DE19503683A1 - Abfallentsorgungsfahrzeug - Google Patents

Abfallentsorgungsfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Abfallentsorgungsfahrzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei der Entwicklung leistungsfähiger Abfallentsorgungs­ fahrzeuge spielt die Ausnutzung des auf dem Fahrzeug vorgesehenen Behältervolumens eine wesentliche Rolle. Aus diesem Grund wird der abzufahrende Abfall innerhalb des Behälters durch Preßwerkzeuge auf ein möglichst geringes Volumen komprimiert oder vor dem Einfüllen in den Behälter mit mechanischen Mitteln - beispielsweise durch Zerklei­ nerungswerkzeuge - auf eine Stückgröße reduziert, welche eine Füllung des Behälters ohne größere Hohlräume ermög­ licht.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP-A2-0 220 936 ist ein derartiges Abfallentsorgungsfahrzeug bekannt, bei dem die Aufbereitung des zu transportierenden Abfalls in drei Stufen vorgenommen wird. Der abzufahrende Abfall wird in kleineren Abfallsammelbehältern bereitgestellt, welche durch eine Hub-/Kippvorrichtung aufgenommen und in einen Sammeltrichter entleert wird. Dieser Sammeltrichter befindet sich zwischen dem Abfallbehälter und dem Fahrerhaus des Abfallentsorgungsfahrzeugs und mündet in einen mechanischen Brecher. Der Abfall wird hier auf eine Größe zerkleinert, die eine weitere Zerkleinerung der Abfallbruchstücke in einer ebenfalls zwischen Abfall­ behälter und Fahrerhaus angeordneten Pulverisiereinheit ermöglicht. Für den Weitertransport des zerkleinerten Abfalls von dem Brecher zur Pulverisiereinheit ist vorzugsweise ein Schneckenförderer vorgesehen. Für den Transport der zweistufig auf eine geringe Größe reduzierten Abfallbestandteile ist ein Luftumlauf-System vorgesehen, welches in dem den Abfall aufnehmenden Behälter mittels eines Sauglüfters einen Unterdruck erzeugt, durch den das relativ feinkörnige Abfallmaterial in einem vom Pulverisie­ rer zum Behälter führenden Rohrleitungssystem in den Behäl­ ter transportiert und von oben in diesen eingebracht wird. Zur weiteren Verdichtung des angesaugten Abfalls ist inner­ halb des Behälters ein hydraulisch betätigter Druckstempel vorgesehen.
Die bekannte Lösung weist den Nachteil auf, daß bei einer vorgegebenen Fahrzeuglänge ein relativ großer Bereich der Fahrzeuglänge insgesamt ausschließlich für die zur trans­ portgünstigen Aufbereitung des Abfallmaterials erforderli­ chen Anlagen bereitgestellt werden muß. Dieser Platzbedarf wird zu Lasten des verfügbaren Ladevolumens des für den ei­ gentlichen Abfall aufnehmenden Behälters gedeckt. Es kommt hinzu, daß der Behälter stationär angeordnet ist und eine Entleerung des Behälters nur heckseitig erfolgen kann.
Ausgehend von den Mängeln des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine raumsparende Lösung für ein Abfallentsorgungsfahrzeug der eingangs genannten Gattung zu finden, bei dem sowohl durch eine vorherige Auf­ bereitung der zu sammelnden Abfallmenge eine optimale Aus­ lastung des den Abfall aufnehmenden Behälters gewährleistet als auch ein Auf- und Abladen dieses Behälters in günstiger Weise möglich ist, um den Abfalltransport zu Endlagerstätte durch logistische Maßnahmen verbessern zu können.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß ein Abfall­ entsorgungsfahrzeug dann in besonders günstiger Weise in einen Entsorgungsverbund einfügbar ist, wenn der auf dem Fahrzeug befindliche Behälter ohne mit geringem Aufwand insgesamt ablad- oder auf ein anderes Transportmittel um­ ladbar ist.
