DE202004021649U1 - Vorrichtung zur Erzeugung von Markierungslinien - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Markierungslinien (7) aus hochviskosem Markierungsmaterial auf einer zu markierenden Oberfläche (6), insbesondere Straßenoberfläche, wobei mit der Vorrichtung (1) unter Druck befindliches Markierungsmaterial durch einen Auslass, der geöffnet und geschlossen werden kann, unter Fortbewegung relativ zur Oberfläche (6) austragbar ist, wobei die Vorrichtung (1) einen dem Auslass vorgeschalteten oder den Auslass bildenden Durchlass (2) für das Markierungsmaterial aufweist, wobei der Durchlassquerschnitt des Durchlasses (2) durch ein erstes, festes Durchlasselement und ein daran zusammenwirkend anliegendes, relativ dazu in einer Anlageebene rotierend bewegbares zweites Durchlasselement bei der Fortbewegung der Vorrichtung (1) relativ zur Oberfläche (6) periodisch veränderbar ist, wobei die Vorrichtung (1) ein Gehäuse (11) mit einem das erste, feste Durchlasselement bildenden Gehäuseboden (12) mit einer in Fortbewegungsrichtung (8) gesehen quer angeordneten, schlitzförmigen Durchlassöffnung (21) aufweist, wobei der Durchlassquerschnitt des Durchlasses (2) durch einen um eine quer zur Fortbewegungsrichtung (8) verlaufende Achse (40) rotierend bewegbaren, das zweite Durchlasselement...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung von Markierungslinien aus hochviskosem Markierungsmaterial auf einer zu markierenden Oberfläche, insbesondere Straßenoberfläche, wobei mit der Vorrichtung unter Druck befindliches Markierungsmaterial durch einen Auslass, der geöffnet und geschlossen werden kann, unter Fortbewegung relativ zur Oberfläche austragbar ist, wobei die Vorrichtung einen dem Auslass vorgeschalteten oder den Auslass bildenden Durchlass für das Markierungsmaterial aufweist, wobei der Durchlassquerschnitt des Durchlasses durch ein erstes, festes Durchlasselement und ein daran zusammenwirkend anliegendes, relativ dazu in einer Anlageebene rotierend bewegbares zweites Durchlasselement bei der Fortbewegung der Vorrichtung relativ zur Oberfläche periodisch veränderbar ist, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse mit einem das erste, feste Durchlasselement bildenden Gehäuseboden mit einer in Fortbewegungsrichtung gesehen quer angeordneten, schlitzförmigen Durchlassöffnung aufweist, wobei der Durchlassquerschnitt des Durchlasses durch einen um eine quer zur Fortbewegungsrichtung verlaufende Achse rotierend bewegbaren, das zweite Durchlasselement bildenden Hohlzylinder mit in seiner Mantelfläche angeordneten Durchlassöffnungen veränderbar ist, wobei zur Erzeugung von aus einer Vielzahl von Elementen bestehenden Markierungslinien der Hohlzylinder mit dem Außenumfang seines Mantels an zwei die schlitzförmige Durchlassöffnung im Gehäuseboden in Fortbewegungsrichtung gesehen vorne und hinten begrenzenden Durchlassöffnungskanten gleitend anliegt.
  • Das Dokument WO-A-03 006 744 zeigt eine Vorrichtung mit den vorstehend angegebenen Merkmalen. Ein einen Teil dieser Vorrichtung bildender Rotor kann rohrförmig, also ein Hohlzylinder sein, der in seinem Umfang Löcher aufweist. In der Vorrichtung wirkt der Hohlzylinder über seinen gesamten Umfang dichtend mit einer verdrehfest angeordneten Hülse zusammen. Dieses führt nachteilig zu einer sehr hohen Reibung und damit zu einem hohen Antriebskraftbedarf für das Drehen des Hohlzylinders.
