DE1534102A1 - Gleisstopfmaschine - Google Patents
GleisstopfmaschineInfo
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- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
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- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
ftpUlng. H. Stahmann 2b.9.iy6bl ^ A .J
Dlpl.-Phy$.Dr.K.SehwelnMr
85 NDRNBERG
85 NDRNBERG
4-4
Die !Erfindung geht von einer aus, die alt vorsugsweise sehreren in
hintereinander angeordneten Sleieetopfirerkeeugaggrega :t
aur gleichseitigen Xhiteretopfimg Kehre* hiiitereinanc*gtw
liegender Queraohwellen eines Glsisee &H8g»@t&t>;eT ■-
Insbesondere bei solchen Kasekinsn, ergaben
Schwierigkeiten in der Lagerung unö Pührun.^ aer g-av
huhenveretellbaren Stopfwerkzeugaggre^at® es ?air γ racial
rahaen der Maschine. Dieser fahrgestellrahmen war :·■■■::'·,■>:-
im Bereich der Stopfverkseuge »txmeiet ale ein, ^¥ ,^::/:- ·;.,.
UKfanggeaohlossener Rahmen ausgebildet« ^IeIeMgSi-CiIr: ->^
die StopfVerkeeuge in 'einem über 'Ale for€*'rac&.Es:: It? ^-#
auekragenden Teil oder in der Längamitt« des ;-rahaenβ
angeordnet wurden*
Aufgabe der vorliegenden Brfindua«, i«t ;«:*. tV\t
Schwierigkeiten durch ein· grundsätsliola, ander aar rig" ί-*,
bildung des Fahrgestellrateun» lit Ber»i3h d«r ^- - '·■
seuge en beseitigen» uni iwar virö dem
aal der Erfindung aufolg« sumindest «ir, &
seugaggregate tragender
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BAD OniuiNAL
153410?
vor ' :..'-^ν>
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Ohrs- jedoch üi . !,'^
ffe.rfchjiri; «iooi.
Pah;
BAD
Die beiden Fahrgestelle der Maschine oder auch mehrere Fahrgestelle können an ihren Stirnseiten beliebig,
vorzugsweise lösbar, mitsammen verbunden sein. Vorzugsweise sind dieee Fahrgestelle an ihren Stirnseiten gelenkig miteanmen
verbunden.
Dabei kann jedes Fahrgestell eine Anzahl, vorzugsweise
zwei, zum gleichzeitigen Unterstopfen einer Gruppe von Schwellen geeigneter Stopfwerkzeuggruppen tragen, um
mit diesen Werkzeuggruppen mindestens zwei Gruppen von Schwellen gleichzeitig unterstopfen zu können. Die in den
einzelnen Fahrgestellen angeordneten Stopfwerkzeuggruppen können so eng benachbart sein, daß die einander jeweils
näohstgelegenen Werkzeuge dieser Gruppen Im selben Schwellenfach
zwischen zwei unmittelbar benachbarten Schwellen eintauchen. Die Stopfwerkzeuggruppen der einzelnen Fahrgestelle
können aber auch distanziert voneinander angeordnet sein, so daß sie eine oder mehrere Schwellen zwischen sich
freilassen; in diesem Fall werden diese vorerst nicht unterstopfen
Schwellen in einem späteren Arbeitsgang unterβtopft,
Auch die in den jeweils einander zugekehrten Bereichen der Fahrgestelle im Bereich der Stirnseiten dieser
Fahrgestelle jeweils einander nächstgelegenen Werkzeuge können entweder so nahe beisammen liegen, daß die im selben
Schwellenfach zwischen zwei benachbarten Schwellen eingesetzt werden oder diese nächetgelegenen Stopfwerkzeuge der
beiden Fahrgestelle sind In einem Abstand voneinander angeordnet,
der einem ein- oder mehrfachen Schwellenabstand entspricht, um beim gleichzeitigen Unterstopfen zweier
distanzierter Schwellen bzw. Schwellengruppen ein· oder mehrere dazwischenliegende Schwellen bzw. Schwellengruppen
vorerst nicht zu unterstopfen·
Nach einem weitern Merkmal der Erfindung kann
mindestens eines der Fahrgestelle in dem anderen Fahrgestell zugekehrten Bereich Werkzeuge zum Korrigieren der
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Gleisanlage, ζ.B, Hebe- und/oder Seiteariohtverkseuge,
tragen. Vorsugeweise eind beide bsw. alle Fahrgestelle
sowohl alt Stopf- ale auch Bit Rioht- und Hebewerkseugen
ausgestattet ι es 1st aber la Rahmen der Irflndung durohaus
auoh möglich, in einseinen fahrgesteilen bloß Rioht- und/
oder Hebewerkteuge, in anderen Fahrgestellen bloß Stopf·
werkseuge ansuordnen oder sonst eine der aögliohen Varianten su wählen.
Vorwiegend 1st jedoch- wie erwähnt· gedacht, die
Werkseuge sum Anheben und/oder Seitenrichten des Gleises
gemeinsam ait den Werkceugon sua unterstopfen des Gleises
in einem über das Fahrwerk auskragenden Bereioh des Fahrgestelles
anzuordnen. Hinsichtlioh dieser Anordung bestehen
allerdings la Rahmen der Erfindung vielerlei Auaftihrungsvarlanten,
So können etwa die Werkseuge sub Anheben und/ oder Seitenrichten des Gleises «wischen den Ia auskragenden
Bereioh des Fahrgestelles angeordneten Stopfwerkeeugen und der diesen Stopfwerk.<;eugen näheren Aohse jedes Fahrgestelles
angeordnet sein. Anderseits ist es aber auoh möglich, die Werkseuge sub Anheben und/oder Seitenrichten des Gleises
swisohen den Stopfwerkseugen bsw. StopiWerkseuggruppen
der beiden Fahrgestelle vortueehen. In dea letstgenannten
Fall kann la Bereioh der Stirnselten der Fahrgestelle eine
fur jeweils beide Fahrgestelle gemeinsame Vorrichtung sub Anheben und/oder Seitenrichten des Gleises vorgesehen sein,
ee kann aber auoh jedes Fahrgestell eine eigene Vorrichtung sub Anheben und/oder Seitenrichten des Gleises tragen, die
in den einander sugekehrten Bereichen der Fahrgestelle angeordnet und soait selbst unmittelbar benachbart sind.
