DE1531769A1 - Muellfahrzeug - Google Patents

Description

S. E. Smith» Incorporated, Defiance, Ohio, O. S. A, Müllfahrzeug

Die Erfindung betrifft Küllfahrstixge, insbesondere Kühlfahrzeug· Bit verbesserten Vorrichtungen sub Verdichten des Mülls und «u dessen Aufgabe a»f daa laliraettg»

Bei dem erfind nangsgeaäB en KtOIfahrseug sind ein Schubkolfcen und ein Yerdiehtungekolben vorgesehen, 70a der erst· den Äi&X aus einer ItOlaufgabekamaer in den Laderaum befördert und der «weite den BuU fegen eine feste unbewegliche Fläche verdiehtet* so das jede «ebene Müllcharge unabhängig dstoa· wieviel KUlI eich befreite in dea Laderaja» befindet« ToUetündig verdichtet wird. Durch dme »it BiXf· dieeer Terdlehtungovorrichtua^

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erzielte größere Fassungsvermögen des Hüllfahrzeugs kann entweder ein kleineres Fahrzeug verwendet werden oder eine größere Müllmenge transportiert werden. So kann das Müllfahrzeug, bedingt durch das größere Fassungsvermögen, beispielsweise die Größe eines Lieferwagens od. dgl. haben, wodurch sowohl Anlage als auch Uhterhaltskosten des Müllfahrzeugs verringert werden und seine Beweglichkeit vergrößert wird.

Schub- und Verdichtungskolben des erfindungsgemäßen Müllfahrzeugs können ferner während des ladeVorganges betätigt werden. Dadurch wird die Mullaufgabekammer häufiger geleert und kann deswegen wiederum kleiner gestaltet werden, wodurch die Gesamtgröße des Müllfahrzeugs weiter verringert wird. Das Müllfahrzeug besitzt ferner eine verbesserte Verdrehsperre, die die Fläche des Schubkolbens senkrecht zur Richtung seiner Vor- und Rückwärtsbewegung hält.

Da sich der Schubkolben auch während des Ladevorganges in der Aufgabekammer hin und herbewegt, muß eine Vorrichtung vorgesehen sein, um zu verhindern, daß der Müll hinter die Fläche des Schubkolbens fällt, wenn sich dieser in ausgefahrener StelliÄig befindet. Um dies zu erreichen, wurde eine flexible Trtradabdeckung vorgesehen« deren eines Ende an der Sohubkolbtnflache befestigt ist und die von

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dem Schubkolben, nachgezogen wird, wenner sich vorwärts bewegt und sich wieder zurückzieht, wenn er sich rückwärts bewegt. Die Totraumabdeckung fängt den während der Vorwärtsbewegung des Schubkolbens in die Aufgabekaamer gekippten Müll auf und leitet ihn bei der aRückwärtsbewegung des Schubkolbens Tor dessen Schubfläche. Die Totrauaabdeckung ist ferner billig im Unterhalt und in den Anschaffungskosten.

Wegen des mit dem neuen Müllfahrzeug erreichten hohen Verdiclrfcungsgrades kann der Laderaum viel kleiner gehalten werden und deswegen leichter zum Satleeren nach rückwärts gekippt werden. Zu diesem Zweck kann der Laderaum mit einer geeigneten hydraulischen Vorrichtung ausgestattet sein und einen an der äußeren Oberkante der Hinterwand des Laderaumes angeschlagenen Deckel aufweisen, der aufschwingt, wenn der Laderaum gekippt wird. Man hat festgestellt, daß nach dem Entleeren des Mülls durch Kippen ein schwenkbarer Deckel dieser Art die Tendenz zeigt, beim durch das Absenken des Laderaumes bedingten Zurückschwingen wieder etwas von dem ausgekippten Müll zu greifen. Qa das zu vermeiden, wurde bei einem schwenkbaren Deckel geaäfi der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, die den Deckel offenhält, solange der Behälter abgesenkt

/•in Schließen ' wird, und die nach dem Absenken'des Deckels ermöglicht.

Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann der Müll vollkommen aus-

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~ 4 -getragen werden.

Die erf indungEgemäß« KüHaufgabovorriclitung ist vor dann nützlich, wenn größere !Sülltonnen in die Auf ga kammer des Uüllfahrzougs gekippt werden müssen. Sie ringert die Ermttdung der Bedienungsleute und erhölit ihro Produktivität. Ferner bestät die S58gliehk©it, verschiedene kleinere Hülltonnen in einem größoron Behälter eu kippen» welcher dann von Zeit eu Zeit geleert werden kann. Boi einer Auführun^sform der Erfindung kann dor eu kippea#c._r Hüllbehälter ein mit Hadern versehener Karren sein» C21" zum Standplatz der Mülltonnen coachobcn werden kann, ve? ollem dann, wenn dieser weit von dem tlüllfahrccug entfernt liegt.

Pie erfindungßgos&ße Aufgabevorrichtut^j weiat eino Antriobseiniiait in Fora eines hydraulischen Druck auf, welcher einen eis Kühlfahrzeug cola^ortcn Au hebt und senkt. Die Aufgabevorrichtung woiot ein mit ibr verbundcnoe Kipphebelwerk auf, das dio BüllbohLÜtcr voll«· kommen umkippt» wenn sie von dca Auslöser über dio Auf· gabckocncr gehoben worden sind. Auf dicoo Wcioo werden die tlüllbehOltor vollständig entleert.

dor Errin^ua^ iet dccjnaoli dio Schaffung oinos

nit wlr^ciussovollcrcn VcrichtuiiG⁰¹¹ für Öio

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Aufgabe und das Verdienten des Eülls. Weitere Anwen&ungsnüglichksiten und Vorteile der

gehen anhand der Zeichnungen aus der folgenden genauen Es-.

Schreibung einer bevorzugten Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines

üüllfalursseugs mit kippbarem laderaum, wobei der Laderaum auch in gekipptem Zustand strichliort eingezeichnet ist|

Fig. 2 ist der vergrößerte Seil einer Seitenansicht, von der ein feil waggebrodicu und im Querschnitt gezeigt iet, in der Aas Eüllfahreeug aus Hg, 1,

der Schutit&ltcn und der Veröiclitungn* dargestellt ein!.