  • Das Dokument DE-A-37 28 250 beschreibt eine Vorrichtung an einem Arbeitsgerät zum Auftragen von Farbmasse in kaltem oder erhitzen Zustand, vorzugsweise auf Fahrbahnoberflächen. Diese Vorrichtung verwendet einen rotierenden Zylinder, wobei dieser hier eine massive Walze mit Zähnen oder Flügeln ist, die zwischen sich Auskehlungen oder Fächer am Außenumfang der Walze bilden. Die Walze ist von dem Vorratsbehälter teilweise umschlossen; gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die Walze über annähernd ihren halben Umfang an einen Behälterboden und an einen Rundschieber dichtend angelegt. Nachteilig ist auch bei dieser Vorrichtung der hohe Antriebskraftbedarf für das Drehen des Zylinders. Nachteilig ist auch, dass das Markierungsmaterial in der Auskehlung, die gerade zu einem Auslassschlitz hin offen ist, nicht mehr mit den übrigen, unter Druck stehenden Markierungsmaterial im Vorratsbehälter in Verbindung steht. Somit ist ein Auslassen des Markierungsmaterials durch den Auslassschlitz hier allein durch Schwerkraft möglich. Ein solches Auslassen funktioniert nur bei schüttfähigem oder relativ dünnflüssigem Markie rungsmaterial, nicht aber bei einem hochviskosem Markierungsmaterial.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile beseitigt und die insbesondere die Erzeugung unterschiedlicher Markierungslinienarten hoher Qualität ermöglicht und eine problemlose Funktion bei geringem Antriebskraftbedarf gewährleistet.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zur Erzeugung von vollflächigen glatten Markierungslinien der Hohlzylinder in eine zu den Durchlassöffnungskanten beabstandete Position verlagerbar ist.
  • Die Durchlassöffnungskanten bilden einen Teil des Gehäusebodens und sorgen, wenn die Vorrichtung für die Erzeugung von aus einer Vielzahl von Elementen bestehenden Markierungslinien eingestellt ist, im Zusammenwirken mit dem Außenumfang des Hohlzylinders für die erforderliche Abdichtung zwischen den relativ zueinander bewegten Vorrichtungsteilen. So wird ein unkontrollierter Austritt von Markierungsmaterial auf anderen Wegen als durch die vorgesehenen Durchlassöffnungen vermieden. Ein erster Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also durch das dichtende Zusammenwirken des Außenumfangs der Mantelfläche des Hohlzylinders mit den Durchlassöffnungskanten erzielt, weil hier die Reibung zwischen dem rotierenden Hohlzylinder und den feststehenden Teilen der Vorrichtung weitestgehend reduziert ist, so dass nur eine geringe Antriebskraft für das Drehen des Hohlzylinders erforderlich ist. Ein zweiter Vorteil besteht darin, dass mit derselben Vorrichtung wahlweise verschiedenen Markierungslinienarten hergestellt werden können, wobei das Umstellen von einer Linienart zu einer anderen Linienart sehr einfach ist, weil nur der Hohlzylinder gehoben oder gesenkt werden muss.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Durchlassöffnungen im Hohlzylinder durch sowohl in dessen Umfangsrichtung als auch in dessen Axialrichtung versetzt zueinander angeordnete, runde oder mehreckige Öffnungen gebildet sind. Mit diesem Hohlzylinder lassen sich Markierungslinien aus einer Vielzahl von Markierungsmaterialpunkten oder -tropfen bilden.
  • Alternativ dazu sind die Durchlassöffnungen im Hohlzylinder durch in dessen Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnete, parallel zur Axialrichtung des Hohlzylinders verlaufende schlitzförmige Öffnungen gebildet. Mit diesem Hohlzylinder lassen sich Markierungslinien aus einer Vielzahl von wulstförmigen, quer zur Markierungslinienlängsrichtung ausgerichteten Markierungsmaterialelementen erzeugen.
  • Bevorzugt ist der die Durchlassöffnung im Gehäuseboden bildende, sich quer zur Fortbewegungsrichtung erstreckende Schlitz mit einer Länge, die einer gewünschten Markierungslinienbreite entspricht, ausgebildet.
  • Wenn mit der Vorrichtung Markierungslinien unterschiedlicher Breite erzeugt werden sollen, dann kann der Schlitz mit einer verstellbaren Einrichtung zur Veränderung und Festlegung seiner Länge ausgestattet sein.