Sie Verrichtungen sum Anheben und/oder Seitenrichten
des Gleises können Ib Rahmen der Irflndung selbstverständlich beliebig gestaltet werden. Sofern die Anordnung dieser
Vorrichtung genügend Raum lädt, können Greifer vorgesehen
BAD Or.:.?-'NA
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werden, die en swel voneinander dietansltrttn Stellen der
Sohlest anliegen, versngtvelee sogenannte toll~0velfor»
die eleh an der Somieae anliegend lange der Sohiene fortbewegen
laeeen. let nur wenig lavs vorhanden, let te empfehlenswert,
al· Steifer einen dl· Behiens untergreifenden
Baken oder eine Sänge vor suethen, die in Behienenlangarloliteng
nur sehr wenig lava elanlnerl.
Vm eine erfindungsgemäSe Maschine tun Korrigieren
der Lage tint· Sleieee benutstn au können, let naoh eine«
weiteren Brfindungeaerknel nlndtttent ein fahrgeettll nlt
einer Blnrlohtung, s.B. einer Besugsgsraden, iur Überwachung
dtr Glelelage auageetattet. Torsugswtise eind beide bew.
nehrere Fahrgeatelle nit tintr solchen einrichtung sur Überwaohung
dtr Oltielage auegtatattet, un nltttle jeweils einer
dieser Blnriohtttngen wahlweise in der einen bsw. nlt einer
anderen Binriohtung In der anderen Arbeitsrlohtimg das eitle
fortaohrtitend korrigieren su kOnnen· Bite· llnrlontungen
uafaeaen In an eloh btkannttr Weie· von dtr Maeonine dlstanslerbart
Wagen sun Itatltgtn dtr Enden tintr odtr aehrtrtr Btsugsgtradtni
ditst Wagen sind von eine« oder btlden Baden der
Masohine aus vor- und/oder ruokwärte ausfahrbar und nlt dtr
Masohint ttbtr dlstanshalttttde 8tangtn, Bt11t od. dgl» verbunden*
Nach einer weiteren Ausftihrungsvariantt dta Brflndungsgegtnstsndts
tspflthlt ts eioh, die Oltlsstopfwerkseuf-iggregate
Ihrtrstits auf sinem gtntlnsaatn Wtrk*
stugrahaen unVtrsubringtn, susml ja dltst Aggregate stete
gltiohstltlg in daa 8ohotttrbttt absusenken sind und eynohron
hOnenveretellt werden. Beispielweise kann der genannte Werk*
itugrahntn s.B. nitttls drueksittolbeaufeohlagbarer lylinder-Kolbtn-Antritbt
höhenverstellbar an brttokenartigen tragrahmen
gelagert etin. SweoknaBig let ee ferner» diesen Verkseiu
eigenen fahrwtrken aussustattsn, un wenigstens seitweise
selbst auf den Olels tufruhen und abrollen ju kOnnen. Insbesondere
1st es während der Arbeit der Stopfwerkseuge empfehlenswertf
fur eine AbetUtsung dea Verkseugrahsien· an Siels su sorgen·
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: . ' · ■ BAD
let dia itr lrfimduu* gestl auageblldete eieiaetopfaeeoaiae
aueh alt einer llnrlolitung eua Ilrellieren dta eieleee
auegeetattet, kann dar Verkieugrahaen alt Sohleneagrelfern auagestattet
itin, ua dta au unterstopfenden Qlelebereioh auf dia
Soll-Höhenlage aasuhabaa· Iua Anheben daa Gleisee gehören labti
dia otemerwihnten, dar Höhenyeretellung daa WerkaeugraJmena
dienenden druokmittelbeaufeohlagbaren lolben-Bylinder-Antriebe.
8tatt daaaaii oder suafttalioh au dar lataarväbsitaa Hubalariohtiiaf
kann abar dar hohenrtrettllber· Varkaaugraluian auoh alt Ö).#iahabara
auagaatattat aain, dta βloh- wit an eioh bekannt - b·-
darfavalaa gagan dia Battunfaobaraalt· abatütaan. Ja tin
Bohlaaanfraifar und/odar tflalababar kann dabal la Bereich jadat
dar baidaa Indan daa Yarkiaufrahaana biw. dar Olaiaatopfwerk
aaugfruppa angaordnat aaln, wobei Torau^awaiaa jede« dieeer
Greifer ein Zylinder-Iolben-Antrieb eugeordnet lat«
Ttor Warkaaugrahaaa wird nach eine® weitern Irflndunfa«
aarkaal quer au daa eioh in Olaielttn«eriohtun4 er*treckenden
brücken*rtifen Tra^rataaan vereohiebbar geXagtrt, ua dia Stopf«
werksauga in Gleieböfen in eina oberhalb dar ·1η*9ΐΆ9η Sobienenatrlnca
befindliche Stellung bringen mü können. Zvaokaädig
wird diee eo berwerkatelligt, dafl die HdhenraretallTorriohtungan
dieses Verkseugrahaena, β.B* druokaittelbeaufaohla^bare Kolben-Zylinder-Antrieb,
in baaug aua Warkcaug- odar Tragrahmen eaitan-Tereohiebbar
aind.
