzung gewesen ist.
Ferner ist die Regelung der Dicke der Markierung ziemlich kompliziert, weil hierfür der ganze Behälter mit Inhalt hinsiohtlich
der zu markierenden Oberfläche eingestellt werden muß. Ferner kann dabei die Farbe nicht gut aufgestrichen werden,
weil auch das scharfe Abschneiden einer Marfclerungnlinie
Schwierigkeiten bieten kann.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile, was dadurch erreicht wird, daß die Klappe über dem Auslaß um eine
parallel aum Auslaß laufende Achse an der Hinterwand gelenkig
beweglich ist, während die Sohle frei von der au markierenden Oberfläche angeordnet iet.
Mit dieser Konstruktion ist es möglich, Parbstollen an der Aus laßöffnung
und seinen Bedienungselementen zu vermeiden, so daß immer ein genauer Verschluß möglich i3t, so daß scharfrandige
Linien an den Markierungen hergestellt werden können, während
ferner eine leichte Höhenverstellung der herzustellenden Markierung
durch die Beweglichkeit der Klappe möglich ist, die außerdem als Abstreichorgan dient. Die schnelle öffnung und
Schliessung wird dabei fast vollkommen durch die Viskosität
der flüssigen Farbe bestimmt.
Um hierbei eine möglichst schnelle Verarbeitung der flüssigen
BAD ORKaINAL
.909 m/o m
Parbe au erhalten, int gemäß einer "bevorzugten Ausführungs~
form ier Erfindung die Sohle höher als der niedrigste Punkt der Gelenkhahn des unteren Randes der Klappe angeordnet. Dadurch
■^ient die vor der A ur. laß öffnung liegende Solle mindestens an
ihrem an den Auslaß anschlieosenden hinteren Hand als Verteiler
für die auo dein Behälter strömende ParhmaBse, die danach durch
uen unteren Rand der Klappe auf die richtige Höhe abgentriehen
wird.
Jabei ist der Öffnungswinkel des Ventils mit Hilfe einstellbarer
Anschläge aweckmäBSig regelbar, wobei diese bei Herstellung
von unterbrochenen linien nur zwischen zwei Endstellungen bewegt werJien müssen, wodurch die Markierungsgeschwindigkeit
vergrößert wird.
Gemäß einem anderen Kennzeichen der Erfindung ist "bei der mit
über der zu markierenden Oberfläche fortbewegten Gleitstücken versehenen Vorrichtung die Höhe der Gleitstücke einstellbar«»
Wenn nun infolge von Verschleiß der Gleitstücke die Markierungsdicke
kleiner wird, kann ohne Äflerung der Äinstellung der Klappe und damit der günstigen Markierungsresultate die Höhe der gan-3en
Vorrichtung hinsichtlich der zu markierenden Oberfläche einfach auf ihren ursprünglichen Wert zurückgebracht werdtn.
Die Erfindung wird jetzt anhand der beiliegenden Zeichnung
einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert.
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Pig. 1 zeigt Bohematißch einen LängBßohnitt einer Markierungsvorrichtung
gemäß der llrf indung»
Fig. 2 zeigt vergrößert im Längsschnitt, den Teil der Vorrichtung
mit dem Aualaß und der Verschlußkappe.
Fig. 3 zeigt einan Schnitt des Auslassen und seiner Verschlußklappe
längs der linie III-III von Fig. 2.
Gemäß der Zeichnung umfaßt die Markierungsvorrichtung einen allgemein
mit 1 angegebenen Farbbehälter, der über die zu markierende
Oberfläche 2 in Richtung des Pfeils 3 fortbewegt werden kann.
Der Farbbehälter 1 wird mit fester oder flüssiger thermoplastischer
Farbe durch den Einlaß 4 gefüllt und lässt die Farbe . durch den Auslaß 5 in der Hinterwand 6 ausströmen, der in der
Nähe des Bodens des Behälters 1 angeordnet ist. Dieser Auslaß 5 kann durch eine Klappe 7 geschlossen werden, die um eine über
dem Auslaß angeordnete, damit parallel verlaufende Achse b gelenkig
an der Hinterwand 6 angeordnet ist.
Die Klappe 7 kann mit Hilfe der daran befestigten Stange 9
betätigt werden, die einfachheitshalber abgebrochen gezeichnet ist. Der Öffnungswinkel des Ventils 7 ist mit Hilfe der Bolzen
10 einstellbar, die durch den an dem Behälter 1 befestigten Bügel 11'geschraubt sind und in eingestellter Lage mit Hilfe
der Mutter 12 gesichert werden. Das untere Ende der Vorderwand 13 des Behälters 1 trägt die waagerecht nach vorne verlaufende
Sohle 14t auf der der Brennerbehälter 15 angeordnet ist, i«.
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•in dem der Brenner 16 für die Beheizung der Vorderwand 13 und damit
dea ganzen Farbbehälter und Beinern Inhalt befestigt ist, B1Ur
die Zuströmung der Luft ist der Brennerbehälter 15 mit Perforationen
1? versehen und außer an der Sohle 14 noch in der Nahe der Unterseite des Einlasses 4 mit dem Behälter/verbunden.
Zweckmässig wird für den Brenner flüssiges Gas benutzt, aber
selbstverständlich sind auch andere Heizmittel möglich.
