DE1534102C3 - Gleisstopfmaschine - Google Patents
GleisstopfmaschineInfo
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Description
)ie Erfindung betrifft eine Gleisstopfmaschine mit ireren in Gleislängsrichtung hintereinander anrclnctcn
Gleisstopfwerkzeuggriippcn zum glcichzein Unterstopfen mehrerer Querschwellen eines
Gleises, welche über Stopfwerkzeugrahmen höhenverstellbar von einem brückenartigen, auf Fahrwtrken
abgestützten Fahrgestellrahmen getragen werden.
Bei einer derartigen aus der US-PS 27 34 463
bekannten Gleisstopfmaschine ist der Fahrgestellrahmen mit seinen Enden auf Fahrwerken abgestützt. Die
Stopfwerkzeugaggregate sind gegenüber dem Fahrgestellrahmen längs verfahrbar. Im Bereich der Enden des
Fahrgestellrahmens sind Gleishebcwerkzeuge vorgesehen. Wenn mit einer derartigen Gleisstopfmaschine
gleichzeitig eine verhältnismäßig große Zahl von Schwellen unterstopft werden soll, besteht die Gefahr,
daß zu hohe Achsdrückc auftreten und daß die Maschine aufgrund ihrer Länge zu unbeweglich wird.
Aus der DT-PS 9 58 567 ist im übrigen noch eine Gleisstopfmaschine bekannt, bei der ein brückenartiger
Fahrgestellrahmen mit seinen Enden auf Fahrwerken abgestützt isi. Der Fahrgestellrahmen trägt zwischen
den Fahrwerken ein Stopfwcrkzeugaggregat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisstopfmaschine der eingangs beschriebenen Art so
auszugestalten, daß gleichzeitig eine verhältnismäßig große Zanl von Schwellen unterstopft werden kann,
ohne daß zu hohe Achsdrücke auftreten und die Maschine zu unbeweglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der brückenartige Fahrgestellrahmen durch mindestens
zwei Fahrgestelle gebildet ist. die über jeweils eine ihrer Stirnseiten gelenkig miteinander verbunden
sind, und daß die Stopfwerk/euggruppen in einander zugekehrten, über die Fahrwerke auskragenden Bereichen
der Fahrgestelle angeordnet sind.
Mit einer derartig ausgestalteten Gleisstopfmaschine kann eine große Anzahl von Schwellen gleichzeitig
unterstopft werden, ohne daß die Maschine jedoch allzu großes Gewicht aufweist und allzu große Achsdrücke
auftreten. Außerdem wird bei hoher Leistungsfähigkeit der Maschine vermieden, daß sie schwerfällig und
unhandlich wird; sie ist vielmehr trotz ihrer hohen Leistungsfähigkeit weitgehend wandlungsfähig und den
jeweils gegebenen Erfordernissen anpaßbar. Weiterhin kann der gemeinsame Arbeitsbereich der einzelnen
Fahrgestelle groß gehalten werden und eine Vielzahl von Schwellen umfassen; der gemeinsame Arbeitsbereich
wird dabei von den auskragenden einander zugewandten Fahrgestellbereichen der Maschine überbrückt.
Durch die gelenkige Verbindung der Fahrgestelle an ihren Stirnseiten, also in dem Bereich, in dem die
Stopfwerkzeuge angeordnet sind, kann die Maschine bereits im Groben dem Gleisverlauf angepaßt werden.
Hierdurch kann also einerseits in verhältnismäßig engen Kurven und andererseits auch bei Erfassen eines
verhältnismäßig langen Gleisbereichs durch die Stopfwerkzeuggruppen ein einwandfreies Unterstopfen der
Schwellen vorgenommen werden.
Die Leistungsfähigkeil wird besonders groß, wenn auf
jedem Fahrgestell mindestens eine Stoplwerkzcuggruppe zum gleichzeitigen Unterstopfen von zwei benachbarten
Schwellen angeordnet ist. Hierbei können also dann mindestens zwei Gruppen von Schwellen gleichzeitig
unierstopfl werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn im Bereich der
Stirnseiten der Fahrgestelle für jeweils beide Fahrgestelle gemeinsam eine Vorrichtung zum Anheben
und/oder Seitenrichten des Gleises vorgesehen ist. Alternativ dazu kann es aber auch von Vorteil sein,
wenn jedes Fahrgestell eine Vorrichtung zum Anheben und/oder Seitenrichten des Gleises trägt, die in den
einander zugekehrten Bereichen der Fahrgestelle
einander benachbart angeordnet sind. Bei beiden Versionen sind die Vorrichtungen zum Anheben
und/oder Seitenrichten des Gleises in den auskragenden Bereichen der Fahrgestelle angeordnet.