Der Hakenteil eines - insbesondere hydraulischen - Be- und Entladegeräts für den Sammelbehälter findet Platz neben den Vorrichtungen zur Befüllung des Sammelbehälters und zur Zerkleinerung des Abfalls sowie der Schütte zum Anheben und Entleeren der zu leerenden kleineren oder mittelgroßen Be­ hälter zwischen Fahrerhaus und der Frontseite des Sammelbe­ hälters, der mit einer verschließbaren Einfüllöffnung ver­ sehen ist.
Damit kann ein für ein weiteres Transportmittel vorgesehe­ ner und durch eine - in Fahrtrichtung gesehen - in der vor­ deren Wandung befindlichen Einfüllöffnung mit Abfall zu füllender Behälter ohne besondere Schwierigkeiten von dem Abfallentsorgungsfahrzeug heckwärts entladen oder auf die­ ses Fahrzeug vom Heck her aufgeladen werden.
Durch die Abtrennbarkeit des Behälters von dem Abfallent­ sorgungsfahrzeug sind derartige Fahrzeuge auch für eine op­ timierte Transportlogistik geeignet, da - wegen der damit erzielten Umlademöglichkeit - beispielsweise ein verkehr­ technisch günstiger teilweiser Bahntransport von Wech­ selcontainern ohne weiteres möglich ist.
Insbesondere wird Wert darauf gelegt, daß eine möglichst große Ladelänge als Transprotraum für den abzufahrenden Ab­ fall zur Verfügung steht. Dieser soll insbesondere auch ökonomisch dicht gepackt befüllbar sein, um eine große Wirtschaftlichkeit des Fahrzeugs zu ermöglichen. Durch die eitliche Beladung braucht sich das Bedienungspersonal auch beim Entleeren der Müllbehälter nicht auf der Straße auf­ zuhalten, sondern kann vom Gehweg her tätig werden.
Entsprechend einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind eine Abfall-Aufbereitungsvorrichtung und ei­ ne Hub-/Kippvorrichtung in dem Bereich zwischen Fahrerhaus und Wechselcontainer seitlich des Hakenteils des Ladegeräts derart angeordnet, daß dieses in seiner Arbeitsfähigkeit unbeeinträchtigt bleibt. Der für die Schütte einschließlich Kipp- und Schreddervorrichtung verbleibende Raum ist im we­ sentlichen quaderförmig ausgebildet und erstreckt sich von der durch die Ladefläche des Abfallentsorgungsfahrzeuges aufgespannte Ebene senkrecht nach oben. In diesem Freiraum ist - mittig zum Fahrzeug - die Lade- und Entladevorrich­ tung für den Container (Wechselcontainer) vorgesehen, wel­ che in günstiger Weise in oder entgegen der Fahrtrichtung des Abfallentsorgungsfahrzeugs bewegbar angeordnet ist, um den Be- bzw. Entladevorgang vornehmen zu können.
Die Be- und Entladevorrichtung ist entsprechend einer gün­ stigen Weiterbildung der Erfindung als hydraulisch gesteu­ ertes Hakengerät ausgebildet, mit welchem der als Abfall­ sammelbehälter ausgebildete Wechselcontainer über das Heck auf das Fahrzeug gezogen bzw. beim Entladen in die entge­ gengesetzten Richtung geschoben werden kann.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung ist die auf dem Abfallentsorgungsfahrzeug installierte Anlage zur Abfallzerkleinerung als Schredder ausgebildet. Sie ist vorzugsweise von oben beschickbar und weist eine schüttenartige Einfüllöffnung auf. Das zerkleinerte Ab­ fallmaterial gelangt in den Container über eine an dessen Frontseite befindliche Einfüllöffnung. Um das Einbringen der zerkleinerten Abfallmenge zu erleichtern, weist der Schredder mechanische Mittel, beispielsweise schaufelförmig ausgebildete Messer, auf, um das zerkleinerte Material in axialer Richtung zu beschleunigen. Für größere Mengen von zerkleinertem Abfallmaterial ist die Verwendung einer luft­ technischen Anlage, beispielsweise einem Gebläse mit einem Axiallüfter, oder die Anordnung eines zusätzlichen Trans­ portmittels, beispielsweise eines in den Wechselcontainer hineinragenden Horizontal-Förderers, günstig.