Fig. 3 tot eine Draufeioht auf dae in fig. 1 dargestellte Müllfahrzeug·

Pig· 4 ist ein· Aneiekt des Verdielitungakolbens» die Ä einen Schnitt äurolx dae MUlltabreeug in Fig. 2 der Linie 4·4 erhalten wurde.

Fig. 5 ist »ine perspektivische Ansieht des Sohuttttlbcms in der di· Verdrehsperre but Senicreohthaltung der

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Bchubfläohe au der Bewegungsrichtung des EoXbono ge&eigt ist.

ν· ■■*

Fig. 6 ißt das Ecneaabild der Rtgeleiiirichtisig für ZusaBaaenarboit von Schub- und Verdichtung nliolb cn.

Fig. 7 ist tine perspektivische Ansicht des Schubkolbcnc des 5£UHfalrrsQUg3 mit einer Darstellung der mit dem Schubkolben hin* vaaA her beweglichen flo:it)l:.i Sotraiamabdeekung zur Veraeiöung von hinter dem Schubkolben.

Fig. 8 ist «ine perspektivische Ansieht der Vorriclxtnnj sur Offeohaltung des schwenkbaren Deckels» wenn der Ladoraum nach dea Kippen wieder abgesenkt wir

. 9 ist «ine schematisierte Seitenansicht eines SÜillfahrzeiags mit einer erfindunssGsnäßen Aufgabevorriehtung.

Piß. 10 ist die von links gesehene Ansieht einer Au?£abo~

nach Fig. 2«

Fig. 11 ist eine der Piß. 10 ähnliche Ansieht, wobei die

Aufgabevorrichtung in ihrer kippenden Lagtoe ge-B zeigt ist.

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Fig. 12 ist eine Draufsicht auf die in vergrößertem HaSatab.

t3 let ein Vertikalsehnitt durch, die Aufgabenvor* richtung 3UtBgS der linie 13*13 in Fig. 12.

Fig. 14 ist eine Vorderansicht der Aufgabevorrichtung in kippender

Fig. 15 ist eine von der linken Seite gesehene Ansicht der Aufgabevorrichtung in Zusancaenarbeit mit einem ando* ren 2yp eines

Fig. 16 iet eine Draufsicht auf die ta Fig. 16 EüllGUfßabtvorxichtüttg und den

Xn Fig. t ist ein erflndungsgeaSLSes Müllfahrzeug mit £3ssug3zeicaen 10 vorsehen und weist eine Pohrerkabino 12, eine KüUaufgaboksussior 14 vbbA einen loderai^a 1$ auf. Xk-:ra. des hohen mit dem erfindungegas^Ban Eüllfaliraöii^ crroießbaren Verdichtunc^sradcB für den £1131 kSnnen dio ataeßsuncsn des Fahrssou^a etwa der Crößo und der eines Licfcrwagon3 entsprechen. Ber Ladevorcang

so, 4a3 der EHl in die Eüllaufcrxbc^cincrr Π

colcippt wird und vcn dort in den Laderaum gaschoben v.±rl, vio er verdichtet wird und von wo er BpHtor wieder cit3.w--;---wird.

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um Q im

Bio SülSAttifgabskommer H kaam oben- offen und mit s Ladoturen 1Θ vorsehen eein_# wg&Qh© an goelgaoten fistu&ea 2Q angseclilagen coin feönaen* Ein gseigaetor Sohutsraua 22 imtorlialb dös* Esitentürea. 18, &ann relativ klein uafl mit niedrigen Boräwänäün versehen eeia» bq ßaß ©iao BEiÜ.ltoas-3 oä. dgl. hinaingekippt werdoa kamii v;enn ein® der türen τ 8 offen ist. Ein© ständig arbeitende fraasportvorrichtung 24 auf .dem Boden &©s Schubraitms 22 eobiebt; den eatfgQgefoeaeu. UVaX in flea laderaum 16. Bursli dea stläadigen Batrieb Öer !Ssranspoytvorrichttmg wird der Sc .rsum 22 laufend geleert land Iraaa deswegen klein sein, im die Goseaatatmdesuaeeti de EU halten.

La&eraiaja 16 weist einen kippbaren Staurawa 2.6'auf _r der dsa το» 4©r Sotobkeimaer 22 kommonden Müll aufnimmt* \l®xm &BV ΙΊΕΙ irt'don Stausaum goselaobea wurden istj «rird er Öuroa eias Vevdlclitungevorritiitung 23 gegen den BoÄca 29 Oslos? eine andere feste SüileSie miatMngig davon, wieviel KlIlI sieh bereits In-dooi'ßtauraum bsfinSet, verdielitet«.. B©id,en bekajaaten tSttlXfalirseugoa wurde der Müll erst dasxon in den BeMÜter gsdüüekt^-venii-dieser bereits voll, war, so daß öer VerdicHtuagairotgaiag erst au diesem Zeitpunkt bsgaim. Demsufolgo konnte ws^ea der Elastiaität ösm 'Sehubkolben .UQd der llintarwand bsfindlichen der ea der Hinterwaad böfinilloha Hüll nicht verdichtet

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Is vmz&Q föG%©ßt0ilt, öaö die eatätaduagsgeailiOd 8e&uT>» tm& tfordio&timgsvorrieh1i*mg des aeuea Miillf
la einem 3,820 elsa graftea Stataraiiia 10 $ der
imterferingsa keim» &i© ein ISiU&f&hrzetze nach' öe® Stand ÖS2* 2©ei333.1k is.

in 4sa Figuren 2 \uiä 5 geaeigt© SsliuisvQfTiclitmii* 24 weist einen SokuMKalbsn 30 auf, welcher siclj tifeesf öio> gonza Breit© 4es Scäiutvauoia 22, Jeäoeii anr ilfegr etwa
2/3 eeinDT Eföbe erotreökt» eowio eine in den Stauraia» 0i fefuan^ 32, Bsi* Soliu^olbi^i 30 ??iJ?ä voa eiaess. Zylinder^: 34 bewegt, Aesßen SohuCbstooge 3S mit der Sitt© &®& SchutSsolbeae' 30 v©3p"teimdea ist,
byflvaulisOlie Syliöüss¹· 34 kasa eiöh. tois in die
kabia® 12-des Klillfateseiags laaterkiilb der Sitas 38 evdsetuta diesen «rstreeltea· - Sqs?¹ Hub dcse Sehuisssylloaetfs ist gmügcnd groß, tarn ifeia ®ia© !Jin«· tosw.