Die Erfindung iat la folgenden an Hand einiger Aueführungebeiepiele
erläutert. Dia flg. 1 let eine Llnga«8eltananeioht
einer arflndungegaaaJan Ha·chine und dia fig. 2 lat
dia lugehörige Draufβloht. Dia Yig· 3 veraneohaulicht eoheaatiech
daa 8yetea dar aua Korrigieren dar Seitenriohtimg dee Oleieee
erforderlichen Bereugegeraden. In fig« 4 let eine Ausführungen
▼ariante der Erfindung dargeetellt und die ?ig. 5 betrifft ein
augaaOrlgee DetniL Die 71g. 6 etellt eine andere Variante dar»
und üwar ebenfalla in tiner Mngs-Seitenanelolif. Sleiohfalle In
v@i£9,u 4:U fi^« 7 und β sw®l weltert Ausfünninge-
bäd o::.-■'■■"'
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Varianten, wobei unterhalb dee Gleises die Aufeinanderfolge der
Arbeitsgänge bei der Glelsbearbeltung sohematiseh verdeutlioht
iet. Die Fig. 9 zeigt eine abgeänderte AusfUhrungsform der
Maschine in Aufriß, die Fig. 1o ist βΆ zugehöriger Grundriß,
die Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf eine in «in.ee Gleiebogen
befindliche Maschine und die Flg. 12 betrifft ein Setall.
Die Maschinen nach Fig. 1-6 setzen eich aus den beiden
völlig gleichartigen Fahrgestellen 1 und 1' zusammen, die miteinander
verbunden und mittels der Räder 2 auf den Schienen 3 des Gleises verfahrbar sind. Die Schienen 3 ruhen auf den Querschwellen
4, die zu unterstopfen sind und deren Lage korrigiert werden muß.
In den einander zugekehrten auskragenden Bereichen tragen beide Fahrgestelle 1 und 1' eine Ansahl von Stopfwerk*
seugen 5, die auf einem oder mehreren htthenverstullbaren Trägern
6 lagern« die lings Führungen 7 vertikal verstellbar sind.
Ferner ist in diesen auskragenden Bereichen je eine Vorrichtung
sum Anheben und/oder Seitenrichten des Gleises vorgesehen, die im wesentlichen aus jeweils einem Hubzylinder b und einem von
dem in diesem Zylinder 8 verschiebbaren Hubkolben 9 verstellbaren Greifer 1o besteht.
Zum überwachen der Höhenlage des Gleises dient eine Besugsgerade 11, die sich γοη einer außerhalb der Maschine
befindlichen Station 12 mit dem Sender oder Smpfänger 13 eines
die Bezugsgerade verkörpernden Lichtstrahles zu einem auf der Maschine befindlichen Ende 13* (Bnpfanger oder Sender) erstreckt*
Die außerhalb der Maschine befindlichen Stationen 12 sind über distansierende Stangen 14 od.dgl. mit der Maschine verbunden.
Gemäß der AusfUhrungsform nach den Fig. 1-3 Bind auch
noch Besugsgerade 15 und 16 vorgesehen, die zur Korrektur der
Seitenriohtung des Gleises dienen und zur Festlegung der Enden
dieser Bezugsgeraden dienen kleine Wagen 17 und 17(, die bedarf
swelse ausgefahren werden, um die Enden dieser Bezugsgeraden
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15 und 16 von der Maechine Ib erforderlichen Ausmaß zu distanzieren.
Bei der Korrektur der Seitenrichtung arbeitet diese Maschine nach einem System, bei dem das zwischen den Fahrgestellen 1 und 1'
angeordnete Gelenk 18, das der Verbindung der beiden Fahrgestelle
dient, der Schnittpunkt zweier sich von den Grenzen des Gleisabschnittes aus gegeneinander erstreckenden Geraden 15 und 16
ist* Dabei eretreokt sich die Gerade 15 von der außerhalb der
Maschine befindlichen Station 12 zum Gelenk 18 und die Gerade
16 vom Wagen 17 zum Gelenk 18. Jede dieser Geraden 15 und 16
verläuft durch einen innerhalb des Gleisabschnittes befindlichen Besugspunkt 19 bzw. 2o. Der Bezugspunkt 19 liegt im bereits
korrigierten Gleisbereioh, der andere Bezugspunkt 2o im noch
nicht korrigierten Gleisbereiohι an dem letztgenannten Bezugspunkt 2o wird das Gleis so lange seitwärts verschoben, bis eich
der Abstand des Schnittpunktes 1Ö der beiden Geraden 15 und
vom Glelsabsohnittsanfang 17 zum Abstand dieses Schnittpunktes
18 vom Punkt 2o so verhält wie der Abstand des Punktes 16 vom Gleisabschnittsende 12 zum Abstand des Schnittpunktes 18 vom
anderen· dem Gleisabsohnlttsanfang näheren Bezugspunkt 19*
Dieses System zur Korrektur der Seitenriohtung des Gleises
bildet den Gegenstand des Patentee Nr. -(-A--H64/-6W >35^6 v/l9a.
Wie die Darstellungen der Flg. 1 bis 5 erkennen lassen, kann die Masohlne nach dieser Ausführungsform im wesentlichen
symmetrisch In Bezug auf die Längemitte ausgebildet sein und
vermag somit wahlweise naoh der einen oder anderen, mit Pfeilen angedeuteten Arbeiterichtung zu arbeiten. Die zur Verankerung
bzw. Festlegung der Enden der Beiugegeraden dienenden Wagen
werden bedarfsweise vom einen oder anderen Ende der Maschine
auegefahren bzw· nur an jeweils einem dieser Enden angeordnet.
Bei der in den Flg. 1 und 2 dargestellten Maschine werden
jeweils vier unmittelbar benachbarte Quersohwellen gleichzeitig
gestopft, und zwar befindet sich im auskragenden feil jedes
Fahrgestelles 1 bzw. Γ ein sogenanntes Zwillinge-Stopfaggregat,
welche« Jeweils zwei unmittelbar benachbarte Schwellen 4 unter·
stopft. Die an den Stirnseiten der Fahrgestelle 1 und 1' nächetgelegenen
Stopfwerkzeuge 5 diener beiden Zwillinge-Aggregate
BAD C ί!