Um die Länge des Fahrzeugs möglichst gering zu halten kann die Schredervorrichtung bei einer bevorzugten Ausführung auch auf dem Dach des Fahrerhauses angeordnet sein, um durch einen Stutzen das zerkleinerte Abfallgut aus dieser hochgelegenen Position in den Wechselbehälter zu blasen.
Die in den Wechselcontainer zu entleerenden, am Straßenrand abgestellten Abfallbehälter werden durch die Hub- und Kipp­ vorrichtung an der Längsseite des Abfallentsorgungsfahr­ zeugs aufgenommen. Um auch die größere Abfallbehälter in den Wechselcontainer entleeren zu können, ist das Fahrer­ haus des Abfallentsorgungsfahrzeugs entsprechend einer be­ vorzugten Weiterbildung der Erfindung auf der Beifahrersei­ te in ihrer Länge auf der dem Wechselcontainer zugewandten Seite eingezogen. Dies ermöglicht in günstiger Weise, daß der Wechselcontainer (bei gleicher Fahrzeuglänge) ein ver­ größertes Fassungsvermögen aufweisen bzw. in einer Normgrö­ ße verwendet werden kann. Dabei können insbesondere die üb­ lichen - unterschiedlichen Größen von Abfallbehältern durch die Hub- und Kippvorrichtung aufgenommen werden.
Bei einer anderen günstigen Variante des erfindungsgemäßen Abfallsammelfahrzeugs kann die seitliche Schütte zum Ent­ leeren der Abfallbehälter auch ersetzt sein durch eine Saugvorrichtung mit einem Rüssel, mit dem die einzelnen Be­ hälter von oben her - ohne Kippvorgang - entleerbar sind. Damit kann die Entleerungsvorrichtung für die Abfallbehäl­ ter in Längsrichtung des Fahrzeugs relativ schmal gehalten werden, so daß sie zwischen Fahrerhaus und Wechselcontainer nicht mehr Platz einnimmt als das Hakengerät zum entladen des Containers, so daß das Fahrzeug nicht länger zu sein braucht als entsprechendes Wechselcontainer Fahrzeug ohne Entleerungsvorrichtung für Müllbehälter.
Durch am Reck des Fahrzeugs angeordnete Rollen kann ein Ab­ setzen des Sammelbehälters auch auf ebener Erde erfolgen, so daß Zwischenlagerungszeiten beim Umsetzen des Wech­ selcontainers nicht den weiteren Einsatz des Fahrzeugs und seiner Bedienungsmannschaft verzögern.
Diese und zusätzliche vorteilhafte Weiterbildungen der Er­ findung sind auch in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren nä­ her dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit verbreiterter, zum Teil in das Fahrerhaus eingezogener, Schütte in Draufsicht,
Fig. 4 eine Teilansicht der in Fig. 3 gezeigten Weiter­ bildung von der Seite her gesehen,
Fig. 5 eine zweite Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sowie
Fig. 6 eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfin­ dung in Draufsicht bei der anstelle einer Schütte eine Saugvorrichtung zum Entleeren der Müllbehälter vorgesehen ist.
Bei sämtlichen der in den nachfolgenden Figuren darge­ stellten Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Abfall­ entsorgungsfahrzeugs erfolgt die Entleerung der Müllbehält­ nisse der Haushaltungen oder sonstigen Einrichtungen seit­ lich im Bereich zwischen Fahrerhaus und Wechselcontainer. Der Abfall gelangt in einen hochgelegenen Bereich, wird dort zerkleinert und durch eine entsprechende Öffnung in den Wechselcontainer befördert. Der Hub vertikale Transport des Abfalls nach oben erfolgt mindestens teilweise in einem Bereich der Fahrzeuglänge, der auch von dem vertikal ge­ richteten Teil eines Hakengeräts eingenommen wird, mit dem der Wechselcontainer auf- oder abgeladen werden kann.