Vorzugsweise ist jedes Fahrgestell mit einer Einrichtung zur Überwachung der Gleislage ausgestattet, um
mittels jeweils einer dieser Einrichtungen wahlweise in der einen oder anderen Arbeilsrichtung das Gleis
fortschreitend korrigieren zu können. Hierbei ist es von besonderem Vorteil, wenn das die beiden Fahrgestelle
verbindende Gelenk ein gemeinsames Ende zweier aneinander anschließender Bezugsgeraden bildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläl .ert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Längs-Seitenansicht einer erfindungsgeniäßcn
Gleisstopfmaschine,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Maschine gemäß Fig. 1. M
F i g· 3 das System der zum Korrigieren der Scitenrichtung des Gleises erforderlichen Bezugsgeraden
in schematischer Darstellung,
F i g. 4 eine Teilansicht einer geänderten Ausführungsform, *5
F i g. 5 ein Detail aus F i g. 4,
F i g. 6 einen Teilausschnitt einer weiteren Ausführungsform, ebenfalls in l.ängs-Seilenansicht,
Fig. 7 und 8 zwei weitere Ausführungsformen in Teil-Längsansicht, wobei unterhalb des Gleises die
Aufeinanderfolge der Arbeitsgänge bei der Gleisbearbciiung
schematisch dargestellt ist.
Die Maschinen nach F i g. I bis 8 setzen sich aus jeweils zwei völlig gleichartigen Fahrgestellen 1 und Γ
zusammen, die miteinander verbunden und mittels Fahrwerken 2 auf Schienen eines Gleises 3 verfahrbar
sind. Die Schienen ruhen auf Querschwelle!! 4, die zu unterstopfen sind und d<%rcn Lüge korrigiert werden
muß.
In einander zugekehrten auskragenden Bereichen tragen beide Fahrgestelle 1 und Γ eine Anzahl von
Stopfwerkzeugen 5, die auf einem oder mehreren höhenverstelibaren Trägern 6 lagern, die längs Führungen
7 vertikal verstellbar sind. Ferner ist in diesen auskragenden Bereichen je eine Vorrichtung 10 zum
Anheben und/oder Seitenrichten des Gleises vorgesehen, die im wesentlichen aus jeweils einem Hubzylinder
8 und einem von dem in diesem Zylinder verschiebbaren Hubkolben 9 verstellbaren Greifer besieht.
Zum Überwachen der Höhenlage des Gleises dient eine Bezugsgerade 11, die sich von einer außerhalb der
Maschine befindlichen Station 12 mit einem Ende 13 (Sender oder Empfänger) eines die Bezugsgerade 11
verkörpernden Lichtstrahles zu einem auf der Maschine befindlichen Ende 13' (Empfänger oder Sender)
erstreckt. Die außerhalb der Maschine befindlichen Stationen 12 sind über distanzierende Stangen 14
od. dgl. mit der Maschine verbunden.
Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3
sind auch noch Bezugsgeraden 15 und 16 vorgesehen, die zur Korrektur der Seilenrichtung des Gleises dienen.
Zur Festlegung der Enden dieser Bezugsgeraden dienen kleine Wagen 17 und 17', die bedarfsweise ausgefahren
werden, um die Enden dieser Bezugsgeraden 15 und 16 von der Maschine im erforderlichen Ausmaß zu *5
distanzieren. Bei der Korrektur der Seitenrichtung arbeitet diese Maschine nach einem System, bei dem ein
zwischen den Fahrgestellen 1 und Γ angeordnetes Gelenk 18, das der Verbindung der beiden Fahrgestelle
dient, der Schnittpunkt der zwei sich von den Grenzen des Gleisabschnittes aus gegeneinander erstreckenden
Bezugsgeraden 15 und 16 ist. Dahei erstreckt sich die Bezugsgerade 15 von der außerhalb der Maschine
befindlichen Station 12 zum Gelenk 18 und die Bezugsgerade 16 vom Wagen 17 zum Gelenk 18. Jede
dieser Bezugsgeraden 15 und 16 verläuft durch einen innerhalb des Gleisabschnittes befindlichen Bezugspunkt
19 bzw. 20. Der Bezugspunkt 19 liegt im bereits korrigierten Gleisbereich, der andere Bezugspunkt 20
im noch nicht korrigierten Gleisbereich; an dem letztgenannten Bezugspunkt 20 wird das Gleis solange
seitwärts verschoben, bis sich der Abstand des im Gelenk 18 liegenden Schnittpunktes der beiden
Bezugsgeraden 15 und f6 vom durch den Wagen \7
gebildeten Gleisabschnittsanfang zum Abstand dieses Schnittpunktes vom Punkt 20 so verhält wie der
Abstand des Schnittpunktes vom durch die Station 12 gebildeten Gleisabschnittsende zum Abstand des
Schnit'punktes im Gelenk 18 vom anderen, dem Gleisabschnittsanfang näheren Bezugspunkt 19.