der föfausK 32 dss SceraitoaGusos 22
2
r· einer in Fig. 2 dm^öli aussseogejas Σ±αΐ€ζι

Stöllimg eas voyieyea Eaäe äes
£2

Eia® ia dsa Figuren 2 Ußd 5 da^östillt· ?©3rdrc!isp$f3?a- 4t dia SchubfiUeha öoti 8oli^feolfe«aa 30 esnkreolit &x

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seiner Edwegungarichtisng. Bis Verdrehsporre 40 weist

42 auf, dos· ebenfalls Bcntoeclvfe su? des Se&ubkolbeas unä'drehbar in £3* 44 eageorSaet let» die aa eiaem

IMmsa to* Itebresfcabino 12 dos Mullfateseiigs 1Ö

sind. Ein Eaar/vva.eelea&etaboa 4.6 ißt pcsrctJl uod im Äbstaaä trox^iuaaflor. ea -dem Vies*Iumt<* stab 42. btföstißt· ftest® B.tdea sluft drehbar mit öen EaSc* ·„-:.. EUQitea Paa^ö voa Oälasitstiibää.verimndea* xsnä in £bstam& vaaßt®Q&o& εαχ fXmiseli©a 50 öes 30 befeatigf säod· HIt !Elf© dies©r Verdrelilcsperro Jede Vordt^tgmfeOB' dea Suhubkolbeas 3Ö'4ur^lL die' steifigkeit 4eo YüEneteantstabea 43 eufgsfaagoa.

Bis ia 4βα Figuren 2 -\m& 4 öargsstellts' Verdichtunga« vorricirttmg 2B woiet «Huai-'Verdic&tungekeibea' 52 scf _?

B& tiaeli Matea obaa gsnsigt ist,

ia'dsa' Btatsratsm 26 gofiLffileirfc wira. vrarlrd ia vortilraler £io£i:tues

'in Äer ίϋ-Ιΐθ ior tfcftusoag* 32 >oa eiatm geoigaotcsa h&Qzoxlir* &äaft'er S4 bowögt, aa dessoa Ssliubstango 54 ei» bs--» iet» St^ Hiab 'dea lQrdfitaiXleälieis' Zylinders 54 ist Seliublcölboa -52 auo eiae^, in tig« a

dir ©fesMsimt© fe? Pfitoaag" 3S ia

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&er ITJhB üöb Bodens 29 des Staussauais 26

au bewegen-.

Bor Verülclittsngskolben 52 wird durch ein® Yex4re£Lstei£& WgIIq 58, die sich Übor seine Eraite erstreckt und la seinen Soiteatoilen drehbar gelagert ist, in einer Stellung seakrcclit au-"seiner-BswegtaagsärielitUBg gehaltcssa Bltsol 62 sind ea jeacsm Bade der Welle mit dieser

befestigt mä Wssnen■'mit Efcbnotangen 64 der (gGssatoa Auf-'uad Abbswegung des 52. JeSs Sorsionsnoigung dös Verdiclitungskolbens 0ureh"äi8 VexurehsteiflGteGit do? Welle 58

ssraeiGa..kciin der VordicUtunsakoibon 52 eine'!DzuU> 65 Giifr/eissn, welche sich von seiner Fläeli© aaeh oben 'eratTeekt wad in ein äußeres C-diäuos 63 einsciiieb» "bar iet₉w!x oino KiillStauung im Sotraisa des 52 su

Die Zusaraaenarböit» von Schubkolben «nd kolben gofct'eo vor sieh, daß sich der Scsiiublsolbsn s\7iscliön ebe3?isa imd untsrea Totpunkt hin- und her vn dig Goliutdssaaaor 22 su leeren. Βθγ VerdiohtimgsfeolibSii Bioh vorsugswolso iisser Saan naoa mitesi, woti s'b!i Schubkolbßn 30 in ausgofahrsner St^lltsng befindet» xrhl er bö£inat oioh in dem AügenbiiciE nach oben ßu in dem üor Soliubkolbcn ßieh wieder surlloksieht.

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dor Oberkante des? Sffmmg 32 w& Sem Seliubkolbsa 30 hanäcn© Eama bswit&t» daß der Vordlolitiiiigskolben ^ oberhalb des CeiiiäbkoXbens 30 liegenden Müll in den raum 26

Geeignete, Begolvorrichtungen für &t® Susejssien&rboit voa

und for&iühtisngs&olben sind scliematiseii in- Fig« . Bi© SrueltstyXiiifler 34 v®ä 54 werden über nets Vieswogevcntil© 7® uM ?2 aus elneia übsr ein© IFtimpß 3? mit feydffauliBChßr· Flüssigkeit Sie werden über KsXaisseiia^ter 74 tew. 70 gesteuert Weaa eewolil SeJitibkolbsn el 8 suoli ?erdidi'^iu^sliolbca s in eupttckgesso^cner etelltmg bofiaäen» wird cLuroli don Sclmbkolbsn ©in ^isel&agsetialter f8 betUtigt mit Ihsr^io irersorgt?» nodusreh titcr ias ftsatil 70 eu doa ffllt desi ScXbon ■ vc B^üs dee Sylisdlere 34 gfeloiig fährt deir St&ttt&olbea- 30 bis sum Xta&e se-iaer aus, wobei es? Eiai vor ai€2i her uad in öesn 8tot;bo!kälto? Bßliiebt. Bs baut sieh äasui in.den.Zylinder 34 ein taiols so lozig® aufj bis ©in dffuolsgeoteuerter Bohaltos? VB 1 tätigt wird·. Saduroh wit& de?'HelaleeehaJLter f6 mit gie vorsah» aod. byd*&ti3.isehe flüesigkslt gslmigt das Ventil 72 lsi das dui»ch den Kolben vesrsolileesene Sylladcro 54· Daraufliin bewegt ei ca Acar |8 eolanga nach -unten» bis #s? entweder '