  • Weiter ist vorgesehen, dass der Durchlassöffnung im Gehäuseboden mindestens ein Auf-/Zu-Schieber zugeordnet ist, der mindestens eine der zwei Durchlassöffnungskanten bildet, wobei die Durchlassöffnungskante in einer zur Fortbewegungsrichtung parallelen Verstellrichtung verstellbar ist. Mittels dieses Auf-/Zu-Schiebers kann bei Bedarf, insbesondere bei Unterbrechungen in der zu erzeugenden Markierungslinie oder an einem Markierungslinienende, der Auslass schnell und vollständig und unabhängig vom Hohlzylinder geschlossen werden und, insbesondere am Beginn einer zu erzeugenden Markierungslinie, ebenso schnell geöffnet werden, wonach dann der Austrag von Markierungsmaterial durch den Hohlzylinder gesteuert wird. Die auf diese Weise erzeugten Linienanfänge und Linienenden weisen dann auch bei aus einer Vielzahl von Elementen bestehenden Markierungslinien die gleichen kurzen Übergangszonen auf wie herkömmliche vollflächige, mit einem zu öffnenden und zu schließenden Materialaustragschlitz erzeugte Markierungslinien.
  • Der Hohlzylinder kann z. B. durch einen geeigneten motorischen Drehantrieb, vorzugsweise mit variabler Drehzahl, in Drehung versetzt werden. Um bei der Vorrichtung bei Änderungen der Geschwindigkeit der Fortbewegung relativ zu der zu markierenden Oberfläche unerwünschte Änderungen des Erscheinungsbildes der Markierungen zu vermeiden, ist aber bevorzugt vorgesehen, dass die Vorrichtung einen ein Antreiben des Hohlzylinders mit zu einer Fortbewegungsgeschwindigkeit der Vorrichtung relativ zur Oberfläche proportionaler Drehzahl gewährleistenden Antrieb aufweist. Die Proportionalität des Hohlzylinderdrehantriebs zur Fortbewegungsgeschwindigkeit der Vorrichtung kann z. B. dadurch einfach erreicht werden, dass der Hohlzylinderdrehantrieb von einem von mehreren die Vorrichtung tragenden, auf der zu markierenden Oberfläche abrollenden Rädern oder von einem mit mindestens einem der Räder gekoppelten Fahrantrieb der Vorrichtung abgenommen wird.
  • Um ein und dieselbe Vorrichtung möglichst vielseitig, das heißt für die Erzeugung vieler unterschiedlicher Arten von Markierungslinien, einsetzen zu können, ist bevorzugt vorgesehen, dass das Gehäuse oder der Gehäuseboden und/oder der Hohlzylinder jeweils einen austauschbaren Vorrichtungsteil bilden. Der Benutzer der Vorrichtung muss dann nur vor deren Einsatz die passenden Vorrichtungsteile für die jeweils zu erzeugende Markierungslinie auswählen und einbauen. Dabei werden bevorzugt werkzeuglos herstellbare und lösbare Verbindungen oder Verbindungsmittel eingesetzt. Mehrere Vorrichtungen für unterschiedliche Markierungslinien werden nicht mehr benötigt.
  • Die Vorrichtung ist, unabhängig von ihrer konkreten Ausführung, zweckmäßig auf einem selbstfahrenden Fahrzeug mit Rädern, Antrieb und Lenkung oder alternativ auf einem gezogenen Fahrzeug mit Rädern, also einem Anhänger, angeordnet.
  • Sollen heiße, bis zu ihrer Applikation zu erwärmende Markierungsmaterialien verarbeitet werden, genügt eine Beheizung lediglich des Gehäuses.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein erstes Beispiel einer aus einer Vielzahl von Elementen bestehenden Markierungslinie in Draufsicht,
  • 2 ein zweites Beispiel einer aus einer Vielzahl von Elementen bestehenden Markierungslinie in Draufsicht,
  • 3 eine Vorrichtung im Vertikalschnitt mit der Schnittebene in Fortbewegungsrichtung, in einem Betriebszustand zur Erzeugung einer aus einer Vielzahl von Elementen bestehenden Markierungslinie,
  • 4 die Vorrichtung in gleicher Darstellung wie in 3, nun in einem Betriebszustand zur Erzeugung einer durchgehenden Markierungslinie,
  • 5 die Vorrichtung im Vertikalschnitt mit der. Schnittebene quer zur Fortbewegungsrichtung,
  • 6 eine zweite Vorrichtung im Vertikalschnitt mit der Schnittebene quer zur Fortbewegungsrichtung, und
  • 7 einen Antrieb für die Vorrichtung, in Seitenansicht.