Wie die Darstellungen der F i g. 1 bis 3 erkennen lassen, kann die Maschine nach dieser Ausführungsform
im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die Längsmitte ausgebildet sein und vermag somit wahlweise
nach der einen oder anderen, mit Pfeilen angedeuteten Arbeitsrichtung zu arbeiten. Die /ur Verankerung
bzw. Festlegung der Enden der Bezugsgeraden dienenden Wagen werden bedarfsweise vom einen oder
anderen F.nde der Maschine ausgefahren bzw. nur an jeweils einem dieser Enden angeordnet.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Maschine
werden jeweils vier unmittelbar benachbarte Qtierschwellen
gleichzeitig gestopft, und zwar befindet sich im auskragenden Teil jedes Fahrgestelles 1 bzw. Γ ein
sogenanntes Zwillings-Stopfaggregat, welches jeweils zwei unmitcelbar benachbarte Querschwellen 4 untersiopft.
Die den Stirnseiten der Fahrgestelle 1 und Γ nächstgelegenen Stopfwerkzeuge 5 diesel beiden
Zwillings-Stopfaggregale bearbeiten das gleiche Schwellenfach bzw. tauchen dort in den Schotter ein.
Die Vorrichtung 10 zum Anheben und/oder Seitenrichten des Gleises befindet sich an jedem der beiden
Fahrgestelle 1 und Γ zwischen dem Zwillings-Stopfaggregat und der nächstgelegenen Achse, also ebenfalls im
auskragenden Teil des Fahrgestelles.
Eine andere Variante ist in der Fig.4 veranschaulicht.
Es sind zwar auch bei dieser Ausführungsform zwei Zwillings-Stopfaggregate mit Stopfwerkzeugen 5
vorgesehen mit je einem längs der Führungen 7 vertikal höhenverstellbaren Träger 6. Ferner tauchen auch bei
dieser Ausführungsform die jeweils nächstgelegenen StoDfwerkzeuge 5 der beiden Zwillings-Stopfaggregale
im selben Schwellenfach ein. Es ist jedoch nur eine Vorrichtung 10 zum Anheben und/oder Seitenrichten
zwischen den beiden Stopfwerkzeug-Aggregaten vorgesehen, die für jede der beiden Schienen aus dem
Hubzylinder 8, dem Hubkolben 9 und dem Greifer besteht. Der Greifer ist als ein jeweils eine Schiene des
Gleises 3 untergreifender Haken ausgebildet, um möglichst wenig Raum einzunehmen. In einer Stirnansicht
ist ein solcher Greifer in größerem Maßstab in der F i g. 5 gezeigt.
Die Ausführungsform nach F i g. 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig.4 lediglich dadurch, daß
zwischen den beiden Zwillings-Stopfaggregaten der beiden Fahrgestelle 1 und Γ eine Vorrichtung 10 zum
Anheben und/oder Seitenrichten vorgesehen ist, die einen Greifer aufweist, der jeweils eine Schiene des
Gleises 3 an zwei voneinander distanzierten Stellen erfaßt und außerdem Rollen od. dgl. aulweist, um sich
längs des Gleises an der Schiene anliegend fortbewegen zu können. Inwieweit diese Lösung im Vergleich zur
Lösung nach Fig.3 bevorzugt werden kann, ist bloß eine Frage der konstruktiven Ausbildung der Stopfwerkzeugaggregate
und des Raumbedarfs der Vorrichtung 10.
Die F i g. 7 und 8 zeigen Maschinen, bei denen beide Fahrgestelle 1 und Γ ebenfalls mit Zwillings-Stopfaggregaten
ausgestattet sind, mit denen jeweils zwei Schwellen gleichzeitig unterstopft werden können,
insgesamt also vier Schwellen gleichzeitig. Diese Stopfaggregate sind jedoch soweit voneinander distanziert,
daß zwischen den jeweils unterstopften Schwellcnpaaren ein Schwellenpaar nicht unterstopft wird. Die
unterhalb des Gleises gezeigte schcmalische Darstellung hilft das mit dieser Maschine durchzuführende
Verfahren zum Bearbeiten des Gleises erläutern: Die Maschine rückt abwechselnd einmal um sechs, das
nächste Mal nur um zwei Schwcllenabständc vor, und dadurch wird gewährleistet, daß ein zwischen den
Aggregaten vorerst nicht unterslopftes Schwcllenpaar im darauffolgenden Arbeitsgang bearbeitet wird. Diese
Variante ist in der F i g. 7 veranschaulicht.