/0QS8, ;, : _;, . 8AD

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«· V3 -

isst, ofiejp auf -iea misoimsngopreßisen. E3111X so große S^aft ausübt* daß der swoitg Esftiekso&aXtor? £3 3-betätigt wird" Dieqefe B:me&sciialt©3? tratatigt bsido Schalter - 74 imd 76, aio Hjroreeits die- Vsatila IQ ia llira ursprUsglieiiea BteUiffigea ^riaago^ un4 Kolben -eurücltsieheii. Be^ gyüjaäer 54 feat eiasn

als Ssr Syliiiäi)!' 34» woasareli des

ler eireiöJit als &©r Sehtiblsoltosa 30. Wenn ta» 30 wieder in B'^ückgsjaogenör StreÜlimg .is*» Isstätlot es* den Änsehlagsciialtef 78 .und toewir&t -d&dureli_v dall desr Esl sobaltsr 74-..das. fcsitll 70 verstellt, worauf eio&.$6& £3 kolbsn 30 vdeaeryiH %ÜiM exisgo^a&Pcai· Btoll^sng

Sa auch «shrend- der.Zeit». 1ä d$r Biah d$r 8elmlilso3.iiaa'.4ä seiner aueigefahjraaea Stelaaag-totfiiidet, ß di© SoliaUsaiBBier 22 ^s^lppt wird^ muß «ine .--'eaaea ,s©in, die verMndsS»¹!?} daß HUH, ia den fofra^a Mat dem SehuVlEOlbeii 3Ö fällt _t xbsA öventuoll. eeins Itammg , verarsacliti» 2n diesem gwesk iet ®iae ia dea Hguarea'S mi 7 dargestellte erfiata$sgaffilißö fle^itsÖiQ SotratimatideoInD 60 Voreoatehoa* Bio ISaterkasite ^ar Jötsi?aimai5ä^slcung 00 mit Hilf« oine-s Saiyncs» in &m ein« Staags 02 stoölEt»^ in Ε'Λ'βΙ an den VlrAon &q? Obsrkssit* tö@ Eciiublcolbcna %%* toetißtt Öaea gaatöötet ist» mit dßa Se&u Da® ofcsre rliok'vvUrtigt Ihd« ώ©Γ Sotra^abSeokung lot

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#. 14 *

aufgehängt, να ösr -Satyauisaböeokung 80 eins Dag bewegung alt Aon EiJhutirolbaa 30 eu ermöeUelica. 15u öicscra Zweck fco^inööt ei<& && de? Oboa&aate dex* EdirausabilGii!:^!;; ein Saiaa, in Öera eine.-Obora Stange 8$ etaokt, welclis oi* ilii'gta ^ad'ea.in 'Pukpisae^a 88 gleitet, di© vsa einoa ci3i^-* noten EeJüasa ß©s Bah^eongs gebildet werclea. XSSa eiaa Eo* wegung d©§r Cbesapm^e Äey Sotffauaabäeekistcö mit gc^ingc^o:^ Bolbuos sn esnggileäga» kOnaon dio Enäea doy obdrea-Slar^ 80 mit gaoigactsaa Eolleii 50 vcöPsckoa-Beln· Moso .Eil.oa sind fegtuar mit laagca fsä$s?a 92 -vorsehen» w'aleliG mit . · roa &d@a' la' ßsclgaoter Voies. joa' dem Fcärsoi^" eioö« fis'l β©^ Qätmbkolbca 30 eußsöfalsrcn» Ca:^^ die feüoaa P gaepaimt -und' sieben-bei ä dos Seliutteolbsas 30.'die. Sdtr&amabfleclaang^O

^ So'lraissatsäösküng Kann um einsii 93 £e£t&*t €©ia_f 'w^lQiLdr ^telelusoitig als dienen kanu* . ■ ■

-isis etwa eo engooröaot, wlcj co öi im H^. 2 eeig^n»-eo.<Uiß sieh <lcy auf dia AbdsSokuas ©altipptja &äU vor-alles &mm la E;lo?.i tang &©s Btem'S'iföiBS 2β ba?K5gtf vena desr'Soln&kö^beä 30 die Sotmtüaabdeoifcung 80 -nach oboa gases ^a'

AnsöblSgo §4· lcuanen tie iba'äs^ Sollen $0 IEi dd£^|.St&ago--8$ bs^imaon,- «ca mi ^^ » fei dia $©tetffiMÄu»u 80. im weit aacli unte&

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itingtj ■ wc-nti sslis» schwerer !Süll auf sie gsldLppt ν&2?&.

Bio SotraisaaljauoiiriS^ £$ le* relativ imrtiingsfrei. ttsä hai? niedriga Eorstcllti^E&ostea· Sie kaaa im EeäaspfsfalX. loi ■und billig a^s£0WGCliaült

L'oli des* Btai3.^Ti3Gli^ltei? 26 eatieort werden, so kann durch 'oiasn {jöei^ielica hydyaulieelien BniclsayliaSos· hinten G^ippt worSca {$ig* 1). Woma der StaubaMltes* 2β golsippt -vdrd, tlöiläcii die Coitoituscen der Efülloufgabs·« kacßnei uad tie ßjsait vc^boudenea' Vög ■ 8iu3.Q2"6' in ili^'Q^ Χα0ο auf dCEa Fahrseussroi^on* Boi

3 c-i&§ eöliaalo Srennfugo 9S

s liÜDsigäeit sa scsünoln (fig, 2)_f fessua -sich ein© üimiQ 1Ö9 -(jbs? uot@? daa Pabraciss eratreakiDa, tmä die PlüGGiG^oili la eiiiea EaiUlltor 102, <ler aa eines» Soit.2 Öes ralirsc^SB ea05Oria©t ist, Xelfeea.^ Bicsss* voii Soit ßu S©it, ß-S-.m tssia l&erkippe&.dee

V/i© boseaüeSO eua äca figu3?ca 1 und 8 ersieMlisfa. ist, em. hinteren fbäe doa liaSerai-sss ein Boeltsl 104 eagt soia· Ss^ BeeL·;©! 104 kaim' mit Hilf ο v<m eeoic-⁴ neten 8eliomL0S?eit3 an ä-en obsrea Sökaa des -Saäoratxao

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angeschlagen sein und bei gekipptem laderaum, \n.le in- ■ Pig..- ¹ durch gestrlelielte Linie» angedeutet, nach söhroingen» Ccr Eeöls©! feat fer&e? eine untore te Sortie 11Ü, walölio $öb Küll öasu swingt, naoli olscci ■ EU steigen, woaa ess« veräiebtot mx^ gsgoa άίο aas £a.ao*'Etuao gisdx>UÖkt wird. Saälureh fccma -der tot© ISiIXl um gssßmtea etauvaum YOllst£iQdig ausfüllen*