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bearbeiten das gleiohe Schwellenfach bzw. tauchen dort in den
Schotter ein. Die Vorrichtung zum Anheben und/oder Seiten» richten des Gleises befindet eich an jedem der beiden Fahrgestelle
1 und 1' zwieohen dem Zwillinge-Stopfaggregat und der
nächstgelegenen Achse» aleo ebenfalls im auskragenden Teil
des Fahrgestelles.
Eine andere Variante ist in der lig. 4 veranschaulicht.
Ss aind zwar auch bei dieser Aauführungsform zwei Zwillinge-Stopfaggregate
mit Stopfwerkzeugen 5 vorgesehen mit je einem längs der Führungen 7 vertikal höhenverstellbar©*! Träger 6.
Ferner tauohen auch bei dieser Aueführungsform die jeweils nächstgelegenen Stopfwerkzeuge 5 der beiden Zwillinge-Aggregate
im selben Schwellfaoh ein. Ee ist jedoch nur eine Hebevorrichtung
zwisohen den beiden Stopfwerkzeug-Aggregaten vorgesehen,
die für jede der beiden Schienen aus dem Hubzylinder 8, dem Hubkolben 9 und dem Greifer 1o besteht. Der Greifer 1o ist
als ein die äohiene 3 untergreifender Haken ausgebildet, um
möglichst wenig Raum einzunehmen. In einer Stirnansioht ist ein solcher Greifer Io in größerem Maßstab in der Fig. 5 gezeigt.
Die Aueführungeform nach Flg. 6 unterscheidet sich von jener nach Fig. 4 lediglich dadurch, daß zwischen den beiden
Zwillinge-Stopfaggregaten der beiden Fahrgestelle 1 und 1' eine
Hebevorrichtung vorgesehen ist, die einen Greifer Io aufweist, der die Sohiene 3 an swei voneinander distanzierten Stellen
erfaßt und außerdem Rollen od. dgl. aufweist, um sich längs des Gleises an der Schiene anliegend fortbewegen zu können.
Inwieweit diese Lösung im Vergleich iur Lösung naoh Fig. 3 bevorzugt werden kann, ist bloß eine Frage der konstruktiven
Ausbildung der Stopfwerkzeugagfregate und des Raumbedarfes der
Hebevorrichtung*
Die Fig. 7 und 8 zeigen Maschinen, bei denen beide Fahrgestelle 1 und 11 ebenfalls mit Zvilllngs-Stopfaggregmten
ausgestattet sind, mit denen jeweils swei Schwellen gleichzeitig unterstopf werden können, insgesamt also vier Schwellen
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gleichzeitig. Diese Stopfaggregate sind jedoch soweit voneinander distanziert, daß zwischen den jeweils unterstopften
Schwellenpaaren ein Schwellenpaar nicht unterstopft wird. Die unterhalb des Gleises gezeigte sohematische Darstellung hilft
das mit dieser Maschine durchzuführende Verfahren zum Bearbeiten des Gleises erläuterns Die Maschine rückt abwechselnd einmal
um sechs, das nächetemal um nur zwei Sohwellenabstände vor
und dadurch wird gewährleistet, daß ein zwischen den Aggregaten vorerst nicht unterstopftes Schwellenpaar im darauffolgenden
Arbeltegang Bearbeitung findet. Diese Variante ist in der
Pig. 7 veranschaulicht·
Ähnlich ist das Verfahren, wie es mit einer Maschine
nach Pig. 8 durchgeführt wird. Bei dieser Maschine sind die Stopfaggregate auf den Abstand von vier Schwellen distanziert
und zwischen den Stopfaggregaten sind zwei Hebevorrichtungen der zuletzt beschriebenen Gattung vorgesehen. Es verbleiben
nach einem ersten Arbeltsgang vorerst zwei Schwellenpaare nicht unterstopft, in einem zweiten Arbeitsgang wird eines davon und
außerdem ein weiter vorne gelegenes Schwellenpaar unterstopft und in einem dritten Arbeitsgang das zweite und noch ein weiter
vorne gelegenes Schwellenpaar. Die Maschine rückt- wie die schematische Darstellung lehrt - stets um vier Schwellenabstände
vor, wobei schließlich jede Schwelle bearbeitet wird.
Solche Verfahren zum paarweisen oder gruppenweisen Unterstopfen
von Schwellen Jjilden^unter. anderem auch den Gegenstand
der Patente Nr. &·-too-76/έ+Κ Nr. f*-1eo77/w~ und
Nr. -eM«/&5-.- p ^8 570 V/I9a.
Die Ausbildung der oben mehrfach erwähnten sogenannten Zwillinge-Stopfaggregate bildet nicht den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung, diese Ausbildung ist vielmehr Gegenstand
P 35 qp7 V/lj9a P 50203 Y/?9a
der Patente Nr. 4knii8ft/64J tn* · (A?++3/651 und
Hr. ·<*?5β/6£% P 26 563/19a Gbm.
P 37 750 y/X9a
Gemäß einem älteren, la Patent Nr. (A-Mo99/64-)-ge
schützten Vorschlag war bereite vorgesehen, eine Vorrichtung
zum Ausrichten des Gleises der Seite nach zwischen zwei in Längsrichtung voneinander distanzierten Fahraeheen bzw. Fahr- ·
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gesteilen einer Gleisstopfmaschine anzuordnen. Darüber hinausgehend
bildet es nun den Gegenstand vorliegender Erfindung, möglichst viele, vorzugsweise alle zur Bearbeitung des Gleises
erforderlichen Werkzeuge im Mittelbereioh einer durch zwei
oder mehr Fahrgestelle gebildeten Masohine unterzubringen· Bei dieser Anordnung kann die Anzahl dieser Werkzeuge und damit die
Anzahl der gleichzeitig zu bearbeitenden Schwellen auf ein Optimum vergrößert und somit die Leistungsfähigkeit der Haschine
sehr beträchtlich erhöht werden.