Ähnlich ist das Verfahren, wie es mit einer Maschine nach Fig.8 durchgeführt wird. Bei dieser Maschine
sind die Stopfaggregate auf den Abstand von vier
ίο Schwellen distanziert und zwischen den Stopfaggrcgatcn
sind zwei Vorrichtungen 10 der zuletzt beschriebenen Gattung vorgesehen. Es verbleiben nach einem
ersten Arbeitsgang vorerst zwei Schwellenpaare nicht unterstopft, in einem zweiten Arbeitsgang wird eines
davon und außerdem ein weiter vorne gelegenes Schvvellcnpaar unterstopft und in einem dritten
Arbeitsgang das zweite und noch ein weiter vorne gelegenes Schwellenpaar. Die Maschine rückt — wie die
schemalische Darstellung lehrt — stets um vier
ίο Schwellcnabstände vor, wobei schließlich jede Schwelle
bearbeitet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche:!.Gleisstopfmaschine mit mehreren in Gleislängsrichtung hintereinander angeordneten GJeisstopf-Werkzeuggruppen zum gleichzeitigen Unterstopfen mehrerer Querschwellen eines Gleises, welche über Stopfwerkzeugrahmen höhenverstellbar von einem brückenartigen, auf Fahrwerken abgestützten Fahrgestellrahmen getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der brückenartige Fahrgestellrahmen durch mindestens zwei Fahrgestelle (1 und V) gebildet ist, die über jeweils eine ihrer Stirnseiten gelenkig miteinander verbunden sind, und daß die Stopfwerkzeuggruppen in einander zugekehrten, über die Fahrwerke (2 und 2) auskragenden Bereichen der Fahrgestelle (1 und V) angeordnet sind.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Fahrgestell (1, V) mindestens eine .Stopfwerkzeuggruppe zum gleichzeitigen Unterstopfen von zwei benachbarten Schwellen angeordnet ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stirnseiten der »5 Fahrgestelle (1, V) für jeweils beide Fahrgestelle gemeinsam eine Vorrichtung (10) zum Anheben und/oder Seitenrichten des Gleises (3) vorgesehen ist.
- 4. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrgestell (1, 1') eine Vorrichtung (10) zum Anheben und/oder Seitenrichten des Gleises (3) trägt, die i,i den einander zugekehrten Bereichen der Fahrgestelle einander benachbart angeordnet sind.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrgestell (1, V) mit einer Einrichtung zur Überwachung der Gleislage ausgestattet ist, um mittels jeweils einer dieser Einrichtungen wahlweise in der einen oder anderen Arbeitsrichtung das Gleis (3) fortschreitend korrigieren zu können.
- 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden Fahrgestelle (1, V) verbindende Gelenk (18) ein gemeinsames Ende zweier aneinander anschließender Bezugsgeraden (15,16) bildet.
- 7. Maschine nach einem der Ansprüche I bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die in den einander zugekehrten Bereichen der Fahrgestelle (1, V) jeweils einander nächstgelegenen Stopfwerkzeuge benachbarter Stopfwerkzeuggruppen so nahe beieinander liegen, daß sie im selben Schwellenfach zwischen zwei einander benachbarten Querschwellen (4) einsetzbar sind.
- 8. Maschine nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den einander zugekehrten Bereichen der Fahrgestelle (1, Γ) angeordneten Stopfwerkzeuggruppen in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der einem ein- oder mehrfachen Schwcllcnabstand entspricht.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1109964A AT282673B (de) | 1964-12-31 | 1964-12-31 | Fahrbare Gleisstopf- und -nivelliermaschine |
AT1091565 | 1965-12-06 | ||
AT1091565A AT290603B (de) | 1965-12-06 | 1965-12-06 | Maschine zur Bearbeitung des Eisenbahnoberbaues |
AT897266 | 1966-09-26 | ||
AT897266A AT303793B (de) | 1966-09-26 | 1966-09-26 | Gleisstopfmaschine |
DEP0040938 | 1966-12-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1534102A1 DE1534102A1 (de) | 1969-07-10 |
DE1534102B2 DE1534102B2 (de) | 1975-11-27 |
DE1534102C3 true DE1534102C3 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=
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