We&& ä&T U\S3ÜL_t «io la FIg*. 1 ange&eutot, auf einen Ebufen geiteippt wsrdcm lst> wirä .dw toei sick abscrslso dem tadearoim fsusitöke<3hwi&ganSo Deckel 104 den Ifaufoa in' ßer Hegel faseea ubA eiasa Seil davon verstreuen« Man iiat jedooh festgestellt, daß bsi Beekel wSliroi¹! des Abs$&ken.s des LMsiuuas cde^ tuellea WeisetSisa d©a l^sSirseugs vea Beekel ÖanaeJi <slm© Ba^üliimo^ mit dem abgekippten Kauf ca geschlossen

Um €ea Seekel 104 «5lto*oad dea iUbsin&ona üqs aus ier Mppstellung in öio Normalstelluog ist'en dem Boolcel^ versugsweise nie in'Fig. 8 seiner Obericante oiaa Speswos^loli'tung 112'befestigt» ^iiis auf eiaor dreabarea V?©llo 118'befestigte EXia&i t-6 greift la ein Zaliageeperrtt- 114 eia. Si© wird dur^h eino, Pcäer 120 ia fiaa 2aEmge0p©rsO gedruckt. W@nn dor 'Üads«' rswm gekippt wirA isid &®r Pöekel nach außen ooihwingt,

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können die Zähne des Eahngesperres 114 ohne Widerstand an der Klinke 116 vorbeigleiten. Will der geöffnete Deckel bei sich absenkendem Laderaum zurückschwingen, dann wird er durch den Eingriff der Klinke in das Gesperre daran gehindert.

Nach erfolgter Absenkung des Laderaumes kann der Deckel geschlossen werden, indem die Klinke 116 aus dem Eingriff gedreht wird. Zu diesem Zweck trägt die Welle 118 einen Auslösehebel 122 an einer Seite des Laderaumes, der mit einem geeigneten Zugseil 124, welches betätigt werden kann, um die Welle 118 im Gegenzeigersinn zu drehen und die Sperrklinke 1.16 aus dem Eingriff mit den Zähnen des Gesperres 114 zu nehmen, versehen ist. Dasselbe Ergebnis wird natürlich auch erzielt, wenn man das Zahngesperre 114 an dem Laderaum und die Sperrklinke 116 an dem Deckel 104 montiert. Ferner kann auch statt der Sperrklinke 116 das üanngesperre 114 feststellbar und lösbar montiert werden.

Ein in Pig. 9 gezeigtes mit dem Bezugszeichen 210 versehenes und mit der erfindungsgemäßen. Müllaufgabevorrichtung ausgestattetes Müllfahrzeug weist eine Fahrerkabine 212 und einen Laderaum 214 auf. Dieser kann, wie in gestrichelten. Linien angedeutet* zum Entleeren gekippt werden. Zwischen der fahrerkabine 212 und dem

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Laderaum 214 befindet sich eine von der Rückwand der Fahrerkabine 212 und der Vorderwand des Laderaums 214 gebildete und von den Seitenplatten 218 zu beiden Seiten des Fahrzeugs begrenzte Müllaufgabekammer 216. Die Müllauf gabekammer 216 weist einen, ähnlich wie in den Figuren 1 und 2 gestalteten, auf ihrem Boden mittels eines hydraulischen Zylinders, welcher sich in den unteren Teil der Fahrerkabine 212 hinein erstreckt, hin- und herbeweglichen Schubkolben auf. Wird der Schubkolben ausgefahren, dann schiebt er den Müll aus der Schubkammer 216 in den Staurauia 214, wo er verdichtet wird.

Manchmal werden die Seitenteile 218 so hoch sein, daß es nicht mehr möglich ist, Mülltonnen über eine der Seitenteile in die Aufgabekammer 216 zu kippen. TJm dies zu verhindern, ist eine, insgesamt mit dem Bezugszeichen 220 versehene, erfindungsgemäße Aufgabevorrichtung vorgesehen. Diese Aufgabevorrichtung kann einen wesentlich größeren Müllbehälter "bewegen, welcher von Zeit zu Zeit von ihr gehoben und so gekippt wird, daß sein Inhalt in die Aufgabekammer 216 fällt. Die Müllaufgabevorriehtung 220 weist ein senkrechtes Hahmengestell 222 auf, welches in geeigneter Weise an dem Seitenteil 218 befestigt werden kann und bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung mit der .O&erkante des zweiten" Teils 218 abschließt» !in · e"-Ba.la»enstüok 224 erstreckt sich von des unteren

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Ende deo Rahmengestells 222 nach, außen, um die Stützwirkung des Rahmengestells für die Aufgabevorrichtung 220 zu vervollständigen. Wie aus den Fig. 12 und 13 ersichtlich ist, kiann das senkrechte Rahmengestell 222 aus einem U-Profileisen mit einem Steg 226 und Schenkeln 228 bestehen? das untere Rahmenstück 224 kann ähnliche Form aufweisen. Von der Mitte des Rahmengestells 222 erstreckt sich ein großer Lagerblock 230 von dem Steg 226 nach außen. Ein schwenkbarer Ausleger 232 weist Drehlager bildende Seitenteile 234 auf, welche sich zu beiden Seiten des Lagerblocks 230 befinden und mit diesem mittels eines Bolzens 236 drehbar verbunden sind. Der Ausleger 232 ist lang genug, daß sich sein äußeres Ende über das Seitenteil 218 hinaus erstreckt, wenn er sich in senkrechter Position befindet. Das äußere Ende des Auslegers 232 weist nach oben ragende Ansätze 238 und 240 auf, welche eine Kerbe zur Aufnahme einer Mülltonne oder eines Mülltonnenhalters bilden. Der äußere Ansatz 240 weist einen Schwerkraft-gesteuerten Winkelhebel 242 auf, welcher an ihm drehbar befestigt ist und von Hand in eine in Fig. 13 gestrichelt angedeutete Stellung gebracht werden kann, sobald eine Mülltonne oder Mülltonnenhaiterung mit dem Ausleger 232 verbunden wird, und der dann gegen einen Anschlag 244 in seine senkrechte Lage zurückgedreht wird, um das Herausgleiten des Mülltonnenhalters oder der Mülltonne zu verhindern. Der Winkelhebel 242 MLeibt während

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der gesamten Bewegung des Auslegers 232 in der durch die ausgezogenen Linien gekennzeichn-ete Lage, um die Mülltonne oder Mülltonnenhalterung fest mit dem Ausleger 232 zu verbinden.