Gemäß der Flg. 9 ist ein brückenartig gestalteter Tragrahmen 1 für eine Anzahl von Stopfwerkzeugaggregaten auf
Drehgeetellen 2 und 2* gelagert. Dieser brüokenartlge Tragrahmen 1 trägt an seiner Untere«^« einen sogenannten Werkzeugrahmen
6, welcher die bloß'8Ohematisch*angedeuteten S»opf~
Werkzeugaggregate 5 abnimmt. Vermittels der an beiden Enden
des Werkzeugrahmens 6 vorgesehenen Kolben~Zylinder-Antriebe 6·
ist der Werkzeugrahmen 6 in bezug zum brückenartigen Tragrahmen 1 höhenverstellbar gelagert, besitzt jedoch außerdem eigene
F hrwerke 6 '«, mit denen er sich auf das Gleis 3 absustütsen
vermag. Im Bereich dieeer Fahrwerke 6 " ist der Werkzeugrahmen ferner mit Gleisgreifern 1o ausgestattet, mittels derer er das
Gleis 3 erfaßt und durch Aufwärteverstellung anzuheben vermag« Die von den Stopfwerkzeugen 5 der Stopfwerkzeugaggregate zu
unter8topfenden Querschwellen des Gleises 3 sind mit 4 bezeichnet.
An das hintere Drehgestell 2* ist naoh Art eines Sattelschleppers
das fahrgestell 34 einer Gleisrichtmaschine aage· sohlossen und im Gelenk 34 · mit dem Drehgestell 2* gelenkig
gekuppelt. Dieser Fahrgestellrahmen 34 trügt neben den Gleieriohtwerkseugen
35 sogenannte Sohwellenfach-Vtrdiohter 36
sowie SoAotterräumer 37, die aus rotierenden Kehrwaisen bestehen.
Zur Korrektur der Höhenlag« des Gleises 3 dient eine Überwachungseinrichtung, welche Bezug«gerade 11 umfaßt, die zur
909828/0234 r;,, ^„,„Λι
··* ti·!··· paralUl fevlMffAi wA
svisohen elmea auf dem Vorwagea it aageortarten Semder 19
imi eine· «of des hint «rsnDrefagee tell 2* dee brftokenartlgen
tragrahmen* 1 angeordneten lmpflnger 13'. der β loh unmittelbar
auf den lugehörigen Sohienenstreg abstutst. Mit dieeer Besugegeraden
11 arbeitet ein mit dem anzuhebenden aieie 3 hoohwanderndee
Überwachungeorgan 21 zusammen, welches an iwei in diele lMngsriohtung
voneinander dietansierten Stellen vermittels der Stangen 22 und 23 auf des antuhebenden Schienenstrang
aufruht und somit gleloheeitig und gleiohermaSen mit dem Gleis
angehoben wird. Die Stangen 22 und 23 befinden eich etwa im
Bereloh dee vorderen und hinteren Seilee des Werkseugrahmena
Der Vorwagen 12 iet Über ein fernsteuerongskabel
mit dem Bedienungsstand der Glelestopf-Rioht-Xivelliermasohine
verbunden. Eu diesem Vorwagen 12 erstrecken eioh ferner Be-Buxsgerade
24ι die so wie die Besugsgeraden 11 von Strahlen*
blindein od. dgl. verkörpert werden können und von einem Sender 25 am Vorwagen 12 auegehend bei einem am hinteren Ende des
Fahrgeetellrahmene 34 der Gleisrichtmaschine angeordneten
Smpfänger 26 enden. Diese Betugegeraden 24 dienen vorwiegend
Eum Aufrichten des GUeieee 3 in geraden Strecken, und »war
im Zusammenwirken mit einer eeltwärtsversohlebbaren Blende 27,
die eich im Bereich der Gleisriohtwerkseuge 35 auf dem Fahr·
geetel!rahmen 34 befindet.
Zur Überwachung der Seltenriohtung des Gleises 3 in
Gleisbogen dienen BeEugsgerade» die durch eine lange Sehne
28 und eine kuree Sehne 29 verkörpert aind und die in einer
Art benutet werden« wie sie den Gegenstand 'i&^e/Taienteei Hr.227.749
bildet. Die lange Sehne erstreckt sieh vom vorderen Drehgestell 2 des brückenartig©» fragrahaens 1 über die Rlohtstelle R mit
den Biohtwerkseugen 35 und die MeßsteIX« X, an der die Pfeilhohen
der langen und der kureen Sehnt mitsammen verglichen werden, su einem der Gleisrichtmaschine nachgeordneten Vagen
3of der mit dem Fahrgestellrahmen 34 über ein Gestänge 31
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verbunden ist. Die kurse Sehne 29 reioht lediglich von der Rioh-tetelle B über die Ke Sett lie M eua Vagen 3o. Dae Gleie
wird von den Gleieriohtwerkzeugen 35 eo weit verschoben b.le
die PfeilhtJhen der beiden Sehnen 28 und 29 an der Meflstelle H
in eine« bestimmten So11-Verhältnis zueinander stehen, welches
eioh aus dem Verhältnis der Sehnenlänge ergibt.
Die Fig. 11 soll insbesondere veranschaulichen, inwiefern
beim Befahren von Gleisbogen eine Seitwärtsverstellung des
die Stopfwerkzeugaggregate 5 aufnehmenden Werkzeugrahmens 6 erforderlich wird, wenn gewährleistet werden aoll, dafl die
Werkzeuge dieser Aggregate sich oberhalb der einzelnen Schinenstränge, denen sie augeordnet sind, befinden. Xn dieser Figur
ist auch der Vorteil der Anordnung von Drehgestellen 2 und 2* an den Enden des brttokenartlgen Tragrahmens 1 ersichtlich.