Das in den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und als Drauf­ sicht dargestellte Abfallentsorgungsfahrzeug 1 weist in dem Bereich zwischen Wechselcontainer 2 und Fahrerhaus 3 eine durch eine Hydraulikanlage 6.1 angetriebene Hub- und Kipp­ vorrichtung 6 für Müllbehälter sowie eine Abfallzerkleine­ rungseinrichtung 4 auf. Diese für den Betrieb des Abfall­ entsorgungsfahrzeugs 1 erforderlichen Anlagen 4, 6 sind derart angeordnet, daß zwischen ihnen ein freier Aktions­ raum 10 verbleibt. Dieser Raum ist quaderförmig ausgebildet und erstreckt sich mit seiner Längsachse von der durch die Ladefläche 1.1 des Abfallentsorgungsfahrzeugs 1 aufgespann­ ten Ebene senkrecht nach oben.
Der quaderförmige Freiraum 10 dient als Arbeitsbereich für eine als hydraulisches Hakengerät 7 ausgebildete Be- und Entladevorrichtung für den Wechselcontainer 2. Bei aufgela­ denem Wechselcontainer 2 befindet sich das Hakengerät in einer im wesentlichen senkrechten Position und stützt sich an der Rückwand der Fahrerhaus 3 ab. Durch Verfahren des Hakengeräts 7 wird eine mit zerkleinertem Abfall gefüllter Wechselcontainer 2 heckwärts von der Ladefläche 1.1 gescho­ ben und beim Zurückführen in die Grundposition hinter der Fahrerhaus wird ein leerer Container über das Heck des Ab­ fallentsorgungsfahrzeugs 1 auf dessen Ladefläche gezogen.
Eine die Einfüllöffnung der Abfallzerkleinerungseinrichtung 4 einschließende Schütte 9 vermeidet ein unerwünschtes Ver­ schütten von Abfall, wenn der Inhalt des in aufgenommener Position dargestellten und durch die Hub- und Kipp- Vorrichtung 6 bewegten Abfallbehälters 8 zum Zerkleinern von oben in die Abfallzerkleinerungseinrichtung 4 gekippt wird. Die (nicht dargestellten) Zerkleinerungsmesser der vorzugsweise als Shredder ausgebildeten Abfallaufberei­ tungsvorrichtung 4 weisen eine Schaufelform auf, so daß die zerkleinerten Abfallbestandteile in vorteilhafter Weise in­ nerhalb des Shredders im wesentlichen parallel zur Fahrzeu­ glängsachse heckwärts beschleunigt werden und sich u. a. auch gleichmäßiger innerhalb des Containervolumens vertei­ len. Der Antrieb des zerkleinerten Abfalls kann dabei ins­ besonderen auch auf einer den entsprechenden Partikeln er­ teilten tangentialen Beschleunigung oder einem gleichzeitig erzeugten Luftstrom beruhen. Es ist ersichtlich, daß durch geeignete Gestaltung der Häkselmesser oder entsprechender auf gleicher Welle nachgeordnet er zusätzlicher Elemente die Zerkleinerung und der Auswurf - aus dem Schredder heraus und in den Container hinein - mittels einer einzigen An­ triebsvorrichtung bewirkt werden kann.