Bei der in den Figuren 9 bis 13 gezeigten Ausführungsform der Erfindung trägt eine Mülltonnenhalterung 246 eine, in diesem Falle trommeiförmige Mülltonne 248. Die Mülltonnenhalterung 246 weist einen die Mülltonne aufnehmenden Rahmenteil 250 und einen Kupplungsteil auf, der sich von dem aufnehmenden Rahmenteil 250 nach außen erstreckt und mit einem querverlaufenden Vierkantstab 254 versehen ist, welcher in die durch die Ansätze 238 und 240 gebildete Kerbe paßt und auf diese Weise den aufnehmenden Rahmenteil 250 und die Mülltonne 248 mit dem Ausleger 232 verbindet. Das Kupplungsteil 252 weist sich horizontal nach außen erstreckende Streben und deren äußere Enden mit der Unterkante des aufnehmenden .Rahmenteils verbindende schräge Streben 258 auf, welche ebenfalls mit dem Vierkantstab 254 verbunden sind. Die Streben 256 und 258 bilden auf diese Weise mit dem aufnehmenden Rahmenteil 250 einen Rahmen von der Form eines auf der Spitze stehenden Dreieckes.

Das aufnehmende Rahmenteil 250 kann jede geeignete Form aufweisen. In der gezeigten Ausführungsform besteht es

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aus einer durch horizontale Rahmenteile gebildeten Plattform 260 für die Mülltonne 248 und senkrechten Rahmenteilen 262, welche die Mülltonne 248 während des Kippvorganges wenigstens teilweise unterstützen. Wie aus den Figuren und 12 ersichtlich ist, kann vor die Vorderseite des aufnehmenden Rahmenteiles 250 eine geeignete Kette 264 gelegt werden, um die Mülltonne 248 in ihrer Lage zu halten.

Der Ausleger 232 kann die Mülltonne 248 und ihren Inhalt zwar hochheben, er ist jedoch alleine nicht in der Lage, sie in eine gekippte Stellung zu drehen. Um dies zu erreichen, ist ein Kipphebelwerk 266 vorgesehen. Dieses Kipphebelwerk besteht aus einem Paar kurzer Kipphebel 268, welche mittels eines Bolzens 270 drehbar an dem Außenende des Auslegers 232 an dessen Seitenteilen 234» wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, befestigt sind. Das Kipphebelwerk weist ferner sich diagonal nach außen erstreckende Zwillingsarme 272 (Fig. 12) auf» welche über eine lange

Enden ' Spurstange 274 mit den unteren Winden der Kipphebel 268, jedoch im Abstand von diesen verbunden sind. An den äußeren Enden der Spurstange 274sind Stützrollen 276 befestigt, welche auf den schrägen Streben 258 des Kupplungsteiles 252 abrollen, sobald sich die Zwiilingsarme 272 relativ zu dem Ausleger 232 nach außen bewegen. Ein zweites Paar von Zwillingspaaren 278 ist an einem Ende mit den Zwillingsarmen 272 und mit den anderen Enden drehbar in einem

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Mittelteil der Spurstange 274 mitdieser drehbar verbunden, um sie weiter zu verstärken.

An den Seitenteilen 234 des Auslegers 232 ist ferner eine doppelte Schablone angebracht. Sie weist längliche Schlitze 282 auf, welche im wesentlichen parallel zu dem Ausleger 232 verlaufen und eine bestimmte Länge haben, worauf weiter unten noch genauer eingegangen werden wird. Ein FührungsBolzen 284 wird von den Schlitzen 282 geführt, wobei die Außenenden des Führungsbolzens 284 mit den vier inneren Enden der Zwillingsarmpaare 272 und 278 drehbar verbunden sind. Wenn sich der Führungsbolzen 284, wie in Fig. 10 gezeigt, am linken Ende des Führungsschlitzes 282 befindet, dann stehen die Kipphebel 268 im allgemeinen senkrecht zu der Längsrichtung des Auslegers 232, wobei die Mülltonnenhalterung 250 im wesentlichen aufrecht steht.

Der Mittelteil des Führungsbolzens 284 weist zwischen der doppelten Schablone 280 eine Lagerung286 (Fig. 13) auf, welche drehbar ist, und mit der Schubstange 288 des Kolbens 290 eines hydraulischen Zylinders 292, welcher an seinem unteren Ende über eine Druckleitung 294 mit Flüssigkeit versorgt werden kann, verbunden ist. Der Zylinder 292 hat eine untere Lagerung 296, welche über einen Bolzen 298 mit dem unteren waagerechten Teil drehbar verbunden ist.

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Wenn das vom Kolben verschlossene Ende des hydraulischen Zylinders 292 mit Flüssigkeit versorgt wird, dann bewegt sich der Kolben 290 nach oben und bewirkt über den Führungsbolzen 284, daß sich der Ausleger, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist, im Gegenzeigersinn dreht. Wenn sich der Ausleger 232 nach oben bewegt, dann bewegen sich die Führungsschlitze 282 in eine zur Schubstange 288 des hydraulischen Zylinders parallele Lage, und je näher der Führungsschlitz dieser parallelen lage kommt, umso größer wird das Bestreben der Schubstange 288, den Führungsbol— zen 284 gegen das rechte Ende des Führungsschlitzes 282 zu stoßen. In dem Maße, in dem sich der ,Führungsbolzen in dieser Richtung bewegt, schieben die Zwillingsarmpaare 272 und 278 die Spurstange 274 sowie die Kipphebel 268 relativ zu dem Ausleger 232 nach außen und bewirken dadurch, daß die Mülltonnenhalterung 246 und die Mülltonne 248 in eine, in Fig. 11 gezeigte, gekippte Lage bewegt werden.