Wie am deutlichsten aus Ji1JLg. 3 hervorgeht, trägt der Behälter
an seinen Seitenwä-nden 18 an beiden Seiten die Gleitstücke 19»
die ;ie ein Paar vertikale, längliche Schlitze für den Durchlaß
des Schachtes 21 des Bolzens 22 haben*
Gemäß Fig. Ί liegt die Sohle 14 auf einer Höhe h1, die einen
grösseren Wert als die Höhe h2 des niedrigsten Punktes aer Gelenkbahn
23 hat, die der untere !land der Klappe 7 ausführen kann. Dabei ist die Höhe h3 des unteren Randes in der in Fig. 2 mit
gestrichelten Linien gezeichneten Ansohlagslage größer als die Höhe h2, aber kleiner als die Höhe hl, so daß die Klappe 7 auf
jeden i'all niedriger als der-untere Ran ι der Sohle bleibt.
Die durch den Einlaß 4 in den Farbbehälter eingebrachte thermoplastische
!farbe, die flüssig oder fest sein kann, wird darin
auf Temperatur gehalten bzw. durch die Flamme des Brenners 16
geschmolzen und fli/ßjät infolge der Schwerkraft zu der Auslaßöffnung 5 an der Unterseite des Behälters 1. Der untere Rand der
- - · . . ..'.·■ ■ BAD AL
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Sohle 14 dient dabei ala Verteiler, der α ie aus' Hern Auf. La ti 5
fließende farbe über die Breite der Auslaßöffniiri"· verheilt, wonaoder
untere Hand des Ventils 7 die farbe in der gewünschten ui.':;-o
abstreicht. Dieses Absbrei'jhen wird dadurch -begünstigt» da : aer
untere Rand der Klappe 7 immer niedriger liegt ala der untere
Rand der Hinteraeite der Sohle 14. Durch Verstellung der Bolzen
10 kann eine sehr gleichmässIge Dicke der f'iarkiorung erreicht
werden, während bei der Herstellung von gestrichelten Linien di^"
noch den Vorteil hat, daß die Klappe nur zwischen zwei definierten
Endlagen bewegt werden muß, ohne daß der scharfe Abschnitt der Markierungslinien darunter leidet. Um diese günstigen Bedingungen
auch bei Verschleiß der Gleitstücke 19 beibehalten zu können, werden diese im Laufe der Zeit wieder in die richtige flöhe eingestellt.
BAD
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Claims (4)
1.) Vorrioutung zum Aufbringen von Markierungen aus thermoplastischer
Farbe auf Straßen, Plätzen oder dergl., mit einem Farbbehälter
mit einem Auslaß in der Hinterwand in der Nähe des Bodens und
einer damit zusammenarbeitenden Klappe und einer waagerechten
Sohle für den AuslaiS, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (7)
über dem Auslai3 (5) um eine parallel zum Auslaß (5) verlaufende ™
Achee (-■■<) an der Hinterwand (6) gelenkig angeordnet ist, und
•;a? die Sohle (14) von der su markierenden Oberfläche (2) freiliegt.
^ur.^ nooh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sohle (14) höher als der niedrigste Punkt der Gelenkbahn (23)
.ien unteren Rands des Ventils (7) angeordnet ist.
>. Vorrichtung nach-Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Öffnungswinkel des Ventils (7) mit Hilfe von einstellbaren
Anschlägen (1'C] regelbar ist.
4. Vorrichtung narli Anspruch 1 bis 3, nit über der au markierenden
Obo?:fl.^clie fολ-tbewegbaren Gleitstücken, dadurch gelainzeichnet,
'ia's die iiöhe cer Gleitstücke (19) verstellbar ist.
90 9 83/. /01 2 3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6611706A NL6611706A (de) | 1966-08-19 | 1966-08-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1534378A1 true DE1534378A1 (de) | 1969-08-21 |
Family
ID=19797452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661534378 Pending DE1534378A1 (de) | 1966-08-19 | 1966-09-27 | Vorrichtung zur Anordnung von Markierungen aus thermoplastischer Farbe auf Strassen,Plaetzen u.dgl. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE687428A (de) |
DE (1) | DE1534378A1 (de) |
NL (1) | NL6611706A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2533828A1 (de) * | 1974-07-30 | 1976-02-19 | Heijmans Wegenbouwmij | Vorrichtung zum anbringen eines strassenmarkierungsstreifens o.dgl. |
DE2914890A1 (de) * | 1979-04-12 | 1980-10-16 | S & S Ges Fuer Sicherheit Auf | Strassenmarkiervorrichtung |
EP0063781A2 (de) * | 1981-04-24 | 1982-11-03 | Rolf Niemann | Vorrichtung zum Auftragen von Strassenmarkierungen |
FR2600092A1 (fr) * | 1986-06-17 | 1987-12-18 | Ligne Blanche | Dispositif mobile pour l'application de bandes de marquage de largeur variable, en particulier sur revetements routiers |
DE4330445A1 (de) * | 1993-09-09 | 1995-03-16 | Hofmann Walter Maschf | Auftragvorrichtung für Straßenmarkierungsmaschinen für hochviskose Markierungsstoffe |
-
1966
- 1966-08-19 NL NL6611706A patent/NL6611706A/xx unknown
- 1966-09-27 DE DE19661534378 patent/DE1534378A1/de active Pending
- 1966-09-27 BE BE687428D patent/BE687428A/xx unknown
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DE4330445A1 (de) * | 1993-09-09 | 1995-03-16 | Hofmann Walter Maschf | Auftragvorrichtung für Straßenmarkierungsmaschinen für hochviskose Markierungsstoffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE687428A (de) | 1967-03-01 |
NL6611706A (de) | 1968-02-20 |
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