  • Die nachfolgend beschriebenen Beispiele von Vorrichtungen 1 gemäß Erfindung dienen zur Erzeugung von aus einer Vielzahl von Elementen 70 bestehenden Markierungslinien 7 aus hochviskosem Markierungsmaterial auf einer zu markierenden Oberfläche 6, insbesondere Straßenoberfläche. Zwei Beispiele für derartige Markierungslinien 7 sind in den 1 und 2 als Linienausschnitte in Draufsicht dargestellt.
  • Bei dem Beispiel nach 1 haben die einzelnen Markierungselemente 70 eine annähernd runde, tropfenartige Form. Bei dem Beispiel nach 2 haben die einzelnen Markierungselemente 70 eine annähernd ovale oder elliptische Form. Die Längsrichtung der Markierungslinie 7 verläuft jeweils in Richtung des Pfeils 8.
  • Außerdem können mit der Vorrichtung 1, wie nachfolgend noch erläutert wird, aus einer Vielzahl von quer zur Markierungslinienlängsrichtung verlaufenden Wülsten bestehende Markierungslinien sowie herkömmliche durchgehende Markierungslinien erzeugt werden.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß den 3 bis 5 weist ein Gehäuse 11 mit einer Kammer 11 auf, in die über eine kanalförmige Materialzulauf 10 von einem nicht dargestellten Versorgungssystem aus Markierungsmaterial unter Druck zugeführt wird.
  • Das Gehäuse 11 weist auf seiner der Oberfläche 6 zugewandten Seite an seinem Gehäuseboden 12 zwei in und gegen die Fortbewegungsrichtung 8 verschiebbare Auf-/Zu- oder Verschluss-Schieber 5 auf, die je eine verstellbare Durchlassöffnungskante 25 bilden. Mittels dieser Schieber 5 kann mit Hilfe üblicher Betätigungsmittel, hier in Gestalt von Pneumatikzylindern 50, ein sich quer zur Fortbewegungsrichtung 8 erstreckender, eine Durchlassöffnung 21 bildender Schlitz am Boden 12 des Gehäuses 11 geöffnet oder geschlossen werden. Die Länge der Durchlassöffnung 21 in Querrichtung zur Fortbewegungsrichtung 8 entspricht der Breite einer zu erzeugenden Markierungslinie 7.
  • In der Kammer 11' befindet sich ein in seinem Mantel 41 mit Durchlassöffnungen 24 versehener Hohlzylinder 4 mit zwei Wellenzapfen 47, die in Wellenlagern 48 gelagert sind. Dabei sind die Durchlassöffnungen 24 in Umfangsrichtung und Axialrichtung des Hohlzylinders 4 voneinander beabstandet und verteilt und liegen auf mehreren Umfangslinien nebeneinander, wie die 5 deutlich zeigt.
  • Die Wellenlager 48 sind gegenüber seitlichen Gehäusewänden 13 des Gehäuses 11 vertikal verschiebbar und lassen sich, wie 5 zeigt, mit Hilfe von zwei Verstelleinrichtungen 46 mit je einem Handrad und je einer Gewindespindel in der Höhe verstellen. Hierdurch kann der Hohlzylinder 4 zwischen der in der rechten Hälfte von 5 dargestellten, an den Durchlassöffnungskanten 25 anliegenden Position und der in der linken Hälfte von 5 dargestellten, von den Durchlassöffnungskanten 25 beabstandete Position verschoben werden. In dieser beabstandeten Position gelangt das durch den Materialzulauf 10 zugeführte Markierungsmaterial vom Hohlzylinder 4 nicht behindert zu der Durchlassöffnung 21 und im geöffneten Zustand der Auf-/Zu-Schieber 5 als zusammenhängendes Band auf die Straßenoberfläche 6 und bildet dort eine durchgehende, glatte Markierungslinie 7.
  • In der in 3 und im rechten Teil von 5 dargestellten unteren Position des Hohlzylinders 4 gelangt das Markierungsmaterial nur durch den Innenraum des Hohlzylinders 4 und dann durch die im Bereich der Durchlassöffnung 21 nach außen hin gerade freien Querschnitte der Durchlassöffnungen 24 im Hohlzylinder 4 portionsweise in exakter und reproduzierbarer Dosierung aus der Kammer 11' auf die Oberfläche 6 und bildet dort bei gleichzeitiger Bewegung der Vorrichtung 1 in Fortbewegungsrichtung 8 die tropfenförmigen Elemente 70 der Markierungslinie 7.