Normalerweise würde die lage des Auslegers 232, bei welcher der Führungsbolzen 284 seine Auswärtsbewegung in dem Füh-■ rungsschlitz 284 beginnt, von dem Gewicht der Mülltonne 248 und deren Inhalt abhängen. Bei kleinem Gewicht würde sich der Führungsbolzen 284 früher nach außen bewegen, mit dem Ergebnis, daß die Mülltonne 248 umgekippt werden könnte, bevor sie ihre Lage über der Aufgabekammer 216 erreicht hätte.

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Um die Bewegung der Mülltonne 248 unabhängig von ihrem Gewicht zu machen, ist eine, in den Figuren 12 und 13 dargestellte, doppelte Schablone 300, welche an den Schenkeln 228 des senkrechten Rahmengestells 222 befestigt sind und sich im wesentlichen senkrecht zu den Seitenteilen 218 erstrecken, vorgesehen. Jede Platte die-äer doppelten Schablone 300 weist eine Aussparung 302 auf, welche aus einem Kreisbogen 304 mit dem Drehpunkt 236 des Auslegers 232 als Mittelpunkt und einem parallel zur Schubstange 288 des hydraulischen Zylinders verlaufenden langloch 306 zusammengesetzt ist» Wie Ersichtlich, haben die Kanten des Kreisbogens 304 und des Langlochs 306 V-förmigen Querschnitt und greifen in die Führungsrollen 308 ein, welche an den Enden des Führungsbolzens 284 drehbar befestigt sind. Wenn sich die Schubstange nach oben bewegt, dann wird der Führungsbolzen 284 in seiner Stellung nahe dem linken Ende des Führungs Schlitzes 282 gehalten, da er von dem Kreisbogen 304 an der Auswärt bewegung gehindert wird. Deswegen ict der Radius des Kreisbogens 304 im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem Führungsbolzen 284 und dem lagerbolzen 236 zuzüglich dem Radius der FührungeiOllen 308.

Wenn die Führungsrollen 308 das obere Ende des Kreisbogens 304 es^eieM "fa&hm., übmm !&©?laden sich die Müll- -

246 xmä üiß Mlillteaa© 248 angenähert in

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einer Lage, wie sie strichliert in Fig. 10 dargestellt ist. Von da an dreht sich der Ausleger 232 nur noch um ein kleines Stück gegen die senkrechte Lage; der JFührungsbolzen 284 bewegt sich jedoch in im wesentlichen senkrechter Richtung in dem Führungsschlitz 282, ,wobei die Führungsrollen 308 sich auf das Ende des Langlochs 306 zu bewegen, und die Spurstange 274 sich um den Bolzen 270 dreht, und die Mülltonnenhalterung 246 in einem Bogen von fast 90° in eine in Fig. 11 dargestellte gekippte Lage zwingt. Auf diese Weise werden die kreisförmige Bewegung des Auslegers 232 und die darauffolgende kreisförmige Bewegung der Spurstange 274 und der Kipphebel 268, die zum Kippen der Mülltonnenhalterung notwenig ist, mit Hilfe der doppelten Schablone 300 gesteuert, und sind auf diese Weise unabhängig von dem Gewicht der zu kippenden Mülltonne 248.

Wenn die Mülltonnenhalterung 246 ihre gekippte lage errecht hat, schwingt ein Haken 310, der in ihrem mittleren Teilstück drehbar befestigt ist, unter. " dem Einfluß der Schwerkraft herunter und greift in die Spurstange 274 zwischen den Kipphebel 268 ein, um die Kippbewegung der Mülltonnenhalterung zu begrenzen und sie wieder in ihre alte Lage bringen zu können, wenn die Schubstange 288 zurückgezogen wird und der Führungsbolzen 284 in dem Führungsschlitz 282 und dem Langloch 306 abwärts zu gleiten beginnt*

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Bei manchen Örtlichkeiten, besonders dort, wo die Mülltonnen nicht von dem Hauseigentümer an die Straße gebracht werden, sondern sich an entfernt gelegenen Stellen in dem von der Straße abgewandten Teil des Hauses befinden, wird es vorteilhaft sein, einen transportablen Müllbehälter zu verwenden, welcher zum Standplatz der Mülltonnen gefahren werden kann. Dies erspart den doppelten Weg zu den Mülltonnen hin, mit ihnen zu dem Müllfahrzeug, von dort wieder mit ihnen zu ihrem Standplatz und wieder zu dem Müllfahrzeug zurück/ unter diesen Umständen ist ein rollbarer Müllkarren 312, wie er in den Figuren 15 und 16 gezeigt ist, vorteilhaft. Der Müllkarren 312 weist einen Müllbehälter 314 mit an seinem Vorderteil befestigten Rädern 316, an seinem hinteren Teil befestigten Stützen 318 und einem an dem oberen rückwärtigen Rand angebrachten Handgriff 320 auf. Ein Kupplungsteil 322 ist an der Vorderseite des Müllkarrens befestigt und besteht aus sich horizontal erstreckenden Streben 324 und schrägen Streben 326, welche mit einer Querstange 328 verbunden sind, die in derselben Weise in die, in dem Ausleger 232 ausgebildete Kerbe paßt wieder Vierkantstab 254.

Der Müllkarren weist ebenfalls einen Haken 330 auf, welcher in die Spurstange 271· eingreift, sobald der Müllkarren gekippt wird. In diesem Augenblick kann der Handgriff"20 des Müllkarrens auf den gegenüberliegenden Kanten der Aufgabe-

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kammer 216 aufliegen, um auf diese Weise die Bewegung des Müllkarrens plötzlich zu stoppen und auf ihn eine für seine Leerung günstige, ruckartige Beschleunigung auszuüben. Der Ausleger 232 ist vorzugsweise so gestaltet, daß er unterhalb,des Niveaus der Querstange 328 des Müllkarrens 312 abgesenkt werden kann. Der Müllkarren Kann dann in eine lage gebracht werden, in welcher der Ausleger nur noch gehoben zu werden braucht, um mit seiner Kerbe die Querstange 328 zu·fassen und den Karren in derselben Weise wie vorher hochzuheben.

Patentansprüche:

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Claims (1)

1, Hüllfotoscug mit. kipptarcs Ιαοοίτ^ηα, rüolr/llrt

ei&cg* nünotauvosricbtung imü cine:? uQgf dadurch q q k ο η η ε c i c ϊι,«

π. e t , CaS dio Hullstamror^iclitisi^ einq onßcn vw adozOUffl-CiOi'^i 214) &n£öfcraciitö Sraisporo-yOrrici^ (24) lEid eine iimos^Xb öos ladGrat^uos (TG, 2Gg 214} im Eoroielj Scr ^roasportvOiTiclitLüis aagcö^öiictp Vcrälcli«·» tua^T0»richtiai3 (23) aufwsiot, mid GaS ßio Eitil^&uiü-Vcs*- viis (CCO) 246) e'citXloh voy'.dcm iGüorem im der Kül.lfeaaßportrvorriclit'un^ (24)' c^obraclii» is'i»

c ο 1 c h η ö t , daß dia QraiicpGrtvor^oLtiin^ (24) οίιι:') vor clcia kipptare^ 1·Ώάο*'ρΛκι "(-1-6, 26; 2:4) EKß"2orCiiGtö IalO.l.&iirr^ciuClii-iiiiio^¹ (X4) iii*ü einen in dies ei? 1?.^ι°Λ;ΐ·'Γ-ΐ~1τ^Χ

koltca (30) mit einem hydraulischen Eylinder¹ (34), einer Vcröroiispcr-i'o (40), sowio oinor SotranniaLilcck^j-A·*^-· tuns (CO, 02, 84, 85, 63, $0, 92, 93) aufweist»

3. niilfnlirscu^ n?-cli eine*» der AaoprUolia 1 cäor 2, di t; ο k e η η s 0 1 C h 11 0 t , daß die Vcrdr^:=

O) c :'j.:cn ■ Vicplcaatotab (42),'

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ordneten Gelenkstäben (46, 48) zur Mit einanderv er bindung von SchubkolbenC 30) und Vierkant stab (42) aufweist, .

Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 Me 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Totraumabdeckungsvorrichtung eine, mit ihrem unteren Saum an der Schubkolbenoberkante befestigte flexible Totraumabdeckung (80) und eine Spannvorrichtung mit zwei an der Vorderseite der Müllaufgabekammer (14) vertikal, im Abstand zueinander parallel angeordneten SUhrungen (88), einer mittels Rollen (90) darin beweglichen, am oberen Saum der Totraumabdeckung (80) befestigten Stange (8§), an dieser Stange befestigten Rückholfedern (92),sowie einen Niederhalter (93) aufweist.

5. Müllfakrzeug nach einem der Ansprüche ι Mc 4, dadurch g β k e η η ζ β i c h η e t , daß die Vsräiehtungs— vorrichtung (28) einen an der Vorderwand des Laderäume ε. (;6,.26γ 214) innen angeordnet on, in varbikaler Richtung gegen eins feste Fläche (29), vorsu^weiss cliyü Boden dea Staurauiäea'-(26^ auf- uM abbowegiialien .■ yerüiehtUTi£r.;kolben (32) mit einem hydraulis-chsn .Z

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6. Kt&lfatacmg .nach einem üev Anspruchs 1 bis «5, -gekennzeichnet _t öaß der kolben (52) sieh nach unten tsffc&t, wenn der bsn {30) in Sichtung dos Laderaumes (16)

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· BUlIfQAS¹SiHg n&oh- einem-des: Ansprüche % bis U₉ -e g © te ©ami e i. ο' η η @ t ₀ taB &i© teag tiasis sit Se^agmlerat (1©8) an der äußeren feaßt© iss Lßäe^aiaaes (16)- s®hw®n£b&r Isofootlctic f 104 L ■ ©ia &tbngaopeäft?9 |114L eiaa ea einer

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Rahmenteil (250) Und einen in die Hebevorrichtung eingreifenden Kupplungsteil (252) besteht.

10. Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e η η ze i c h η e ΐ , daß die Hebevorrichtung (220) einen aus U-Profileisen bestehenden, vertikalen L-förmigen Rahmen (222, 224), einen daran schwenkbar befestigten Ausleger (232) mit einer an seinem Ende befindlichen Kupplungsvorrichtung (238, 240, 242, 244)

. zur Aufnahme des Kupplungsteiles (252) der Mülltonnenhalterung (246) und einem schablonengesteuerten Kipphebelwerk (268, 276, 272, 282, 284), und einen vertikal angeordneten hydraulischen Zylinder (292)aufweist.

11. Müllfahrzeug nach einem der An prüche 1 bis 10, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die Kupplungsvorrichtung eine, mittels eines schwerkraftgesteuerten Winkelhebels (242) verschließbare, von zwei Ansätzen (238, 240) gebildete Kerbe zur Aufnahme des Vierkantstabes (254) des Kupplungs teils (252) aufweist.

12. Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g ek'enn ζ e i c h η e t , daß das schablonengesteuerte Kipphebelwerk ein Paar im Abstand unterhalb des Auslegers (232) und zu diesem parallel angeordneter Zwillingsarme (272), deren äußere Enden mit auf den schrägen Str'eben

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:(258) des Kupplungsteiles (252) ablaufenden Stützrollen (2Jf) versehen und gelenkig mit einem Paar zu ihm senkrechter, mit ihren anderen Enden gelenkig mit dem äußeren Auslegerende verbundenen Kipphebeln (268) verbunden sind, und deren innere Enden mittels Führungsrollen (308) in einer am lähmen (222) befestigten, doppelten Schablone (300), gleichzeitig mittels eines Gleitbolzens (284) in einer am Ausleger (232) befestigten, doppelten Schablone (280) geführt und gelenkig mit der Schubstange (288) des hydraulischen Zylinders (290) verbunden sind.

13. Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g'e kennzeichnet , daß die am Ausleger (232) befestigte, doppelte Schablone (280) zum Ausleger (232) parallele, rechteckige Pührungsschlitze (282) aufweist.

14. Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch* gekennzeichnet, daß die am Rahmengestell (222) befestigte, doppelte Schablone (300) eine, aus einem Kreisbogen (304) mit dem Drehpunkt (236) des Auslegers (232) als Mittelpunkt und einem parallel zum Rahmen (222) verlaufenden Langloch (306) zusammengesetzte Aussparung (302) aufweist.

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15. Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß statt der Mülltonnenhalt erung (246) ein rollbarer Müllbehälter (314) mit einem Kupplungsteil (322) und einem Müllkarren (312) verwendbar ist.

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