Die Seitwärtsveretellbarkeit des Werkzeugrahmens 6 kann
konstruktiv in verschiedenerlei Weise bewerkstelligt werden. Eine der zahlreichen Möglichkeiten int in der Fig. 12 angedeutet}
der Zylinder eines der Kolben-Zylinder-Antriebe 6',
die zur Höhenverstellung des Werkzeugrahmens 6 dienen« lagert
in einer Rolle 32, die in einer eich q,uer zur Fahrzeuglängsaohse
erstreckenden Fürhungebahn 33 läuft und lange dieser Bahn verstellbar
ist; die Führungsbahn 33 ist an der Unterseite des brückenartigen Tragrahmen· 1 angeordnet.
für überstellungsfahrten von eine« Einsatzort zum
anderen kann der Werkzeugträger 6 der Maschine angehoben werden und auch der Vorwagen 12 kann leioht an der Vorderseite de· brUokenartigen Tragrahmens 1 verstaut werden.
Darüber hinaus hat die Anordnung der beiden in Oleielängeriohtung
voneinander distanzierten, durch die Kolben-Zylinder »Antriebe 6* verkörperten Hubvorrichtungen den Vorteil
,dafidas Gleis Individuell, also z.B. mehr im vorderen
oder im hinteren Teil des Werkzeugrahmens 6, angehoben werden kann. Mit einer solchen Anordnung kann aleo ein verhältnlsmäBig
. ■ BAD ORIGINAL
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großer (Jleisbereich la iie rlohtlge Höhenlage und auch In
dl· richtig· Querneigung gebracht werden, sunal dann, wenn dl· Überwachung»einrichtung - eo wie dl· Fig. 1 zeigtswel
gleichfalls in (Ueislängsrichtung voneinander dlatan-•ierte
8tang«n 22 und 23 umfaBt, §uf die eioh das Oberwaehungsorgan
21 abetütet.
8elbetverständlich sind in Rahmen der Erfindung Einzelheiten
weltgehend abwandelbar und ausbaufähigι keineswegs
let die Erfindung an die dargestellten und beispielsweise erläuterten Bineelheiten gebunden.
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Claims (1)
- PatentansprüchetGleisstopfmaschine mit vorsugsvelse mehreren in Gleislingsriohtung hintereinander angeordneten GIelestopfwerkseugaggregaten sur gleichseitigen untsratopfung mehrerer hintereinanderliegender Ouereohwellen tines Gleises, dadurch gekennseiohnet, daß sumlndeat ein dit Glelestopfwerkseugaggregate tragender StopfwerkEeugrahmen vorsugsweise höhenverstellbar von einem brUokenartigen Fahrgestellrahmen getragen wird, der sich zwischen swei auf mindestens je einem Fahrwerk, b.B. Drehgestell» gelagerten Enden erstreckt.2. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennseiohnet, daß mindestens swei über jeweils eine ihrer Stirnseiten mitsammen verbindbare bzw. verbundene Fahrgestelle (1, 1*} vorgesehen sind, welch· Stopfwerkzeuge (5) in den einander zugekehrten auskragenden Bereichen tragen, um diese Werkzeuge in einem gemeinsamen, zwischen den Pahrwerken dor Fahgeatelle gelegenen Bereich arbeiten zu laeeen(Fig.i-b)3· Häbchine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgestelle (1, 1') an ihren Stirnseiten gelenkig mitsammen verbunden sind (Fig. 1-8).4* Maschine nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennseiohnet, daß jedes Fahrgestell (1,1*) eine Ansahl sum gleichseitigen Unterstopfen einer Gruppe von Schwellen (4) geeigneter Stopfwerkseuggruppen tragt, um mit diesen in Gruppen angeordneten 8topfwerkseugen (5) mindestens swei Gruppen von Schwellen gleichseitig unterstopfen su kunnen5* Maschine nach den AnsprÜohen 3 und 4, dadurch gekennseichnet, daß die an den Fahrgestellen (1, V) lagernden Stopfwerksenggrnppea so «ng benachbart sind, daß die909828/0234BAD CRiGlNALeinander jeweils näohstgelegenen ßtopfwerkzeuge (5) benachbarter Gruppen la selben Behwellenfaoh zwischen zwei benachbarten Schwellen eingesetzt verdtn (VIg.1-8)6· Maechine nach den Ansprüchen 3 und 4ι daduroh gekennzeichnet, dafi die an den Fahrgestellen (1,1·) lagernden 8topfwerkzeuggruppen voneinander distanziert angeordnet eind, so dafi zwischen den Gruppen mindestens eine vorerst nicht unterstopfte Sohwelle (4) verbleibt.7. Ma·σnine naoh einen der Aneprttohe 3 bis 6, daduroh gekennzeichnet, dafi die in den einander zugekehrten Bereichen der Fahrgestelle (1, 1') jeweils nächstgelegenen Stopfwerkseuge (5) der benachbarten 8topfwerkaseuggruppen so nahe beisamen liegen, daß sie im selben Sohwellenfaoh ewe! benachbarten Sahwellen (4) eingesetst werden (Pig. 7, θ).b. Maschine naoh einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den einander zugekehrten Bereichen jeweils benachbarten Stopfwerkzeuge (5) der beiden Fahrgestelle (1, 1') in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der einem ein- oder mehrfachen Schwellenabstand entspricht, um beim gleichzeitigen Unterstopfen zweier solcherart distanzierter Schwellen oder Schwellengruppen eine