  • 6 zeigt ein Beispiel für eine Vorrichtung 1, die in weiten Teilen mit der Vorrichtung gemäß den 3 bis 5 übereinstimmt. Unterschiedlich ist die Ausführung des Hohlzylinders 4, der bei dem Beispiel nach 6 in seinem Mantel 41 schlitzförmige Durchlassöffnungen 24 aufweist. Die Durchlassöffnungen 24 verlaufen parallel zueinander und parallel zur Axialrichtung des Hohlzylin ders 4. In der in 6 dargestellten unteren Position des Hohlzylinders 4 liegt dieser mit dem Außenumfang seines Mantels 41 an den Durchlassöffnungskanten 25 der beiden Schieber 5 an. Die Durchlassöffnungskanten 25 begrenzen auch hier eine als Schlitz ausgebildete Durchlassöffnung 21 im Boden 12 des Gehäuses 11.
  • Mit der Vorrichtung gemäß 6 lässt sich aus der Kammer 11' des Gehäuses 11 unter Druck stehendes Markierungsmaterial in Form von quer zur Fortbewegungsrichtung (die Fortbewegungsrichtung verläuft in 6 senkrecht zur Zeichnungsebene) und parallel zueinander verlaufenden Wülsten erzeugen, wobei die einzelnen Wülste jeweils ein Element 70 der Markierungslinie 7 bilden.
  • Wenn bei der Vorrichtung 1 gemäß 6 der Hohlzylinder 4 mit Hilfe der Verstelleinrichtungen 46 in seine angehobene Position verstellt ist, arbeitet die Vorrichtung 1 gemäß 6 so wie die Vorrichtung 1, die in 4 und in der linken Hälfte der 5 dargestellt und erläutert ist.
  • Die Länge L der Elemente 70 in Längsrichtung der Markierungslinie 7 hängt ab vom Verhältnis der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Vorrichtung 1 zur Drehgeschwindigkeit des Hohlzylinders 4. Je geringer die Drehgeschwindigkeit im Verhältnis zur Fortbewegungsgeschwindigkeit ist, um so größer ist die Länge L der einzelnen Elemente 70, wie dies in den 1 und 2 veranschaulicht ist.
  • Bei den Vorrichtungen 1 gemäß den 3 bis 6 sollte die Drehzahl des Hohlzylinders 4 bevorzugt proportional zur Fortbewegungsgeschwindigkeit der Vorrichtung 1 relativ zu der zu markierenden Oberfläche 6 sein, um geschwindigkeitsunabhängig gleichmäßig lange Elemente 70 zu erzeugen. Dies kann gemäß 7 in einfacher Weise erreicht werden durch ein auf der Oberfläche 6 abrollendes Reibrad 43, das mit Hilfe einfacher Übertragungsmittel, hier in Gestalt eines Kettentriebes, den Hohlzylinder 4 proportional zur Fortbewegungsgeschwindigkeit der Vorrichtung 1 antreibt. Der Kettentrieb umfasst eine Kette 44 und zwei Kettenräder 45 und 45'. Das Kettenrad 45 ist verdrehfest mit dem Reibrad 43 verbunden, das Kettenrad 45' ist verdrehfest mit einem der Wellenzapfen 47 des Hohlzylinders 4 verbunden.