In den Fig. 3 und 4 ist eine andere günstige Weiterbil­ dung für ein Abfallentsorgungsfahrzeug 1 mit einem durch ein Hakengerät 7 geladenen Wechselcontainer 2 dargestellt, Um auch größere Abfallbehälter 8 aufnehmen, anheben und über der Abfallzerkleinerungseinrichtung 4 auskippen zu können, weist die Fahrerhaus 3 an seiner Rückwand auf der Beifahrerseite eine quaderförmige Ausnehmung 12 auf, welche sich über die gesamte Höhe der Fahrerhaus 3 erstreckt. Im Gegensatz zur Abfallzerkleinerungseinrichtung 4 wird die für die Bewegung des Hakengeräts 7 erforderliche Freiraum 10 wird in seinen Abmessungen nicht verändert. Da die bei jeder Entleerung eines Abfallbehälters 8′ anfallende, erheb­ liche Abfallmenge ohne die Gefahr eines Staus in den Wech­ selcontainer 2 einbringen zu können, ist der Abfallzerklei­ nerungseinrichtung eine lufttechnische Anlage 11 beigeord­ net. Die ist als Gebläse mit einem Querlüfter ausgebildet und beschleunigt die zerkleinerten Abfallbestandteile im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse aus dem Schred­ der 4 in Richtung Wechselcontainer 2. Für eine gute Rau­ mausnutzung ist es günstig, die lufttechnische Anlage vor der Abfallzerkleinerungseinrichtung und oberhalb der Fah­ rerhaus 3 anzuordnen, wobei durch ein strömungsgünstig ge­ staltetes Gehäuse der Verringerung des Luftwiderstandes beim Fahren Rechnung getragen wird.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Weiterbildung des Abfallent­ sorgungsfahrzeuges 1 ist anstelle einer lufttechnischen An­ lage eine Fördereinrichtung 13 vorgesehen, die das Ausbrin­ gen der zerkleinerten Abfallbestandteile aus der Shredder 4 in den Wechselcontainer 2 verbessert. Die Einrichtung 13 ist als ein sich im wesentlichen horizontal erstreckender Bandförderer ausgebildet, welche in den Wechselcontainer 2 hineinragt. Die Pfeile geben die Bewegungsrichtung des Transportbandes bzw. die Drehrichtung der Umlenkrolle an.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführung ist die Abfall­ zerkleinerungsvorrichtung 4 zusammen mit der Schreddervor­ richtung 11 wiederum auf dem Dach des Fahrerhauses 3 ange­ ordnet. Neben einem Gebläse zum Überführen des zerkleiner­ ten Abfallguts in den Wechselcontainer 2. Hierbei ist mit der Zerkleinerungsvorrichtung 4 eine - nicht dargestellte - Saugvorrichtung verbunden, welche mittels eines flexiblen rüsselartigen Saugrohrs ein Entleeren der Abfallbehälter auch ohne Hub- und Kippvorrichtung ermöglicht. Dabei wird das Ende 14.1 des Saugrohrs mittels geeignet angebrachter Handgriffe 14.2 in den zu entleerenden Behälter geführt. Der zum Verstauen des nicht benutzten Saugrohrs 14 zwischen Fahrerhaus und Wechselcontainer ist dabei - in Fahrzeu­ glängsrichtung gesehen - nicht größer als der von dem Ha­ kengerät zum Abladen bzw. Aufnehmen der Wechselcontainer benötigte Raum. Der zum Stauen des Saugrohrs benötigte Raum seitlich neben dem Hakenteil steht dabei ohnehin zur Verfü­ gung, so daß die Fahrgestell-Länge des Fahrzeugs für die Entleerungsvorrichtung nicht vergrößert zu werden braucht. Hierbei können gegebenenfalls auch Entleerungsvorrichtungen an beiden Fahrzeugseiten angebracht werden, so daß die Ab­ fuhr zügig erfolgen kann.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders ge­ arteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (16)

1. Abfallentsorgungsfahrzeug, mit
einem Sammelbehälter, an dessen Schmalseite eine - insbe­ sondere in Fahrtrichtung weisende - Einfüllöffnung vorgese­ hen ist,
einer zwischen dem Sammelbehälter und dem Fahrerhaus ange­ ordneten Vorrichtung zum Entleeren eines Kleinbehälters,
einer mechanischen Abfallzerkleinerungsvorrichtung mit ei­ ner Fördervorrichtung zum Überführen des zerkleinerten Ab­ falls in den Sammelbehälter, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelbehälter als Wechselcontainer ausgebildet ist,
daß zwischen dem Sammelbehälter und dem Fahrerhaus der Ha­ kenteil einer Be- und Entladevorrichtung (7) angeordnet ist, mit deren Hilfe der Sammelbehälter (2) heckwärts ab­ bzw. aufgeladen werden kann,
daß mindestens ein Teil der Vorrichtung zum Entleeren des Kleinbehälters in einem Bereich seitlich des Hakengeräts zwischen Fahrerhaus und Sammelbehälter angeordnet ist.
2. Abfallentsorgungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Entleeren des Kleinbehälters eine Schüttvorrichtung zum Aufnehmen, Anhe­ ben und Kippen des zu entleerenden Kleinbehälters und/oder eine ein - insbesondere flexibles - Saugrohr aufweisende Saugvorrichtung umfaßt.
3. Abfallentsorgungsfahrzeug nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die mecha­ nische Abfallzerkleinerungsvorrichtung und/oder die Förder­ vorrichtung zum Überführen des zerkleinerten Abfalls im Be­ reich zwischen Fahrerhaus und Sammelbehälter mindestens teilweise seitlich neben dem Hakenteil angeordnet ist bzw. sind.
4. Abfallentsorgungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schüttvorrichtung zum Auf­ nehmen, Anheben und Kippen des zu entleerenden Kleinbehäl­ ters, als auch die mechanische Abfallzerkleinerungsvorrich­ tung mit der Fördervorrichtung zum Überführen des zerklei­ nerten Abfalls seitlich des Hakenteils im wesentlichen übereinander angeordnet sind.
5. Abfallentsorgungsfahrzeug nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallzer­ kleinerungsvorrichtung (4) als ein von oben oder von der Seite befüllbarer Shredder mit - insbesondere schaufelför­ migen - Messern ausgebildet ist.
6. Abfallentsorgungsfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schredder mechanische Antriebsmittel aufweist, durch welche der zerkleinerte Abfall im wesentli­ chen parallel zur Längsachse (1.2) des Fahrzeuges (1) aus der Abfallzerkleinerungseinrichtung (4) in den Container (2) überführt wird.
7. Abfallentsorgungsfahrzeug nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche An­ triebsmittel (11, 13) vorgesehen sind, zum Verbringen des zerkleinerten Abfalls aus der mechanischen Abfallzerkleine­ rungseinrichtung (4) in den Container (2) vorgesehen sind, welche insbesondere aus einem Gebläse (11) bestehen.
8. Abfallentsorgungsfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) in Fahrtrichtung vor der Abfallzerkleinerungseinrichtung (4) und/oder oberhalb des Fahrerhauses (3) angeordnet ist.
9. Abfallentsorgungsfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) einen Querstromlüfter aufweist.
10. Abfallentsorgungsfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Mittel ein Bandförde­ rer (13) vorgesehen ist, der - an der Austragsseite der Ab­ fallzerkleinerungseinrichtung (4) angeordnet - in den Con­ tainer (2) ragt.
11. Abfallentsorgungsfahrzeug nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Be- und Entlademittel (7) für den Container (2) ein hydraulisches Gerät mit einem schwenkbaren Haken ausgebildet ist.
12. Abfallentsorgungsfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Container (2) durch das Be- und Entladegerät (7) nach hinten auswechselbar ausgebildet ist.
13. Abfallentsorgungsfahrzeug nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lüftungste­ chnische Anlage (11) ein Gehäuse zur Luftführung mit einem geringen Strömungswiderstand aufweist.
14. Abfallentsorgungsfahrzeug nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus (3) auf der dem Fahrersitz abgewandten Seite eine sich über im wesentlichen dessen gesamte Höhe erstreckende Ausnehmung (12) aufweist, in den sich die Schüttvorrichtung zum Auf­ nehmen, Anheben und Kippen des zu entleerenden Kleinbehäl­ ters und/oder die mechanische Abfallzerkleinerungsvorrich­ tung mit der Fördervorrichtung zum Überführen des zerklei­ nerten Abfalls mindestens zum Teil hinein erstreckt.
15. Abfallentsorgungsfahrzeug nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Abfallzerkleinerungsvorrichtung mit der Fördervorrichtung zum Überführen des zerkleinerten Abfalls mindestens teil­ weise über dem Dach des Führerhauses angeordnet ist.
16. Abfallentsorgungsfahrzeug nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Abfallzerkleinerungsvorrichtung mit der Fördervorrichtung zum Überführen des zerkleinerten Abfalls mindestens teil­ weise jenseits des Hakens angeordnet ist.
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