oder mehrere dazwischenliegende Schwellen bzw. Sohellengruppen vorerst nicht zu unterstopfen (Fig. 7, 8)9· Maschine naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dafl mindestens eines der Fahrgestelle (1, 1*) In dem dem anderen Fahrgestell zugekehrten Bereich Werkzeuge (io) zum Korrigieren der Gleislage, z.B. Bebe-und/oder Seltenriohtwerkzeuge, trägt (Fig. 4-Θ)1o. Maschine nach Anspruch 9t daduroh gekennzeichnet, daS die Werkzeuge (1o) zum Anheben und/oder Seitenrichten des Gleises (3) gemeinsam mit den Werkzeugen (5) zum909828/0234 bad ojhltateretopfen dt· Gleitet in tin·· über da· Fahrwerk(2) . auakragenden Btrtioh jtdts Fahrgestelle· (1, I1) angeordnet tlnd (flg. 1-8)H.Katohint nach Anspruch 1o, dadurch gekennselohnet, daß dit Werkseug· (1o) sum Anhtbtn und/oder Stlttnriohttn dt· Qleises (3) svlaohen dtn la auakragenden Btrtioh dta Fahrgeetellea (1, 1*} engeordneten Stopfworkaeugen (5) und dtr dltaan Stopfwerkseugen jeweils näheren Aohat Jedes Fahrgtatellee angeordnet sind (Flg.i)12.Kaaohlne naoh Anapruoh io, dadurch gekennaelohnet« daß dl· Verkseug· (1o) au« Anhob·» und/odor Stlttnriohttn. dtt ölelatt (3) wltohtn dtn Stopfwtrkieugtn (5) bsw. 8topfvtrka«uggrupp«n dtr btlden fahrgeettllt (1, 1') angtordntt tlnd (FIg* 4-Θ)13.Matohlnt naoh Anapruoh 12, dadurch gekenneeichnet, daß la Btrtioh dor Stlrnatittn dor fahrgtatollo (1, T) tint für Jtvolla boldo Fahr get teile gtatlnaaiit Vor* richtung (Io) tsum Anhoben und/oder Seitenrichten dta Oltlate (3) vorgesehen let (Pig. 4-7)H.Maeohint naoh Anapruoh 12» dadurch gekennzeichnet ι daß j«de· Fahrgttttll (1, 1*) tin· tigtne Yorrlo»tung (β-ΐο) turn Anheben und/oder Seitenrichten dta Oltieta (3) trägt, dl« la dtn tinandtr augtkthrttn Bertiohen dtr fahrgtattllt angtordnet und tinandtr benachbart alnd (»1«. 8)15.Maeohine naoh eint» der Antprttohe 9 bis U, dadurch gekennaeiohnet, daS die Vorrichtung (θ-ΐο) aus Anheben und/oder Seitenrichten dea 01·!··· dl· Schiene (3) an swti voneinander dittansiarten Stollen erfaßt und vorsugaveite alt Rollen od. dgl· versehen lat, ua lttnge dar Schiene fortbewegt werden au können (flg. 6-8)u.(Fig.1)909028/0234 bad orksinali6. Masohine nach einem der Ansprüohs 9 bis 14· daduroh gekennseiohnet, da8 die Torriohtung (8-1ο) sua Anheben und/oder Seitenrichten dee Gleise· die Schiene (3) an bloß einer Stelle erfaßt und belspieleweiee aus einea die Schiene untergreifenden Haken, einer Zange od.dgl. besteht (Flg. 4)17* Ka*ohine nach einem der Ansprüche 9 bis 16, daduroh gekennzeichnet» dsJ mindestens eines der Fahrgestells (1,1s) alt einer Einrichtung, s.B. einer Bezugegeraden (11 br*-. 15*16) sur Überwachung der Gleislage au·gestattet 1st (FIf. i)1u. Masohlns naoh Anspruoh 17, daduroh gekennseiohnet, da3 jedes Fahrgestell (1, 1') alt einer Einrichtung sur überwachung der Gleislag· ausgestattet 1st* um mittels jeweils slner dieser Einrichtungen wahlweise in der einen oder anderen Arbeiterlohtung da» Siels fortschreitend korrigieren su können (Flg. 1)19* Maeehlne naoh Anepruoh 17 oder 18, deduruh gekennzeichnet, dad die Einrichtung(en) sur überwachung der Glelslage In an eioh bekannter Weise von de? üaschlns dlstanslerbars Wagen (12,17,17') sua Festlegen der Enden einer oder mehrerer Besugsgsradsn (11 b«w. 15,16) UBfaassn(Flg.i)20. Maschine naoh einen der Ansprüche 17 bis 19 ,daduroh gekennzeichnet, daß mindestens ewel in Längsrichtung anslnandersohlistsnd* Besugsgsrads (15,16) sur überwaohung der Seltenriohtung des Gleises vorgesehen sind (Flg. 1,2).21. Maschine naoh Anspruoh 2o, daduroh gekennzeichnet, daß dae die beiden Fahrgestelle (1, 1') verbindende Gelenk (Iu) ein gemeinsames Ends der bslden aneinanderechließenden Besugsgsradsn (15t16) bildet (Flg. 2,?,)22. Masohine naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Gleisetopfwerseug-Aggregatβ (5) Ihrer·eite auf einem gemeinsamen Werkxeugrahaen (6) untergebracht sind(Fig.9,io) ·909828/0234BAD CV-.