  • Das Verhältnis der Drehgeschwindigkeit des Hohlzylinders 4 zur Fortbewegungsgeschwindigkeit der Vorrichtung 1, das heißt die Länge L der Elemente 70, lässt sich mit der Kettentriebübersetzung durch entsprechende Auswahl der Kettenräder 45 und 45' einstellen, wobei das Getriebe auch zwischen verschiedenen Übersetzungen umschaltbar ausgeführt sein kann. Bezugszeichenliste:
    Zeichen Bezeichnung
    1 Vorrichtung
    10 Materialzulauf
    11 Gehäuse
    11' Kammer
    12 Gehäuseboden
    13 seitliche Gehäusewände
    2 Durchlass
    21 Durchlassöffnung in 12
    24 Durchlassöffnungen in 41
    25 Durchlassöffnungskanten
    4 Hohlzylinder
    40 Achse
    41 Mantel von 4
    42 Antrieb
    43 Reibrad
    44 Kette
    45, 45' Kettenräder
    46 Verstelleinrichtungen
    47 Wellenzapfen
    48 Wellenlager
    5 Auf-/Zu-Schieber
    50 Pneumatikzylinder
    6 zu markierende Oberfläche
    7 Markierungslinie
    70 Elemente von 7
    L Länge von 70
    8 Fortbewegungsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 03006744 A [0002]
    • - DE 3728250 A [0003]

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Markierungslinien (7) aus hochviskosem Markierungsmaterial auf einer zu markierenden Oberfläche (6), insbesondere Straßenoberfläche, wobei mit der Vorrichtung (1) unter Druck befindliches Markierungsmaterial durch einen Auslass, der geöffnet und geschlossen werden kann, unter Fortbewegung relativ zur Oberfläche (6) austragbar ist, wobei die Vorrichtung (1) einen dem Auslass vorgeschalteten oder den Auslass bildenden Durchlass (2) für das Markierungsmaterial aufweist, wobei der Durchlassquerschnitt des Durchlasses (2) durch ein erstes, festes Durchlasselement und ein daran zusammenwirkend anliegendes, relativ dazu in einer Anlageebene rotierend bewegbares zweites Durchlasselement bei der Fortbewegung der Vorrichtung (1) relativ zur Oberfläche (6) periodisch veränderbar ist, wobei die Vorrichtung (1) ein Gehäuse (11) mit einem das erste, feste Durchlasselement bildenden Gehäuseboden (12) mit einer in Fortbewegungsrichtung (8) gesehen quer angeordneten, schlitzförmigen Durchlassöffnung (21) aufweist, wobei der Durchlassquerschnitt des Durchlasses (2) durch einen um eine quer zur Fortbewegungsrichtung (8) verlaufende Achse (40) rotierend bewegbaren, das zweite Durchlasselement bildenden Hohlzylinder (4) mit in seinem Mantel (41) angeordneten Durchlassöffnungen (24) veränderbar ist, wobei zur Erzeugung von aus einer Vielzahl von Elementen (70) bestehenden Markierungslinien (7) der Hohlzylinder (4) mit dem Außenumfang seines Mantels (41) an zwei die schlitzförmige Durchlassöffnung (21) im Gehäuseboden (12) in Fortbewegungsrichtung (8) gesehen vorne und hinten begrenzenden Durchlassöffnungskanten (25) gleitend anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung von vollflächigen glatten Markierungslinien (7) der Hohlzylinder (4) in eine zu den Durchlassöffnungskanten (25) beabstandete Position verlagerbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen (24) im Hohlzylinder (4) durch sowohl in dessen Umfangsrichtung als auch in dessen Axialrichtung versetzt zueinander angeordnete, runde oder mehreckige Öffnungen gebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen (24) im Hohlzylinder (4) durch in dessen Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnete, parallel zur Axialrichtung des Hohlzylinders (4) verlaufende schlitzförmige Öffnungen gebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Durchlassöffnung (21) im Gehäuseboden (12) bildende, sich quer zur Fortbewegungsrichtung (8) erstreckende Schlitz mit einer Länge, die einer gewünschten Markierungslinienbreite entspricht, ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Durchlassöffnung (21) im Gehäuseboden (12) bildende Schlitz mit einer verstellbaren Einrichtung zur Veränderung und Festlegung seiner Länge ausgestattet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlassöffnung (21) im Gehäuseboden (12) mindestens ein Auf-/Zu-Schieber (5) zugeordnet ist, der mindestens eine der zwei Durchlassöffnungskanten (25) bildet, wobei die Durchlassöffnungskante (25) in einer zur Fortbewegungsrichtung (8) parallelen Verstellrichtung verstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen ein Antreiben des Hohlzylinders (4) mit einer zu einer Fortbewegungsgeschwindigkeit der Vorrichtung (1) relativ zur Oberfläche (6) proportionalen Drehzahl gewährleistenden Antrieb (42) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) oder der Gehäuseboden (12) und/oder der Hohlzylinder (4) jeweils einen austauschbaren Vorrichtungsteil bilden.
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