--!A-25· MMohine naoh Anspruch 22» daduroh gekennseiohnet, daf «er ¥erkeeu*rahmen (6), e.B. mittele «ruokaitttlbeaufeohlagbarer iylinder-Iolben-Antriebe (6·) höhenrtretellbar a« brttokenartigen tragrahmen (1) gelagert let (Fig,9f1o)24. Iasohine naoh Anspruch 22 oder 23 dadurch gekennzeichnet, daS der gemeinsame Werkieugrahmcn (6) eigene fahrwerke(6") besitstt üb seitwelee selbst auf dem Gleia (3) aufsuruhen und abiurollen (Fig* 9»10)25· Maeohine naoh einem der Aatprttohe 22 bie 24, dadurch gekennzeichnet, daS der Werkseugrahmen (6) mit Sohienengreifern (lo) ausgestattet let, um den su unteretopfenden Olelebereich auf die Soll-Höhenlage anzuheben (?lg.9,1o)26. Maeohine naoh einem der Aneprttohe 22 bis 24, dadurch gekennteiohnet, daS der Werkseugrahmen (6) mit gleiehebern ausgestattet 1st, die sich - wie an eioh bekannt - bedarfsweise gegen die Bettungeobereelte abatütsen (Pig.9,1o)27* Mas chi: te nach Anspruch 25 oder 26 gekennzeichnet durch je einen Schienengreifer<(1o) und/oder Gleisheber im Bereioh der beiden Enden dee Werkzeugrahmens (6) bzw. der Gleisstopfwerkzeuggruppe, wobei vorsugsweise jedem dieser Greifer ein Zylinder-Kolben-Antrieb (61) zugeordnet let (Fig. 9,1o)28. Maschine nach Anspruch 27 mit mindestens einer sur Überwaohung dee Erreiohene der Soll-Höhenlage dee Gleieee dienenden Beaugegeraden, die eich oberhalb dee su korrigierenden Gleiebereiohes eretreokt, wobei ein mit der Be-EUgegeraden eueammenarbeitendes, mit dem ansuhebenden Gleis hobwanderndee Oberwaohungeorgan an iwei in Gleielangeriohtung Toneinanmer diatansierten Stellen am ansuhebenden Schienenstrang abgeetütst let, dadurch gekenn-Beiohnet« daß dl« Sttttsen (22,23) dieser beiden vorsuge-BAD909828/0234ο -15341QZfcbor jM^ 8chi*n<§n*tr»n,e (3) Tor«t*eh»n*a tfber-(21) is ])*v«ioh 4·« Torltrtn Ukt de« hlntar*7i Tsilee des WeHrneugrohiufna (6) bnw« der CHeii-oirsd (fl^. 9»io)29* Kaschlstt Β*ί?1λ Qinttflt d«r Anatprüch« 21? bi· 2B, dadurch geksnnseloimint, ial5 4«r Herkieu^ateRen (6) qu*r «u d«a eiohrafcns«m (1) t^reohiebbÄr gelagert let, ua dl· Stopfwtrk- {3) In 31ei9bug<tn in eino oberhalb der βΐηιοίηβη(3) boflndliohit Stellung brlngan iu können (Pi^. 9»1o).Maschine nach Anspruch 29? dadurch gekennseiahnit, dei die Hetaenvsrsttllvorrlontungen (6() da·« Werkueufrithner» (6), s.S. druolffllttelbeaufnehlfligbalr· Kolbra-Zyllnder-Asitrieb« f in benug r.wn Werkseug- oder Tragrafc»«a(6 bew.1)eind (flg.9» 1o).Maiaohin· nftoh «inra d«r vorhergehenden Aneprüoht, dadurch &tileennaelohn««t# daS mit d«n in Arbnltoriohtung hinteren ?sübrverkt ss.B. ihrehgeetell (2·)» dee brliokenarti^en T-ragrahmens. (1) ein reit der Terbesaerune des die is lage und/oder Nachbehandlung der Bettung dienenden Werkzeuge», a*B. alt Seit9nriohirw«i?ks5«ugsn(,35)i voraugsweiee in Verbindung »it einen Bin- oder Mehrsebnen-XeSayete», gegebenen« falls alt einer ?*ilrichSuiiJ5 r.ttr Hiohttin^sbeetlaniung, alt Soli¥«ller.f«ohTsrdioht»rn (}(6), Bohotterräioitrn (37) u. dgl, fttte$«ciifttteto? Fabrg«t1;ellrsJnRea (34) gtlenklg verbunden iat (Ti«.9Q9828/Q23A
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1109964A AT282673B (de) | 1964-12-31 | 1964-12-31 | Fahrbare Gleisstopf- und -nivelliermaschine |
AT1091565 | 1965-12-06 | ||
AT1091565A AT290603B (de) | 1965-12-06 | 1965-12-06 | Maschine zur Bearbeitung des Eisenbahnoberbaues |
AT897266 | 1966-09-26 | ||
AT897266A AT303793B (de) | 1966-09-26 | 1966-09-26 | Gleisstopfmaschine |
DEP0040938 | 1966-12-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1534102A1 true DE1534102A1 (de) | 1969-07-10 |
DE1534102B2 DE1534102B2 (de) | 1975-11-27 |
DE1534102C3 DE1534102C3 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2434028A1 (de) * | 1974-07-16 | 1976-02-05 | Deutsche Bundesbahn | Schienenfahrbare oberbaumaschine zum richten, laengsnivellieren, quernivellieren und stopfen von eisenbahngleisen |
FR2300171A1 (fr) * | 1975-02-07 | 1976-09-03 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Dispositif formant systeme de reference pour machines de construction de voies ferrees |
FR2532968A1 (fr) * | 1982-09-09 | 1984-03-16 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Agencement d'outils pour bourrage par en dessous, nivellement et dressage lateral d'une voie ferree |
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DE2434028A1 (de) * | 1974-07-16 | 1976-02-05 | Deutsche Bundesbahn | Schienenfahrbare oberbaumaschine zum richten, laengsnivellieren, quernivellieren und stopfen von eisenbahngleisen |
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FR2532968A1 (fr) * | 1982-09-09 | 1984-03-16 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Agencement d'outils pour bourrage par en dessous, nivellement et dressage lateral d'une voie ferree |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE325593B (de) | 1970-07-06 |
SU394978A3 (de) | 1973-08-22 |
GB1120849A (en) | 1968-07-24 |
CH454936A (de) | 1968-04-30 |
US3494297A (en) | 1970-02-10 |
DE1534102B2 (de) | 1975-11-27 |
DE1709433B2 (de) | 1976-09-30 |
DE1534078B2 (de) | 1975-11-27 |
CH457528A (de) | 1968-06-15 |
DE1534078A1 (de) | 1970-02-12 |
DE1709433A1 (de) | 1974-03-21 |
GB1166278A (en) | 1969-10-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |